"The Great Train Robbery" (1903)

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Ende des 19. Jhs.gelang Projektion auf große Leinwand größeres Publikum; durch niedrige Preise fand sich in Arbeiterviertel gigantisches Publikum Zu Beginn Kamera stationär (Theatereffekt) nächster Schritt Bewegung der Kamera zum ersten Mal in „The Great Train Robbery“ Film erreicht körperliche Dimension durch Bewegung; Mensch Teil der Bewegung, involviert; Schnitte Montage und Einstellung waren nahezu revolutionär, ebenso das Drehen draussen

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Regisseur? Das ist hier ziemlich unzulänglich, auch was die Erläuterung des revolutionären Charakters dieses Films anbelangt, Stichworte: fiktionale Handlung, Parallelmontage, Genreentwicklung, Trickaufnahmen etc. dazu gibt es gute Protokolle auf Blackboard.

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anders: “The Great Train Robbery” ist ein stummer Western-Film von 1903 von dem Regisseur Edwin S. Porter. Obwohl er nur 12 Minuten lang ist, kennzeichnet er einen Meilenstein in der Filmmacherei.Besonders innovativ waren die Techniken der Parallelmontage, einer sich bewegenden anstatt stationären Kamera, und das Drehen direkt vor Ort. Auch die Idee einer erzählenden, fiktionalen Hanldung war eher revolutionär und erregte viel Aufsehen. Obwohl diese Methoden schon vor „The Great Train Robbery“ bestanden, verband der Film sie in einer noch nie dagewesenen, einzigartigen Weise, was ihm große Popularität einbrachte.

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