Kekse
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Wird etwas als ein Keks bezeichnet, so handelt es sich dabei meistens um ein, auch als Plätzchen bekanntes, Gebäck. Meist klein, rund und trocken gibt es Kekse in mannigfaltigen Geschmacksrichtungen. Besonders lecker sind schokoladige Kekse, aber auch würzigere Varianten oder fruchtige Kekse sind nicht zu verachten. Auch sehr lecker, aber leider Jahreszeitenabhängig, sind Weihnachtsplätzchen. Allerdings spricht nichts dagegen, Weihnachtsplätzchen auch im Hochsommer zu backen, aber leider ist dieser Brauch nicht sehr weit verbreitet. | Wird etwas als ein Keks bezeichnet, so handelt es sich dabei meistens um ein, auch als Plätzchen bekanntes, Gebäck. Meist klein, rund und trocken gibt es Kekse in mannigfaltigen Geschmacksrichtungen. Besonders lecker sind schokoladige Kekse, aber auch würzigere Varianten oder fruchtige Kekse sind nicht zu verachten. Auch sehr lecker, aber leider Jahreszeitenabhängig, sind Weihnachtsplätzchen. Allerdings spricht nichts dagegen, Weihnachtsplätzchen auch im Hochsommer zu backen, aber leider ist dieser Brauch nicht sehr weit verbreitet. | ||
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+ | Kekse (im 20. Jahrhundert aus cakes, dem Plural von engl. cake = Kuchen entlehnt) sind kleine, haltbare, ursprünglich englische Gebäckstücke. Sie werden traditionell zu Kaffee oder Tee serviert und sind auch als Reiseproviant beliebt.Sie bestehen meist nur aus wenigen, einfachen Zutaten wie Mehl, Zucker, Fett, Aromastoffen, Salz und Eiern und sind von mürber Konsistenz.In Deutschland bekannt wurden Kekse vor allem durch den seit 1889 von der damaligen Hannoverschen Cakes-Fabrik H. Bahlsen hergestellten Leibnizkeks, der anfangs noch cakes genannt wurde.Umgangssprachlich wird oft nicht zwischen Plätzchen und Keks unterschieden. Deswegen kann man jeden Menschen als Keks bezeichnen!!! | ||
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Kekse sind in jedem gut geführten Kaufhaus erhältlich, leckerer sind sie aber vom Bäcker und am besten schmecken sie immer noch selbst gebacken (es sei denn, man lässt sie anbrennen). | Kekse sind in jedem gut geführten Kaufhaus erhältlich, leckerer sind sie aber vom Bäcker und am besten schmecken sie immer noch selbst gebacken (es sei denn, man lässt sie anbrennen). | ||
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Allerdings verwenden [[Öri]] und andere Menschen die Bezeichnung Arschkeks manchmal auch in einem eher spaßig gemeinten Tonfall, so dass es der Situation zu entnehmen ist, ob die Bezeichnung Arschkeks nun als ultimative Beleidigung oder nicht aufzunehmen ist. | Allerdings verwenden [[Öri]] und andere Menschen die Bezeichnung Arschkeks manchmal auch in einem eher spaßig gemeinten Tonfall, so dass es der Situation zu entnehmen ist, ob die Bezeichnung Arschkeks nun als ultimative Beleidigung oder nicht aufzunehmen ist. | ||
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Revision as of 06:46, 15 November 2006
Kekse sind ein Phänomen an sich. Denn nicht nur das Gebäck wird als Keks bezeichnet, sondern auch noch vieles mehr.
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Kekse an sich
Wird etwas als ein Keks bezeichnet, so handelt es sich dabei meistens um ein, auch als Plätzchen bekanntes, Gebäck. Meist klein, rund und trocken gibt es Kekse in mannigfaltigen Geschmacksrichtungen. Besonders lecker sind schokoladige Kekse, aber auch würzigere Varianten oder fruchtige Kekse sind nicht zu verachten. Auch sehr lecker, aber leider Jahreszeitenabhängig, sind Weihnachtsplätzchen. Allerdings spricht nichts dagegen, Weihnachtsplätzchen auch im Hochsommer zu backen, aber leider ist dieser Brauch nicht sehr weit verbreitet.
Kekse im Allgemeinen
Kekse (im 20. Jahrhundert aus cakes, dem Plural von engl. cake = Kuchen entlehnt) sind kleine, haltbare, ursprünglich englische Gebäckstücke. Sie werden traditionell zu Kaffee oder Tee serviert und sind auch als Reiseproviant beliebt.Sie bestehen meist nur aus wenigen, einfachen Zutaten wie Mehl, Zucker, Fett, Aromastoffen, Salz und Eiern und sind von mürber Konsistenz.In Deutschland bekannt wurden Kekse vor allem durch den seit 1889 von der damaligen Hannoverschen Cakes-Fabrik H. Bahlsen hergestellten Leibnizkeks, der anfangs noch cakes genannt wurde.Umgangssprachlich wird oft nicht zwischen Plätzchen und Keks unterschieden. Deswegen kann man jeden Menschen als Keks bezeichnen!!!
Kekse sind in jedem gut geführten Kaufhaus erhältlich, leckerer sind sie aber vom Bäcker und am besten schmecken sie immer noch selbst gebacken (es sei denn, man lässt sie anbrennen).
Dank der vielen verschiedenen Kekssorten mag so gut wie jeder Mensch Kekse. Man könnte auch sagen, zu jeden Mensch passt ein Keks, oder noch besser, zu jedem Keks passt ein Mensch.
Die Personenbezeichnung Keks
Auch Menschen können als Kekse bezeichnet werden. Dieser Titel ist vor allem in der Öri-Ära gebräuchlich und bezeichnet einen netten, gemütlichen, sympathischen Menschen, welcher vor allem Kekse mag. Wird man von einem Mitglied der Öritopia Keks genannt, so kann man sich durchaus geschmeichelt fühlen, denn dies ist ein sehr hohes Kompliment. Jedoch ist nicht jeder Keks ein Keks, wie sich an anderen Formulierungen sehen lässt.
Scherzkekse
Als Scherzkekse werden lustige, humorvolle Personen bezeichnet, welche stets einen Witz auf den Lippen haben. Deswegen ist die Bezeichnung Scherzkeks grundsätzlich positiv aufzunehmen, auch wenn sie teilweise eine leicht ironische Konnotation beinhalten kann.
Arschkekse
Arschkekse sind das komplette Gegenteil zu Keksen. Nur unsymphatische, bösartige, von Grund auf verdorbene Leute verdienen die Bezeichnung Arschkeks wirklich. Sie sind quasi die Antikekse!
Allerdings verwenden Öri und andere Menschen die Bezeichnung Arschkeks manchmal auch in einem eher spaßig gemeinten Tonfall, so dass es der Situation zu entnehmen ist, ob die Bezeichnung Arschkeks nun als ultimative Beleidigung oder nicht aufzunehmen ist.