Disenfranchisement
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Die Vereinigten Staaten setzen das „Disenfranchisement“, also den Ausschluss bestimmter Bürger von Wahlen, bei kriminellen Personen durch. Denjenigen, die betroffen sind, wird gewöhnlich verboten, in Bundeswahlen ebenso zu stimmen, wenn auch ihre Verbrechen keine Bundesverbrechen waren. D.h., dass diesen Bürgern dauerhaft das Bürgerrecht, wählen zu dürfen, entzogen bleibt. | Die Vereinigten Staaten setzen das „Disenfranchisement“, also den Ausschluss bestimmter Bürger von Wahlen, bei kriminellen Personen durch. Denjenigen, die betroffen sind, wird gewöhnlich verboten, in Bundeswahlen ebenso zu stimmen, wenn auch ihre Verbrechen keine Bundesverbrechen waren. D.h., dass diesen Bürgern dauerhaft das Bürgerrecht, wählen zu dürfen, entzogen bleibt. | ||
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Current revision as of 10:07, 15 February 2008
Die Vereinigten Staaten setzen das „Disenfranchisement“, also den Ausschluss bestimmter Bürger von Wahlen, bei kriminellen Personen durch. Denjenigen, die betroffen sind, wird gewöhnlich verboten, in Bundeswahlen ebenso zu stimmen, wenn auch ihre Verbrechen keine Bundesverbrechen waren. D.h., dass diesen Bürgern dauerhaft das Bürgerrecht, wählen zu dürfen, entzogen bleibt.
- Aufhebung des Wahlrechts einer Person/Gruppe (durch Gesetze, Einschüchterung)
- Oft gegen verurteilte Kriminelle verwendet
- Beispiele in USA: Washington D.C. nicht im Kongress vertreten, Frauen/Schwarze, …