Rerum Belhancanarum dialogus
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Rerum Belhancanarum dialogus | |
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Gattung: Staatsschrift, Dialog |
Die Staatsschrift "Rerum Belhancanarum dialogus", ein fiktiver Dialog zwischen drei Personen an drei Tagen, behandelt die Frage nach Gerechtigkeit und Universalität von Gemeinwesen. Dabei wird eingangs die praiosgefällige Monarchietheorie vorstellig, sodann eine Theorie zur Volksregierung und abschließend die Form einer durch das Volk kontrollierten Optimatenregierung. Die fiktiven Dialogpartner sind der Praiosgeweihte Praiophilo Torrem, der verfolgte Häretiker Pereijan von Leyden und die Primesta der Republik Belhanka, Pervalia ya Terdilion.
Die Widmungsträgerschaft kommt vor unzweifelhaft politischem Hintergrund der Primesta von Belhanka zu, - die nicht ohne Grund in dem Dialog das letzte Wort haben wird und in der von ihr vorgestellten Staatsform die Standpunkte ihrer Vorredner vereint. Gleichwohl hat der Autor, Esto Torrem, auch den Standpunkt der Monarchietheorie in der Frage nach dem Oberhaupt plausibel zu machen gewusst.