Fischerei (Ars Horatice vivendi)
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thumb|200px|Fischernetze Die Fischerei ist eine der Hauptquellen für die Ernährung der Liebfelder Bevölkerung. Die lange Strecke der Küstenlandschaft und die Vielzahl ihrer Häfen - woran sich etwa Albernia zu messen hätte - bedingt eine markante Ausrichtung auf diesen Bereich. Hinzu treten ein Flüssereichtum und eine sehr entwickelte Kulturlandschaft mit männiglichen Fischzuchten, die sich uralten Klosteranlagen, Herrenhöfen und Siedlungen angliedern.
- "So ist der Herr Efferd vielerorts unsere Geißel und unsere gute Gottheit in einem."
thumb|150px|left|Fischerboote
Die Schattenseite dieses Potentials wird gleichwohl in den Reihen des gemeinen Mannes sichtbar. So mag man nach stürmischen Tagen und Nächten ganze Familien an den Ufern und auf den Klippen des Meeres sehen, wie sie nach den Fischerbooten Ausschau halten und - still und schweigsam verharrend, mit Sorgengesichtern wie ein Abbild des Ewigen im Zeitlichen - um ihre Lieben bangen: Sturm, Schiffbruch und Tod können ganze Familien in den schlingenden Sog des Herrn Efferd ziehen. Und wiederum erklärt sich hieraus zu einem Gutteil die betonte Verehrung des Gottes. Ein wohltätiger Gott und doch auch grausam, muss der Herr Efferd gelobt und besänftigt werden.
thumb|150px|left|Trabocco
Eine besondere Methode des Fischfangs ist vornehmlich in der Coverna zu finden. So sieht man dort vielerorts so genannte "Trabocchi", in das Meer hinaus angelegte und hohe Stegkonstruktionen. Sie verfügen über bewegliche Arme, mit denen einen Netz herabgelassen und nach dem Abfang eines Fischschwarmes wieder an die Oberfläche gezogen wird.
Meeresfische
Süßwasserfische
Einige Fischzuchten
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Fisch - der pésce |
- Noionitenkloster Santa Noiona della Quiescosa im Tikalischen
- Palagio Phalaxani in Toricum am unteren Sikram
- Herrenhaus Efferdello bei Terrinosi
- Efferd-Tempel in Thirindar
- verschiedene Teichanlagen vor Shenilo; beispielsweise von Ascanio von Calven-Imirandi