Yeahaeffekt

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Yeahaeffekt [Jihaeffäkt], der


Beschreibung


Der 2006 in Aachen erfundene Yeahaeffekt gehört nicht zu den defekten Effekten, sondern zu den perfekten Effekten. Nicht zu verwechseln, mit dem WOW-Effekt Man begegnet dem Yeahaeffekt nur im Auto oder auf dem Motorrad und dann auch nur bei erhöhter Geschwindigkeit (ab lächerlichen 60km/h). Der Yeahaeffekt ist daher auch ein sehr seltener Effekt, welcher von vielen, meist jüngeren Führerscheinbesitzern, bewusst provoziert wird.


Entstehung


Um den Yeahaeffekt zu provozieren sucht man sich meist eine als "Drempel"[Drämpl] bezeichnete Stelle an der Straße, welche den ursprünglichen Zweck hatte, sowieso schon viel zu lahme Schleimscheißer, Fahrschulen und Omas in 30er Zonen noch langsamer zu machen, Fahradfahrer zu maulen und kleinen Kinder die Knie kaputt zu machen. Jedoch wird von jenen Menschen, die es besser wissen, diese Erhebung sofort als Garantie für einen Yeahaeffekt erkannt. Sie fahren nun mit erhöhter Geschwindigkeit und großem Zwischenraum zum Vordermann auf den Drempel zu und erleben dann ein Gefühl des absoluten Glücks und der vollkommenen Freiheit. Viele Junkies versuchen sich diesen Kick mit Drogen zu verschaffen, aber alle Glücklichen, die den Yeahaeffekt kennen, wissen das es nicht möglich ist, den Yeahaeffekt anders zu erleben. Oft findet man auch eine Alternative zum Drempel in einem sehr plötzlich und sehr stark abfallendem Straßenverlauf. Besonders gute Fahrer schaffen den Yeahaeffekt sogar den Berg hoch.

Fabiawrc_sprung1_250.jpg [Yeahaeffekt an der abfallenden Straße]


Berühmte Yeahaeffekter


Berühmte Erfinder des Yeahaeffektes und dessen professionellste Nutzung kommen von Tamara R., Mareen H., Daniel G. und Sabina M.

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