Raymond Williams ‚culture as a whole way of life’

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Raymond Williams ‚culture as a whole way of life’

- kein Bereich des Lebens ist vom anderen zu trennen - Kultur sowie das Leben im Ganzen bilden eine untrennbare Einheit - Raymond Williams sieht Kultur als a whole way of life und nicht als Skala zur Messung von Integrität - Kultur ist das, was entsteht, wenn wir unsere individuellen und kollektiven Erfahrungen interpretieren - gelebte und geteilte Realität mit anderen; Wahrnehmung der Kultur  welche ästhetischen Erfahrungen machen wir mit verschiedenen Kulturen und was macht Kultur mit uns? -  Bedingungen ändern sich ständig, erleben sie täglich neu, kann Konflikte auslösen: cultural formation: Wandelbarkeit der Kultur, Interpretationsabhängigkeit - sinnstiftende, weiterbildende Funktion: ständige Bewegung/ Entwicklung/ Interpretation - semantisches Feld: Instabilität der Bedeutung - neuen Verständnis des Wortes „Kultur“ durch Raymond Williams (1921- 1988 stirbt - seit seiner Veröffentlichung von Culture and Society (1958) und The Long Revolution (1961) gilt er als der führende Kulturtheoretiker Großbritanniens. - konzentriert er sich auf Produktion, Kommunikation, ebenso wie auf die Muster und Modelle, nach denen Kultur produziert und reproduziert wird - Die zwei Aspekte der Kultur: the known meanings and directions, to which its members are trained (e.g.: traditions)und the new observations and meanings, which are offered and tested (e.g.: new cultural influences from other countries) - daraus resultieren zwei Gebrauchsweisen des Wortes Kultur: a whole way of life (the common meanings, the arts and learning) und the special processes of discovery and creative effort

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