Anbau

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Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten, selbst Hanf anzubauen:

  • Entweder in den eigenen vier Wänden (Indoor-Anbau) oder
  • in der freien Natur (Outdoor-Anbau).

Für welche man sich entscheidet, hängt von finanziellen Mitteln, Platzangebot und Wohnort ab. Während der Indoor-Anbau kostspieliger ist und einen ganzen Raum beanspruchen kann, ist man beim Outdoor-Anbau auf ein gutes Versteck und natürlich günstiges Klima angewiesen.

Contents

Vorzucht

Die Vorzucht der Pflanzen findet meist in kleineren Boxen (Vorzuchtbox) statt. Zur Beleuchtung verwendet man dabei Leuchtstoffröhren.

TODO: Ziel der Vorzucht

Indoor-Anbau

Hydroponik

Beim hydroponischen Anbau wachsen die Pflanzen auf einem speziellen Medium (Perlite, Steinwolle, etc.) und werden von einer Nährlösung "umspült". Dadurch kann man die Wachstumsbedingungen sehr genau regulieren (pH-Wert, Nährstoffe, etc.) und die Qualität und den Ertrag optimieren.

TODO: Vor- und Nachteile, Einsatzbereich, Anforderungen an Grower, evtl. Foto

Outdoor-Anbau

Unter Outdooranbau versteht man den Anbau unter dem freien Himmel, z.B. im Garten, im Wald oder auf einer Wiese.

Da Marihuana illegal ist muss das immer mehr oder weniger versteckt geschehen.

Besonders gut versteckte Outdoorgrows außerhalb des eigenen Geländes in der freien Wildbahn nennt man Guerillagrows.


Die Vorteile von Outdoor sind, dass man keinen Strom Bezahlen muss und je nach Platz sehr viele Pflanzen anbauen kann. Deshalb kann die Ernte um ein vielfaches größer ausfallen als indoors, aber man kann nur einmal im Jahr ernten.

Es ist also die billigste Art Marihuana anzubauen.

Nachteile: späte Ernten können vom Regen und Schimmel zerstört werden oder die Pflanzen können einfach von Tieren gefressen werden.

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