Indian Removal Act

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Andrew Jackson hatte schon vor seiner Amtszeit als Präsident militärische Strafexpeditionen gegen die Seminolen- Indianer geführt und somit seinen Ruf als Kriegsheld erworben. Er vertrat die Einstellung, dass man die Indianer weder zivilisieren noch mit ihnen verhandeln kann. Sie sollten aus dem Osten der USA verdrängt werden und in Gebiete jenseits des Mississippi abwandern. Jackson zog es vor die Siedlungsfreiheit der weißen Bevölkerung zu schützen und verhinderte deshalb nicht die Umsetzung des Indian Removal Acts von 1830, der vom Kongress erlassen wurde. Mit ihm wird der „Trail of Tears“ verbunden, denn die Umsiedlung, die durch die Unterstützung von Bundestruppen und Milizen in Vertreibung endete, kostete viele Indianer das Leben.


  • Pres. Andrew Jackson: Indianer können nicht zivilisiert werden, keine Verhandlungen mit ihnen möglich
  • zur Gewinnung fruchtbaren Landes in Florida wurden Indianer vertrieben (Trail of Tears)
  • 1830: Indianer „5 zivilisierte Stämme“ müssen angestammte Gebiete verlassen
  • v.a. Südstaaten haben mehr LW- Anbaufläche
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