The Long Civic Generation
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- Kriegsgenerationen
- Gemeinsame Erfahrungen
- Gemein'schaftliche' Erfahrungen
- Hohes soziales Kapital
- Seitdem Erosion des sozialen Kapitals
- "Bowling Alone"
- Robert D. Putnam: in seiner Forschung stellt er die These auf, dass Amerikaner, die zwischen 1910 und 1940 geboren wurden, eine „Long Civic Generation“ repräsentieren - Grund: spezfische Erfahrungen in zwei Weltkriegen, Aufschwung und Weltwirtschaftskrise - in dieser Generation herrscht die Annahme vor, dass soziale Netzwerke wichtig sind und man es „alleine nicht schafft“ - daher ist diese Generation sehr viel aktiver in der Gemeinschaft, Parteien, Charities, Kirchen, Sportvereinen, etc. - aktiver als Vorgänger oder Nachfolger - das Aussterben dieser Generation führt zu einem Wandel innerhalb der Organisationen: Bürgerorganisationen mit vielen Mitgliedern werden zu professionell geführten Gruppen, deren Mitglieder vor allem Geld spenden, jedoch weniger beteiligt sind - laut Putnam besteht die Hoffnung, dass das Internet einige dieser Defizite ersetzen wird, diese Hoffnung muss sich allerdings noch bewahrheiten - Religiosität, Mitgliedschaft in Gewerkschaften und Parteien, Wahlbeteiligung, das Vertrauen in Politische Institutionen sind Indikatoren für diese Generation, die nun zurückgehen (Putnam) - http://www.commondreams.org/views/112400-105.htm