Editing Missouri Compromise
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Allerdings stellten beide Seiten Forderungen, um den jeweiligen Staat der „Gegenseite“ beitreten zu lassen. Durch den Beitritt Maines 1820 und Missouris 1821 blieb also das Gleichgewicht erhalten. | Allerdings stellten beide Seiten Forderungen, um den jeweiligen Staat der „Gegenseite“ beitreten zu lassen. Durch den Beitritt Maines 1820 und Missouris 1821 blieb also das Gleichgewicht erhalten. | ||
Wichtiger als dieser Kompromiss war jedoch eine kleine Nebenbestimmung, die die Sklaverei im Louisiana Territorium nördlich von 36°30‘ verbot. So sollte trotz der territorialen Ausbreitung der USA die Verbreitung der Sklaverei verhindert werden. 1854 wurde der Kompromiss durch den Kansas-Nebraska Act aufgehoben und 1857 wurde er durch den Dred Scott Fall vom Supreme Court für verfassungswidrig erklärt. | Wichtiger als dieser Kompromiss war jedoch eine kleine Nebenbestimmung, die die Sklaverei im Louisiana Territorium nördlich von 36°30‘ verbot. So sollte trotz der territorialen Ausbreitung der USA die Verbreitung der Sklaverei verhindert werden. 1854 wurde der Kompromiss durch den Kansas-Nebraska Act aufgehoben und 1857 wurde er durch den Dred Scott Fall vom Supreme Court für verfassungswidrig erklärt. | ||
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