Arschbrett

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Jeder kennt das Prinzip: Man setzt sich drauf, nimmt etwas Schwung und schwupps, schon schwingt man nach vorn, dann nach hinten. Die Schaukel hat nicht nur das Leben vieler Kinder und kindgebliebener Erwachsenen bereichert. Nein, was wären unsere Spielplätze ohne sie. Wohl nicht der Ort der schönsten Kindheitserinnerungen, dem Ort an dem ma nsich das Knie das erste Mal aufschluig..... Manche haben von diesem süßen Schmerz nie genug bekommen und betrieben noch heute Hobbies, die das Knie gefährden oder brechen sich die Kniescheibe. Doch nun zurück zu Thema: Jeder fragt sich wie das Brett, auf das man sich beim Schaukeln setzt, heisst. Nun, diese Wissenslücke muss gefüllt werden, der offizielle name dieses lebenswichtigen Gegenstandes ist Arschbrett.


Form

Meist ist das Arschbrett leicht gebogen, damit es sich möglichst gut an das Gesäß des Schaukelnden anschmiegen kann. Die Dicke des Arschbretts beträgt durchschnittlich weniger als 10cm. In der Schweiz wird geplant die Dicke gesetzlich festzulegen, damit weniger brave, leicht übergewichtige Bürger sich an den Folgen des Schaukelns verletzen.


Material

Das klassische Arschbrett besteht aus einem einfachen Stück Holz, wahlweise kann zwischen Kiefer- oder Buchenholz ausgewählt werden. Die neuesten Modelle sind aus einem High-tech Kunststoff gefertigt, der wie kein zweites Material Flexibilität und Härte vereinen.

Image:Schaukel.jpg

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