Die Familie Orlowski-Ein Beispiel für die Umsetzung der Tipps und Tricks
From Fat
Peter und Sabine Orlowski waren beide leidenschaftliche Esser und in den letzten Jahren seit ihrer Hochzeit hatte das auch eine immer größere Rolle eingenommen. Immer häufiger gingen die beiden in All you can eat Buffets und schlugen sich die Bäuche voll. Auch zuhause wurde ordentlich geschlemmt. Eines Tages suchte Sabine nach neuen Rezepten und fand durch Zufall eine Feeding-Seite, die sie in ihren Bann zog. Die Leute auf dieser Seite waren auch übergewichtig wie sie, allerdings machten sie sich nichts aus ihren überflüssigen Pfunden, im Gegenteil, sie wollten noch fetter werden. In der nächsten Zeit besuchte Sabine immer wieder diese Feeding-Website und fand Gefallen daran, nicht nur zu schlemmen und sich danach über ihr Übergewicht zu beschweren, sondern sie wollte nun ganz bewusst mit der Fresserei ihr Gewicht erhöhen. Als sie Peter davon erzählte, war dieser zunächst etwas überrascht, hatte aber kein Problem damit, seine Frau nun nicht mehr nur einfach so zu füttern. Nach ein paar Wochen, in denen Sabine und zu seiner Überraschung auch Peter bereits etwas zugenommen hatten, stellten sie fest, das ihnen beiden ihre kräftigen Körper sehr gefielen und das sie das auch der nächsten Generation weitergeben wollten. Sabine wog inzwischen 94 kg bei 1,64 m und Peter 88 kg bei 1,83 m,doch sie entschieden beide noch 10 kg zuzunehmen, ehe Sabine mit ihren zarten 28 Jahren schwanger werden sollte. Tatsächlich klappte alles wie geplant und 3 Monate später war Sabine schwanger mit einem Jungen. Vor allem während der ersten Schwangerschaftsmonate aß sie Unmengen an Fettmachern und bewegte sich kaum. Sie genoss es richtig, vor ihren Verwandten einen Grund zu haben, riesige Portionen zu essen. Sabines Essverhalten spiegelte sich an dem Geburtsgewicht ihres Kindes wieder. Mit 4850 g war Benjamin ein richtiger Wonneproppen. Doch auch Sabines Körper hatte sich verändert. Sie hatte in der Schwangerschaft fast 25 kg zugenommen und wog nun beinahe 130 kg. Außerdem hatte sie einige weiße Dehnstreifen und Cellulite am Bauch bekommen.
Der kleine Benjamin wurde von seiner Mutter regelmäßig gestillt, aber trotzdem gab Sabine dem Jungen zusätzlich das Fläschchen. Die beiden Eltern achteten sehr darauf, das es auch immer ganz leer getrunken wurde. So entwickelte sich Benjamin auch nach der Beigabe der ersten festen Mahlzeiten zu einem kräftigen Baby mit besonders viel Babyspeck. Seine Eltern gaben ihm auch schon recht früh immer wieder süßes, auf das der Kleine total abfuhr. Als Benjamin 2 Jahre alt war, entschieden sich Peter und Sabine noch ein Kind zu bekommen. Auch wenn ihr Arzt Bedenken hatte, brachte Sabine ein Jahr später eine gesunde Tochter auf die Welt. Obwohl sie während der zweiten Schwangerschaft noch einmal fast 15 kg zugenommen hatte und die neugeborene Leonie mit 5020 g sogar noch schwerer war als ihr Bruder verlief die Entbindung glimpflich und Sabine und ihre Tochter durften nach ein paar Tagen das Krankenhaus wieder verlassen. Zuhause angekommen war das Familienglück perfekt. Bei ihrer Tochter achtete Sabine nun besonders darauf, dass sie schon als Baby gesüßte Flaschenmilch bekam und auch die ersten Breie machte sie extra noch etwas süßer, sodass es Leonie sehr gut schmeckte, was man auch bald am Gewicht sehen konnte. Mit 2 Jahren wog Leonie schon 16 kg. Ihr Bruder Benjamin aß mit seinen 5 Jahren bereits bei Mama und Papa mit und seine Eltern sorgten dafür, dass er die Portionen auf seinem Teller nur mit Mühe schaffte. Allerdings kochte Sabine auch mit derart viel Fett, dass es nicht selten auf dem Teller schwamm. Bei den Olkowskis war es dann üblich das Fett mit einer Scheibe Brot aufzutunken. Außerdem gab es nicht selten einen süßen Nachtisch zur Belohnung, wenn Benjamin und seine kleine Schwester aufgegessen hatten. Da Benjamin auch tagsüber regelmäßig naschte, staunte der Kinderarzt nicht schlecht, als Benjamin bei der U6 Untersuchung schon 30,8 kg auf die Waage brachte. Allen Warnungen zum Trotz stellten Peter und Sabine Benjamins Ernährung nicht um. So nahm er weiter zu und wog bei der Einschulungsuntersuchung bereits 36,2 kg und hatte nicht nur für sein Alter einen ganz schönen Speckbauch, sondern auch schon Fettbrüste. Leonie, die inzwischen schon vier Jahre alt war, war mit ihren 24 kg sogar fast so schwer wie die Klassenkameraden von Benjamin. Dieser war mit einem anderen Jungen zusammen das dickste Kind der ganzen Klasse. Deshalb war er immer ein wenig der Außenseiter, was ihm aber schon bald ganz recht war, denn niemand wollte etwas von seinem Schokoriegel oder Pausenbrot abhaben. Als Leonie zwei Jahre später mit 6 eingeschult wurde, verbrachten die beiden die große Pause oft zu zweit. Die beiden Geschwister saßen dann oft still nebeneinander, weil beide so genüsslich ihr Brot mit Erdnussbutter aßen, dass sie nicht an reden dachten. Meist hatte ihnen ihre Mama auch noch zusätzlich ein paar Schokoriegel eingepackt oder ein Stück Kuchen. Meist gab es nachmittags dann nochmal ein Stück selbstgebackenen Kuchen und auch Schokoriegel konnten die beiden zuhause auch quasi unbegrenzt essen wenn sie wollten. Im Keller gab es jede Leckerei, die man sich vorstellen kann. Egal ob süß oder salzig, die beiden fanden eigentlich immer was zum naschen. Peter und Sabine, die ja das Übergewicht ihrer Kinder bewusst förderten, entschieden sich eines Samstagabends ihre Kinder mal wieder zu wiegen. Es war kurz nach Weihnachten und Leonies siebtem Geburtstag, folglich rechneten sie mit einem besonders hohen Gewicht. Also zogen sich die beiden Sprösslinge aus und gingen ins Badezimmer. Benjamin war mit 10 Jahren bereits 65,1 kg schwer. Seit dem Beginn der Sommerferien hatte er fast 10 kg zugenommen und sein Bauch hing nun deutlich. Leonie hatte ebenfalls besonders gut zugelangt beim Essen, was man sofort sah. Sie hatte bereits Cellulite am Po und obenrum waren ihr schon ganz schöne Speckbrüste gewachsen. Nun stand sie auf die Waage und der Moment der Wahrheit war gekommen. Die Anzeige blieb bei 39,8 kg stehen. "Toll meine kleine Maus! Fast 40 Kilo!", sagte Peter. "Ich hab schon einen ziemlich dicken Bauch.", stellte Leonie fest und legte ihre Hand auf den Bauch. "Das haben wir doch auch alle. Das gehört zur Familie.", erklärte Sabine. "Ja, Mama hat recht. Wenn du nicht moppelig wärst, würden wir uns glaub Sorgen machen.", meinte Peter.
Bald darauf, alle hatten sich wieder angezogen, gab es Abendessen. Zur Feier des Tages, das ihre beiden Kinder in letzter Zeit so fett geworden waren, kochte Sabine mit besonders viel Fett. Papa Peter musste sich das Grinsen verkneifen, als er sah, dass das Gyros schon von weitem glänzte und bei den Kindern auf dem Teller das Öl schwamm. Die Pommes waren sogar schon ganz weich, weil sie sich mit dem Fett vollgesogen hatten. Das störte Leonie und Benjamin allerdings überhaupt nicht, sie aßen wie immer ihre große Portionen auf. Auch vor dem anschließenden Nachtisch machten sie nicht Halt und futterten auch eine ordentliche Menge Eis hinterher. "Wenn die so weiter machen, hat Benni mit vierzehn 100 kg und Leonie bekommt mit elf einen Busen", sagte Peter später, als die Kinder vor dem Fernseher saßen, zu seiner Frau. "Gut möglich. Seit Leonie zur Schule geht, sind erstaunlicherweise beide ganz schön aus dem Leim gegangen", stellte sie fest.
Tatsächlich wog Benjamin an seinem 14. Geburtstag 101,2 kg und sein dicker Speckbauch hing deutlich nach unten. Auch Sabines Vermutung bezüglich Leonie hatte sich ebenfalls bestätigt. Als sie elf war ,hatte sie bereits für ihr Alter große Brüste und einen wunderschönen Ausschnitt, weshalb ihre Mutter ihr drei BHs in der Größe 85B schenkte. Im Gegensatz zu den anderen Mädchen in ihrer Klasse war Leonie schon mit 8 in die Pubertät gekommen und aufgrund ihres hohen Übergewichtes (71,2 kg) hatte sie schon einen gut sichtbaren Vorbau. Sie konnte wie ihr Bruder auch fressen wie ein Scheunendrescher und schämte sich auch nicht, wenn die anderen im Schwimmunterricht ihren Körper sahen. Viele Jungs in ihrer Klasse starrten sie wegen ihrer Brüste an, was sie zunächst nicht mochte, allerdings mit der Zeit lernte zu ihrem Vorteil einzusetzen. So zahlte sie zum Beispiel selten ihr Mittagessen in der Mensa, sondern ließ sich gerne von Jungs einladen. Als sie eines Tages ihre Mutter fragte, ob sie denke, dass ihre Brüste noch größer werden würden, sagte sie :"Schau dir mal meine riesigen Dinger an. Ich glaube nicht, dass die kleiner werden als meine." Sabine hatte in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen und wog jetzt 118 kg und ihr üppiges Dekolleté ließ sich unmöglich verstecken bei einer Körbchengröße von 110 F. Und ihre Mutter sollte Recht behalten. Leonie hatte mit 15 bereits Körbchengröße 110D und aufgrund ihres Gewichtes von 107,4 kg auch eine ordentliche Wampe, was sie aber nicht im Geringsten davon abhalten konnte, den Jungs schöne Augen zu machen.