Shaft-Eimer
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Verbreitung
Der Shaft-Eimer ist in seiner natürlichen Verbreitung über die gesamte Öritopia stark schwindend, wenn nicht sogar schon ausgerottet. Er zählt wie der Nacktnasenwombat und der Grottenolm zu den bedrohten Tierarten, die vom WWF geschützt werden. Vor einem Jahr konnte noch ein Exemplar in der Scheune gesichtet werden. Unter größten Anstrengungen gelang es den Besitzern der Scheune dieses rare Exemplar aufzupäppeln.
Ernährung
Eine ausgewogene Kost aus allen organisch-abbaubaren Materialien bilden die Grundnahrung für den Shaft-Eimer. Bier und andere alkoholische Flüssigkeiten zählen zu den Lieblingsspeisen des Eimers. Nach einem längeren Prozess wird die Nahrung zu gewöhnlichem Schimmel abgebaut. Im letzten Stadium der Verdauung bildet sich eine solide, kaum zu durchtrennende Schicht aus Schimmel auf der Oberseite des Shaft-Eimers.
Ein wohlgenährter, gesunder, fast ausgewachsener Shaft-Eimer in seiner natürlichen Umgebung
Natürliche Feinde
Aufgrund seines aggressiven Gestanks hat der Shaft-Eimer kaum natürliche Feinde. Seine Ausrottung in der gesamten Öritopia lässt sich nur mit der Umweltveränderung durch den Menschen erklären. Ordungssinn und steigende Hygiene waren der Tod des gemeinen Shaft-Eimers amphora shaftus. Dies hat sich auch in der heutigen Zeit nicht geändert.
Zweck des Shaft-Eimers
Der jählich stattfindende Hexensabbat wird von einer kleinen Gruppe von Personen gern zum Anlass genommen, sich an unliebsamen Personen zu rächen. Dafür werden jedes Jahr neue Shaft-Eimer gezüchtet.