Silem-Horas-Straße

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Unter Kaiser Silem-Horas wurde mit dem Bau der gepflasterten Küstenstraße ein wichtiges Straßenprojekt begonnen. Zwar wurde die Silem-Horas-Straße, die auch als Via d'Ora bekannt ist, tatsächlich im gesamten Verlauf fertiggestellt, über die Jahrhunderte aber an vielen Stellen nur unzureichend ausgebessert. So ist die Via d'Ora heute nur noch zwischen Kuslik und Methumis gut befahrbar. Dennoch zählt die Straße zu den regelmäßig benutzen Wegen, da sie zahlreiche wichtige Küsten- und Handelsstädte verbindet.



Kronstraße unter der Gerichtsbarkeit der Krone
Verlauf: Grangor, Farsid, Sewamund, Selzin, Ruthor, Calven, Selshed, Nevorten, Selzerino, Bethana, Mhoremis, Westenende, Ramaúd, Kusmarina, Kuslik, Rigalento, Salicum, Terubis, Efferdas, Belhanka, Malur, Linneth, Methumis, Merinal, Arenkis, Tovenkis, Chetoba, Ralûnk, Despiona, Karsina, Eldoret, Valavet, Neetha
Beschaffenheit: eine Lanze breit, Granitplatten, teilweise Allee; unterschiedlicher Zustand, von Grangor bis Selzin als König-Khadan-Straße recht gut, von da an bis Kuslik teilweise verfallen, ab Kuslik bis Methumis wieder in gutem Zustand, das Stück zwischen Methumis und Neetha stark verfallen, altbosparanische Wechselstationen nahezu alle verfallen
Zoll: erzherzoglicher Zoll an der Tovallabrücke, sonst zollfrei; in Sichtdistanz Klappertürme
Sperrfesten: ...
Stapelrechte: ...
Nutzung: mäßig belebt, zuweilen Überfälle von See her (Thorwalpiraten)


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