(Robert Parks Konzept des) Marginal Man

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  • Prototyp des modernen Stadtmenschen, steht zwischen den Kulturen, zieht in die Großstadt um seine verschiedenen Traditionen auszuleben.
  • Gehört zu mehrere Kulturen, aber zu keiner wirklich.
  • Das Konzept wurde nie wirklich ausdefiniert.
  • Zum Teil hat der die Wurzeln zur alten eigenen Kultur verloren. Der Ist losgelöst von seiner Ursprungskultur. Kann auch gar nicht mehr dahin zurück.
  • Wird als positiv bewertet.
  • Der impliziert das "andere", den Fremden, er bringt eine gewisse Erschütterung.
    • Durch den kommt es erst zu Entwicklungsprozessen innerhalb der Kultur.
  • Ist ein Afro-Amerikaner ein Marginal man?
    • In der Weißen Community ist er nicht drinn, eine schwarze gibt’s aber nicht wirklich.
    • Ist kein „richtiger“ Amerikaner. Wird von den Weißen nicht anerkannt.
    • Die gemeinsamen Wurzeln haben die Schwarzen eben in dem Sinne nicht, haben eben „nur“ die Hautfarbe als gleiches Merkmal. Man kann aufgrund der Haurtfarbe eben nicht auf Kultur schließen. Die schwarze Hautfarbe ist kein Indikator dafür.

(ein Afro-Amerikaner, kann sich nicht in allen Gruppen bewegen, der ist beschränkt in der Gesellschaft, demnach ist der kein positiver Marginal Man).

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