Brown v. Board of Education

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1954 entschied der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten, dass die Rassentrennung innerhalb amerikanischer Schulen verboten würde. Den Namen verdankt dieser Fall der schwarzen Schülerin Linda Brown, aus Topeka Kansas. Ihr Vater hatte sich an die zentrale Bürgerrechtsbewegung der schwarzen Bevölkerung gewandt, die „National Association for the Advancement of Colored People“ (NAACP), weil es seiner Tochter nicht gestattet wurde, die „weiße“ Grundschule in ihrer Nachbarschaft zu besuchen. In einer Sammelklage wurde, mit Berufung auf den Gleichheitsgrundsatz in der amerikanischen Verfassung, die Einstellung separater Schulen gefordert. Der Fall „Brown v. Board of Education“ hob die Entscheidung des Bundesgerichtes im Fall „Plessy v. Ferguson“ von 1896 auf, indem die Rassentrennung an öffentlichen Orten und Bürgerzentren, so auch der Schule, festgelegt worden war.


  • Entscheidung des Supreme Court: Rassentrennung an Schulen illegal
  • NAACP hatte geklagt, damit Schwarze Schule für Weiße besuchen dürfen
  • => hob Plessy vs Ferguson von 1896 auf
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