Talented Tenth

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• The term was used by W.E.B. DuBois to signify his vision of the development and full acceptance of blacks into American society. Although DuBois frist used the phrase T.T. in a 1903 essay with that title, the concept behind it was consistently represented in his essay, particularly those in "The Souls of Black Folk" (1903).
• DuBois proposed that each black community should select the top ten per cent of its young people and focus its resources on their development as professionals. In this way, DuBois argued, black doctors, lawyers, teachers, and ministers, would assist the progress of the entire community. The economic and intellectual opportunities for all blacks would improve with the creation of a black professional class.
• The T.T. idea was specifically in opposition to the then influential ideas of Booker T. Washington, who wanted blacks to develop 'usable skills' an work´their way up into full assimilation into American society.
• DuBois foresaw that this emphasis on non-professional labor as appropriate to blacks would result in them being a permanent underclass in the US and his T.T. was developed as a necessary alternative.

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Harlem Renaissance als schwarzer Modernismus 1922-1934 ->1. Blütezeit der afroamerikanischer Literatur und Kultur; auch großstädtisches Phänomen ->geht auf 2 Phänomene zurück: 1. Harlem als black harbour, vor allem seit massenhafter Migration von Schwarzen aus Süden in die Städte des Nordens (Süden: Rassismus, Lynchjustiz, KKK, Segregation, Ausübung des Wahlrechts prektisch unmöglich) 2. Phänomen der weißen Entdeckung der Schwarzen ->aber hier vor allem Projektion weißer Vorstellungen und Wunsch nach Rückkehr zum Ursprünglichen ->Sexualität, Komtrollverlust) ->aber auch Möglichkeit der Selbstfindung ->zwei zentrale intellektulle Figuren: Booker T. Washington und W.E.D. DuBois (1868-1963) Erklärung: aus DuBois’ Essaysammlung The Souls of Black Folk (1902), für Elitenbildung unter den Schwarzen ->die talentierten 10% der schwarzen Bevölkerung sollen diese bilden ->er selbst Ph. D. und sehr gut gebildet ->1. Schwarzer mit Harvard-Abschluss ->Separatismus für ihn unerträglich ->seiner Meinung nach litten Schwarze und Weiße unter Sklaverei Bedeutung/Folgen: nur über schwarze Elitenbildung Einfluss möglich auf Gesellschaft und Veränderungen ->Vorpreschen, auf Recht bestehen ->den Schwarzen Gefühl der Würde und Wichtigkeit wiedergeben; außerdem: Schwarze eigenes kulturelles Erbe, das sie einbringen können (z.B. Sorrow Songs = spirituals); im Gegensatz zu Booker T. Washington (1856-1915) ->der für Separatismus und gegen Elitenbildung ->argumentierte vor allem ökonomisch: Schwarze müssen erst auf das besinnen, was sie haben und können, nicht etwa weiterkämpfen ->sie sind schon in Sicherheit ->vor allem handwerkliche und landwirtschaftliche Arbeit (darauf auch Fokus in dem von ihm 1881 in Alabama gegründeten Tuskegee Institute) ->Wohlstand erst erreichen ->wird auf Dauer RAssismus unterminieren ->Washington heute sehr unbeliebt ->„Uncle Tomism“ wird ihm vorgeworfen, dass er den Weißen zu sehr nachgab