Albert Brettermeier

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Allgemein

Albert Brettermeier, der Mann mit der gelben Hose, ist der Erzfeind von Kurt Krampmeier. Seine erkennungsmerkmale sind eine gelbe Hose und eine Aldi-Plastiktüte mit einer Gurke. Albert Brettermeier ist zur Zeit geistlich verwirrt.

Geschichte

Im 2. Gurkenkrieg (1939 - 1945) wird Albert Brettermeier erstmals erwähnt. Er war der Führer der Gurkenträger und seine Vision wollte er in die Welt hinaus tragen. Er wollte einen riesigen Freizeit-Park errichten, der den Namen "Gurkenland" tragen sollte. Einer seine Wahlsprüche war: "Gurkenland! Mit Achterbahn, Riesenrad, Reichsautoscooter und tausenden von germanischen Currywurst-Buden!" Er selbst bezeichnete sich zu dieser Zeit als "[...]größter Gurkenführer aller Zeiten[...]" (Die Arschkrampen - Zicken und Würmer Teil 2 - Track 2). Seine Vision wurde allerdings niemals Real, denn der Tommy und der Ivan kamen ihm in die Quere.

Brettermeier heute

Der einst so große Mann wird heutzutage nur noch selten gesehen. Seine Freizeitbeschäftigung besteht aus dem Wämsen von Stuten (umgangssprachlich für warme Brötchen) und dem Kauf von Gurken. Seine Vision wurde niemals verwirklicht und scheinbar hat er diesen Traum aufgegeben...

Der Dübelprozess

Brettermeier ist noch heute dafür bekannt, dass er sich nachts an unschuldige Menschen heran schleicht, um ihnen eine Badezimmeramatur an den Arsch zu dübeln. Er macht dies natürlich nicht, weil er Menschen verletzen will. Seine einziger Beweggrund ist seine Dübelgeilheit. Er möchte nicht riskieren, dass er bei der Tat erwischt wird, deswegen hat er sich den Arsch als Punkt des Dübelprozesses ausgesucht. Jeder Mensch würde schließlich aufwachen, wenn man ihm mit einem 8.. Bohrer die Plauze auframmelt und am Arsch wartet ja schon ein Loch darauf einen Dübel zu empfangen.

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