Policy of Impressment

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Policy of Impressment: Nach dem "Massaker von Boston" 1773 und der Einführung der "Coercive Acts" rekrutierte die Royal Navy willkürlich Seeleute, oder auch unerfahrene Männer, zwischen 18 und 55 Jahren gegen ihren Willen. Die Folge für die amerikanischen Kolonisten waren mangelnde Arbeitskräfte. Diese Praxis rief starke Aggressionen unter den Kolonisten gegenüber den Briten vor und führte oft zu starken Kämpfen. Auch nach der Unabhängigkeitserklärung 1776 wollte Großbritannien die amerikanische Staatsbürgerschaft nicht anerkennen und rekrutierte alle Männer, die in England geboren waren für seine Kriege. Erst nach dem Krieg von 1812 wurde dies policy of impressment abgeschafft.

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