Geheimer Öritopia Nachrichtendienst
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Dennoch gestaltet sich die Einflussnahme über den GÖNaDi als schwierig, da zunächst die [[Subgeheimdienste]] und dadurch erst die Provinzregierungen überzeugt werden müssen. | Dennoch gestaltet sich die Einflussnahme über den GÖNaDi als schwierig, da zunächst die [[Subgeheimdienste]] und dadurch erst die Provinzregierungen überzeugt werden müssen. | ||
Revision as of 19:19, 9 November 2006
Der Geheime Öritopia Nachrichtendienst (offizielle Abkürzung: GÖNaDi) ist der In- und Auslands-Nachrichtendienst der Öritopia.
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| Gegründet: | 3. Kunz 1 |
| Geheimer Geheimdienstchef: | Bernd, Deckname Alphons |
| Geheimer Vizegeheimdienstchef: | z.Z. unbesetzt |
| Budget: | geheim |
| Anzahl der hauptamtlichen Mitarbeiter: | geheim |
Organisation
Der Geheime Öritopia Nachrichtendienst wird vom Geheimen Geheimdienstchef geleitet. Seine Identität ist streng geheim. Zur Zeit hat Bernd (Deckname Alphons) den Posten inne. Der Geheime Geheimdienstchef wird vom Geheimen Vizegeheimdienstchef vertreten, dessen Identität ebenfalls geheim ist. Durch Geheime Mitarbeiter in den Subgeheimdiensten übt der GÖNaDi Einfluss auf diese aus und damit auf die Regierungen der Provinzen der Öritopia. Der GÖNaDi ist dabei so geheim, dass er noch nicht mal den Subgeheimdiensten bekannt ist. Dennoch gestaltet sich die Einflussnahme über den GÖNaDi als schwierig, da zunächst die Subgeheimdienste und dadurch erst die Provinzregierungen überzeugt werden müssen.
Auftrag
Der GÖNaDi ist eine äußerst geheime zivile Geheimbehörde. Er ist existentiell wichtig für die Umsetzung des Weltfriedens, denn er kontrolliert und befehligt alle Subgeheimdienste der Öritopia wie beispielsweise den BND, die CIA und den Mossad. Leider ist es dennoch schwer, die Geheimdienste zu koordinieren. Da der GÖNaDi eine geheime Geheimbehörde ist, ist natürlich auch den Subgeheimdiensten dessen Existenz nicht bekannt. Daher wissen sie auch nicht, dass sie eigentich zusammenarbeiten, was die Zusammenarbeit erheblich erschwert. Dies ist mit ein Grund, warum die Bekämpfung gewaltbereiter Widerstandskämpfer (gemeinhin als Terroristen bezeichnet) nicht so reibungslos läuft, wie sie laufen könnte.
