Papageienprengel
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Der Papageienprengel ist kein normaler Prengel. Er wurde aus dem Oberschenkel eines Gelbbrust-Aras erschaffen und ist 1,78. lang. Der Papageienprengel ist die Reliquie der Dunkelheit und des Bösen. Er ist ein Zeichen der dunklen Mächte auf der Welt. In [[Öritopia]] existiert zwar kein Krieg, weil alle Menschen in Frieden leben, jedoch konnte der Papageienprengel (der mächtigste Gegenstand der bösen Mächte) der Vernichtung entfliehen, indem er in einen Tümpel gesprungen ist. Dort wartet er auf den Tag, an dem ihn ein Mensch ergreifen wird und die Macht benutzen wird. Der Papageienprengel korrumpiert die Menschen in seiner Umgebung, indem er ihnen Macht gibt....die Macht um mächtige Fleischwunden zu verteilen. Ob dieses Relikt der alten Welt noch eine Rolle in [[Öritopia]] spielen wird ist ungewiss. Allerdings darf die von ihm ausgehende Macht und Gefahr niemals vergessen werden! | Der Papageienprengel ist kein normaler Prengel. Er wurde aus dem Oberschenkel eines Gelbbrust-Aras erschaffen und ist 1,78. lang. Der Papageienprengel ist die Reliquie der Dunkelheit und des Bösen. Er ist ein Zeichen der dunklen Mächte auf der Welt. In [[Öritopia]] existiert zwar kein Krieg, weil alle Menschen in Frieden leben, jedoch konnte der Papageienprengel (der mächtigste Gegenstand der bösen Mächte) der Vernichtung entfliehen, indem er in einen Tümpel gesprungen ist. Dort wartet er auf den Tag, an dem ihn ein Mensch ergreifen wird und die Macht benutzen wird. Der Papageienprengel korrumpiert die Menschen in seiner Umgebung, indem er ihnen Macht gibt....die Macht um mächtige Fleischwunden zu verteilen. Ob dieses Relikt der alten Welt noch eine Rolle in [[Öritopia]] spielen wird ist ungewiss. Allerdings darf die von ihm ausgehende Macht und Gefahr niemals vergessen werden! | ||
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Alles fing mit einer Irrfahrt an. In der karibischen See, auf einer tropischen Insel, lebte ein Matrose, der [[Kurt]] genannt wurde. [[Kurt]] war der einzige Überlebende eines großen Schiffsbruches. Sein Schiff, die Santa Gertrudis, lief auf ein Korallenriff auf und der Bug wurde aufgeschlitzt. Kurt wurde auf der Ladung, bestehend aus Tzaziki, der für die weißen Plantagenbesitzer bestimmt war, damit sie sich gegen die nächtlichen Überfälle der Eingeborenen wehren konnten, an Land gespült. 8 Jahre verbrachte er auf dieser Insel ohne sich zu bewegen. Weder schien in das Innere der Insel zu interessieren, noch hoffte er auf Rettung durch ein vorbei fahrendes Schiff. In diesen 8 Jahren ernährte sich Kurt nur von verfaultem Tzaziki und von Gelbbrust-Aras, die von dem Gestank des vergorenen Knoblauchquarks angelockt wurden (Die Arschkrampen - Zicken und Würmer Teil 1 - Track 17). Kurt war auf dieser Insel alleine und befürchtete, dass [[Albert Brettermeier]], sein Erzfeind, ihm in der Nacht eine Badezimmeramatur an den Arsch dübeln könnte. Eine andere Befürchtung war, dass Brettermeier die Leguane, seine Kampfschwadron, los schicken könnte. Daraufhin bastelte Kurt den Papageienprengel. Diese Waffe von 1,78m Länge war sein Schutz vor allem Übel. Der Papageienprengel wurde konstruiert, um böse Fleischwunden zu verteilen. Durch den Zweck des Niederprengelns wurde der Prengel sehr schnell eigenständig und böse. Nachdem die 8 Jahre vorbei waren und Kurt auf eine nicht überlieferte Weise gerettet wurde, verriet ihn der Prengel und sprang in einen Tümpel. Dort wartet er bis heute um die Menschheit in Zeiten des Friedens zu vernichten. | Alles fing mit einer Irrfahrt an. In der karibischen See, auf einer tropischen Insel, lebte ein Matrose, der [[Kurt]] genannt wurde. [[Kurt]] war der einzige Überlebende eines großen Schiffsbruches. Sein Schiff, die Santa Gertrudis, lief auf ein Korallenriff auf und der Bug wurde aufgeschlitzt. Kurt wurde auf der Ladung, bestehend aus Tzaziki, der für die weißen Plantagenbesitzer bestimmt war, damit sie sich gegen die nächtlichen Überfälle der Eingeborenen wehren konnten, an Land gespült. 8 Jahre verbrachte er auf dieser Insel ohne sich zu bewegen. Weder schien in das Innere der Insel zu interessieren, noch hoffte er auf Rettung durch ein vorbei fahrendes Schiff. In diesen 8 Jahren ernährte sich Kurt nur von verfaultem Tzaziki und von Gelbbrust-Aras, die von dem Gestank des vergorenen Knoblauchquarks angelockt wurden (Die Arschkrampen - Zicken und Würmer Teil 1 - Track 17). Kurt war auf dieser Insel alleine und befürchtete, dass [[Albert Brettermeier]], sein Erzfeind, ihm in der Nacht eine Badezimmeramatur an den Arsch dübeln könnte. Eine andere Befürchtung war, dass Brettermeier die Leguane, seine Kampfschwadron, los schicken könnte. Daraufhin bastelte Kurt den Papageienprengel. Diese Waffe von 1,78m Länge war sein Schutz vor allem Übel. Der Papageienprengel wurde konstruiert, um böse Fleischwunden zu verteilen. Durch den Zweck des Niederprengelns wurde der Prengel sehr schnell eigenständig und böse. Nachdem die 8 Jahre vorbei waren und Kurt auf eine nicht überlieferte Weise gerettet wurde, verriet ihn der Prengel und sprang in einen Tümpel. Dort wartet er bis heute um die Menschheit in Zeiten des Friedens zu vernichten. |
Revision as of 00:36, 15 November 2006
Der Papageienprengel
Der Papageienprengel ist kein normaler Prengel. Er wurde aus dem Oberschenkel eines Gelbbrust-Aras erschaffen und ist 1,78. lang. Der Papageienprengel ist die Reliquie der Dunkelheit und des Bösen. Er ist ein Zeichen der dunklen Mächte auf der Welt. In Öritopia existiert zwar kein Krieg, weil alle Menschen in Frieden leben, jedoch konnte der Papageienprengel (der mächtigste Gegenstand der bösen Mächte) der Vernichtung entfliehen, indem er in einen Tümpel gesprungen ist. Dort wartet er auf den Tag, an dem ihn ein Mensch ergreifen wird und die Macht benutzen wird. Der Papageienprengel korrumpiert die Menschen in seiner Umgebung, indem er ihnen Macht gibt....die Macht um mächtige Fleischwunden zu verteilen. Ob dieses Relikt der alten Welt noch eine Rolle in Öritopia spielen wird ist ungewiss. Allerdings darf die von ihm ausgehende Macht und Gefahr niemals vergessen werden!
Geschichte
Alles fing mit einer Irrfahrt an. In der karibischen See, auf einer tropischen Insel, lebte ein Matrose, der Kurt genannt wurde. Kurt war der einzige Überlebende eines großen Schiffsbruches. Sein Schiff, die Santa Gertrudis, lief auf ein Korallenriff auf und der Bug wurde aufgeschlitzt. Kurt wurde auf der Ladung, bestehend aus Tzaziki, der für die weißen Plantagenbesitzer bestimmt war, damit sie sich gegen die nächtlichen Überfälle der Eingeborenen wehren konnten, an Land gespült. 8 Jahre verbrachte er auf dieser Insel ohne sich zu bewegen. Weder schien in das Innere der Insel zu interessieren, noch hoffte er auf Rettung durch ein vorbei fahrendes Schiff. In diesen 8 Jahren ernährte sich Kurt nur von verfaultem Tzaziki und von Gelbbrust-Aras, die von dem Gestank des vergorenen Knoblauchquarks angelockt wurden (Die Arschkrampen - Zicken und Würmer Teil 1 - Track 17). Kurt war auf dieser Insel alleine und befürchtete, dass Albert Brettermeier, sein Erzfeind, ihm in der Nacht eine Badezimmeramatur an den Arsch dübeln könnte. Eine andere Befürchtung war, dass Brettermeier die Leguane, seine Kampfschwadron, los schicken könnte. Daraufhin bastelte Kurt den Papageienprengel. Diese Waffe von 1,78m Länge war sein Schutz vor allem Übel. Der Papageienprengel wurde konstruiert, um böse Fleischwunden zu verteilen. Durch den Zweck des Niederprengelns wurde der Prengel sehr schnell eigenständig und böse. Nachdem die 8 Jahre vorbei waren und Kurt auf eine nicht überlieferte Weise gerettet wurde, verriet ihn der Prengel und sprang in einen Tümpel. Dort wartet er bis heute um die Menschheit in Zeiten des Friedens zu vernichten.