Spielvorstellung
From Eon Rpg
[edit] Intro
Sobald das Spiel gestartet wird, erscheint als aller erstes die Charaktergenerierung-, oder besser: Wertezuteilung. Ist diese abgeschlossen, sieht man ein kleines Intro, welches zeigt, wie ein kleines Personentransportraumschiff mithilfe eines Landerings in einer kleinen Station auf einem Eiskontinent landet.
Dannah sieht man, wie die Passagiere (etwa 20, man trifft sie später auchmal wieder) dass Schiff verlassen. Der Spieler verlässt das Schiff als letzter. Nun kann er sich völlig frei bewegen. Der Spieler besitzt auch eine (für das 33. Jahrhundert völlig veraltete) Desert Eagle, jedoch ohne Munition.
Verlässt der Spieler den Warteraum, trifft er May Clearwater. Die junge Frau "rennt ihn über den Haufen" , wobei die äusserlich völlig identischen Geldbörsen der beiden vertauscht werden. May wird sich erstmal entschuldigen, und dann weiterrennen.
Der Held bemerkt den Geldbörsentausch kurze Zeit später als er sich für eine Nacht ein Hotelzimmer mieten will. Glücklicherweise ist genügend Geld in May´s Geldbörse, welches er sich nun "ausleiht" (ob der Spieler das Geld später zurückzahlt, wird ihm überlassen). Somit ist jetzt mal ein wenig Recherche dran. Auf seiner "Suche" gibt es (wie fast immer in meinem Spiel) mehrere Lösungswege. Er könnte nun z.b.: -> Den Portier "überreden", ihm Infos und die Keycard zu geben. -> Die Universalkeycard der Putzfrau stehlen^^. -> Sich Dietriche besorgen und die Tür knacken. -> Die Gäste nach Mays Zimmernummer befragen.
Sobald der Spieler das unbeleuchtete, unordentliche Zimmer betritt, ist ein wenig Sucharbeit gefragt. Dabei findet man seine Geldbörse, ein paar Einschusslöcher, sowie (frische) Blutspuren. Da der "Held" (Achtung, Ironie^^) mit dem ganzen nichts zu tun haben sondern einfach nur in die nächste Stadt will, meldet er das ganze dem örtlichen imperialen Polizeicommander und packt seine Sachen, auf das er am nächsten Tag abreisen kann. Doch der Commander macht ihm einen Strich durch die Rechnung - er verhängt Quarantäne über den gesamten Aussenposten.
Da die Wachen nicht besonders effizient vorgehen, und ein Termin immer näher rückt, beschliesst der ehemalige Kopfgeldjäger und Auftragsmörder, dass ganze selbst in die Hand zu nehmen. Jetzt ist mal ein wenig Stealth und Detektivarbeit an der Reihe.
Über den genauen Ablauf möchte ich jetzt nichts erzählen, da es wohl einiges an Spannung und Knobelei raubt. Wer seine Neugier nicht zügeln möchte, kann eine Mail an mich schicken.
Die Demo endet dann damit, dass der Spieler endlich die Station verlassen darf. Möglicherweise wird es noch ein paar kleine Orte zu besuchen geben, aber die Story endet mit dem Verlassen der Basis.