Gläubigerverzug

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Gemäß [[§ 293 BGB]] kommt der Gläubiger in Verzug, wenn er die ihm angebotene Leistung nicht annimmt.
Dieser Fall der Leistungsstörung ist nicht in [[§ 280 BGB]] ff. integriert, da die Annahme eine bloße Obliegenheit und keine verletzbare Pflicht ist.
Dieser Fall der Leistungsstörung ist nicht in [[§ 280 BGB]] ff. integriert, da die Annahme eine bloße Obliegenheit und keine verletzbare Pflicht ist.

Revision as of 17:11, 30 May 2007

Allgemeines

Gemäß § 293 BGB kommt der Gläubiger in Verzug, wenn er die ihm angebotene Leistung nicht annimmt.

Dieser Fall der Leistungsstörung ist nicht in § 280 BGB ff. integriert, da die Annahme eine bloße Obliegenheit und keine verletzbare Pflicht ist.

Voraussetzungen

a) Erfüllbarkeit der (möglichen) Leistung

Der Schuldner muss zur Leistung berechtigt sein dh, sie muss erfüllbar sein.

Der Schuldner muss die Leisstung erbringen können, dh sie muss möglich sein.

b) ordnungsgemäßes Angebot


c) Nichtannahme der Leistung

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