Erziehung und Ernährung
From Fat
Contents |
Vorwort
Pummelige Kinder sind gesunde Kinder. Zeigt Ihr Kind deutliche Anzeichen von Übergewicht, ist das überhaupt kein Grund in Panik zu verfallen. Im Gegenteil : Kinder brauchen Reserven um zu wachsen und Krankheiten wegzustecken. Leider machen sich heutzutage viele Eltern unnötig Sorgen, wenn ihre Kinder mollig sind. Dabei kann es sehr schön sein, als Eltern das Essen zu genießen und diese Leidenschaft für Nahrung den Kindern weiterzugeben. Gemeinsame Abende vor dem Fernseher, bei denen jeder zufrieden seine Tüte Chips isst können Teil einer schönen Kindheit sein. Kinder, die nicht ständig dem Magerwahn unserer heutigen Gesellschaft ausgesetzt sind, sind mit Sicherheit die glücklicheren Heranwachsenden.
Tipps und Tricks
1.Es ist wichtig, dass Vater und Mutter schon vor der Zeugung möglichst übergewichtig sind, um die entsprechende Veranlagung weiterzugeben. Für den Vater empfiehlt sich mindestens 100 kg, für die Mutter mindestens 95 kg, wobei natürlich weitere Kilos nicht verkehrt sind, solange es nicht mehr als 125 kg sind, da es sonst bei der Geburt gefährlich werden kann.
2. Während der Schwangerschaft darf die Mutter ohne schlechtes Gewissen für zwei essen und ruhig fettreich. Versuchen Sie möglichst viel Sahne und andere hochkalorische Lebensmittel, um die Mahlzeiten noch gehaltvoller zu machen. Naschen ist ebenfalls nicht nur erlaubt, sondern sogar gewünscht, damit das Kind im Mutterleib bereits entsprechende Vorlieben entwickeln kann und auch ein ordentliches Gewicht bei der Geburt hat. Zudem brauchen Sie sich nicht mehr zu bewegen als nötig. Aber Achtung :Nicht wundern, wenn Mama nach der Geburt 20 bis 30 Kilogramm mehr auf den Rippen hat! Zum Glück ist es ja etwas Schönes, nach einer Schwangerschaft noch mehr weichen Wohlstandsspeck auf den Rippen zu haben. Das ideale Gewicht bei der Geburt ist zwischen 4 und 5 kg, das ist auf jeden Fall vorteilhaft.
3. Stillen Sie das Kind so oft wie möglich. Ist es satt, warten Sie eine Viertel bis halbe Stunde und geben Sie ihm ein Fläschchen. So bleibt der Magen stets gut gefüllt und das Sättigungsgefühl wird von klein auf gekonnt ignoriert.
4. Laufen lernen sollte nur bis zu einem gewissen Maß gefördert werden. Es ist ein wichtiger Bestandteil der Entwicklung eines Kindes und sollte nicht mit Gewalt verhindert werden, allerdings ist es ratsam, das Kind immer wieder zum Sitzen zu ermutigen und es zum Beispiel vor den Fernseher zu setzen.
5. Sobald sie feste Nahrung bekommen, sollte diese möglichst süß und natürlich nahrhaft sein. Gerne dürfen hier auch schon Süßigkeiten gegeben werden. Ganz wichtig hierbei ist, das es bei der Menge (fast) keine Einschränkungen geben sollte, außer sie wollen dann nichts mehr anderes essen. Dennoch sollte man es auch nicht übertreiben, denn schließlich brauchen die Kinder auch viele andere Nährstoffe zum Wachsen und zum Aufbau des Immunsystems.
6. Bei den Mahlzeiten sollten die Portionen für das Alter stets überdurchschnittlich groß sein, damit auch der Magen des Kindes überdurchschnittlich groß wird. Teller leer essen sollte für das Kind Pflicht sein und bei Essensresten muss eine heftige Strafe folgen. Scheuen Sie sich nicht, Ihr Kind zu füttern, wenn es nicht alles schafft, auch wenn es schon etwas älter ist. Achten Sie darauf, dass dies in einer möglichst entspannten Atmosphäre stattfindet und das Kind sich dabei wohl fühlt. Versuchen Sie daraus wenn möglich eine ganz normale Situation zu machen. Loben Sie Ihr Kind dabei immer wieder. Hilfreich ist es, sich generell recht große Teller zu kaufen, da man darauf erwiesenermaßen mehr isst.
6.(1) Wird der Teller brav leer gegessen, besteht jederzeit die Möglichkeit einer Belohnung, am besten in Form von noch mehr Essen. Süßigkeiten sind immer geeignet. Neben den zusätzlichen Kalorien ist es gut, weil sich das Kind durch die Belohnung merkt, das sein Verhalten positiv war und wird es in Zukunft wahrscheinlich kopieren.
7. Mindestens einmal in der Woche ist der Gang zu McDonald's und Co Pflicht. Kinder freuen sich immer auf das Happy Meal und das Essen hat auch einen guten Kaloriengehalt. Auch hier können Sie ruhig schauen, das die Portionen so groß sind, dass das Kind nur mit viel Mühe alles schafft.
8. Zuhause gibt es nur Softdrinks oder Fruchtsaft zu trinken. Das sind zusätzliche Kalorien und es fördert die Leidenschaft des Kindes für Zucker. Schauen Sie ruhig darauf, dass ihr Kind jeden Tag 2 Liter davon trinkt,bei Fanta sind das fast 800 kcal.
9. Wenn man während den Mahlzeiten Fernsehen schaut, isst man generell mehr. Das sollte zur Routine werden.
9(1). Setzen Sie Ihr Kind nachmittags ruhig vor den Fernseher. So bewegt es sich wenig und kann nebenher naschen. Lediglich der PC-Gebrauch ist etwas zu regulieren, um einer Sucht vorzubeugen (im Vorschulalter empfiehlt sich 2-3 Stunden die Woche, in der Grundschule 4-5 Stunden und in der weiterführenden Schule eine Stunde am Tag, ab 16 gibt es kein Limit mehr).
10. Sobald das Kind fünf oder sechs Jahre alt ist, darf es selbstständig zur Süßigkeitenschublade gehen und sich bedienen. Hierbei spielt die Uhrzeit und die Menge keine Rolle, solange alles aufgegessen wird. Auch wenn es kurz vor dem Abendessen sein sollte, ist das kein Problem, vorausgesetzt das Kind isst beim Abendessen die ganze Portion auf. Besorgen Sie dem Kind immer das, was es möchte, damit es auch gut und regelmäßig zulangt. Normalerweise werden Kinder in diesem Alter eher schlanker und der BMI ist so niedrig wie nie mehr. Legt Ihr Kind in diesem Alter an überflüssigen Kilos zu, ist das ein weiterer Schritt in Richtung spätere Fettleibigkeit.
10(1). Ein kleines Lager im Kinderzimmer darf gerne eingerichtet werden. Am besten es ist mit den Lieblingssüsigkeiten des Kindes gefüllt, damit es auch regelmäßig zugreift und die Schublade aufgefüllt werden muss.
11. Aussagen des Kinderarztes bezüglich des Gewichtes sind grundsätzlich zu ignorieren.
11(1). Dasselbe gilt für Bemerkungen von Freunden und Verwandten.
12. Seien Sie selbst ein Vorbild! Tragen Sie Ihre Kilos mit Stolz und laufen Sie im Sommer gerne mal oberkörperfrei im Haus herum. Beide Elternteile sollten, sobald keine weiteren Kinder mehr geplant sind, das Essen genießen und weiter zunehmen. Es spricht nichts dagegen, dass eine Mutter 150 kg + und ein Vater 140 kg + hat. Machen Sie Ihren Kindern immer wieder bewusst, das sie sich nicht für ihren Wohlstandsspeck schämen brauchen.
13. Das Vesper für Schulkinder sollte von der Kalorienanzahl her fast eine eigene Mahlzeit sein. Eine Möglichkeit wäre zum Beispiel ein Brot mit viel Butter und Nutella und dazu noch zwei Milchschnitten. Das ist wichtig, denn wenn Kinder in die Schule kommen, legen sie oft an Gewicht zu, da sie nun mehr sitzen und sich weniger bewegen. Diesen Effekt kann man so eventuell noch verstärken.
14. Grundsätzlich gilt:Alles was viel Fett hat, macht auf Dauer auch Fett. Geben Sie beim Kochen einfach eine extra große Portion Butter oder Öl dazu und schon ist es eine schöne Kalorienbombe und macht alle Familienmitglieder fett. Dabei kann man eigentlich fast nicht zu viel davon dem Essen beimischen. Fett ist ein Geschmacksträger und macht das Essen nur noch köstlicher, weshalb es nicht schlimm ist, wenn ab und zu das Fett auf dem Teller schwimmt.
15. Unnötige körperliche Betätigung ist zu vermeiden. Lediglich einmal die Woche schwimmen zur Entlastung des Körpers ist in Ordnung.
16. Während der Ferien und am Wochenende können Sie schauen, dass vier bis sechs Mahlzeiten aufgetischt werden. Ein möglicher Tagesplan wäre: Frühstück um 9 Uhr, Mittagessen um 11:30 Uhr, um 1430 Uhr eine Zwischenzeit, um 16:30 Uhr Kaffee und Kuchen, um 20:30 Uhr Abendessen und um 23 Uhr nochmal etwas schweres bevor die Kinder um 0 Uhr schlafen gehen.
17. Es empfiehlt sich, das Gewicht der Kinder regelmäßig zu kontrollieren. Am besten man lässt sie alle zwei Wochen nach dem Duschen oder Baden auf die Waage stehen. Haben sie ein bisschen zugenommen, kann es eine kleine Belohnung geben. Hat das Kind ein bisschen abgenommen, wird es liebevoll ermahnt. Nimmt es innerhalb eines Zeitraumes von 6 Wochen mehr als 2,5 kg ab, gibt es entweder eine Strafe (zum Beispiel zwei Wochen kein Schwimmbadbesuch.)
18. Trotzdem alledem, übertreiben Sie es nicht. Ihr Kind hat nichts davon, wenn es derart übergewichtig ist, das es massiv in seiner Bewegung eingeschränkt ist.
19. Vermitteln Sie dem Kind, dass die angefutterten Fettpolster nichts negatives sind, sondern auch sehr schön sein können. Hiermit sollte man am besten so früh wie möglich anfangen, damit es für das Kind selbstverständlich wird, das Übergewicht vielmehr etwas Positives ist. Es soll sich ja schließlich wohl fühlen in seinem Körper. Helfen kann hierbei, wenn man sie als Kleinkinder gelegentlich den eigenen Bauchspeck anfassen lässt und sie merken wie weich und kuschelig das ist.
20. Sorgen Sie dafür, dass es in Ihrer Familie üblich ist, sehr schnell zu essen. Wenn man schnell isst, braucht der Magen eine gewisse Zeit, bis er anzeigen kann, dass Sie satt sind. So isst man in dieser Zeit mehr.
21. Sind Ihre Kinder keine leidenschaftlichen Süßigkeitenesser, kann es helfen Leckereien überall im Haus beziehungsweise in der Wohnung zu verteilen, sodass man sich jederzeit ohne Aufwand zwischendurch etwas nehmen kann.
22. Wenn Sie einkaufen, versuchen Sie immer die kalorienreichste Alternative einzukaufen. Also zum Beispiel Vollmilch statt 1,5 % Milch.
23. Bei mehreren Kindern können gelegentlich kleine Esswettbewerbe ausgetragen werden. Die Kinder bekommen zum Beispiel zwei Stunden Zeit und wer am Ende mehr Donuts gegessen hat, hat gewonnen und bekommt eine Belohnung in Form von noch mehr Essen.
24. War das Kind krank und hat viel Gewicht verloren oder ist einfach generell nicht so kräftig wie von Ihnen gewünscht sind Weight gain shakes ideal um das Kind ein wenig zu "mästen". Ein Glas eines solchen Shakes kann durchaus fast 500 Kalorien haben. Zu jeder Mahlzeit ein Glas und mir nichts dir nichts hat das Kind 2000 zusätzliche Kalorien. Das beste ist, diese Shakes sind oft ultra süß und deshalb wird sich ihr Kind auch nicht weigern sie zu trinken. Normalerweise müssten Sie nach circa zwei Wochen erste Anzeichen einer Gewichtszunahme sehen.
25. Wenn Sie in den Urlaub fliegen, achten Sie darauf, dass es All-inclusive ist,am besten es gibt im Hotel All you can eat Buffets. Dann können sich die Kinder jederzeit bedienen und bei den Mahlzeiten können sie sich ohne Probleme so richtig den Bauch vollschlagen. So endet der Urlaub mit Sicherheit mit einer Gewichtszunahme.
26. Damit sich bei den Kindern einprägt, dass übermäßige Körperfülle etwas Schönes ist, kann man ihnen ab dem Vorschulalter immer wieder Videos von Gainern und Feedees zeigen, die ordentlich zugenommen haben und nun zufrieden mit ihren Wanst spielen.
27. Es empfiehlt sich, ihr Kind ab und zu zu filmen. So können Sie im Nachhinein wunderbar die Entwicklung sehen und wie gut Ihre Ernährungsweise funktioniert hat.
28. Wenn Sie merken, dass Ihr Kind gerade in einer Phase ist, in der es deutlich Fett zulegt und die Kleider bald nicht mehr passen werden, tauschen Sie diese heimlich gegen identische eine Nummer größere aus.
28(1). Generell sollte die Kleidung ihres Kindes nicht zu eng sein, sondern schön weit und elastisch.
28(2). Der Freibadbesuch ist bei dicken Kindern oft etwas sehr heikles, weil sie ihre Fettpolster nicht verbergen können. Bei Ihren soll das anders sein. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder mit den Blicken umgehen können und ohne jegliche Hemmungen im knappen Bikini bzw. Badehose schwimmen gehen.
29. Auch das Wohnumfeld ist wichtig. Gibt es in Ihrer bisherigen Wohngegend viele Möglichkeiten sich sportlich zu betätigen und Freizeitflächen wie Parks? Ziehen Sie weg in eine Gegend, wo es vielleicht viele andere dicke Kinder gibt und Sportvereine Mangelware sind.
Ernährungsplan
Zum Frühstück :
Ein Glas Vollmilch, gerne auch mit ordentlich Kabapulver. Zum Essen wenn es das Kind süß mag, sind Donuts, Muffins oder ein Nutella oder Marmeladebrot immer eine gute Möglichkeit in den Tag zu starten. Mag es das Kind herzhaft eignet sich Salami, Leberwurst oder Käse auf einem dick mit Butter bestrichenen Brot gut. Hat das Kind noch Hunger kann man noch eine Milchschnitte oder Kinderpingui anbieten. Backt die Mama gerne, umso besser :Starten Ihre Kinder mit ein zwei Stückchen Sahnetorte in den Tag, umso besser.
Wie bereits erwähnt darf auch das Vesperbrot ruhig dick mit Butter beschmiert sein und dann mit Belag nach Wunsch, Hauptsache es hat viel Fett. Mag das Kind das nicht so sehr, kann man ihnen Kekse und Schokoriegel mitgeben.
Das Mittagessen sollte möglichst fettig und gehaltvoll sein. Es bietet sich an Soßen entweder mit Sahne oder Öl zu verfeinern. Egal, was Sie kochen, es muss regelrecht im Fett schwimmen. Achten Sie bitte darauf, dass das Fleisch besonders fettig ist und es ebenfalls nur den fettigsten Fisch gibt. Verzichten Sie beim Kochen auf sämtliche Low-Fat-Produkte und achten Sie auf die ungefähre Kalorienanzahl des Essens um stets eine hohe Aufnahme an Kalorien und Fetten bei Ihrem Kind zu gewährleisten. Deshalb sollten Sie Ihr Kind auch unbedingt dazu zwingen, den Teller leer zu essen, vor allem wenn das Fett darin schwimmt. Seien Sie ein Vorbild! Nehmen Sie sich wenn möglich Nachschlag und versuchen Sie Ihr Kind auch zu einer weiteren Portion zu animieren. Wenn Sie möchten kann anschließend noch eine süße Kalorienbombe angeboten werden. Salatsoßen können übrigens auch viele Kalorien enthalten, wenn man viel Öl verwendet.
Nachmittags ist dann Zeit für Kaffee und Kuchen. Insbesondere Sahnetorten empfehlen sich natürlich besonders, aber es dürfen auch mal Butterkekse oder anderes Kleingebäck sein. Wenn man möchte, kann man ihnen Schlagsahne dazu geben. Dazu kann man warme Kaba mit Kondensmilch machen oder wenn das Kind relativ dünn ist Weight gain shakes anbieten. Da diese meistens sehr süß sind, dürften die meisten Kinder nicht abgeneigt sein. Sollte Ihr Kind mehr davon wollen, verwehren Sie es ihm nicht und Sie werden sehen wie die Hose schon bald ganz schön spannt. Ist Ihr Kind schon ziemlich fett, reduzieren Sie einfach den Anteil an Weight gain pulver und Öl.
Das Abendessen: Mit Fast Food liegt man hier eigentlich immer richtig. Pizza und Burger liegen dabei nicht nur bei Kindern weit oben in der Rangliste, sondern sind auch nicht gerade Diätkost. Wer lieber selbst kochen möchte, sollte wie beim Mittagessen die Zugabe von zusätzlichem Fett nicht vergessen, ebenso wie ein kleiner Nachtisch, der den schon vollen Magen ein bisschen dehnen soll. Der Nachtisch lässt sich auch ganz wunderbar als Belohnung für einen leeren Teller einsetzen.
Danach, wenn man zusammen gemütlich vor dem Fernseher sitzt, dürfen Snacks nicht fehlen. Chips machen bekanntermaßen ja süchtig, so kann es ausreichen, den Kindern eine Tüte hinzustellen, die dann bis zum Ende des Films leer ist. Auch Erdnüsse oder Schokoriegel wie Snickers oder Mars dürfen die Kinder nebenbei futtern. Wer gerne Schokolade pur isst, darf auch eine Tafel essen.
Wer möchte kann den Kindern dann kurz vor dem Schlafen gehen noch etwas besonders Fettreiches anbieten, da das dann besonders gut ansetzt. Mögliche Optionen wären: Weight gain shakes, Croissants oder Erdbeeren mit Schlagsahne.
Getränke :Ansonsten bekommen die Kinder den ganzen Tag über Softdrinks.
Zielgrößen
Alter Mindestgewicht Höchstgewicht
00J 4 kg 5,3 kg
01J 13 kg 17 kg
02J 16 kg 20 kg
03J 19 kg 23 kg
04J 23 kg 27 kg
05J 26 kg 31 kg
06J 31 kg 36 kg
07J 40 kg 50 kg
08J 45 kg 55 kg
09J 52 kg 60 kg
10J 57 kg 74 kg
11J 68 kg 81 kg
12J 75 kg 94 kg
13J 83 kg 100 kg
14J 95 kg 111 kg
15J 110 kg 125 kg
16J 122 kg 138 kg
17J 133 kg 155 kg
18J 150 kg 172 kg
Sonstige Bemerkungen
Die vorgeschlagene Ernährungsweise kann beziehungsweise wird zwangsläufig zu massivem Übergewicht führen. Sie müssen sich bewusst sein, dass Ihr Kind von klein auf nicht nur einen guten Appetit, sondern auch einen ordentlichen Speckbauch haben wird. Ihr Kind wird kein Spitzensportler, aber dafür ein Mensch, der das Essen und eventuell auch seine Fettpolster liebt.
Wer möchte das seine Kinder nur ein bisschen pummelig werden, der kann einfach die Größe der Portionen entsprechend kleiner gestalten.
Die Familie Orlowski-Ein Beispiel für die Umsetzung der Tipps und Tricks