Amerika
From Fat
Der amerikanische Traum
Als ich vor rund eineinhalb Jahren mein Gaststudium von einem Semester an der University of New York im Fach Wirtschaft aufnahm, ahnte ich noch nicht, daß sich schon wenige Wochen später mein Leben entscheidend verändern würde.
Es war an einem sonnigen Frühsommertag, die Temperaturen lagen bei ca. 25 Grad und das Mittagessen in der Mensa war mal wieder kaum genießbar. So entschloß ich mich, noch im nahegelegenen McDonalds einen BicMac einzunehmen. In der Schlange an der Theke vor mir standen zwei junge Mädchen, ich schätzte ihr Alter auf 16 bis 18. Sie waren wie viele junge Amerikanerinnen groß gewachsen und kräftig gebaut. Mit langen blonden Haaren und einem stupsnäsigen runden Gesicht sahen sie wie Schwestern aus, was sie dann auch waren. Sie neckten sich in der Schlange vor dem Tresen offenbar mit einer Wette, wobei ich nicht hörte, um was es ging. Als sie an der Reihe waren, bestellten sie 8 BicMacs, 4 Hamburger Royal, 4 große Portionen Pommes Frites, 4 Milkshakes und 4 große Cola. Ich nahm an, daß sie für eine Gruppe von Freunden eine Sammelbestellung tätigten.
Als ich an der Reihe war und meinen BicMac und eine Portion Pommes bestellte, sah ich, daß die beiden mit ihrem vollgepackten Tablett sich an einen Tisch setzten, an dem kein anderer saß. Das machte mich doch etwas neugierig. Wollten diese beiden, durchaus wohlgenährten Mädel den ganzen Haufen von bestimmt zusammen 7000 Kalorien allein wegputzen?
Ich setzte mich an einen Nebentisch und sah, daß beide ihren Jeanshosenknopf und Reißverschluß öffneten und mir fiel auf, daß die Hosen auch schon recht eng saßen. Sofort zogen sie ihre langen T-Shirts über die entstandene Lücke. Und dann gings Schlag auf Schlag. Ich konnte kaum so schnell gucken, wie die Burger in den hungrigen Mündern der beiden Mädels verschwanden; 3 Happen und das wars, weniger als 20 Sekunden für einen BicMac und das gleich mehrfach. Die beiden spülten mit Cola nach und machten sich an die Shakes, die sie gleich in einem Zug austranken.
Als ich dies sah, kam ich kaum dazu, in meinen eigenen Burger zu beißen und muß wohl so geglotzt haben, daß die beiden mich ansahen und die eine, offenbar etwas ältere, mich ansprach: "Na Boy, noch nie ein hungriges Girl gesehen?" Dann lachten beide. Ich nahm meinen Mut zusammen und setzte mich zu Ihnen. Ich sagte, daß ich ein Gaststudent aus Deutschland sei und natürlich schon hungrige Mädels gesehen hätte, aber keine, die so schnell das Essen verschwinden lassen könnten. Ich könnte mir kaum vorstellen, wo es jetzt sei. Da lachte die Ältere von beiden noch einmal, nannte ihren Namen Sandy, nahm meine Hand und legte sie auf ihren Bauch. "Da sind sie drin, und gleich noch mehr davon". Als ich stutzte, meldete sich ihre Schwester, die Sally hieß und sagte: "Wir haben gerade gewettet, wer von uns mehr Burger verputzen kann und fangen jetzt die 2. Runde an".
Während ich noch die Hand auf dem Bauch hatte, der sich spürbar kugelig anfühlte, stand Sandy auch schon auf und ging erneut zur Theke. Sie vergaß dabei, die Hose zu schließen, aber ich sah, daß diese wohl auch gar nicht mehr zuging und das auch nicht schlimm war, da die Hose ohnehin so spack saß, daß sie nicht runterrutschen konnte. Den Kugelbauch und die Hosenöffnung verdeckte notdürftig das weitgeschnittene T-Shirt. Kurz darauf kam Sandy mit 6 Hamburger Royal zurück und schlug sofort ebenso wie ihre Schwester die Zähne hinein. Tatsächlich wurde Sally eher mit ihren 3 Burgern fertig und gewann damit die Wette, da dann erst mal nichts mehr ging, wie beide bestätigten. Ich hatte jetzt Gelegenheit, die beiden sich genüßlich und mit einem zufriedenen Rülpser zurücklehnenden Teenager näher zu betrachten. Sandy, die 18 Jahre alt war, wie sie erklärte, war ca. 1,78 Meter groß und hatte große runde Brüste, die sich unter dem Shirt abzeichneten. Unter Ihnen wölbte sich ein erkennbarer Speckbauch und unten herum war sie auch sehr kräftig gebaut. Sally, die fast 2 Jahre jünger war, war fast eine Kopie ihrer Schwester, nur daß sie ca. 5 cm kleiner war.
Ich fragte beide, warum sie um diese Zeit unterwegs seien, wo doch eigentlich das College noch laufe und ob sie öfter solche Wetten unternähmen. In ihrer typisch amerikanisch offenen Art sagte Sandy, daß sie z.Zt. deshalb hier seien, weil sie sich wegen Menstruationsbeschwerden vom Sportunterricht abgemeldet hätten. Tatsächlich hätten Sie einfach großen Kohldampf gehabt. Und die Wette, ja die würden sie seit letzter Woche öfter machen.
Es sei nämlich so, daß ihre Mutter der Meinung sei, sie seien zu dick, nachdem sie ihr gestanden hätten, daß sie beide inzwischen rund 85 Kilo wögen. Ihre Mutter, eine berufstätige Businessfrau, die 38 Jahre alt sei, wiege jedoch seit einer Diät vor 6 Jahren nach der Ehescheidung nur noch ca. 60 Kilo und meinte, das sei auch für Teenager genug. Sie habe die beiden vor einer Woche, bevor sie für rund 5 Wochen zu einem geschäftlichen Projekt nach Frisco flog, gesagt, daß sie für die beiden während der Sommerferien einen Diätklub buchen würde, damit beide in 4 Wochen 20 Kilo abzunehmen hätten.
"Und da haben wir beide uns geschworen, in den Wochen, bis Mutter zurückkehrt, uns so viel Fett anzufressen, daß auch der Diätklub uns höchstens auf das Gewicht von letzter Woche zurückbringen kann", sagte Sandy selbstbewußt. "Wir waren schon vorher gute Esser", so Sally, "aber jetzt wollen wir doch den einen oder anderen Rekord brechen". ich hatte keine Zweifel, daß es ihnen gelingen werde.
"Meinen die Männer in Deutschland auch, dicke Frauen seien nicht sexy?" fragte Sandy mich dann unverhofft. Ich erwiderte, daß das schon sein kann, aber nicht auf mich zuträfe. Ich fände beide Mädchen ausgesprochen sexy, was ja auch stimmte.
Da sagte Sandy, sie fände mich auch sexy (obwohl ich mit 85 Kilo auf 1,75 Meter auch nicht der Dünnste bin) und lud mich für den Abend zu sich nach Hause ein. Man könne dann ja mal schauen, was so anläge. Natürlich sagte ich sofort zu und wir tauschten unsere Adressen aus.
Ich ging dann wieder in die Universitätsvorlesung, konnte mich aber nicht auf den Unterrichtsstoff konzentrieren. Die beiden Mädels mit ihrem großen Appetit gingen mir nicht aus dem Sinn.
Die Adresse, an der ich mich abends einfand, war erstaunlich. Die beiden hatten zwar erwähnt, daß ihr geschiedener Vater ein bekannter Prominentenzahnarzt sei und sie ordentlich alimentiere, aber daß die Familie in der Upper Eastside, direkt in der Nähe des Central Park wohnte, hätte ich nicht gedacht. Ich mußte durch einen bewachten Eingang, der fast aussah, wie der eines Hotels, aber der Wächter war über mein Eintreffen bereits im Bilde. Er stellte den Lift direkt so ein, daß er zur Wohnung meiner neuen Bekannten fuhr. Als ich ausstieg und von beiden Mädchen mit einem hinreißenden Lächeln begrüßt wurde, wurde mir klar, daß es sich bei der Wohnung eher um ein Eigenheim, ein Penthouse, handelte, daß auf dem Dach eines der Hochhäuser stand. Man hatte eine große Terrasse mit einem Sonnendeck und sogar einem Swimming-Pool und einem tollen Blick auf den Central Park. Schönes Foto "Toll wohnt ihr hier" sagte ich und Sandy erwähnte "ach, für uns ist das nichts Besonderes, das sind wir von Kind an gewöhnt. Als sich unser Vater scheiden ließ, hinterlies er uns dieses Haus und unsere Mutter hat schließlich auch einen gut bezahlten Beraterjob in der Wirtschaft". Sie führte mich ins Speisezimmer, wo bereits ein opulentes Abendmahl, geliefert von einem Delikatessenservice, bereit stand. Von der Menge war aber offenbar für mindestens 8 Personen bestellt worden, wir waren aber nur zu dritt. "Erwarten wir noch jemanden?" fragte ich, worauf sie wieder kicherten, "nur Dich und hoffentlich einen guten Appetit" erwiderte Sandy. "Seid Ihr nicht noch satt von den Hamburgern heute mittag?" fragte ich, worauf Sally erwiderte, daß sich zwischendurch noch einen Sahnekuchen verputzt hätten und schon total ausgehungert auch mich warteten, weil es ja ungehörig sei, ohne den Gast anzufangen zu essen.
Ausgehungert sahen die beiden allerdings nicht aus, sie hatten die Jeans vom Mittag gegen bequeme Jogginghosen getauscht, die aber wohl auch aus einer Zeit stammten, als sie deutlich einige Kilo weniger auf die Waage warfen. Wir gingen dann auch sofort zum Menü über, wobei ich mit den Mengen, die die beiden in sich reinschlangen, jedoch nicht mithalten konnte. Offenbar waren beide schon länger im Training und hatten ihre Mägen entsprechend geweitet, weil ich Bauklötze staunte, wo das ganze Essen, zahlreiche Steaks, Würste, Gemüse und Pommes Frites samt zweiter großer Schüsseln Mousse au chocolate verschwand.
Ich rechnete im Geist mal zusammen: alleine das Mittag- und Abendessen hatte mindestens für jedes der Mädel 6000 Kalorien beinhaltet, wenn man noch die Torte dazuzählte (und sicher hatten die beiden auch ein reichhaltiges Frühstück genossen), kamen sie sicher auf 8000 Kalorien, was sicher dem dreifachen Ernährungsbedarf entsprach. Kein Wunder, daß unter der Kleidung für mich immer sichtbarere Zeichen von Fettleibigkeit zu erkennen waren, zum einen der große pralle Busen, der kugelförmige Bauch (wie im 8. Monat schwanger), die Speckhüften, die prallrunden Pos und die kegelförmigen Beine. Alleine an diesem Tag müßten die beiden je 2 bis 3 Kilo zugenommen haben.
Völlig erschöpft sanken wir nach dem Mahl nieder, wobei der Eßtisch aussah wie nach einem Bombeneinschlag. Die beiden hatten auch hier kurzen Prozeß gemacht und praktisch außer Dekoration nichts übergelasssen. Da wir auch die eine oder andere Flasche Wein dazu geleert hatten, waren wir alle recht müde. Sandy bot mir das Gästezimmer an, was ich dankend annahm und nach Entfernen meiner Kleider sofort einschlief.
Eine Zeit später, es war draußen schon dunkel, wurde ich wieder wach. Jemand war bei mir im Zimmer und lag neben mir. Es war Sandy. Im Licht der sich spiegelnden Hochhausfassaden sah ich, daß sie nur mit einem Negligé und einem BH bekleidet war. Was für ein Anblick! Sandy näherte sich mir und wie ich sie umfaßte, spürte ich zum erstenmal den Gesamtumfang ihres Körpers, wie er warm und wohlriechend (Chanel No. 5?) in meiner Nähe war. Unter dem Negligé faßte ich zart an ihre Brust, wobei sich die Brustwarzen sofort verhärteten. Ihre Brust war unglaublich groß, der BH hatte sicher Größe 105 mit DD-Körbchen. Ich öffnete sanft den BH und nahm ihre Brust in meine Hand; sie hatte sicher die Größe eines mittelgroßen Kürbisses. Zart streichelte ich ihren prallen Bauch, wobei ich eine mindestens 10 cm Speckschicht spürte, unter der noch das Abendessen prall den Magen und Darm anfüllte.
Ich wollte mich schon über sie legen, als sie mich zurückhielt. So wolle sie es nicht machen; ihr Bauch sei zu prall gefüllt, als daß ich auf ihr liegen könnte, es wäre schließlich zu schade um das schöne Essen. Sie wolle lieber auf mir liegen, womit ich auch einverstanden war. Inzwischen war mein Penis bereits steif wie noch was und ich konnte kaum abwarten, in sie einzudringen.
Sie setzte sich mit gespreizten Beinen langsam auf mich, wobei ich allein durch ihr schieres Gewicht, das auf mich niedersank, in sie eindrang. Sie war allerdings auch bereits ganz feucht, so daß dies trotz ihrer schweren Schenkel, die beim Gehen aneinanderrieben, gut klappte. Nun begann sie mit rhythmischen Stößen ihres Unterkörpers, da ich durch ihr Gewicht kaum in der Lage war, mein Becken zu bewegen. Ich faßte sie an der Brust und ließ meine Hände an ihren Seiten heruntergleiten, wo ich durch die nach außen geneigten Beine einen richtigen Speckgürtel feststellte. Während sie wohlig stöhnte, wie stark ich sei, kam es uns beiden fast gleichzeitig und so explosiv wie bei keiner Frau zuvor.
Bevor wir zu einer Wiederholung ansetzten, fragte ich sie schweißgebadet, wie schwer sie eigentlich sei, es könnten ja wohl nicht die genannten 85 Kilo sein. Sie schmunzelte und sagte ganz erschöpft, es seien wohl letzte Woche nicht ganz 85 Kilo gewesen, sondern eher um die 90. Sie hätten die Mutter etwas beschwindelt. Inzwischen seien es aber wohl etwas mehr, weil sie tüchtig gegessen hätten. Als sie sich nach unserem 2. Höhepunkt nackt auf die Waage stellte, waren es 99 Kilo. Sandy fragte mich, ob ich nicht ein paar Tage bei ihnen wohnen wolle und gemeinsam was zu unternehmen (ich ahnte schon was und stimmte gerne zu).
Am nächsten Morgen hatte Sally schon ein Frühstück vorbereitet, was seinesgleichen suchte, mindestens 3000 Kalorien pro Person, verteilt auf Ham and Eggs, Würstchen, Pfannkuchen mit Ahornsirup und Müsli sowie Vollmilch und Orangensaft. Wo das alles herkomme, fragte ich. Sandy erwiderte, daß sie für das Einkaufen einen Service hätten und nur einen Zettel hinlegen müßten, damit am nächsten Tag alles gewünschte geliefert werde. Auch müsse man nicht abwaschen oder putzen, dafür käme am Vormittag, wenn sie am College seien, eine Reinemachefrau. Es gefiel mir immer besser.
Da ich mehrere Vorlesungen zu besuchen hatte und auch ein paar Sachen aus meiner Studentenbude mitbringen wollte, verabredeten wir uns erst für den Abend in einem italienischen Restaurant in der Nähe ihrer Wohnung. ich konnte während des ganzen Tags nichts weiter essen. Als ich abends eintraf, waren beide Mädels schon da und erzählten, daß sie tagsüber wieder bei McDonalds waren, um diverse BigMacs zu vernichten und zum Nachmittag einen großen Eimer Sahneeis verputzt hätten. Trotzdem seien sie enorm hungrig und warteten schon sehnsüchtigst auf mich. Während ich, immer noch pappsatt, mich mit einem Nudelgericht begnügte, bestellten und vertilgten die beiden hintereinander ein Lasagne (große Portion), ein Steak mit Salat und Pommes, einen Hummer und als Nachtisch eine große Portion Tiramisu. Besonders, als beide ihren Hummer brachen, wurde mein Penis wieder völlig steif.
Die beiden hatten den Nachmittag damit verbracht, in einigen teuren Geschäften für mollige Frauen neue Anziehsachen zu kaufen, die ihren neuen Maßen mehr entsprachen. Die Jeans, die sie anhatten, paßten jetzt wieder, waren aber mindestens 3 Größen größer. Auch hier mußten beide schon wieder beim Hummer Knöpfe und Reißverschluß öffnen. Vom Sportunterricht, so sagte mir Sandy, hätten sie sich wegen eines angeblichen Drüsenleidens erst mal ganz abgemeldet. Das sei einfach zu anstrengend und verbrauche zu viele Kalorien, ergänzte Sally.
Mit dem Taxi fuhren wir heim. Bei den beiden zu Hause gingen wir sofort ins Bett, wobei ich in Sandy Zimmer ging. Sofort zog sie meine Hose aus und riß mich hinüber zum Bett. Dort stand eine große Schüssel mit Süßigkeiten aller Art, Snickers, Mars usw., zusammen bestimmt ein halbes Kilo. Indem sie sich auf mich setzte, um wie am Vorabend auf mir zu reiten, steckte sie sich nacheinander die Schokoriegel usw. in den Mund, wobei nach einer Viertelstunde fast nichts mehr davon da war. Das Essen zugleich mit dem Geschlechtsverkehr versetzte sie (und auch mich) in solche Erregung, daß wir noch schneller wie am Vortag zum Höhepunkt kamen und ich mich eruptionsartig in sie ergoß. Völlig erschöpft, aber auch völlig vollgefressen, schlief sie an meiner Seite ein.
Schönes Foto Die nächsten Tage verliefen ähnlich, nur daß die Restaurants wechselten oder wir auch wieder mal etwas liefern ließen, z.B. vom Chinesen zwei ganze Pekingenten mit dem ganzen Klimbim, wobei jedes der Mädels allein eine ganze Ente verputzte (nebst Beilagen). Mittlerweile hatte Sandy ein Gewicht von 106 Kilo erreicht und auch Sally lag bei 100 Kilo. Letzteres nahmen wir zum Anlaß, um dies gebührend mit ein paar Familienpizzas zu feiern. Ich hielt mich beim ganzen zwar zurück, hatte aber auch schon einige Kilos zugelegt und mußte mir einige neue Jeans kaufen, die zum Glück in New York spottbillig sind.
Beide Mädels hatten am Anfang jeden Tag zwischen 2 und 3 Kilo zugenommen. Nun ging trotz gleicher Essensmenge der Gewichtsanstieg zurück, da sich ihr Körper an die größeren Mengen gewöhnt hatte. Es kamen nur noch ca. 1 bis 1,5 Kilo je Tag dazu. Zwischen den Mahlzeiten benutzen sie gerne den Barmixer, in den sie z.B. 3 Bananen, 1 Becher Schlagsahne, 1/4 Liter Milch und nach Wahl Zucker, Honig oder Ahornsirup taten. Diese Mischung, sicher alleine 500 Kalorien, tranken sie mehrfach am Tag mit verschiedenem Obst, da "man ja für die gesunde Ernährung viel Obst essen solle". Sie verputzten auch große Mengen frisch gepreßten Orangensaft mit der eigenen Presse. Wasser rührten sie aus Prinzip nicht an. "Das ist zum Zähneputzen", sagte Sally.
Da das Wetter inzwischen wärmer war, badeten wir häufig im eigenen Pool. Auch hier hatten die beiden sich neue Bikinis holen müssen, weil die alten sowohl oben als auch unten rum einfach geplatzt waren. Während des Ausruhens am Pool waren beide Mädels meist ununterbrochen dabei, Nahrhaftes in sich reinzustopfen, was man auch deutlich erkennen konnte.
Gut 2 Wochen später, Sandy wog inzwischen 114 und Sally 108 Kilo, konnte Sandy abends nicht so früh nach Hause kommen. Sie wollte sich mit Schulfreundinnen treffen und auf die Rolle gehen. So traf ich mich allein mit Sally, die mir gegenüber bisher eher zurückhaltend gewesen war. Ich sollte bald erfahren, woran das lag. Sie war zu diesem Zeitpunkt 16 1/2 Jahre alt, und da sie 5 cm kleiner als ihre Schwester war, trotz des etwas geringeren Gewichts genau so kräftig gebaut; ich glaube sogar, ihr Busen war etwas größer als der von Sandy.
Als Sandy nicht da wir, taute Sally völlig auf, sie erzählte während des Abendessens beim Griechen, was sie den ganzen Tag so treibe und wie gut sie sich fühle, seitdem sie ein gutes Stück zugenommen habe. Nach der gemischten Vorspeisenplatte und einem riesigen Grillteller naschte sie noch ein großes gemischtes Eis, während ich nur staunen konnte. Wo ließ sie nur das ganze Essen? Sie habe jetzt mehr Selbstvertrauen und auch mehr Kraft, jemanden etwas auf die Nase zu geben, der ihr nicht paßt. Ob das auch mich beträfe, fragte ich sie, worauf sie rot anlief.
Ich beschloß, das Thema zu wechseln und erzählte ihr von meinem Studium und meiner Heimatstadt und daß die Mädchen in New York viel schöner als bei mir zuhaus seien. Das ging ihr runter wie Butter, die sie auch in großen Stücken auf einem riesigen Steak zerliefen ließ, welches sie, da sie noch Appetit verspürte, nachbestellt hatte. Wir fuhren dann gemeinsam mit dem Taxi zu ihr nach Hause, wobei ich mich züchtig ins Gästezimmer zurückzog und der Ankunft von Sandy und ihrer ungezügelten Lust harren wollte.
Schönes FotoIndes wurde es spät und ich, ebenfalls vollgefressen, schlief ein. Ich erwachte, weil mich eine Hand zärtlich streichelte, da ich annahm, Sandy sei zurück. Im Dunkeln erkannte ich Sally nicht sofort, dachte, es sei ihre Schwester, die ich sofort in die Arme nahm, als ich merkte, daß es nicht Sandy war. Sallys Körper fühlte sich spürbar anders, aber ebenso gut, wie Sandys an. Der Busen von Sally, in einem Spezial-BH, war wirklich noch größer als Sandys und sonst standen sich die Schwestern in nichts nach. Sally flüsterte mir zu: "Ich bin noch Jungfrau; willst du mich zur Frau machen?", worauf ich erst mal schlucken mußte. Damit hatte ich irgendwie nicht gerechnet. Sally flüsterte weiter: "Du brauchst keine Angst zu haben, Sandy hat mir alles erklärt. Sei einfach vorsichtig, dann wird alles gut".
Noch bevor ich auf eine andere Idee kommen konnte, hatte sich Sally wie zuvor Sandy auf mich gesetzt, jedoch meinen Penis noch nicht eingeführt. Eine andere Stellung war, das erkannte ich sofort, auch bei Sally nicht möglich, da ihr Bauch mindestens genauso dick wie der von Sandy war und schwer und rund auf meinem Bauch lag. Ich griff zwischen unsere Bäuche, faßte vorsichtig an meinen Penis, nahm ihre Hand und ließ ihn mit ihrer Hand vorsichtig einführen. Hierbei lehnte sie sich vorsichtig nach hinten, so daß es ganz vorsichtig geschah, wobei sie leise stöhnte. Mir fiel auf, daß wieder eine Schüssel mit Süßigkeiten in Griffweite stand. ich nahm davon einige Riegel und führte sie zugleich in ihren Mund ein, wie mein Penis in ihren Schoß glitt. Dies erschien mir eine gute Idee, damit sich mehrere Ereignisse gegenseitig positiv verstärkten. Indem sie gleichzeitig ein Snickers kaute, zerplatze das Jungfernhäutchen, so daß sie kaum etwas davon merkte.
Wir hatten dann noch einen langen und ausgiebigen Verkehr und sie kam zum Höhepunkt, während sie noch kaute und ihr Bauch sich weiter vorgewölbte. Schweißnaß sank sie an meine Seite und schlief selig ein. Sandy kam in dieser Nach nicht vorbei.
Am nächsten Morgen, beim üblichen ausführlichen Frühstück, schauten die beiden sich mit wissenden Augen an: jetzt gehörte ich beiden von ihnen. Sandy sagte mir dann, daß man sich gern abwechseln möchte und ich jeweils eine Nacht zu ihr und die andere Nacht zu Sally kommen möge. Dem stimmte ich gerne zu. So ging das dann eine gute Woche lang; vor allem Sally war beim Verkehr mit mir wie ausgehungert und saugte alles, was ich hatte, aus mir heraus. Beide aßen jetzt grundsätzlich, während sie mit mir Verkehr hatten, sie hatten entdeckt, daß dies sie (und mich) zusätzlich stimulierte.
Was mir nur ein wenig schwerfiel, war die immer gleiche Stellung, die mich nahezu zum Nichtstun verdonnerte. Daher sagte ich Sandy in einer ihrer Nächte, daß ich es mal anders tun möchte. Sie war einverstanden und kam mir entgegen. Nur was mußte ich feststellen? Als ich auf ihr lag, konnte sie durch den vielen Speck an der Hüfte und den Oberschenkeln die Beine nicht breit genug öffnen, daß meiner sie erreichte. Als ich sie von hinten nehmen wollte, ging es auch nicht. Ob im liegenden Zustand oder in der Hocke: ihr Po war so dick geworden, die Speckschicht so tief, daß mein Penis gerade mal den Rand ihrer Vagina erreichte, ohne hinein zu können. Damit war die Sache klar und wir machten es auf ihre Art, die mir ja durchaus auch gefiel.
Eine neue Wiegung ergab bei Sandy 119 KG und bei Sally 114 KG. Damit hatten beide in etwa ihr "Wunschgewicht" erreicht, mußten aber, um nicht abzunehmen, weiter die gleichen Mengen verputzen, was sie auch gerne taten, da sich ihr Magen inzwischen so an den Füllungszustand gewöhnt hatte, daß sie sofort was essen mußten, wenn die letzte Mahlzeit eine halbe Stunde her war.
Sie nahmen daher zur Schule zusätzlich wichtige Notverpflegung mit. In den Pausen gingen sie meist zu McDonalds. Auch weiter stieg ihr Gewicht, wenn auch langsamer, an. Der Sportlehrer hatte inzwischen alle Motivationsversuche aufgegeben. Neue Klamotten waren mal wieder fällig. Ich ging zum Einkaufen mit. Die Speckringe um "Taille" und Hüfte machten inzwischen jedem Sumoringer Ehre. Doch mit Mastercard waren neue Klamotten, durchaus schick, aber teuer, kein Problem. Man wählte weite T-Shirts und Strechjeans, die (fast) jeder Belastung standhielten, außerdem mehrere Hotpants, in denen beide atemberaubend aussahen.
Nach dem Einkaufsstreß baten beide, ich solle zum Imbiß am Abend einige Pastrami-Sandwiches von Katz besorgen. Diese waren die größten in ganz New York. Also machte ich mich am späten Nachmittag auf den Weg und kehrte gegen 20 Uhr mit 10 supergroßen Pastrami-Sandwiches, zusammen fast 5 Kilo Gewicht, zur Wohnung zurück.
Jetzt traf mich der Schlag. Während ich einkaufen war und die beiden Zuhause ihre letzte Mahlzeit verdauten, war ihre Mutter wieder heimgekehrt, eine ganze Woche früher als geplant! Als ich aus dem Aufzug stieg, mit Einkaufstüten schwer bepackt, standen Sandy und Sally im Flur der Wohnung und mußten eine Schimpftirade ihrer Mutter über sich ergehen lassen. Vom "fetten Kühen" bis "ihr könnt euer großes Maul wohl nicht voll genug bekommen" reichten die Anschuldigungen. Als ihre Mutter, Susan mit Vornamen, mich sah, konnte sie mich zuerst nicht einordnen. Sandy sprang in die Bresche: "das ist Peter, ein guter Bekannter aus Deutschland, der für einige Tage bei uns wohnt. Er sollte etwas Verpflegung einkaufen".
"Das hat er ja wohl zur Genüge getan" sagte Sandys Mutter, als sie meine Einkaufstüten sah. "Mit dem Essen wird es aber nichts", sagte sie, "bitte stellen sie die Tüten in die Küche". Nachdem sich Sandy und Sally weitere Vorhaltungen anhören mußte, schickte ihre Mutter sie ohne Abendessen auf ihre Zimmer und requirierte die ganzen Süßigkeiten. Sie teilte den beiden mit, daß diese nicht nur 4 Wochen, sondern die ganzen Sommerferien auf der Diätfarm verbringen würden. Ziel seien 60 Kilo, sie würde jetzt genau darauf achten.
Mir war die ganze Situation höchst peinlich. Ich wollte meine Sachen aus dem Gästezimmer holen und mich verziehen. Als sie aus der Küche zurückkam, bat sie mich aber noch ins Wohnzimmer, um mit mir über ihre Töchter sprechen zu können. Ich sagte ihr, wer ich sei und woher ich komme und daß ich nichts von dem Eßverbot ihrer Töchter gewußt hätte. Obwohl sie es sicher nicht glaubte, nickte sie und sagte, schließlich seien Sandy und Sally ganz oder fast volljährig und müßten selbst über ihre Körper entscheiden. Darauf fragte ich sie, warum sie ihre Töchter denn nicht wohlgenährt (sicher eine Untertreibung) möge und ihnen den Diätstreß antun wolle. Sie entgegnete, sie selbst sei auch einmal ziemlich dick gewesen und habe sich nach ihrer Scheidung fast 40 Kilo heruntergehungert und mit großer Willensanstrengung dieses Gewicht gehalten.
Solche Willensstärke erwarte sie auch von ihren Töchtern und schließlich sollten diese zum einen einen guten Beruf haben und auch eine gute Partie machen. Dies sei kaum möglich, wenn man wie eine Tonne durch die Gegend läuft. Hier widersprach ich ihr und sagte, daß ihre Töchter, so dick sie auch sein mögen, ausgesprochen hübsche und anziehende Wesen seien, die sicher mal beides bekommen würden, weil immer mehr Männer dicke Frauen akzeptierten, ja, sich sogar danach sehnten und die ganzen Hungerkuren und unausgeglichenen dünnen Fahrgestelle satt seien.
Darüber mußte sie herzlich lachen, wodurch ich das erste Mal Gelegenheit hatte, sie näher zu betrachten. Susan war, so hatte Sandy mir erzählt, 38 Jahre alt. Sie sah erheblich jünger aus und man hätte sie auch für eine ältere Schwester der beiden Mädels halten können. Das runde Gesicht mit der Stupsnase war wohl erblich und auch der große Busen, der (natürlich) bei weitem nicht an den Sallys heranreichte. Ansonsten machte sie einen durchtrainierten Eindruck, nicht mager aber auch nicht fett. Ihre schicke Bekleidung unterstrich ihren Typ.
Wir sprachen dann noch eine ganze Zeit weiter über dicke und dünne Menschen und sie fragte: "und Sie, sie sind wohl ein `Dicker`-Typ? Mögen meine Töchter nur, weil sie so fett und rund geworden sind?" Woraufhin ich entgegnete: "nein, ich mag ihre Töchter, auch weil sie so sind, aber auch wegen ihres angenehmen Wesens, ihrer Natürlichkeit und ihres Charmes. Dies gilt auch für ihre Mutter. Sie, Susan, sind eine außergewöhnlich schöne, kluge und willensstarke Frau. Ich glaube nicht, daß sie sich und ihren Töchtern diese Willensstärke beweisen müßten."
Sie schluckte und entgegnete: "mein früherer Mann hat sich von mir getrennt, weil ich ihm zu dick war und das war weitaus weniger als heute meine beiden Töchter. Ich habe so abgenommen, nicht weil ich mich dann besser fühlte, sondern weil ich eine solche Enttäuschung nicht noch einmal erleben wollte. Im Beruf habe ich mich hart gezeigt, aber tatsächlich bin ich genau so verletzlich wie meine Töchter". Ich sagte ihr, daß ich nicht glaubte, daß sie noch einmal eine solche Enttäuschung erleben müßte und wollte mich galant zurückziehen, um zu meiner Studentenbude zu gehen.
Sie sagte aber, was mich überraschte: "Bitte bleiben Sie noch eine Nacht und seien Sie unser Gast. Ich würde gerne morgen früh mit meinen Töchtern und Ihnen noch einmal über das Ganze sprechen. Bitte tun Sie mir den Gefallen". Überrascht willigte ich ein und zog mich, da es schon spät geworden war, in das Gästezimmer zurück. Von Sandy und Sally bekam ich den Abend nichts mehr zu sehen.
Statt dessen ging, nachdem ich das Licht gelöscht hatte, die Tür zum Gästezimmer auf. Ich erwartete Sandy oder Sally, die ihrer Enttäuschung entfliehen und mit mir die Nacht verbringen wollten. Aber weit gefehlt. Im Gegenlicht sah ich ihre Mutter, Susan, nur mit einem BH und einem Slip bekleidet, die sich meinem Bette näherte. Daher wehte also der Wind. Die Mutter wollte testen, ob ich für die Töchter gut genug war. Schönes Foto
Aber es war doch mehr. Als ich Susan zärtlich umarmte, merkte ich an ihrem Körper, daß er weicher war, als ich es in ihrem strengen Kostüm annahm. Da waren neben dem vollen Busen auch weiche Zonen, sogar einige kleine Fettröllchen. "Sind das die 60 Kilo?" fragte ich scherzhaft. "Tatsächlich wiege ich rund 66 Kilo", gab Susan zu. Ich habe in letzter Zeit nicht so sehr auf meine Ernährung geachtet und den Sport ein wenig vernachlässigt. Ich wußte nicht, daß man das schon so merkt." Ich küßte sie leidenschaftlich und schlief mit ihr in mehreren wilden Stellungen; sie war ausgesprochen leidenschaftlich und völlig ausgehungert.
"So gut habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt", hauchte sie mir zu, nachdem wir uns getrennt hatten. Auch ich hatte einen Höhepunkt gehabt, aber, so leid es mir tat, er war nicht annähernd so, wie bei Sandy und Sally. Offenbar hatte ich mich schon zu sehr an Schwerbäuche und Fetthüften gewöhnt. Ich erzählte ihr leise, daß ihre Töchter am erregtesten seien, wenn Sie während des Geschlechtsverkehrs äßen, ja sich regelrecht vollstopften.
"Komisch", sagte sie, "das Bedürfnis, mich vollzustopfen, wenn Du in mir bist, verspüre ich auch, traute mich aber nicht, es Dir zu sagen". "Du könntest gut und gerne noch ein paar Pfunde auf den Rippen vertragen, und würdest noch schöner dadurch", entgegnete ich. "Dann laß uns gleich damit anfangen", antwortete sie und holte eine der Tüten mit den Pastrami-Sandwiches. Während ich eines von ihnen aß, stopfte sie sich gleich mit 3 von Ihnen, also fast 1,5 Kilo Pastrami, voll. Danach war auch ihr Bauch hart und rund, aber natürlich weiterhin kein Vergleich mit dem Sallys. ich wurde dann wieder richtig erregt und auch sie wollte unbedingt das ganze noch wiederholen. Mit vollem Bauch war sie noch intensiver und der Höhepunkt, der jetzt kam, entsprach voll und ganz dem bei Sandy und Sally.
Erschöpft schlief ich an ihrer Seite ein. Am Morgen weckte mich ein verlockender Duft aus der Küche. Susan war bereits früh aufgestanden und hatte für uns 4 ein Riesenbufett zubereitet, wie es noch nicht mal die beiden Schwestern hingekriegt hätten. Sandy und Susan trauten ihren Augen nicht, als eine völlig veränderte Mutter ihnen offenbarte, daß Schluß sei mit dem Diätterror und sie bleiben könnten, wie sie sind, oder auch noch zunehmen dürften.
Sandy und Sally blieb die Spucke weg, als sie dies vernahmen. Sie sahen sich selbst an, dann ihre Mutter und dann mich, und langsam dämmerte es ihnen. Mit einer Mischung aus Erstaunen, Erleichterung und Konkurrenzneid blickten sie mich an, wobei ich versuchte, einen unschuldigen Eindruck zu machen. "Peter wird erstmal weiter bei uns wohnen" , sagte Susan, so als ob es mit mir bereits abgesprochen wäre. Dann machten wir uns gemeinsam über das Frühstücksbüffet her und nicht nur Sandy und Sally, sondern auch Susan, zeigten sich von ihrer besten Seite. Sandy und Sally nahmen dann die restlichen 6 Pastrami-Sandwiches vom Vortag als Wegzehrung für die Schule mit.
Und so kam es dann auch. ich zog fest bei den dreien ein. Die Sache, drei Frauen abwechselnd zufriedenzustellen, wurde bald ein Vollzeitjob. Aber jetzt, rund 1 Jahr später, siehts etwas anders aus.
Sandy, mit der alles begann, hat seit einigen Monaten einen neuen Freund und ist zu ihm gezogen. Auch er ist ein Freund von rubenshaften Frauen. Sie hat ihr Gewicht etwa bei 125 KG stabilisiert. Bald wird sie ein Kind von ihrem Freund zur Welt bringen. Trotz ihres hohen Gewichtes bestehen keine Bedenken gegen ihre Schwangerschaft, da sie kerngesund ist.
Sally ist jetzt 18 und wiegt jetzt ca. 175 KG, sie ist weiterhin meine "dickste" Freundin. Regelmäßig, das heißt, immer wenn ihre Mutter nicht da ist, kommt sie zu mir ins Bett und hat zunehmend mehr Spaß dabei. Ihr Bauch ist so kugelrund wie nie zuvor und an ihr Gewicht, an dem ich ja schwer zu tragen habe, habe ich mich gewöhnt, wenn ich sehe, wieviel Spaß es ihr macht, auf mir zu reiten und sich dabei vollzustopfen.
Ihr großer schwerer Busen wackelt dabei und der Po ist größer als er je bei ihrer Schwester war. Sie ist dabei völlig ausgeglichen und hat sich voll aus dem Schatten ihrer großen Schwester gelöst. Kürzlich sagte sie zu mir, nachdem wir völlig erschöpft nebeneinander lagen: "ich bin gerne dick. Ich mag meine prallen Brüste, meinen runden Bauch und meinen riesigen Po, meine strammen Beine und dicken Arme und auch mein Doppelkinn. Ich mag auch, daß es Dir gefällt und werde sicher weiter an mir arbeiten". Ich muß mich also auf "schwere" Zeiten einstellen.
Susan habe ich geheiratet. Ich bin jetzt amerikanischer Staatsbürger. Sie hat ihre Abneigung gegen das Dicksein völlig verloren und liegt jetzt auch schon deutlich über 140 KG; sie kommt zwar noch nicht an Sally heran, aber, zu meinem Leidwesen, sie hat mit zunehmendem Bauchumfang auch die Reiterstellung beim Sex mit mir eingenommen (das liegt wohl in der Familie). Öfters mal machen Susan und ihre Tochter Sally ein Wettessen, das meist Sally gewinnt, aber Susan kommt inzwischen nahe heran. Da Susan weiter berufstätig ist, kümmere ich mich um den Haushalt und bin ein wirklich guter Koch geworden, der seine Frauen rundum mit vielen leckeren Dingen, die dickmachen, verwöhnt.
Übrigens: für Susan wurde ihre Gewichtszunahme keineswegs zu einem beruflichen Problem. Seitdem sie kräftig zugelegt hat, strahlt sie eine innere Ruhe aus und hat sogar einen noch besser bezahlten Führungsjob erhalten. Viele junge schlanke Mitarbeiter umbuhlen sie und wollen gerne mit ihr schlafen. Aber sie bleibt mir treu, habe ich ihr doch zu neuem Selbstvertrauen und Gleichgewicht verholfen. Vielleicht werden sowohl Susan wie auch Sally bald Mutter werden (ich arbeite tüchtig daran); hoffen wir, daß ihre Kinder ihnen nacheifern werden.