Hyper-Realität

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nach WW II: Prosperität, Zeit der Depression vorbei ->baby boom, Suburbs, wieder konservativere Werte und Frauenbilder, affluent society, Konsum, Wiederaufbau ->Anfang des 20. Jh. USA noch provinziell ->nach WW II radikale Änderungen, Weichen gestellt für weiter Entwicklungen, u.a. Weltmachtsstellung ->einerseits Prosperität, andererseits Gefühl der Verunsicherung und Entfremdung: Leute, die aus Krieg heim kamen, Holocaust, A-bomb ->Zeit der Paranoia/ Kalter Krieg/McCarthy ->in 50ern Avantgarde nicht mehr so eine Schlagkraft ->Akademisierung der Kunst ->immer mehr vom akademischen Diskurs der Unis durchdrungen ->Postmoderne /(Begriff aus Architektur ->schlichter Ziel der Moderne verziert) ->Kulturzustand nach der Moderne ->Künstler reagieren verschieden, aber zentrale Themen: Krise des Subjekts/ Verlust von Identität; Gefühl des Verlusts der Bedeutung der eigenen Handlungen/ Fremdbestimmtheit; Verhältnis von Wirklichkeit und Fiktion; Krise der Geschichte (Geschichtsschreibung folgt bestimmten narrativen Prinzipien); Fluidität und Ambiguität von Sprachen (Können wir uns der Bedeutungen sicher seine?) Erklärung: Ausbau der Medien, da durch Krieg zahlreiche neue Technologien ->Zeitalter der Medien ->immer populärer (z.B Fernsehen) und vielfältiger ->Realität: verschiedene Versionen, auf verschiedenen Ebenen ->verschiednen Diskurse und Konstruktionen von Realität durch verschiedene Medien Bedeutung/ Folgen: noch heute (Internet); in Literatur reflektiert ->Realität immer schwerer unterscheidbar von Fiktion ->dominantes Thema ->Spiel mit Wirklichkeit und Fiktion: selbstreflexive Dimension ->zentrales Charakteristikum postmoderner Literatur ->Frage für Leser: Glauben oder nicht ->Autor spielt bewusst damit