Japanese-American Internment

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Bereits 1937 verschlechterte sich die Beziehung zwischen Japan und den USA zunehmend. 1941 eskaliert die Lage mit der Entscheidung des japanischen Kriegskabinetts einen Präventivanschlag (Pearl Harbor) auszuführen. Am 19. Februar 1942 unterschreibt Franklin D. Roosevelt die „Executive Order 9066“ und autorisierte damit die sogenannte Zwangsumsiedlung von ethnischen Gruppen. Besonders betroffen waren Amerikaner japanischer Herkunft: 122‘000 japanisch-amerikanische Frauen und Männer wurden auf Grund ihrer Ethnizität in „Internment Camps“ gebracht, was einer Freiheitsberaubung gleichkam. Die Betroffenen waren weder wegen Sabotage noch Spionage angeklagt oder verurteilt worden. Erst 1988 ist die „Executive Order 9066“ für verfassungswidrig erklärt worden.

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• 19.2.1942: Franklin D. Roosevelt unterschreibt Executive Order 9066
• => ordnet Zwangsumsiedlung best. ethnischer Gruppen an
• Japaner wurden in Internment Camps im Landesinneren gebracht
• => sollten keine Chance zu haben zu spionieren, etc.