Außergewöhnliche Geschichte
From Fat
Sarah wachte in einem schlichten,kahlen Raum auf.Sie schaute sich um und sah nichts außer einem kleinen Loch in der Wand und einer Anzeige,die ihr Gewicht anzeigte.Kaum war die junge Frau richtig wach bekam sie einen riesigen Appetit.Das alles kam ihr etwas merkwürdig vor,weshalb sie erstmal das gerade auf einem Tablett aus der Wand erschienenen Essen nicht anrührte.Nach einer Weile purer Langeweile fiel ihr auf das das Zimmer immer kleiner wurde.Tatsächlich hoben sich die Wände auf einander zu.Eine metallische Stimme sagte:"Solange du nicht alles aufisst,wird es hier drin immer enger !"Eine rote Warnleuchte blinkte grell.Da blieb Sarah nichts anderes übrig als sich dem Essen zu widmen.Es war köstlich:ein Glas flüssige Nuss-Nougat Creme,2 Bacon Burger und jede Menge an Schokolade.Sarah war kotzübel als die gesammten Fettmacher verdrückt hatte und schlief bald vor Erschöpfung wieder ein.Ein paar Stunden später wurde sie von einem unangenehmen Ziehen im Magen geweckt.Prompt kam die Erklärung."Wir haben einen Beutel mit gewissen Stoffen,die stark fetttreibend sind in deinem Magen platziert.Jedes mal wenn du isst wird ein Teil davon abgegeben."Tatsächlich war ihr Gewicht von 59.8 auf 60.2 kg gestiegen.Ehe Sarah denken konnte stand bereits die nächste Mahlzeit bereit auf die sie total scharf war.Während sie sich beim ersten mal den Bauch genüsslich vollgestopft hatte konnte sie sich jetzt kaum beherrschen und verschlang das viele Essen im Nu.Danach war Sarah schon wieder unheimlich müde.In der darauffolgenden Zeit gab es für die junge Frau nur noch zwei Sachen in ihrem Leben : Essen und Schlafen.Folglich waren bald auch körperliche Folgen sichtbar.Ihre schmalen Hüften wurden breiter,ihre Brüste voller und am Bauch bildeten sich kleine Fettpolster.70 kg waren bald erreicht.Sarah hatte nicht den blassen Schimmer wie viel Uhr es war und mit der Zeit war es ihr auch egal wann sie aß und schlief.Der Mäster erhöhte langsam die Portionen,sodass es ihr gar nicht auffiel.Sie mampfte bis nichts mehr übrig war und legte sich dann aufs Bett um sich von der Fresserei zu erholen.Sarah arrangierte sich immer mehr mit den ständig wachsenden Fettpolstern.Ein paar Tage später wurden ihre Kleider endgültig zu klein und sie war froh dass sie wenigstens eine neue Unterhose und einen BH bekam auch wenn sie noch deutlich zu groß waren.So konnte sie immerhin ihre Intimstellen verbergen.Es dauerte zwar eine gewisse Zeit,aber allmählich merkte sie wie ihre Klamotten immer besser ausgefüllt wurden.Eines Tages schaute sie zufällig auf die Anzeige und war überrascht dass diese bereits 84.7 kg anzeigte.Sie schaute an sich herunter und entdeckte dass ihr Bauch etwas über die Unterhose hing.Als sie sich setzte wurden daraus mehrere Speckrollen,die sich herrlich weich anfühlten.Ein weiteres Zeichen der schnellen Gewichtszunahme waren die Dehnstreifen auf der Wampe und die Cellulite an den Schenkeln,die auch nicht mehr so schmal und zierlich waren wie früher.Das alles turnte Sarah ziemlich an und sie musste sich beherrschen vor all den Kameras,die sie sicherlich rund um die Uhr beobachteten.
Am nächsten Morgen als sie gerade ihr immens großes Frühstück verzehrt hatte,sagte die Stimme:"Heute darfst du duschen.Ziehe dich aus und gehe in die Ecke gegenüber.Dort wirst du Shampoo finden.Das Wasser kommt von allein." Sie befolgte die Befehle und tatsächlich stand alles schon bereit.Sarah rieb ihren Bauch ein,der unter dem Druck des vielen Essens ordentlich spannte.Sie wusch sich und anschließend ging die Klimaanlage an damit Sarah nicht frieren musste.Nachdem sie sich angezogen hatte,stand bereits eine riesige Portion Butter auf dem Essenstablett.Trotz ihrer strammen Wampe begann sie zu futtern wie ein Weltmeister.Danach konnte sie sich kaum noch bewegen und ihr Bauch war knallrot.Sie legte sich hin,konnte vor lauter Schmerzen aber kaum schlafen.Sarah war noch nicht mal richtig wach,als sie plötzlich wieder ganz müde wurde und sofort einschlief.Die junge Frau wachte in einem großen,weißen Raum auf.Sie saß auf einem Arztstuhl und war dorthin gefesselt.Da kam ein dicker Mann im Joginganzug mit einem Schlauch zu ihr.Er war schätzungsweise Mitte 20,seine Kleidung war aber ziemlich altbacken.Der Mann hatte einen Trichter in der Hand,den er in Sarahs geöffneten Mund vorsichtig hineinlegte.Nun nahm er eine Flasche flüssiges Fett,welches neben ihrem Stuhl stand und leerte es hinein.Da Sarah sich dagegen nicht wehren konnte trank sie alles was der Mann ihr gab.Immer wenn sie dachte,es sei endlich vorbei,machte der Mann nur eine Pause.Ihr Bauch schmerzte sehr dennoch schlief sie fast vor Erschöpfung ein.Er rieb die leicht eingerissene Haut mit einer Salbe ein."Du wirst jetzt intensiv gemästet,da du ja von alleine nicht so richtig fett werden willst.Die nächste Zeit verbringst du hier auf dieser Liege.Ich werde mich um dich kümmern und dafür sorgen dass du fünfmal am Tag eine ordentliche Portion Nahrung wie gerade eben bekommst."Sarah war etwas verwundert.Zum einen das ihm die knapp 30 kg die ich in der Zwischenzeit zugelegt hatte scheinbar zu wenig und zu langsam auf ihren Körper gewandert.Zum anderen darüber,dass die Menge an Pflanzenfett,welche sie vor nicht allzu langer Zeit mit Mühe und Not getrunken hatte für seine Verhältnisse nicht besonders groß schienen.
Die nächste Woche war für Sarah der Horror.Die ständige Fresserei machte ihr zwar irgendwie Spaß,war aber enorm anstrengend.Jedes mal war sie danach vollkommen erschöpft.Langsam verschwand ihr Sättigungsgefühl und es bereitete ihr weniger Schwierigkeiten die riesigen Portionen aufzunehmen.Als sie 100 kg erreicht hatte ließ es sich ihr geheimer Entführer nicht nehmen ihr in den Speckbauch zu greifen.Die junge Frau war schockiert von sich selbst,als sie feststellte es ihr das nichts weiter ausmachte und sie sich mittlerweile damit arrangiert hatte gemästet zu werden und immer mehr Fett am Bauch anzusetzen.Er hatte eine nie dagewesenen Größe,die dem Mann aber trotzdem noch viel zu klein war.Er erhöhte die Häufigkeit der Mahlzeiten sowie die Menge.Wieder dauerte es ein bisschen,doch auch diesmal gewöhnte sich Sarah an die Umfänge der Mahlzeiten.In dieser Zeit wurde ihr Bauch kugelrund und fest,sodass es aussah,als wäre sie im siebten Monat schwanger.Sarah fand das ziemlich beängstigend."Mach dir keine Sorgen.Das ist nicht schlimm.Dein Bauch ist nur von dem vielen Fett aufgebläht.Das legt sich wieder,wenn eine ordentliche Fettschicht drüber gewachsen ist.",sagte der Entführer.Und so war es auch.
Keine vier Wochen nach der Verstärkung der Mast wog Sarah schon 135 kg.Die Wampe war weich,schwabbelig und voller Dehnstreifen,weil ihr Gewicht in einer atemberaubenden Geschwindigkeit geradezu explodiert war und verdeckte die Unterhose.Das war wohl für ihn das Zeichen dass sie fett genug war damit der Sex mit ihr richtig Spaß machen würde.Während die beiden miteinander fickten spielte er mit dem Wanst und kuschelte sich hinein.Zu Beginn wehrte sich Sarah,doch im Laufe der Zeit erfreute sie sich daran und bekam einen Orgasmus.Das Bett auf dem sie lagen knarzte heftig,doch die beiden waren so geil aufeinander,dass sie es gar nicht bemerkten.Sarah drückte ihm ihre Euter ins Gesicht,während er stieß.Danach fütterte er ihr jede Menge Butter und zwang sie 3 Liter Pflanzenfett zu trinken.Völlig erschöpft schlief die junge Frau ein.
Als Sarah am nächsten Morgen erwachte hatte sie schon wieder einen ordentlichen Kohldampf.Der Mann meinte erfreut:"Sehr schön!Ich habe dir ein Mittel gegeben für den Hunger,dass offenbar sehr gut wirkt."Während sie ihre Wampe vollstopfte,sah er ihr zu und massierte den Speck um noch mehr Essen in ihrem Bauch unterbringen zu können.Es gefiel ihr sehr gut,wenn er das tat,dennoch brachte sie keinen Schluck mehr unter.Ihr fetter Speckwanst war knallrot und die Dehnstreifen leuchteten.Der Mann kettete sie fest und schaltete den Fernseher ein wo,so wie es aussah ununterbrochen erotische Filme mit fetten Männern und Frauen liefen.Irgendwann befasste sie zum ersten mal bewusst ihren eigenen Speck.Zuerst knetete Sarah ihre weichen Speckrollen am Bauch,dann entdeckte sie,dass ihr Arsch fasst so groß und schwabbelig war wie bei der fetten Frau in dem Porno der gerade lief."Und,wie gefällt dir dein neuer Körper ? Ich hoffe genauso gut wie mir."Die junge Frau hatte sich beinahe zu Tode erschrocken.Im Moment war sie mit ihren Gedanken so weit weg,dass sie sogar fast vergessen hatte,dass sie gefangen gehalten wurde.Er setzte sich zu ihr und holte aus seiner Tasche,die er dabei hatte,Speck und Butter raus.Die Gefangene ahnte schon was er vorhatte.Er streichelte zärtlich ihre fette Wampe und sagte:"Ich hoffe du hast Lust auf noch mehr davon."Die vielen Filme hatten sie tatsächlich dazu gebracht ihren neuen Körper durchaus attraktiv zu finden.Er schnitt den Butter in mundgerechte Stücke und fütterte diese Sarah.Dann und erklärte ihr,sie solle den Speck bis zum nächsten Tag aufessen,was sie natürlich auch tat,weil sie erstens Angst vor einer Strafe hatte und zweitens weil sie mittlerweile Spaß am vollstopfen und Fettwerden hatte.
Ein paar Tage später knackte sie die 150 Kilo und bemerkte,dass ihr Bauchnabel nicht mehr zu sehen war.Erst als sie beim Duschen die obere der beiden Speckrollen anhob,entdeckte sie ihn wieder.Nachdem sie ihren Körper gewaschen hatte,bekam gab er ihr endlich neue Kleidung,verband dann ihre Augen und führte sie zu einem Auto.Sie fuhren eine gefühlte Ewigkeit in der Gegend herum bis Sarah wieder aussteigen durfte.Er nahm die Sichtblende ab und brachte sie in ein riesiges Gebäude.Der Eingang war gut verschlossen,doch der immer noch namenlose Entführer hatte einen Schlüssel dabei."Hier wirst du ab sofort leben.",sagte er.Der Mann zeigte ihr als erstes ihr Zimmer,wo schon eine andere Frau lag.Sie war noch viel dicker als Sarah und wog mit Sicherheit über 200 kg.In ihrem Schrank lagen nur jede Menge Unterhosen und BHs."Gibt es hier keine normalen Klamotten ?",fragte Sarah etwas verdutzt."Das macht doch nichts,hier laufen alle so rum.",meinte die Frau und schaute aus ihrer Zeitung,welche sie gerne las hervor.Dennoch war es Sarah etwas unangenehm das jeder ihren dicken Bauch sehen konnte.Jetzt musste sie dem Mann ihre Klamotten wieder abgeben und auch so rumlaufen.Anschließend zeigte ihr der Mann den Speisesaal,der schön hell beleuchtet war und indem sicherlich 100 Menschen Platz hatten.Die neue Mitbewohnerin war überrascht,dass in dieser alten Lagerhalle so viele Leute leben sollten.Der Mann erklärte ihr,dassy es noch ein Untergeschoss gab,wo ebenfalls Frauen lebten.Außerdem stellte er Sarah den Mitarbeitern vor."Das ist Sarah.Ich hab sie schon mal ein bisschen aufgepäppelt,wie ihr sehen könnt.Ich hab gedacht Ich zeig ihr gleich alles und komm dann kurz bei euch vorbei."Es waren durchweg junge,schlanke Männer.Sie erkannte nicht eine einzige Frau."Ok,wir gehn dann mal weiter.",sagte er nachdem alle Formalitäten(Alter:24,Geburtstag30.5,Größe:1.67 Meter,Gewicht:150.8 kg,Lieblingsessen:vieles,Bauchumfang:108 cm,Herkunftsland:USA) geklärt waren."Übrigens,es ist sinnlos zu versuchen abzuhauen.Wir haben jede Menge Sicherheitskräfte um das Gelände herum engagiert die sehr gut auf euch aufpassen."Als nächstes zeigte er dem Neuankömmling das kleine Freibad,welches im Winter zum Hallenbad umgebaut werden konnte.Es war gut gefüllt und sie erkannte noch mehr extrem fette Frauen,die hier anscheinend ihren Körper entlasteten.Auch Sarah war nach einer Verschnaufpause zumute und so setzten sie sich auf eine Bank und ruhten sich kurz aus.Die Damen waren wie die die sie schon unterwegs gesehen hatte ausnahmslos sehr freundlich und es war für sie gar nicht schlimm so fett zu sein.Nach fünf Minuten durchatmen ging es wieder zurück ins Gebäude,nämlich in den Computer und Büchereiraum,wo man sich entweder Bücher über das Fettwerden oder Fettsein lesen konnte oder im Internet,das nur bestimmte Seiten anzeigte dasselbe tun.Nachdem sie alles besichtigt hatten gingen die beiden zurück in Sarahs Zimmer.Bevor er sie allein ließ sagte er noch ein paar Dinge:"Essen gibt es um 8:00 Uhr,12:00 Uhr ,17:00 Uhr und wenn du willst nochmal um 21:30 Uhr.Du wirst aufgerufen und kannst dir dann deine Portion holen.Falls du Nachschlag willst,geh einfach zur Theke sag deinen Namen und dann bekommst du noch mehr Essen.Wichtig:Sport ist hier strengstens verboten,genauso wie ein nicht leerer Teller bei den täglichen Mahlzeiten.Beides wird mit einer heftigen Strafe geahndet.Einmal im Monat kommt ein Arzt vorbei und checkt euch durch ob alles in Ordnung ist.Ach ja,jeder hat in seinem Nachttisch eine Box mit Süßigkeiten die regelmäßig aufgefüllt wird.Du musst den Mitarbeitern nur sagen was du willst und du bekommst es.Wenn deine Unterwäsche zu klein geb dem Personal Bescheid.Außerdem ist es üblich sich zu duzen.""Muss ich auch irgendwas tun ?""Lass dich überraschen.",sagte er grinsend und ging weg.Die Frau lag immer noch auf ihrem Bett und las gemütlich ihre Kochzeitschrift."Wie heißt du und wie bist du hierher gekommen ?",fragte die Neue."Ich bin Maria und wurde entführt und gemästet und dann irgendwann hergebracht.Am Anfang hat es mich auch gestört so fett zu sein,aber heute kann ich mir nichts schöneres mehr vorstellen."Sarah war fasziniert von dem runden Gesicht mit dem Doppelkinn."Hast du Lust ein paar Bahnen zu schwimmen.Dann können wir uns ein bisschen besser kennenlernen.",sagte Maria nach einem Augenblick des Schweigens.Sarah war einverstanden und so machten sich die beiden Schwergewichtige auf den Weg zum Freibad.Vorallem Maria war für ihr Gewicht noch ziemlich gut zu Fuß.Bei ihrer Ankunft wurde Sarah die Umkleidekabinen gezeigt und so schlüpfte sie mit Mühe und Not in die engen Badesachen,die sie außer der Unterwäsche noch bekommen hatte.Ihr Hintern wurde nicht vollständig bedeckt und der Bikini quetschte ihre Busen ganz schön.Zum Glück war sie nicht die einzige die sich so zeigte.Sie sah gleich mehrere ebenfalls junge Damen,denen es ähnlich ging.
Die zwei Bettnachbarn schwammen eine Weile bis beide erschöpft waren.In dem Gespräch erfuhr der Neuling,dass die Fresserei und die damit verbundene extreme Fettleibigkeit dem Versuch dienten möglichst viele fettfreundliche Familien entstehen zu lassen,mit dem Ziel das auch die Kinder,insbesondere die Mädchen herrlich fett wurden.Sie äußerte auch die Vermutung,dass es ein ähnliches Lager für Männer gab.Maria hatte aber gegen all diese Pläne keine Einwände und so half sie den Chefs bei neuen Frauen wie Sarah die Begeisterung für das Fettsein zu wecken.Sie sagte:"Du musst doch zugeben,du findest deine Wampe schon ziemlich geil,hast aber noch das blöde Geschwätz der dünnen im Kopf."Da traf sie bei Sarah exakt den Punkt."Es ist so,dass wenn die Frauen fett genug sind und die richtige Einstellung im Kopf haben,dann bekommen sie einen passenden Mann und sollen eine große Familie gründen mit vielen dicken Kindern,die die Ansicht dann weitergeben."Dann legten sie sich auf die extra breit konstruierten Liegestühle und plauderten weiter bis der Hunger kam und sie zum gleich in der Nähe des Beckenrandes gelegenen Kiosks.Wie Sarah erwartet hatte war das gesündeste was es gab Pommes frites mit Mayo.Maria aß einfach so sage und schreibe 6 Donuts,während ihre neue Freundin ein großes Eis mit extra viel Sahne für die wie der Verkäufer fand zierliche junge Frau.Danach sonnten sie noch eine gewisse Zeit bis es Zeit für das Abendessen wurde.So zogen sich die beiden um und schlürften in den Speisesaal,der schon gut gefüllt war mit zig dutzend Frauen,unter denen mit nahezu hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit keine unter 150 kg schwer war.Es war niemand zu erkennen,der so aussah als würde er abnehmen wollen.Es dauerte seine Zeit,doch dann wurde auch der Neuankömmling aufgerufen.Das Tablett,das ihr gereicht wurde war prallvoll mit lauter Zeug das sie liebte,aber früher nie gegessen hatte,weil es regelrechte Kalorienbomben waren.Der Schweinebraten war unglaublich fettig und die Bratkartoffeln waren genauso köstlich und fettreich.Als Dessert wurde ihr Mousse au Chocolate aufgetischt,das sie noch irgendwie in sich hinein stopfte.Verwundert konnte sie beobachten,dass jede Dame unterschiedliche Gerichte in unterschiedlichen Größen bekam.
Bald achtete sie nicht mehr darauf was sie aß und wie viel sie aß,sondern genoss die leckeren Mahlzeiten und schlug auch ordentlich zu.Ihr Süßigkeitenfach wurde bestimmt dreimal in der Woche neu aufgefüllt.Erst beim monatlichen Medizincheck wurden die Folgen des Schlemmens sichtbar.Die Waage blieb bei 157.5 kg stehen.Normalerweise hätte sie sich darüber geärgert,doch mittlerweile war es ihr wie fast allen hier ziemlich schnuppe.Sie stimmte nun mit den Ansichten Marias überein und ließ sich bewusst gehen.Der Arzt meinte sie sei ansonsten in einem gesundheitlich guten Zustand und dürfe ohne Bedenken weiter futtern worauf sie Lust hatte.Nachdem er genüsslich ihre Wampe untersucht und ihren Bauchumfang gemessen hatte konnte sie schon wieder gehen.
Einige Wochen später,Sarah wog schon 166 kg,wurde sie zum Mitarbeiterbesprechungsraum gerufen."Was ist denn ?",fragte sie etwas verärgert,da es gleich Mittagessen gab."Kommen Sie bitte herein.",sagte ein Mann im Anzug höflich.Es war nicht schwer ihn als Chef auszumachen.Sie gingen hinein und setzen sich an einen runden Tisch."Folgendermaßen,"begann der vornehm gekleidete Herr,"Unsere Assistentin im Bereich Psychologie meinte sich vorstellen zu können,dass Sie,vorausgesetzt Sie hätten Interesse, in das Unternehmen Fatworld einsteigen.Alternativ gäbe es die Möglichkeit,dass sie den geplanten Weg weitergehen.""Was würde ich in ihrem Unternehmen tun ?",fragte sie."Ich könnte mir vorstellen Sie bei unserer Öffentlichkeitsarbeit in den entsprechenden Familien einzusetzen.Es wäre aber auch möglich,dass Sie in einem neuen wie wir es nennen Fatcamp bei der Verfettung neuer Frauen helfen indem Sie sie zur richtigen Einstellung bringen wie Maria es tut.""Ich überlege es mir und sage ihnen meine Entscheidung dann."Sarah verließ den Raum und ging zum Mittagessen.Dort ließ sie sich von der Dame beraten,welche sie beim Unternehmen vorgeschlagen hatte und zugleich ihre beste Freundin war."Wie viele Frauen habt ihr eigentlich schon entlassen,weil sie dafür bereit waren eine durchweg fettleibige Familie zu gründen ?",wollte Sarah wissen."Ich schätze mal so um die 3.000.",lautete die Antwort."Bald fallen die ständigen Entführungen auf.Deshalb versuchen wir,langfristig ein positives Bild von Übergewicht und Fettleibigkeit in der Öffentlichkeit aufzubauen,damit die Leute wieder unbekümmert futtern und sich an Fettpolstern nicht stören,sondern sich sogar danach sehnen.Wir sind gerade dabei im Internet einige Kampagnen zu starten,die entweder gegen den Schlankheitswahn sind oder die Fat Admirer und Feeder unterstützen.""Ah,ok.Ich glaube ich will auf jeden Fall jemanden heiraten,viele Kinder kriegen und ein Vorbild des Unternehmens sein.Trotzdem würde ich unheimlich gerne in Talkshows gehen und dort gegen die Vorurteile kämpfen und den Menschen zeigen wie toll es ist,fett zu sein."Gleich bei nächster Gelegenheit ging sie zum Mitarbeiterbesprechungsraum und sagte dem Chef,was sie schon Maria gesagt hatte.Er war einverstanden und weil ihr Gewicht ohnehin in Ordnung war,durfte sie sich sofort für die Abreise bereit machen.Es wurden ihr etwas zu große Klamotten ausgehändigt und dann musste sie sich auch schon von ihrer einzigen Freundin hier verabschieden.Dann brachte sie ein Chauffeur ins nicht allzu weit entfernte Houston,eine der wenigen Städte,die sich mit dem Unternehmen Fatworld durchaus anfreunden konnten,wenn sie davon etwas mitbekamen.Der nette Herr ließ Sarah an einem Cafe raus,wo sie meinen zukünftigen Ehegatten kennenlernen sollte.Er saß war bereits da und schien als er mich sah einen Ständer zu bekommen,den er aber geschickt vor ihr verbarg.Unglaublich aber wahr,es war bei beiden Liebe auf den ersten Blick.Man hatte den beiden ein großes Haus am Stadtrand besorgt,in das sie dann sogar gerne einzogen.Fatworld wollte das das Pärchen schnell heiratete und so waren die Zwei vier Wochen nach dem ersten Treffen Mann und Frau.Nachdem sie das von allen gewünschte Kind gezeugt hatten,bekamen sie von Fatworld Richtlinien zur Erziehung.Auf dem Zettel standen 10 Punkte:
1.Den Kindern wird immer wieder gesagt,dass Dicksein etwas Schönes ist.
2.Obst und Gemüse sollen von den Kindern verabscheut werden.
3.Fette Frauen sind attraktiv und begehrenswert.
4.Nur fettreiche und kalorienreiche Kost ist für die Kinder lecker.
5.Süßigkeiten werden als Belohnung verteilt.
6.Sport ist viel zu anstrengend und macht schlank und ist deshalb schädlich und nicht gut.
7.Eltern sind Vorbilder !
8.Die Eltern müssen dafür sorgen dass die Kinder möglichst spät laufen lernen.
9.Der Fernseher und Videospiele dürfen lange benutzt werden,da hierbei kaum Energie verbraucht wird.
10.Die dickeren Kinder vor den dünneren für ihr Gewicht und ihren fetten Körper loben(mündlich oder auch durch streicheln des Specks).
Damit waren Sarah und Bobby natürlich einverstanden.Das Baby wuchs und wuchs bis der Tag der Geburt da war.Der kleine Tony war 4.1 kg schwer und seine Mutter hatte sich ganz schön verausgabt bei der Geburt. Die Jahre vergingen und die mehrfache Mutter arbeitete nebenher noch für Fatworld mit respektablem Erfolg.Ganz allmählich war es den dicken Menschen nicht mehr peinlich,übergewichtig zu sein.Auch die Branche der Übergroßenmodels fing an zu wachsen.Nach einem grandiosen Auftritt bei einer berühmten Talkshow wollte so manches junge Mädchen auch so sein wie Sarah,weil sie überzeugend und leidenschaftlich für ihre Position argumentiert hatte.Mit 35 hatte sie 9 Kinder und wog 211 kg.Neben ihrem Familienglück sollte bald auch das berufliche weitere Fortschritte machen.Die Verantwortlichen des Unternehmens schafften es einen regionalen Fernsehsender aufzukaufen und eigenes Programm auszustrahlen.Morgens liefen selbstproduzierte Kochshows,in denen gezeigt wurde,wie man leckeres,kalorienreiches Essen macht.Den restlichen Tag lang kamen entweder irgendwelche Dokumentationen über glückliche fette Menschen oder es liefen selbstproduzierte Diskussionsrunden zu Themen wie :Ist es in Ordnung,Kindern in der Schule eine Ernährungsweise beizubringen ?Am späten Abend und in der Nacht zeigte der Sender heiße,erotische Filme mit weiblichen Übergroßenmodels und fetten Männern.Natürlich bekam das Unternehmen sehr viel Gegenwind vor allem in den sozialen Netzwerken musste sich Fatworld anfangs viel Gespött anhören. Doch genau das ermutigte die Mitarbeiter,weil sie unbedingt das Schönheitsideal in Amerika verändern wollten.Sarah viel arbeiten musste und ihr Mann sich nicht alleine um die Kinder kümmern konnte,stellte Fatworld eine Haushaltshilfe ein,die putzte ,die Wäsche machte und auch den sonstigen Haushalt erledigte.Sarahs Gatte war nur noch für das Kochen und die Erziehung zuständig und faulenzte den restlichen Tag vor dem Fernseher. Es dauerte seine Zeit,doch die Werbung über Tv und Internet brachte immer mehr Menschen dazu ihre Meinung zu diesem Thema zu ändern.Sie unterstützten das Unternehmen oder nahmen selbst einige Kilos zu.Hauptsächlich für fettleibige Menschen wurde Fatworld zu einer Art Sprachrohr. Die neu erschienene Zeitung Fatnews informierte die Leute über die aktuellen Aktionen der Bewegung.Jede Woche wurden fast 90.000 Menschen Mitglied bei der Bewegung,welche von Fatworld ins Leben gerufen worden war.Bald waren es landesweit 5 Millionen Menschen,die an Demonstrationen für eine neue Gesundheitspolitik teilnahmen.Als die Anzahl der Anhänger der Idee von Fatworld weiter unaufhaltsam stieg,blieb der Regierung nichts anderes mehr übrig,als den Kurs zu wechseln und gezielt Fettleibigkeit vorallem bei Kindern zuerst zu tolerieren und später zu fördern.Die Preise für Obst und Gemüse wurden deutlich erhöht,McDonald's und Co durften Werbung an den Schulen machen.Nach einer gewissen Zeit waren 85% der Kinder und 80% der Erwachsenen übergewichtig wenn nicht sogar fettleibig.Da die Unzufriedenheit der Bevölkerung immer noch so hoch war,trat der Präsident zurück und einer der Bosse von Fatworld kandidierte zur Überraschung aller zum Präsidenten der Vereinigten Staaten.Die Promotiontour hatte Erfolg und so gewann er mit einem hauchdünnen Vorsprung die Wahl.Er ernannte Sarah zur Ministerin für Ernährung und Bildung.Präsident Jackson verabschiedete ein Gesetz,dass magersüchtige zu einer speziellen Mastkur inklusive Gehirnwäsche in einer Klinik zwang.Außerdem gab es jetzt endlich eine Steuer für Menschen die ein vom Staat festgelegtes Gewicht nicht erreichten.Nach langem Hin und her wurden Badeanzüge,die den Bauch verdeckten in öffentlichen Bädern verboten.Sarah führte Ernährungskunde als Schulfach ein.Hier sollte den Schülern gezeigt werden,welche Lebensmittel man oft und viel essen sollte(Schokolade,Chips,fettes FleischFertiggerichte und so weiter) und was nicht so wichtig ist.Durch jährliche Gewichtskontrollen konnte rechzeitig erkannt werden,wenn ein Kind nicht das gewünschte Körpergewicht hatte.Dann wurden die Eltern kontaktiert und dazu gedrängt ihr Kind zu mästen bis es eine fette Hängewampe hatte und logischerweise richtig schön fett war.Außerdem rief der Präsident in einer Rede an die Nation die Amerikaner dazu auf,wieder mehr Kinder zu bekommen und große Familien zu gründen. In den nächsten Jahren und Jahrzehnten stieg die Geburtenrate um ein vielfaches und betrug in Sarahs Todesjahr 3.8 Kinder pro Familie.Als Sarah mit 63 Jahren starb hatte die USA 475 Millionen Einwohner,darunter natürlich auch viele Einwanderer,die hier leben wollten um ihre Fettleibigkeit und die Begeisterung daran voll ausleben zu können.Viele neu gegründeten Familien hatten 5 Kinder und mehr.Wenn sie zu arm waren um ihre Kinder durch normales Fastfood und ähnliches zur ersehnten Wampe zu bringen,bekamen sie eben Medikamente und oder pures Fett.Einer repräsentativen Umfrage zufolge wussten 52% dieser Kinder nicht mehr,was ein Apfel ist.Die Freibäder wurden viel mehr genutzt.Zum einen um die fetten Körper im Wasser zu entlasten,zum anderen um den Wanst zu zeigen und damit vielleicht dem anderen Geschlecht zu imponieren. In immer mehr Ländern der Welt wollten die Menschen dick sein,was zu immer neuen Rekordumsätzen der Fastfoodketten führte,die insgeheim alle mit Fatworld zusammenarbeiteten.So hatte zum Beispiel McDonald's einen Vertrag geschlossen,der in etwa so lautete:1.McDonald's erklärt sich bereit,in den nächsten zehn Jahren seine Anzahl an Restaurants zu verdoppeln und darf diese im Gegenzug in der direkten Umgebung von Schulen und Universitäten bauen.Außerdem ist eine Werbeaktion an den Schulen einmal im Jahr gestattet.2.McDonald's erklärt sich bereit,seine Speisekarte so zu verändern,dass die Gerichte im Schnitt mindestens 15% mehr Kalorien haben.Im Gegenzug muss McDonald's keine Gewerbesteuer bezahlen.3.McDonald's erklärt sich bereit,seine Preise nicht zu erhöhen.Nur eine inflationsbedingte Preisanpassung alle zwei Jahre ist erlaubt.Im Gegenzug wird McDonald's erlaubt,niemanden einzustellen,der keinen Highschool Abschluss hat.Dieses Eingeständnis hatten die Regierungsvertreter machen müssen. Der älteste Sohn Frederik studierte Management und arbeitete bei KFC in der Verwaltung.Er gründete eine glückliche Familie mit sechs Kindern,die sobald sie richtig essen konnten,regelmäßig Fast Food bekamen.Frederiks Frau brachte knapp 300 kg auf die Waage und arbeitete von zuhause aus,wie so viele Frauen,die in der Regel enorm fett waren.Ebenfalls erwähnenswert ist der Werdegang von Julia,der drittältesten Tochter,weil sie in Europa für Fatworld arbeitete und dort eine wichtige Rolle spielte.Mit vielen Tricks schaffte sie es,dass die Europäer plötzlich auf die Idee kamen,es den Amerikanern gleich zu tun und Fettsucht zumindest zu tolerieren.Hier gab es gewaltige Unterschiede zwischen den einzelnen Ländern.In Deutschland,Italien und Großbritannien zum Beispiel war das Volk sogar für eine staatliche Förderung von Übergewicht,während in Frankreich und Schweden die Leute den alten Idealen treu blieben. Sarahs jüngste Tochter Luna übernahm die Leitung der Anstalten,wo einst ihre Mutter eine Zeit gelebt hatte.Fortsetzung Eine bessere Welt Kapitel 4