Ranafandel

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Der Ranafandel entspringt in den Höhen des nach ihm benannten Ranafandelwaldes, schlängelt sich in zahlreichen Schleifen und Armen bis ins Flachland um Sorbik und mündet endlich bei Terubis ins Meer der Sieben Winde. Er ist der nördliche Grenzfluss der Coverna und trennt sie von der Landschaft der Gerondrata.

Als Wirtschaftsweg ist der Ranafandel lediglich für die Holzflößerei von Relevanz. Da er erst ab etwa Sorbik für kleinere Kähne schiffbar ist, kann er jedenfalls nicht als bedeutende Handelsroute angesprochen werden.



Fürstlicher Strom unter der Gerichtsbarkeit der Barone von Terubis
Länge: 42 Meilen
Schiffbarkeit: für Schiffe mit niedrigem Tiefgang bis Sorbik
Brücken: Terubis, Furt bei Sorbik
Häfen: Terubis, Sorbik
Verkehr: wenig befahren


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