Das neue Mastinternat

From Fat

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Contents

[edit] Teil 1

Viele Jahre nachdem die Millardärin Chelsea Parks das erste Mastinternat eröffnet hatte und dieses die gewünschten Erfolge eingebracht hatte,nämlich möglichst viele Kinder von klein auf extrem fett zu machen,beschloss sie in hohem Alter ein zweites Heim an einem völlig anderen Standort zu bauen.Im Gegensatz zum ersten,sollte das zweite in Europa liegen,genauer gesagt in Süddeutschland.Sie kaufte ein großes Areal,welches ein gutes Stück von der nächsten Stadt weg lag,und ca.5 Ar groß war.Die gutbetuchte Dame hatte die richtigen Kontakte,sodass es nicht lange dauerte bis ihr Plan in Realität umgesetzt wurde.Neben den idealen Anlagen fanden sich dank der hervorragenden Verbindung zum Kreis der Fatadmirern und Feedee/r schnell genügend Angestellte,welche die gewünschte Lebensart dementsprechend auch vorlebten. Im neuen Internat gab es abgesehen davon, dass jeder sein Zimmer mit nur einem Mitbewohner seines Alters teilen musste:Eine Gesamtschule,ein Kindergarten,ein großes Hallenbad mit Kiosk,mehrere Büros,eine Arztpraxis die direkt an die Gemeinschaftlichen Duschen angeschlossen war und einige Aufzüge mit hoher Tragfähigkeit.Der Arzt sollte regelmäßig überprüfen,ob bei den Kindern die Gewichtszunahme auch im gewünschten Tempo verlief oder ob noch Nachholbedarf bestand.Bald darauf wurden die ersten Babys ins Heim gebracht.Bei der Ankunft waren sie noch so klein und zart und als sie gründlich untersucht wurden,schrien sie.Die Pflegerinnen sorgten sich liebevoll um die Kleinen und fütterten sie besonders häufig,damit sie nicht so zierlich blieben sondern ordentlich Speck ansetzten.Die Babynahrung war besonders nahrhaft und sehr zuckerhaltig, damit sich die Babys von klein auf an Zucker gewöhnten.Da sie sich wie üblich in diesem Alter wenig bewegten,hätten die Frauen speziell auf die geistige Entwicklung der Säuglinge achten können, was sie aber ganz bewusst nicht taten.Zwei,drei Jahre später kamen sie wie im alten Internat in einen anderen Bereich,auf dem sie blieben bis zur Einschulung.Auch hier wurde nicht arg viel für die geistige Entwicklung der Kleinen getan.Lieber setzte man sie in den Gemeinschaftsräumen vor den Fernseher,denn man wollte dass die Sprösslinge nicht sehr schlau wurden,eine höchstens einen durchschnittlichen Schulabschluss machten und später wenig Geld verdienten, sich und ihre Kinder ungesund ernährten, was zu einem Kreislauf führen sollte.Das hatte zudem den Vorteil dass es dann prozentual weniger widerspenstige Kids gab.Als Erzieher hatte man die Gelegenheit zu beobachten,wie den anfangs pummelig en Kindern noch fetter wurden,weil man speziell in diesem Alter durch Spielzeugentug oder ähnliches versuchte die Kleinen für ungesunde / fettreiche Lebensmittel zu begeistern.Bei dem einen etwas früher, bei dem anderen etwas später wurde mit voller Absicht den sowieso schon schwer satt zu kriegenden Magen mit Bergen von süßem,fettigem Zeug vollstopften.Ab diesem Zeitpunkt begannen die Fettpolster am ganzen Körper zu sprießen.Mit dem Wunsch nach noch mehr Speck auf den Rippen kam bei vielen auch schon extrem früh die Pubertät.Als dann bald bei beiden die Körperbehaarung zu wachsen begann,wurde den Kindern sofort alles erklärt, damit es den Jungs und Mädels nicht peinlich war dem anderen gegenüber.Mit 16 Jahren war dann Bier trinken erlaubt, was vorallem bei den Jungs für zusätzliche Kilos sorgte und einigen jungen Männern wuchs ein stattlicher Bierbauch.Für das Trinken von alkoholischen Getränken gab es einen speziellen Bereich im Internat.Geschlechtsverkehr war ebenfalls mit 16 in Ordnung. Da es jedoch für viele Pärchen aufgrund ihres hohen Körpergewichtes schlichtweg zu anstrengend war,passierte das eher nicht so häufig, meistens war der größte Teil des Sexes gegenseitiges Füttern und oder Kuscheln.Nicht wenige junge Erwachsene verließen das Heim mit knapp 200 kg.Ich bin übrigens Theresa und arbeite seit kurz nach Beginn hier als Köchin und Bademeisterin helfe aber bei Bedarf auch gelegentlich als Assistentin des Arztes,wenn seine eigentliche Kollegin krank oder im Urlaub ist.Dann darf ich beim Gruppenduschen diverse Fettsäcke wiegen und betasten.Immer wieder kann ich feststellen dass keine Wampe wie die andere ist.Als ich zum ersten mal dabei war,war ich zuerst etwas überrascht dass sie das alles so angeilte,doch auch ich musste mir eingestehen,dass mich das viele schwabbelige Fett,welches einem ungefähr 10 Jährigen Mädchen gehörte ziemlich sexy fand.Sie war so fett,das in ihrem Alter ihre Specktitten bereits zu richtigen Brüsten wurden."Schöne Wampe !",sagte Ich."Danke gleichfalls.",antwortete sie.Ja,meine Plauze hat seit ich hier arbeite und auch hier meinen Mann kennengelernt habe ganz schön in die Breite gegangen. Im Hallenbad hatte ich eigentlich nichts zu und gönnte mir wie die meisten Kinder jede Menge Süßkram und in der Küche konnte ich auch schlecht nein sagen.Wenn ich dann Heim komme wurde ich von meinem Mann,ein leidenschaftlicher Feeder,gefüttert bis ich bei jedem Bissen vor Erschöpfung keuchte.Danach legte ich mich todmüde schlafen.Dementsprechend blieb es nicht lange bei meiner ursprünglichen Figur,die auch nicht gerade schlank gewesen war.Als allmählich mein Bauch über das Bikiniunterteil wuchs wurde jedes zusätzliche Kilo von meinen weitaus fetteren Kollegen bejubelt.Ich liebte es so viel zu fressen wie ich wollte und es gab für mich nichts schöneres als das meine Waage wieder ein Kilogramm mehr anzeigte.Neulich fragte mich ein kleiner Junge ob er mich mal knuddeln dürfe.Ich sah wie sein putziger Penis hart wurde und konnte es mir nicht verkneifen zu lachen,obwohl diese Reaktion nicht so untypisch war.Seitdem ich die 150 kg überschritten habe,werden wir regelmäßig zu Betriebsfesten eingeladen,welche haufig in Fress- und Fickorgien ausarten.Dort wird mir jedes mal nahegelegt ich solle weiter fressen,damit ich noch fetter werde.Natürlich will ich mir noch fettere Oberschenkel und ein noch dickeren Wanst anfressen,aber zur Zeit will ich versuchen die Kinder im Internat mit meinem Essen so gut wie irgendwie möglich zu mästen.Zum Frühstück mache ich meistens Schokomilchshakes mit extra viel Sahne,zum Mittagessen riesige Mengen selbstgemachte Pommes frites oder Burger und am Abend etwas schweres und einen unheimlich leckeren aber enorm fettreichen Nachtisch.Das wichtigste war das es kalorienreich und wenig sättigend war.Das Essen hier soll die Leute träge und müde machen,damit sie besser Fett ansetzen.Ich hab irgendwann etwas von einem Jungen gehört,der es wirklich geschafft hat sich lediglich einen kleinen Bauch und Ansätze von Specktitten aufzufressen.Er wurde vorübergehend ins andere Internat gebracht und mithilfe der dortigen Mastmaschinen zwangsgemästet.Bei seiner Rückkehr war er nicht mehr wieder zu erkennen,da er so unglaublich fett geworden war. Wenn ich mal wieder im Hallenbad Dienst habe fällt mir immer wieder auf,dass vorallem ab dem Beginn der Pubertät,was bei den Mädchen hier schon mit acht oder neun ist die Badekleidung ständig zu klein ist.Wie ich herausfinden konnte war sogar Absicht,weil wie bei uns Erwachsenen bestimmte Körperbereiche mit Stolz präsentiert wurden wenn sie nur fett und schwabbelig waren.Ich sah immer wieder, was für eine unglaubliche Anziehungskraft das Mädchen mit fettesten Speckbauch und den größten Titten auf gleichaltrige Jungs hatte. Es war quasi ein Ding der Unmöglichkeit ein Kind zu treffen ohne stramm sitzende Badehose.All das war im Mastinternat vollkommen normal und nicht besonders außergewöhnlich.Es freute mich immer wieder zu sehen wie sich bereits sechsjährige Mädels im Kiosk den Bauch vollschlugen und dann glücklich ihre Hand auf den Bauch legten, der sich gerade in einer Blütezeit befand und ständig neuen Speck ansetzte der den Babyspeck ersetzte. Heute entdeckte ich wieder so ein Mädchen. Sie saß alleine an einem Tisch und auf ihrem Tisch stand schon eine leere Packung Chips und einige Eisverpackungen.Ich setzte mich zu ihr:"Na,warum sitzt du hier ganz allein ?""Dann stört mich niemand beim Naschen.",sagte die Kleine und grinste über beide Ohren."Schließlich will ich ja auch mal so dick werden wie du."Sie fuhr mit ihrer Hand zärtlich über ihre Wohlstandsschicht. Im Sitzen konnte sie ihre kleinen speckigen Finger in ihrem Bauch verschwinden lassen."Du machst ja schon hervorragende Fortschritte.",meinte ich." Als sie aufstand um sich noch eine Tafel Schokolade zu holen konnte ich ihre Wampe in voller Pracht sehen.Er war schön rund und legte sich über ihr Höschen,sie hatte aber für ihr Alter eher ungewöhnlich Cellulite an den Oberschenkeln und wenn sie weiter so zügig zunahm würde sie es auch noch mehr am Bauch bekommen, was für mich als Expertin klar erkennbar war.Während Angelika in der Warteschlange stand spielte sie mit ihrem Bauchnabel.Sie war richtig ungeduldig,obwohl sie mit Sicherheit gut voll war.Kaum wieder auf ihrem Platz mir gegenüber, fing sie an zu mampfen.Die Tafel war ruckzuck aufgegessen und ich fragte mich wie viele sie noch niedermachen würde."Es gibt bald Abendessen, deswegen halte ich mich etwas zurück.",erklärte mir das Mädchen."Da muss noch was reinpassen.",sagte sie weiter und es war nicht schwer zu erkennen, dass sie es kaum erwarten konnte.Sie war wirklich sehr ambitioniert und ich war gespannt wie sie sich in den nächsten Jahren entwickeln würde.Wir unterhielten uns noch ein wenig und als die Kleine ging, fiel mir das Hohlkreuz und der Rückenspeck auf.Ich schmunzelte noch ein bisschen über das Mädchen ehe ich aus meinen Gedanken gerissen wurde.Vera,die neue Mitarbeiterin kam aus den Duschkabinen und zog alle Blicke auf sich.Die junge Frau kam selbst aus dem ersten Mastinternat und arbeitete im Bereich für Babys,weil alles andere für sie ohnehin viel zu anstrengend gewesen wäre.Ich hatte neulich schon mit ihr ein bisschen geplaudert und sie war mir von Anfang an sympathisch.Es überraschte mich,dass sie überhaupt hergekommen war, da das Bad ein gutes Stück von ihrer Arbeitsstelle entfernt war.Ich hatte ja schon gewusst dass sie ziemlich fett war,aber ich hatte nicht gedacht dass sie so unglaublich dick war.Ihre Wampe hing beinahe bis zu den Knien,ab dem Bauchnabel teilte sich der Speck in zwei Wülste.Ihre Brüste lagen schlaff auf ihrem hervorstehenden Oberbauch.Ich winkte ihr und sie setzte sich zu mir an den Tisch. Ich musste ihr noch einen zweiten Stuhl holen, damit ausladender Hintern draufpasste."Puuh,ist dass anstrengend."Sie musste erstmal einen Augenblick durchatmen."Wundert mich nicht. Bei deinem Gewicht.",sagte ich lächelnd."Halt den Mund !",sagte Vera und fing an zu lachen."Wie war es eigentlich in so einem Heim wie diesem aufzuwachsen ?",fragte ich."Oh,es war einfach wunderbar.Besonders toll war es, wenn wir Mädels uns gegenseitig fütterten.Wie man machten sie das bei mir am liebsten.Vielleicht deshalb, weil sich dafür revanchieren wollten, dass ich ihnen gelegentlich bei den Hausaufgaben half.Bei der Einschulung hatte ich noch relativ wenig Übergewicht, obwohl ich eigentlich sehr ehrgeizig war und bei den Duschwettbewerben als eine der ersten dabei sein wollte.Mit Beginn der Schulzeit wurde ich fauler und bewegte mich eigentlich nur noch im Schwimmunterricht.Im Laufe der zweiten Klasse begannen meine Freundinnen mich nach den Mahlzeiten noch mit alle möglichem Zeug zu füttern.So legte ich Kilo für Kilo zu und die Erzieherinnen bremsten uns so gut wie gar nicht ein.Ab der 7.Klasse war ich dann die fetteste in meinem Alter. Als ich mit 18 aus dem Internat auszog wog ich 175 kg,aber nur deshalb weil ich noch Kinder bekommen wollte.Heute sind meine beiden Lieblinge sieben Jahre alt und dürfen auch im Mastinternat groß und fett werden.Beide haben schon schöne Wampen und wie es sich gehört ordentliche Männertitten.""Hört sich toll an.",antwortete ich."Leider war ich als Kind nicht so dick wie du.""Mach dir nichts draus. Dafür hast du heute eine Topfigur und hast jeden Tag das Vergnügen Kinder fett zu machen und kannst sie dabei beobachten wie aus dicken Babys fette Kinder werden bis sie mit 18 dann fast so viel wie ein Sumoringer wiegen.""Ja ich muss sagen meine Arbeit macht mir ungeheuer viel Spaß.Ist es dir auch schon passiert das ein Kind deinen Bauch anfassen wollte ?""Noch nicht schließlich verstehen die Babys so was noch nicht."Sie setzte sich seitlich,damit ihr Bauch mehr Platz hatte.Der Unterbauch hing etwas über die Knie und wabbelte bei jeder Bewegung."Erst vor ein paar Tagen, ich hatte mal wieder hier Dienst, fragte mich ein Junge, der theoretisch gerade in eine Abteilung über dir gepasst hätte ob er meinen Speckbauch anfassen dürfe.Es war richtig süß wie er sich freute.Wir gingen in ein unbeobachtetes Eck und ich ließ ihn kurz an meinem Speck spielen.Es war mir zwar unangenehm, aber wenn es zu seiner zukünftigen Fettleibigkeit beigetragen hat ist das in Ordnung.""Natürlich.Müsstest du jetzt eigentlich nicht in der Küche stehen und kochen was das Zeug hält ?",fragte sie."Nee,ich hab freitags immer frei, weil ich hier Mittagsdienst habe.""Achso."Nachdem wir eine Weile einem Mädchen zugesehen hatten,wie sie mit ihren Freundinnen ins Becken sprang und das Wasser dabei ziemlich hoch spritzte,fragte Vera:"Wie bist du denn zu deinen Pfunden gekommen ?""Ich war schon immer ein bisschen pummelig und war bereits eine gewisse Zeit auf der Suche nach einem Mann dem das auch gefällt.Im Internet erfuhr ich, dass dieses Internat gebaut wurde. Ich bewarb mich und bekam dann diese flexiblen Arbeitsaufgaben.Als mein Mann und ich uns in einander verliebten, war mir klar dass mein Wunsch endlich in Erfüllung gegangen war.Ich fing an mich im Schwimmbadkiosk zu bedienen. Du weißt schon, dass was die Kids auch immer essen,Schokolade,Gummibärchen, solches Zeug eben. Und du kannst dir ja vorstellen,in der Küche wird nichts weggeworfen.Nach Feierabend verwöhnt mich mein Göttergatte mit noch mehr leckeren Sachen.So ging ich wunderbar in die Breite und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen dass das mein Höchstgewicht ist.",antwortete ich."Das will ich auch schwer hoffen.Wie viel wiegst du denn momentan ?""142 kg,und du ?""Als ob ich dir das verrate.""Du bist doof. Aber ich kann verstehen dass du dein Gewicht geheim halten willst.Was hältst du davon wenn wir eine Runde schwimmen ?"Vorher gönnten wir uns noch eine große Portion Pommes frites,die tatsächlich ganz schön groß war.Ich bin ja bestimmt keine Schnecke beim Essen, doch diese Frau aß bald doppelt so schnell wie ich.Man hatte das Gefühl, dass es für sie nur ein Happen zwischendurch war.Wenn sie lief ,wogte ihr Speckbauch hin und her. Anschließend stiegen wir ins kalte Wasser.Wir schwammen einige Bahnen und lernten uns noch näher kennen. Als die Ablösung kam ging meine Schicht,wie fast immer, reibungslos zu Ende.Vera und ich gingen in die Frauen-/Mädchenduschen um selbstverständlich zu duschen.Von den fünf Duschköpfen waren vier belegt,sodass ich meiner Kollegin den Vortritt ließ.Ich wartete solange und beobachtete währenddessen die Mädels unter den anderen Duschen.Allesamt waren sie richtig schön fett,zwei fielen mir allerdings besonders auf.Die eine war vielleicht 13,14 wurde aber von ihrer nicht ganz so fetten Freundin einshampooniert,weil ihre fetter Wanst im Weg war.Diesem Mädchen gegenüber stand ein Mädchen, welches schätzungsweise neun oder zehn Jahre alt war.Bei ihr war das, was sich bei der Kleinen, mit der ich vorher gesprochen hatte angedeutet gesehen hatte,tatsächlich der Fall. Sie hatte am ganzen Körper Cellulite. An ihren schwabbeligen Schenkeln,an den Oberarmen,an ihrem prallen, fetten Arsch und an der locker die Vagina verdeckenden Plauze.Während sie sich wusch,erkannte ich wie unglaublich weich ihr Bauchspeck war.Da freute ich mich bereits auf meinen nächsten Assistentsarzteinsatz,wenn ich die Chance bekommen sollte,diesen Bauch anzufassen.Sie hätte bestimmt nicht nein gesagt, hätte ich jetzt gefragt,aber das wollte ich nicht.Außerdem sah ich noch ein Mädchen,welches ich vor ein paar Tagen erst untersucht hatte.Ihr Körper war ganz gewöhnlich gewesen und ihre Wampe war von unterdurchschnittlicher Größe.Dennoch hatte sie besonders viel Freude an ihrem Speck gezeigt und den sie auch heute wieder übergründlich wusch.Die anderen waren ebenfalls nicht so besonders,es waren offenbar zwei Freundinnen die sich ständig gegenseitig auf den Wanst schlugen. Jedes mal klatschte es laut und bei der Getroffenen wackelte der ganze Bauchspeck.Sie lachten und amüsierten sich prächtig,während alle anderen im Raum befindlichen beim Zuschauen auf ihre Kosten kamen.Es war zwar definitiv nicht das erste mal dass ich so etwas sah,aber diese beiden hörten erst damit auf,als ich fragte warum sie dass machten."Ich finde es total geil wenn der Speck schwabbelt.",erklärte mir die mit der verhältnismäßig breiten Hüfte, der zwölfjährigen Mädchen."Das stimmt, da hast du Recht.",sagte ich.Zu meinem Glück war,die die von ihrer Freundin einshampooniert worden war bald fertig und ich konnte unter die Dusche.Ich konnte förmlich sehen wie es ausnahmslos alle Mädchen erregte, als ich meine fette Wampe hochhob und wieder fallen ließ.Dasselbe machte ich mit meinen Hängetitten.Vera fragte mich nachher, als wir beide fertig waren mit Duschen und auf dem Weg zur Umkleidekabine waren warum ich das gemacht hatte.Die Antwort war ganz einfach:Ich hatte einfach Bock darauf.Im Gang stand ein kleines Mädchen mit dunkler Hautfarbe, braunen Augen und wunderschönen schwarzen Haaren, die zu kleinen Zöpfen geflechtet waren.Sie wirkte völlig verloren und hatte Tränen in den Augen."Warum weinst du ?",fragte ich besorgt."Fehlt dir irgendetwas ?Hast du Hunger ?""Nein,ich bin nur traurig, weil ich erst seit ein paar Tagen hier bin und niemanden kenne."Das erklärte auch,warum sie nur einen Bauchansatz hatte."Komm mal mit mir mit.Im Hallenbad sind viele Kinder in deinem Alter. Da findest du mit Sicherheit neue Freunde."Ich änderte meinen Plan und machte doch noch nicht Feierabend. Ich verabschiedete mich von Vera und ging mit der Kleinen, die Dalia hieß,wieder ins Bad.Wir setzten uns auf eine Bank und immer wenn sie anfing zu weinen legte ich ihren Kopf auf meinen weichen Bauch.Nachdem sie sich wieder beruhigt hatte,gingen wir zum Kiosk. Ich sagte zu der sieben oder achtjährigen:"Wenn du wieder fröhlich bist, bekommst du alles was du willst.""Alles ?""Alles was du willst und soviel du willst."Da fing sie an zu strahlen."Geht doch.",sagte ich."Was möchtest du denn haben ?"Donuts !",rief sie."Also gut."Ich bestellte fünf Donuts,die ich selbstverständlich nicht bezahlen musste.Hier musste niemand irgendwas bezahlen, denn sonst hätten die Kinder nie so zulangen können.Die freundliche Dame,die uns bedingte schenkte Dalia einen weiteren Donut. Wahrscheinlich hatte sie Mitleid mit der Kleinen, weil sie offensichtlich neu war.Dafür war sie aber schon ganz schön gefräßig. Die Donuts mit extra Sahne Füllung waren schnell in ihrem Magen verschwunden."Kann ich noch ein paar haben ?""Aber klar."Ich lief kurz zum Kiosk hinüber und ich glaube zum ersten mal seit ich denken kann war nur eine Person vor mir dran."Rosi,gib mir bitte noch mal vier Donuts mit Sahnefüllung für die Kleine.""Klar, kommt sofort. Wundert mich das sie viel futtern kann. Bei ihrem Gewicht isst das Mädchen echt ordentlich.""Ja,ich glaub das ist zum Teil auch aus Frust,weil sie seit einer Woche hier ist und noch keine Freunde gefunden hat.Ich kümmere mich erst einmal ein bisschen um sie. Du weißt wie ich das meine.",sagte ich augenzwinkernd zu der Frau,die maßgeblich daran beteiligt war, dass ich mich in meinen Gatten verguckte.Außerdem hatte sie sich anfangs ebenfalls um mich"gekümmert" und mir dabei alles mögliche schmackhaft gemacht.Sie wusste also ganz genau was ich meinte.Sie gab mir die Donuts und meinte nur :"Viel Erfolg !"Ich ging wieder zu unserem Platz und setzte mich. Dalia griff sich sofort einen und biss herzhaft hinein."Warum sind hier eigentlich alle so dick ?",fragte sie mich."Weil dick sein schön ist.Es ist toll wenn dein Bauch groß und weich ist,so wie meiner.""Wie werde ich auch so dick wie die anderen Kinder ?""Da brauchst du dir keine machen, solange du so gut isst wie jetzt, dann wird das schon.""Du Theresa,meinst du die anderen Kinder mögen mich nicht weil ich so dünn bin ?""Ach Quatsch, die kennen dich einfach noch nicht richtig.",sagte ich.Das Mädchen schnappte sich einen weiteren Donut und aß nun spürbar langsamer, da sie höchstwahrscheinlich pappsatt war."Willst du die anderen vollends essen ?Ich schaff sie nicht mehr.""Nein, die isst du alles auf. Egal ob du satt bist oder nicht.Wenn du nicht so schlank bleiben willst dann musst du manchmal auch weiteressen wenn du satt bist."Sie musste unglaublich kämpfen, letztendlich blieb aber kein Bissen übrig."Ich bin stolz auf dich.",sagte ich."Ich kann mich nicht mehr bewegen so viel habe ich gegessen.",sagte sie und legte ihre Hand auf den Bauch."Am liebsten würde ich jetzt ein Nickerchen machen.""Das kann ich mir vorstellen.Aber es gibt in einer dreiviertel Stunde Abendessen. Und das willst du doch nicht verpassen, oder ?Wenn du ins Schwimmbecken gehst und ein bisschen rutschst wirst du vielleicht wieder etwas fitter und du bekommst ein wenig Hunger.""Ich weiß nicht so recht.",meinte sie."Auf ! Komm schon. Du bist ja nicht alleine. Ich komme mit.""Na gut, von mir aus.",sagte Dalia träge.Wir gingen ganz gemütlich zu dem Nichtschwimmerbecken,wo bereits ein paar andere Kinder plantschten,allerdings nicht so viele wie noch vor einer Stunde da sich viele schon für die nächste Mahlzeit bereitmachten.Wir hatten trotzdem unseren Spaß, als wir uns mit zwei älteren Jungs eine heftige Wasserschlacht lieferten.Danach fuhren wir in einem Aufzug zum Start der großen Wasserrutsche hoch.Ich legte mich unten hin und das Mädchen legte sich auf meinen Bauchspeck.Bevor wir starteten sagte sie:"Ich wollte dir mal sagen, dein Bauch ist total weich und kuschelig.""Ja ich weiß. Das wird bei dir auch so sein wenn du zunimmst und auch richtig fett wirst.""Au ja. Ich freu mich schon darauf."Als die Ampel grün wurde begann die wilde Fahrt. Das kleine Mädchen auf meinem fetten Schwabbelbauch schrie vor lauter Freude. Mir war etwas mulmig,weil ich die Kurven erst sehr spät sah.Dort spürte ich ihre spitzen Knochen besonders."Es wird wirklich Zeit, dass sie zunimmt.",dachte ich und überlegte wie ich die Gewichtszunahme,die sich auf alle Fälle bei ihr einstellen würde noch beschleunigen könnte. Platsch !Wir waren unten angekommen."Nochmal !",rief Dalia."Nun gut.Noch ein mal okay? Dann gehen wir duschen. Nicht dass du womöglich noch zu spät zum Essen kommst."Sie rannte zum Aufzug und ich trottete so schnell wie es einer Frau mit knapp über 150 kg möglich ist hinterher."Darf ich mich jetzt mal mit dem Bauch auf dich drauf legen ?",fragte sie als wir hochfuhren."Nur wenn du mir versprichst, dass du dann ohne Widerrede duschen gehst und versuchst neue Freunde zu finden."Na klar.",sagte sie lächelnd.Wie ausgemacht legte sich Dalia mit ihrem Bauch auf meinen Bauch.Während wir die Rutsche hinunter fuhren, merkte ich wie sie mit ihren kleinen Fingern an meinen Speck griff.Ich war kurz davor was zu sagen, doch ich ließ sie gewähren.Tatsächlich marschierten wir ohne Probleme in Richtung Mädchenduschen,wo wir unsere Badeklamotten auszogen und ich mich ein zweites mal wusch.Meine kleine Freundin, anfangs hätte ich sie niemals auf acht Jahre geschätzt weil sie für ihr Alter nicht besonders groß war, hatte wie ich erkennen konnte nicht einmal Speckbrüstchen,ich befürchtete dass sie sogar noch normalgewichtig war,auch wenn ich hundertprozentig sicher sein konnte, dass sie das die längste Zeit gewesen war.Wir mussten uns beeilen, denn nun kam der letzte Rest rein,der nun von meiner Kollegin hinaus gescheucht wurde.Dalia packte gerade ihr Shampoo ein, als sie ein Mädchen sorgenvoll anschaute und fragte:"Was ist mit los ? Bist du krank oder warum bist du so magersüchtig ?""Nein ich bin erst seit ein paar Tagen hier und bin deshalb leider noch nicht so schön fett wie du.""Achso. Alles klar. Ich hab mir schon Sorgen gemacht.""Ich kümmere mich momentan ein bisschen um sie.",sagte ich."Tun Sie das.",meinte das Mädchen, welches ein Teenager war,selbst ziemlich fett war und garantiert keine Fürsorge mehr benötigte.Als ich einen Augenblick später fertig war,gingen wir zu den Umkleidekabinen,wo wir uns rasch umzogen.Wir föhnten schnell unsere Haare und dann verabschiedete ich mich von Dalia."Tschüss, bis bald.Wir sehen uns spätestens in drei Wochen, wenn meine Kollegin Urlaub hat und ich als Assistentin von Dr.Braun einspringe und bei den Mädchen den körperlichen Zustand kontrolliere."

[edit] Fortsetzung

So kam es auch.Ich hatte sie total vergessen und gar nicht mehr an die Kleine gedacht.Sie sprach mich an, als ich das Mädchen neben ihr untersuchte:"Hey,wie geht's dir ?""Oh du bist es.Gut ,danke und dir ?""Auch ausgezeichnet wie du siehst. Ich hab jetzt ein paar sehr gute Freundinnen."Das freut mich zu hören."Ohne Frage war es ihr in den letzten drei Wochen gut gegangen.Sie hatte bestimmt 10 kg zugenommen und für diese relativ kurze Zeitspanne viel neuen Speck angesetzt."Und,was sagst du zu meiner Gewichtszunahme ?""Ja ist nicht schlecht.Mach weiter so und ich bin sicher es dauert nicht mehr allzu lange bis du einen schönen Speckbauch hast,der dann auch hängt.",antwortete ich.Ein paar Tage später sah ich sie wie sie sich beim Abendessen vollstopfte.Ihre bestimmt doppelt so schweren Freundinnen brachten ihr immer wieder neues Essen, das dann ohne darüber nachzudenken in ihrem Bauch verschwand.Dalia schien ihr Sättigungsgefühl vollkommen zu ignorieren. Ich konnte nicht anders und setzte mich zu ihr an den Tisch."Lass dir es schmecken.Übertreib es aber bitte nicht.Es ist besser wenn du jeden Tag viel zu viel isst, als nur einen Tag.Merk dir eines:Je mehr Fett dein Essen hat,desto schneller entsteht neues an deinem Körper.""Danke Theresa.""Gerne doch.Lass es dir schmecken.",sagte ich und ging weiter. Auf halbem Weg zum Ausgang machte ich kehrt und lief noch ein mal zu Dalia zurück.Ich hatte die Sache mit Dalia Zuhause meinem Mann erzählt und er hatte mir vorgeschlagen sie bei uns aufzunehmen. Schließlich wollten wir Kinder, andererseits hätte ich dann nicht ohne Einschränkung fressen weil ich sonst zu fett für ein Kind gewesen wäre. "Was hältst du davon wenn du bei uns einziehst ?""Nein danke. Ich weiß dass ich bei dir schneller fett werden würde, aber ich kann mir nicht vorstellen dass es so viel Spaß macht wie hier.""Ok.Trotzdem, wenn du zusätzlich Unterstützung willst beim Speck ansetzen weißt du ja wo ich mich aufhalte.""Ja ok.Ich kann es wirklich kaum erwarten dass mein Bauch endlich richtig fett wird,so wie bei Sandra."Sandra war Dalias Freundin, die ihr gerade neue Pommes holte.Ihr Bauch lugte ein schönes Stück unter ihrem T-Shirt hervor und so eng wie es an ihre Speckrollen anlag hatte es ihr mit Sicherheit große Mühe gekostet überhaupt hinein zu kommen.Sie war wirklich schön auseinandergegangen, genauso wie wir es uns vorstellten.Als sie wieder zum Tisch zurückkam fragte ich Dalias Freundinnen:"Und,mästet ihr meine kleine Freundin auch schön ?""Ja,sie nimmt so schnell zu,dass sie Dehnstreifen bekommt.",antwortete eine Asiatin mit ordentlichen Pausbacken."Soll ich euch eine Creme für die Haut mitgeben ?",bot ich den Mädels an."Das wäre echt gut.Spätestens wenn wir das nächste mal wird sie sowieso eingerieben, aber dann können wir sie zwischendurch auch mal eincremen. Sie müssen uns halt zeigen wie man das am besten macht.""Das ist kein Problem. Seid ihr in dem gleichen Zimmer, oder ?Dann komm ich nämlich so bis in einer halben Stunde bei euch vorbei.""Na logo sind wir vier im selben Zimmer.""Ok bis später dann. Ich muss los.""Bis später.",sagte Dalia. Exakt eine halbe Stunde darauf stand ich vor einer Tür,auf der die Namen der Mädchen standen.Ich klopfte und trat hinein.Eines der Mädchen saß auf ihrem Bett und machte Mathehausaufgaben,der Rest schaute auf dem erst vor kurzem angebrachten Fernseher eine Zeichentrickserie.Ich wurde sehr freundlich begrüßt.Die Asiatin schaltete die Glotze aus."Nun Dalia,zieh bitte dein T-Shirt aus,damit ich dich einschmieren kann."Sie zog es aus und ich sagte zu ihren Freundinnen:"Schaut zu und lernt."Zuerst schmierte ich die Creme auf eine Stelle knapp über dem Bauchnabel.Dann verrieb ich alles über den kompletten Bauch. Die Mädels hatten wirklich hervorragende Arbeit geleistet.Er hatte einen kleinen Riss,der aber solange er nicht größer wurde nicht sichtbar war,da der Bauch ein kleines bisschen über die Hose hing.Zu meiner Freude hatte sie auch schon Cellulite sowohl am Bauch, als auch an den Oberschenkeln,was sie mir auf Nachfrage bestätigte. Auch kleine Speckbrüstchen begannen zu wachsen.Es erregte sie alle viere wie ich das Mädchen einrieb und das hatte ich auch gewusst, doch ich hatte sehen wollen ob ihre Haut durch die rasche Gewichtszunahme geschädigt worden war."Wie viel wiegst du denn jetzt ?",fragte ich Dalia."Ich glaube so um die 40 Kilo.""Alles klar.Übrigens, wenn ihr wollt kann ich euch noch ein paar Tipps geben.",sagte ich zu ihren Freundinnen."Wir stopfen sie einfach so lange mit Essen voll bis sie normalgewichtig ist und bis es ihr keinen Spaß mehr macht von uns gefüttert zu werden.",sagte das Mädchen mit der Zeitung in der Hand."Keine Sorge ich finde es super toll wenn ich verwöhnt werde und so mit viel Spaß Speck ansetzen kann.""Also schön.Wie ihr wollt.",sagte ich.In einer dreiviertel Stunde war in dieser Abteilung Bettzeit und so machte auch ich an diesem Tag Feierabend.

Gleich am nächsten Morgen besprach ich mit Dr.Braun,dass ich gerne in Zukunft dieses kleine Mädchen untersuchen wollte und sogar bereit wäre deshalb Überstunden zu machen. Leider schloss er das kategorisch aus,weshalb mir nichts anderes übrig blieb als darauf zu warten sie bei meiner Schwimmbadaufsicht zufällig zu treffen.Da ich in den darauffolgenden Wochen ganz selten Dienst hatte,sah ich sie erst einen Monat später.Sie stand gerade am Beckenrand und getraute sich nicht in das kalte Wasser zu gehen.Da wurde das Mädchen plötzlich von einer Freundin die neben ihr stand nassgespritzt.Das andere Kind rannte so schnell es konnte weg und Dalia rannte ihr hinterher.Bei beiden Mädchen war nun der komplette Körper in Bewegung.Alles wackelte hin und her.Ich stand zufällig zehn fünfzehn Meter von ihnen entfernt und sagte zu den beiden sie sollen gefälligst aufhören rumzurennen,schließlich kann man sich dabei verletzen."Also gut. Von mir aus."Die Mädels setzten sich an die Tische am Kiosk, weil sie völlig außer Atem waren.Aus dem kleinen, schüchternen Mädchen, das ich vor einer gewissen Zeit hier kennen gelernt hatte,war ein fröhliches, ziemlich molliges Kind geworden.Ich setzte mich wieder auf meinen Platz, wo ich als Bademeister zu sitzen hatte und sah,dass Dalia mittlerweile im Sitzen schöne Speckrollen hatte die sie immer wieder glücklich streichelte.Heute war Samstag, weshalb die meisten Kinder noch lange im Hallenbad blieben. Um halb zehn schloss Rosi ihren Kiosk und ich machte den letzten Leuten klar dass sie sich langsam in Richtung der Duschen begeben sollten. Unter ihnen waren auch Dalia und ihre Freundinnen.Nachdem ich alles kontrolliert hatte ging ich auch zum duschen.Es waren nur noch drei Mädchen in der Mädchendusche:Dalia,Angelika, die ich am selben Tag wie Dalia kennen gelernt hatte und ein Mädchen das ich so auf 13 Jahre schätzte.Ich nutzte die günstige Gelegenheit und sagte zu den Mädels ich würde gerne ihre Körper durchchecken.Ich startete mit der letztgenannten.Sie hatte bereits Scham und Achselbehaarung und war definitiv schon gegen Ende der Pubertät.Ihre Wampe hatte einige Dehnstreifen und ihr Bauchnabel verschwand in den Speckrollen.Außerdem hatte das Mädchen in ihrem Alter schon schlaffe Hängetitten und ein schönes Doppelkinn.Ihr fetter Hintern fasste sich toll an und als ich draufklatschte schwabbelte es genauso wie es sein sollte."Schön, schön.",sagte ich und ging zu Dalia.Sie strahlte als sie mein Gesicht der Verwunderung sah.Seit ich sie das letzte mal gesehen hatte, schien sie mindestens 15 kg zugenommen zu haben, wenn nicht sogar noch mehr.Es fiel kaum noch auf,dass sie erst seit einer relativ kurzen Zeit hier war.Dementsprechend war ihr Speck weich und ließ sich besonders gut durchkneten.Der Schwabbelbauch hing inzwischen noch ein ganzes Stück mehr als letztes mal und das Mädchen schämte sich kein bisschen dafür dass es mittlerweile die Hälfte seines ursprünglichen Körpergewichtes zugenommen hatte.Im Gegenteil,es schien Dalia ein wenig peinlich zu sein,noch nicht solche Fettmassen wie das Mädchen vor ihr vor sich her zu tragen.Dennoch hatte sie eine für ihr Alter ausladende Hüften und speckige Oberarme."Schau mal wie schön dick ich geworden bin.",sagte sie."Ja,dein Bauch wächst gerade sehr gut.Ich bin nicht unzufrieden mit dir.",erwiderte ich und inspizierte währenddessen den für dunkelhäutige Mädchen typischen breiten Po,der schon kleine Dellen hatte und zu meiner Freude nicht sonderlich fest war."Ein paar Pfunde würden dir nicht schaden, aber das kann ja nach so kurzer Zeit noch gar nicht da sein. Aber ich bin mir sicher dass bei deiner Motivation noch jede Menge Kilo an deinen Bauch wandern werden.",meinte ich und lief danach weiter zu Angelika.Das kleine Mädchen, das schon als ich es kennen gelernt hatte, einen für ihr Alter schon nicht gerade schlanken Körper gehabt hatte, war noch ein ganzes Stück fetter geworden.Die logische Folge der ständigen Schlemmerei waren rote Dehnstreifen, die deswegen entstanden waren.Wie ich schon damals im Hallenbad prognostiziert hatte, war sowohl ihr prächtiger Speckbauch,als auch ihre schwabbeligen Fettschenkel und ihre fetten Pobacken voller Cellulite.Ich lobte sie und schlug ihr sanft auf den Bauch der anfing zu wabbeln. Fertig gewaschen gingen wir gemeinsam zu den Umkleidekabinen,die selbstverständlich komplett getrennt waren von den Männerkabinen.Plötzlich rannte ein anderes Mädchen auf mich zu, naja es war aufgrund ihres bereits schön verfettetenden Körpers mehr ein zügiges watscheln,und sagte dementsprechend schnaufend und völlig außer Atem:"Theresa,da ist ein Junge bei uns."Ich hörte schon von weitem die schrillen Schreie einiger Mädels,die vermutlich wie ich gerade nackt aus der Dusche gekommen waren und beim besten Willen nicht damit gerechnet hatten,in den Umkleidekabinen einen Jungen anzutreffen.Ich zog mir so schnell ich konnte einen Slip und einen BH an und ging in Richtung des Geschreies.Der Junge stand in Badehose und Badeschlappen mitten auf dem Gang."Was hast du hier zu suchen ?",rief ich ziemlich sauer."Ich hab mich verlaufen.",sagte er scheinheilig,obwohl es beileibe nicht danach aussah.Er machte mir eher den Eindruck dass er in voller Absicht hergekommen war und sichtlich Freude daran hatte die fetten Mädels mit ihren zum Teil schon recht großen Hängetitten zu sehen.Als Strafe ließ ich den bestimmt schon zwölf, dreizehnjährigen die Heimordnung dreimal abschreiben.Eine geschlagene halbe Stunde später waren endlich alle Kinder aus dem Badebereich raus und ich konnte Feierabend machen.Ich machte mich sofort auf den Weg in Richtung Arztpraxis, denn dort wurde heute endlich die neue Maschinerie eingeweiht, welche für die schnellere Mästung von vorallem Neuankömmlingen die keine Babys waren (und somit noch nicht den gesunden Fettwanst hatten plus alles was sonst noch so dazugehört) gedacht war.So wollten wir ihnen den Start in ein fettes Leben erleichtern. Weil ein paar Kinder getrödelt hatten kam ich fast dreißig Minuten zu spät dort an.Beinahe die gesamte Belegschaft war da und war offenbar so nett gewesen und hatte auf mich gewartet."Da bist du ja endlich. Wird aber auch mal Zeit dass du kommst.",hörte ich mehrere Menschen sagen. Wir stießen gemeinsam mit einem Glas Sekt an.Doch dabei blieb es nicht. Nach dem wir zum sechsten mal angestoßen hatten machte mein lieber Mann,der gleichzeitig auch mein Feeder war ,den Vorschlag wir könnten die Maschine doch gleich mal ausprobieren.Schnell fiel mein Name und da ich sobald ich etwas getrunken habe Hunger bekomme, war ich relativ leicht zu überzeugen.Da mein T-Shirt schon gut spannte und meine Jeans sowieso zog ich beides unter tosendem Applaus und begeisterten Pfiffen aus,schließlich wollte ich genug Platz haben um meinen Magen auch wirklich zu überdehnen.Voller Vorfreude legte ich mich auf die extra breit konstruierte Liege.Auf dem Display an der anderen Seite des Raumes zeigte die Anzeige Gewicht:156.3 kg,nachdem mir der Arzt den Schlauch eingeführt hatte zeigte es außerdem Mageninhalt:0.9 Liter an.Ich sah aus den Augenwinkeln wie er das Gerät mit dem Mastbrei füllte.Kurz darauf fing die Maschine an das Zeug in meinen Magen zu pumpen. Anfangs merkte ich gar nichts,doch nach und nach entstand ein Druck in meinem Magen, der immer stärker wurde.. Als auf dem Display bei Mageninhalt 5 Liter angezeigt wurde bekam ich Applaus.Da schmerzte mein Bauch schon ganz schön und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis der Doktor die Maschine bei 5.9 Liter abstellte.Laut der Anzeige hatte er 300 ml mehr Brei als mein Magen eigentlich fassen konnte eingestellt.Einerseits turnte es mich an so vollgestopft dazuliegen,andererseits tat es tierisch weh."Ich denke morgen früh sollten die 150 Kilo Zeiten Geschichte sein.",sagte er und rieb meinen zu einer Kugel gewordenen Bauch mit einer schützenden Creme ein.Ich konnte kaum noch richtig laufen und man brachte mir netter Weise einen Rollstuhl."Morgen ist wieder alles normal.",sagte der freundliche Herr auf meinen besorgten Blick hin."Will sonst noch jemand ?",fragte er in die mehr oder weniger stark beschwipste Runde."Ich würde gern.",meldete sich Vera zu Wort und ein Raunen ging durch den Raum. Sie war ohnehin eine der fettesten Angestellten, zudem wusste jeder der sie kannte, was für riesige Mengen ihr Magen aufnehmen konnte.Unter der Hilfe von zwei Zuschauenden zog sie ihre Kleidung aus. Dann watschelte sie zur Liege und wir konnten in aller Ruhe ihren megafetten Körper bewundern.Allein ihre Oberarme waren so breit wie die Oberschenkel eines fünf Jahre alten Kindes im Internat.Ich wurde richtig neidisch auf ihre riesigen Hängebrüste und natürlich waren die Oberschenkel Veras ebenfalls total geil."Was würde ich dafür geben, dich jetzt so richtig zu ficken.",sagte Björn, der genau das sagte was sicherlich die meisten Männer im Raum gerade dachten.Laut Display wog sie 257,8 kg,also ca. 100 kg mehr als ich.Gebannt schauten alle hoch zur Anzeige und kamen aus dem staunen nicht mehr heraus, da die Menge des Breies immer weiter stieg.Sensationelle 12.9 Liter schaffte sie.Fix und fertig aber dafür überglücklich und total feucht schlief sie auf der Liege ein.Fasziniert von ihrer unglaublichen Leistung bemerkte ich gar nicht wie schnell mein Magen den Mastbrei verdaute und wie er sofort neuen Speck ansetzte der sich hauptsächlich um die Bauchregion herum ansiedelte.Die fröhliche Feier endete gegen zwölf und ich konnte schon wieder zu Fuß in unsere Wohnung laufen. Am darauffolgenden Morgen hatte ich zwar keinen Kater, aber wusste trotzdem nicht mehr so genau was gestern Abend nach Feierabend passiert war.So gegen acht Uhr ging ich zur Einweisung in die neue Maschine wo mir der Arzt erzählte, was so alles vorgefallen war auf der Einweihungsfeier.Ich erfuhr,dass Vera wohl hier übernachtet hatte und dass das Vergnügen nach meinem Gehen noch eine ganze Weile gegangen war.Er erklärte mir gerade wie man den Mastbrei herstellte,als eine etwas ältere Erzieherin reinkam mit einem Jungen im Schlepptau."Schaut's euch mal den Bub an.Der is total mager un i weiß ned was i no do soll.Kümmerts ihr euch bitte drum,dass der mal n bisschen Speck auf die Rippen kriegt.Ned dass der uns da noch verhungert.""Ok,wir kümmern uns um ihn.",sagte mein Vorgesetzter zu der sympathischen Dame."Überdehne immer so um 0.2 oder so.Ich muss kurz wo anders hin.Du schaffst das auch alleine.",sagte er zu mir nachdem die Frau weg war."Wie oft soll ich ?",wollte ich von ihn wissen."Ich würde sagen so oft wie möglich bis heute Abend um 21 Uhr.Du weißt ja:1 Liter wird in fünfzehn Minuten verdaut.""Ok."Dann verschwand mein Chef."Zieh dich mal bitte aus bis auf die Unterhose, die kannst du anlassen wenn du willst.",sagte ich."Was machen Sie jetzt ?",fragte er."Dich ein wenig aufpäppeln.Wenn du soweit bist, kannst du dich auf die Liege legen."Es war wirklich aller höchste Zeit,ich hatte schon ewig kein Kind mehr gesehen,was so dünn war.Als er auf der Liege lag,sah ich wenigstens noch das ein oder andere Fettpolster,dennoch war ich mir sicher dass die Gerätschaft hiermit ihren Zweck erfüllen würde und er die längste Zeit schlank gewesen war.49.3 kg zeigte das digitale Display an."Wie alt bist du ?",fragte ich den Jungen, der Robin hieß."12.""Alles klar."Dann schaltete ich die Maschine ein und der Roboter schob den Schlauch in den Magen, während ich den dafür vorgesehenen Behälter mit Mastbrei füllte, den wir vorhin frisch hergestellt hatten.Ich schaltete die Maschine ein,setzte mich auf einen Stuhl und schaute zu wie das Zeug in seinen Magen lief.Nach 2.1 Litern war schon Schluss und der Druck in seinem Bauch war hoch genug."Soll ich den Schlauch wieder rausnehmen ?",fragte ich."Denn du bekommst ihn nachher nochmal eingeführt."Er nickte und ich nahm ihn raus."Frau Doktor ich hab wirklich genug.Mein Bauch tut weh und ich hab keine Lust dicker zu werden.""Weißt du was,das wird sich bald ändern."Ich stand auf, zog mein T-Shirt aus,zog meine Stretchhose ein Stück runter damit mein kompletter Fettwanst zu sehen war und sagte:" Fass mal an und sag mir dann dass das nicht geil ist."Etwas verdutzt und zaghaft berührte er meine Wampe, sodass ich seine Hand nahm und sie richtig in den weichen Bauchspeck greifen ließ."Naja ich weiß nicht.",meinte er mit zweifelnd."Glaub mir, du wirst schon sehen wenn du mal selbst fett bist,wirst du es lieben."Er schaute weiterhin skeptisch drein."Was ist jetzt ?",fragte er als ich mein Oberteil wieder anzog."In einer halben Stunde geht's weiter. Solange kannst du dich entweder mit mir unterhalten oder dich sonst irgendwie beschäftigen, hauptsache du bleibst hier."Bis zum nächsten mal redete ich ein bisschen mit ihm und fertigte nebenbei noch einen großen Vorrat an Nährbrei an.Bei der zweiten Mästung überdehnte ich seinen Magen erneut um 7%,jetzt schaffte er immerhin schon beinahe 2.3 Liter.Er machte bei der zweiten "Pause" ein kleines Nickerchen. Um zwölf Uhr, also nachdem er bereits das fünfte mal an einem Tag mit dem Brei vollgestopft worden war wog Robin 60.3 kg.Die Unterhose wurde langsam eng und fing an ins Fleisch zu schneiden.Der Speck am Bauch legte sich schon ein wenig über die Hose.Auch an der Brust setzte sich neues Fett an,dass mit zunehmendem Gewicht Specktitten entstehen ließ. Zu meiner Überraschung schien es unglaublich weiches Fett zu sein und der Junge hatte trotz der raschen Gewichtszunahme keine Dehnungsstreifen,wie von mir befürchtet.Allmählich hatte ich die Hoffnung heute Abend einen Jungen ins Bett zu schicken, der nicht aussah wie ein KZ Häftling sondern wie ein wohl ernährtes Kind, welches dann auch schön fettleibig war.Gegen 14 Uhr konnte die Maschine bereits viereinhalb Liter des extrem fettmachenden Breies in seinem jedes mal wachsenden Magen unterbringen.Eine Stunde später brauchte er eine neue Unterhose;die alte war kurz vor dem Reißen und ließ sich nur mit Mühe ausziehen. Die sowieso schon quälend langweiligen Pausen zwischen den Mastbreistopfungen wurden aufgrund der höheren Menge immer länger und er versuchte meistens ein Schläfchen zu machen,da die ständige Völlerei ohnehin anstrengend war fiel ihm das nicht arg schwer. Um 21 Uhr ging für den Jungen und mich ein langer Tag zu Ende.Zum Abschluss der eintägigen Mästung untersuchte ich ihn nochmal gründlich. Ich konnte nicht fassen was aus dem mageren Kind von heute morgen geworden war.Die Entwicklung dieses Breies war hervorragend gelungen.Darin waren auch Inhaltsstoffe enthalten,welche die Dehnbarkeit der Haut extrem verbesserten.Seine Haut war lediglich um den Bauch herum etwas rot,was allerdings daran lag,dass er vor fünf Minuten zum letzten mal gemästet worden war,wenn auch nicht so heftig wie den restlichen Tag über.Die unglaublich weiche Wampe lag über der Unterhose.Sie schwabbelte hin und her ohne Gegenwehr als ich testete wie weich sie war,indem ich den Speckbauch hoch hob und wieder fallen ließ.Auch wenn sie noch ein ordentliches Stück von einem normalen Fettwanst im Internat entfernt war,fand ich diesen Bauch fürs erste doch recht ansehnlich.Seine neu angesetzten Männertitten gaben inzwischen der Schwerkraft nach,das war aber ein völlig normaler Schritt beim Fett werden für Jungen.Robin hatte jetzt ein rundes Gesicht mit ziemlichen Pausbacken und einem leichten Doppelkinn."Wenn du in Zukunft weiter so viel futterst,glaub ich,könnt aus dir wirklich noch was werden.Die richtigen Veranlagungen hast du auf jeden Fall.",sagte ich nachdem ich mit der Untersuchung fertig war.Ich brachte ihm neue Kleider die eigentlich hätten zu groß sein sollen,doch offenbar hatte ich mich mit der Kleidergröße verschätzt.Nur mit Mühe und Not brachte er die Schlafanzughose überhaupt über die Hüften.Der Bauch hing ein wenig über die Hose und schaute unter dem Schlafanzugoberteil heraus.Auch wenn er es vor mir nicht zugeben wollte,er konnte nicht verbergen dass er den gerade erst angefressenen Speck doch nicht so furchtbar fand wie er tat.Sobald ich nicht hinschaute,fasste er vorsichtig an den Bauch und als ich ihn dabei erwischte behauptete er sich nur zu kratzen.Ich schmunzelte vor mich hin,sagte aber nichts mehr bis wir im Schlafraum angekommen waren,wo die anderen Kinder seines Zimmers schon gespannt warteten.Trotz des jüngeren Alters machten sie den Eindruck dass sie noch fetter waren als Robin.Sie staunten nicht schlecht,denn dass Robin so fett sein würde hatten sie nicht erwartet.Ich wünschte ihnen eine gute Nacht und verließ das Zimmer wieder. Abgesehen von Ausnahmen wie Robin benutzten wir die Maschine so gut wie nie.Trotzdem arbeiten wir weiter an den Brei,damit er dafür sorgte dass die dürren Sprösslinge nicht nur noch schneller fett wurden,sondern auch danach noch gefräßiger wurden und auch blieben.Nach und nach schaffte es der Doktor(selbstverständlich mit meiner Unterstützung (Ich arbeitete nun an etwas weniger in der Küche)) die Eigenschaften des Mastmittels zu verbessern.Er erreichte sogar,dass besonders die Fettzellen am Bauch sich dadurch vermehrten und der Speck hier bei 70% der Kinder überdurchschnittlich gut gedeihte,wenn wir sie damit fütterten.Uns wurden sogar extra ein paar neue Kinder von auswärtig(keine Ahnung wo sie die holten) die noch recht dünn waren gebracht um das Zeug immer wieder zu testen.Nach einem Jahr intensiver Forschung und Entwicklung des Stoffes durfte ich mal wieder einen Test durchführen.Ich begann den Tag besonders gut gelaunt und motiviert,doch zuerst hatte ich einen Termin bei unserer Chefin.Sie war eine äußerst stämmige Frau Ende Vierzig,die im Alltag kaum zu sehen war,weil sie in ihrem Büro oben im vierten Stock saß und am Schreibtisch arbeitete.Ich kannte sie nur vom Hörensagen und war deshalb ein bisschen nervös als ich in den Aufzug stieg und den Knopf mit der grünen Vier drückte.Der große,hell erleuchtete Lift fuhr langsam los und ich setzte mich lieber hin um nicht schnaufend vor meiner Chefin zu stehen.Das hätte sie mir bestimmt nicht nachgesehen,schließlich war sie selbst ja ziemlich fettleibig und wusste um die kleinen Probleme,die man nun mal mit 165 kg (heute morgen frisch gewogen.) hat.Das Bürozimmer war direkt neben dem Aufzug.Ich schnaufte nochmal kurz durch und klopfte dann an."Herein.",sagte eine freundliche Stimme.Ich öffnete,schüttelte der Dame die Hand und setzte mich.Ich wusste ja schon,dass sie fett war,aber ich hätte nie damit gerechnet dass sie derart übergewichtig war.Ihr Bauch konnte kaum noch von ihrem Oberteil verborgen werden und ihre fetten Euter waren schlichtweg riesig.Alles an ihrem massigen Körper war weich und fett,so wie es sich gehört als Chefin von lauter Fettsäcken."Schon dass sie kommen konnten.Ich wollte kurz zwei Dinge mit Ihnen besprechen.Erstens:Wie läuft die Entwicklung des Mastbreies ?""Ach,so weit ganz gut.Gleich nach diesem Meeting darf ich unser neuestes Ergebnis ausprobieren.Es ist toll,dass wir so viel direkt an den Kids testen können.",antwortete ich."Genau darin liegt das Problem.Sie brauchen immer wieder schlanke Kinder,die nachdem sie fett gemästet wurden weiterhin hier leben und Platz brauchen zum weiter auseinandergehen und Speck ansetzen.Mittlerweile sind alle Betten ausnahmslos belegt.Nachschub für Ihre Versuche finden wir zwar immer noch genug,aber wir haben einfach keinen Platz sie dann auch unterzubringen.Es sieht ganz danach aus,dass wir das Heim vergrößern müssen.Ich wollte Sie dahingehend informieren,dass ein weiteres vierstöckiges Wohnhaus in Planung ist.Des weiteren werden wir auch noch die Küche und das Schwimmbad erweitern müssen.Glücklicherweise konnte bereits zusätzliches Personal für die Zukunft gefunden werden.",sagte sie."Wann ist das alles fertig ?",fragte ich."Wenn alles nach Plan läuft schon in einem Monat.",sagte sie strahlend.Ich freu mich schon so auf die vielen neuen Speckies.""Da sind Sie nicht die einzige Frau Müller.",meinte ich.Ich verabschiedete mich von ihr und ging ins Forschungszimmer,wo Paula,ein dünnes Mädchen schon auf mich wartete.Sie sollte zwei Liter des inzwischen beinahe flüssigen Zeugs,welches aussah wie zu flüssige Schokomousse trinken.Sie war überraschend motiviert und trank gleich einen halben Liter auf ex.Es freute mich zu sehen,dass ich nicht jedes mal erst groß auf sie einreden musste.Die Anzeige an der Wand zeigte bei der zehnjährigen 32.9 kg an.Mit ein wenig Nachdruck brachte ich das Mädchen dazu,2 Liter zu trinken.Zehn Minuten später brachte sie schon 38.7 kg auf die Waage.Nach einer weiteren großen Flasche,die sie gierig leer machte waren es 45.8 kg.Ich gab ihr eine extrem weite Unterhose,in welche sie anfangs sicherlich zweimal reingepasst hätte.Ich erkannte bereits Fettpolster an ihrem Bauch und wusste das das Zeug fantastisch ansetzte.Paula bemerkte das auch und fragte als ich ihr die nächste Flasche in die Hand drückte:"Kann es sein,dass Sie mich dick machen wollen ?""Ja,antwortete ich prompt,ich will das dein Bauch noch viel größer und weicher wird als jetzt.Vertrau mir einfach.""Ok."Sie vertraute mir tatsächlich,denn sie trank eine Flasche nach der anderen leer,was nur möglich war,weil der flüssige Brei sehr schnell verdaut wurde und so schnell wieder Platz im Magen war.Ich konnte nicht fassen wie rasch die Unterhose ausgefüllt wurde.Als sie schon 72 kg wog,lag ihr Fettwanst an der Hose an."Schauen Sie mal,ich hab voll die Speckbrüste bekommen !",sagte das Mädchen."Das ist ja hervorragend.Und wie fühlst du dich ?Toll,nicht wahr ?",sagte ich."Ja.Aber irgendwie hab ich Hunger.""Keine Sorge.Du kannst gleich noch eine Flasche leer trinken."Ein paar weitere Kilos konnte sie auf jeden Fall gut vertragen.Kaum hatte ich ihr die Flasche gegeben,war sie auch schon wieder leer und Paula verlangte die nächste.Der Mastbrei hatte auch die Eigenschaft das Magenvolumen stark zu erhöhen.Bald war Paula 91 kg schwer und ich wagte nur noch einen letzten Versuch,dann entließ ich sie in ihr neues Zuhause im Heim.Ich befahl ihr sich auf die Liege zu legen.Dann legte ich ihr mit geübten Händen den Schlauch an,sodass das Zeug direkt in den Magen floss.Anschließend schaltete ich die Maschine ein und sah zu wie ihr Magen allmählich voll wurde.Ich war zusehends überrascht welche unglaublichen Mengen in den Magen des nicht außergewöhnlich fetten Kindes passten.Selbst bei 10 Litern gab sie mir ein Zeichen das alles in Ordnung war.Solche wahnsinnigen Mengen hatte ich bisher nur bei ausgewachsenen Teenagern erlebt,die ihre komplette Kindheit hier verbracht hatten und sich deshalb im Laufe der Zeit einen riesigen Magen antrainiert hatten.Aber dieses Mädchen hier war vollkommen neu...11 Liter,12 Liter die Maschine wollte einfach nicht aufhören mit reinpumpen.Erst bei 13.8 Liter war dann wirklich Schluss und die fette Speckwampe war kurzzeitig rot und kugelrund.Schon nach wenigen Augenblicken fing sie allerdings wieder an zu hängen und ihr Körper kam fast nicht mehr hinterher mit dem Speck ansetzen.Überall am gesamten Körper schien sie auseinander zu gehen.Völlig begeistert konnten wir beide den Blick gar nicht mehr von ihrem hervorstehenden Speckbauch abwenden."Macht es dir was aus,wenn du erst morgen gescheite Klamotten bekommst ?Dann ist die Wirkung des Stoffes garantiert vorbei und die Sachen passen dir dann auch vorerst.Am besten ist glaube ich,wenn du jetzt auf dein Zimmer gehst,das Mittagessen ist gerade vorbei,und morgen noch mal kommst.""Alles klar.Mach ich."Ich gab ihr zu weite Kleidung,die sie unter Anstrengung anzog und brachte sie dann auf ihr Zimmer.Die anderen Mädchen saßen gerade bei ihren Hausaufgaben,als wir hereinkamen.Eine Erzieherin war ebenfalls da und machte im Moment Paulas Bett fertig."Schön das du da bist.Du musst Paula sein.",sagte Miriam freundlich."Ja.",sagte das Mädchen kurz."Bevor du mit deinen Nachbarinnen Bekanntschaft machen kannst,muss ich dir noch ein paar Regeln erklären.Auf dem gesamten Gelände ist rennen absolut verboten.Sport jeglicher Form ist nur im Schwimmunterricht gestattet.Außerdem solltest du dich daran gewöhnen,dass du ein bis zwei mal am Tag mit den anderen Mädchen in deinem Alter duschen gehst.Die Jungs sind selbstverständlich wo anders zum Duschen.",sagte sie."Aber dann sehen ja alle wie fett ich bin.",sagte Paula geschockt."Keine Panik,du im Internat kaum ein Mädchen antreffen das nicht fett ist.Du wirst noch merken,dass das hier auch nicht schlimm ist und kein Grund ist jemanden auszulachen.Es ist doch schön wenn man dick und fett ist und ordentlich Speck auf den Rippen hat.Wie ich sehe hast du ja schon erste Erfahrungen mit dem Fett sein gemacht.Findest du nicht auch das es viel besser ist als dünn und abgemagert zu sein ?""Das weiß ich noch nicht so recht.Jedenfalls will ich weiterhin essen so viel ich will und wenn ich deswegen zunehme,dann macht mir das nichts aus.",sagte die Kleine."Okay.Kommen wir wieder zurück zu den Regeln.Alkohol und Zigaretten sind verboten bis du 16 bist.Das war so ungefähr das wichtigste.Den Rest kannst du ja in der Hausordnung nachlesen,die da drüben an der Klotür hängt.""Ok."Ich sagte zu Paula bis morgen dann und ging ins Forschungszimmer zurück um meine bisherigen Beobachtungen und Erkenntnisse aufzuschreiben.Als ich damit fertig war,war es bereits sechs Uhr,weil ich ein wenig getrödelt hatte.Da ich nichts mehr zu tun hatte und keine Lust hatte mir zuhause selbst etwas zu kochen,beschloss ich mit den Kindern und den Erzieherinnen gemeinsam Abend zu essen.Heute gab es Hamburger und mich interessierte wie viele Burger die Kinder in ihren riesigen Mägen untergebrachten.Ich war ziemlich überrascht als ich mir gleich vier Burger holen wollte,denn das waren keine normalen Hamburger.Sie bestanden aus vier Lagen Fleisch,vier dicke Lagen Bacon und drei in Scheiben geschnittenes Schweinefett.Der Junge vor mir nahm sich zwei und ich schloss mich ihm an.Am Lehrertisch war noch Platz und ich setzte mich hinzu,denn hier hatte ich eine gute Sicht auf die Kids.Der Burger war unglaublich lecker und obwohl ich eigentlich satt war rang ich mich dazu durch noch zwei zu essen.Vera,die mir gegenüber saß futterte sieben Stück und rieb sich dann zufrieden denn fetten Wanst."Ich glaube,ich sollte öfters hier essen.Meine Wampe würde sich freuen.",sagte ich in die Runde hinein."Mach das.",sagte Miriam,"seit einem Jahr esse ich hier täglich einmal und hab in der Zwischenzeit 13 kg zugenommen."Immer wieder sah ich wie die Kinder ihre Hosen öffneten und mit großer Anstrengung Bissen für Bissen in sich hinein schlangen.Da entschied ich spontan heute Abend Überstunden zu machen und beim Waschen der Kleinkinder zu helfen und anschließend bei den ältesten vorbeizuschauen um mit ihnen ein wenig zu schwatzen,während sie ihre Abenddusche nahmen.

[edit] Teil 3

Um halb acht raffte ich mich endlich auf und ging zu den Gemeinschaftsduschen.Die Erzieherinnen waren bereits mitten in der Arbeit und freuten sich über meine Unterstützung.Die Hälfte der Kinder konnte noch nicht laufen und saß auf dem Boden.Kein Wunder also,dass jedes Kind bereits in diesem Alter einen mehr oder weniger ansehnlichen Ranzen hatte.Ich wusch sie gründlich und war absolut begeistert von der Arbeit meiner Kolleginnen.Alle Kids hatten jetzt schon ideale Voraussetzungen um später einmal richtig fette Erwachsene zu werden.Natürlich zogen wir unsere Oberteile aus,damit die Kinder auch mal einen schönen weichen Bauch anfassen konnten,denn schließlich sollten sie so früh wie möglich gefallen daran finden.Wir brauchten insgesamt eine gute Viertelstunde bis alle wieder angezogen waren und bereit für das Bett waren.Danach duschten die 16 bis 18 jährigen.Sie durften sich gemeinsam waschen und es störte auch niemanden weiter."Na,alles klar Kevin ?",fragte ich,als ein Junge mit einem gigantischen Schwabbelbauch hereinkam,der bei jedem Schritt wabbelte.Er hatte einen knallroten Kopf,weil er gerade mit der Hilfe einer Erzieherin seine Klamotten ausgezogen hatte und jetzt auch noch zu den Duschen laufen musste."Gut soweit.Und Ihnen ?",sagte er."Ich bin noch ein wenig vollgefressen vom Abendessen,aber sonst ganz gut.",sagte ich wahrheitsgemäß.Da kamen auch schon die anderen herein,einer fettleibiger wie der andere.Sie schalteten die Duschen ein und ich sah eine junge Frau,gerade 18 Jahre alt geworden,die Hilfe beim einshampoonieren brauchte.Normalerweise konnten sich die älteren selber waschen,obwohl sie extrem fett waren.Ich eilte ihr sofort zur Hilfe und begann sie mit Duschgel einzuseifen.Ich kannte Yasmin gut und wusste das sie vor zwei Monaten erst ihr zweites Kind entbunden hatte.Das war im Internat eher selten,in letzter Zeit kam es jedoch immer häufiger vor,das junge Mädchen schwanger wurden,meist mit dem Hintergrund,dass sie dann ohne Einschränkung fressen konnten.Es wurde meistens so gehandhabt,dass das Kind hier im Heim aufwuchs,die Mutter aber entweder bei uns arbeitete oder in der Nähe wohnte,auch mit dem Risiko weit zur Arbeit fahren zu müssen.Tatsächlich hatte ich sie mit ein paar Kilos weniger in Erinnerung."Seit ich letzte Woche die 220 kg überschritten hab,fällt mir das Waschen schwer.",erklärte das Mädchen."Ist ja null Problemo,dazu bin ich da."Besonders interessant war ihr Hintern,der derart mit Cellulite übersät war,das seine Größe nicht mal das auffälligste war.Auch ihre fetten Hängetitten waren riesig und nicht von schlechten Eltern.Was hätte ich dafür gegeben als kleines Kind hier zu landen und von klein auf jeden Tag zu futtern und mich meiner ständig wachsenen Speckpolster zu erfreuen ? Wenigstens konnte ich als Erwachsener richtig schön fett werden und den Kindern dabei zu helfen war auch schön.Viele dieser jungen Frauen hatte bereits riesige Euter,die schlaff herunter hingen."Sie sind ja total nassgeschwitzt.",sagte Kevin plötzlich.In der Tat war ich patschnass."Wisst ihr was,ich steh auch noch kurz unter die Dusche."Unter den neugierigen Blicken der Jugendlichen entledigte ich mich meiner Kleidung und unter den neugierigen Blicken von knapp 25 Augenpaaren schaltete ich die Dusche ein."Bei euch könnte man grad meinen ihr hättet noch nie eine fette Frau gesehen.",sagte ich."Doch schon,aber es ist trotzdem spannend zu sehen wie der Körper von Ihnen nackt aussieht,vorallem weil sie,dafür zuständig sind,dass jeder hier auch richtig fett wird.Da will man schon wissen,ob Sie selbst auch mit gutem Beispiel vorangehen.",meinte Natascha,ein Mädchen mit besonders fetten Speckschenkeln."Und,was meint ihr ?",fragte ich."Naja,Sie könnten schon noch ein paar Kilo zunehmen !",sagte ein junger Mann ehrlich.Das freute mich zu hören,denn ich liebte es bewusst zuviel zu essen,mit dem Ziel zuzunehmen."Was meint ihr,wie viel soll ich eurer Meinung nach noch an Gewicht drauflegen ?"Von 10 bis 50 kg war alles dabei.Sie meinten aber,ich sei trotzdem ein sehr gutes Vorbild,was mich unglaublich stolz machte."Und,wie vielen Neulingen haben Sie diesen Monat schon einen Speckbauch verpasst ?",fragte das Mädchen neben mir,während sie mir an einer schwierigen Stelle half."Bestimmt an die 20 Stück.",sagte ich und dachte an all die Kinder die mein Zimmer mit einer schönen Wampe verlassen hatten."Nicht schlecht.Sobald ich volljährig bin,möchte ich auch hier arbeiten.",sagte sie."Das ist ja toll.",meinte ich.Wie immer im Internat dauerte es eine gute halbe Stunde bis alle gewaschen waren.Nun kamen die fetten Körper wieder in Bewegung und mal wieder fasziniert sah ich wie der komplette Körper anfing hin und her zu schwabbeln.Ich unterstützte die anderen beim Abtrocknen,während ich mich nebenher selbst trocken rieb.Die jahrelange Arbeit hatte sich wirklich gelohnt.Keinem schien sein fetter Wanst nicht zu gefallen.Ein junger Mann nahm amüsiert zur Kenntnis,dass sein Bierbauch so groß geworden war,dass er begann zu hängen."Wisst ihr,eigentlich darf ich gar nicht mit euch duschen.Aber ich sehe einfach nicht ein,warum ich verschwitzt nach Hause gehen soll.",sagte ich,als ich gerade Yasmin die fetten Oberschenkel trocken rieb,die natürlich voller Cellulite waren und auch so gut wie keinen Widerstand leisteten.Ich musste zuerst die Speckwülste hochheben um vernünftig an ihre Schenkel heranzukommen."Wir erzählens niemand weiter.Trotzdem cool,dass Sie uns ihren Speck mal gezeigt haben.",sagte Yasmin."Gerne.",sagte ich.Ich holte mir Ersatzkleidung und zog mich um danach den Fettsäcken zu helfen,dasselbe zu tun.Ein Mädchen klemmte aus Versehen ihren Bauchspeck ,der rot wurde.Es war für sie wie für viele ein Ding der Unmöglichkeit den Hosenladen zu schließen.Da das aber Gang und gäbe war,quetschte sie die Speckrollen noch irgendwie rein und ließ es dann so.Die meisten hatten jedoch wie ich auch weite Schlabberhosen an,welche nicht so ins Fleisch schnitten.Fertig angezogen mussten auch die ältesten im Heim in ihre Zimmer gehen und zumindest ruhig sein.Ein schöner Arbeitstag ging für mich zu Ende und beim einschllafen musste ich an all die Kinder denken,die in dieser Einrichtung schon fett geworden waren.Die Wochen strichen ins Land und es kamen immer mehr neue Kinder ins Internat,so war es aller höchste Zeit,als drei Monate später das neue Wohnhaus eröffnet wurde.Außerdem wurde das Hallenbad vergrößert,die Küche ausgebaut und zehn neue Mitarbeiter eingestellt.Selbstverständlich wog keine dieser Personen unter 150 kg.Die Kantine wurde ebenfalls ausgebaut um ein paar dutzend weitere Sitzplätze.Jetzt konnte ich ohne Einschränkung experimentieren und die gemästeten Kinder konnten definitiv weiter hier groß werden.Ein Jahr danach,inzwischen lebten hier um die 200 Kinder zwischen 0 und 18,hatten Dr.Braun und ich das Mastmittel soweit optimiert,dass wir die Entwicklung einstellen konnten.Als Abschluss unserer zahlreichen Versuche organisierten wir ein Kind,das schon eine gewisse Zeit hier lebte und deshalb keine Schwierigkeiten mit zunehmen hatte.Logischerweise war Josefine nicht mehr so schlank wie die anderen Kinder bei denen wir das Zeug sonst immer ausprobiert hatten.Als sie hereinkam,begrüßte Herr Braun sie freundlich und wies sie an,sich bis auf die Unterhose auszuziehen.Das Mädchen hatte immerhin einen kleinen Bauch,und auch Ansätze von Specktitten waren bereits erkennbar."Deine Erzieherin,Frau Nowak,hat dir gesagt warum du hier bist nehme ich an ?"Das Mädchen nickte und Herr Braun fuhr fort."Bevor du mit trinken anfangen darfst musst du dich noch kurz auf die Liege legen,damit wir dein Gewicht sehen und aufschreiben können."Sie tat was man ihr gesagt hatte und ich notierte:9 Jahre,1.36 m groß,43 kg Startgewicht."Ok gut.Folgendermaßen,du kannst die sechs Flaschen alle leer machen.Danach sehen wir weiter.Meine Kollegin wird den ganzen Morgen bei dir sein.Solange hast du Zeit.""Ok.",sagte sie kurz.Sie hatte erst vor einer halben Stunde,um acht Uhr (es war Samstag) gefrühstückt,so dass sie ein bisschen brauchte um die erste Flasche zu trinken.Das Zeug war überaus appetitanregend und Josefine gierte immer stärker nach dem Mastmittel,das zusätzlich auch noch lecker nach Schokolade schmeckte.Um 10 Uhr waren die 6 Flaschen weg und ich wartete erst 30 Minuten um die komplette Wirkungsentfaltung abzuwarten.66 kg war Josefines neues Gewicht und sie nahm begeistert ihren Körper unter die Lupe.Sie bekam neue Unterwäsche und weitere sechs Flaschen.Man konnte quasi zusehen wie ihr Körper Fett ansetzte.Die Wampe legte sich nach und nach immer mehr über das Höschen und es entstanden zwei fette Speckrollen,die ihren Bauchnabel verschwinden ließen.Als alles was ich ihr gegeben hatte leer war,wog sie 89 kg und war jetzt eigentlich für Internatsverhältnisse normalgewichtig,doch weil ich sah,wie glücklich sie beim vollstopfen war,sagte ich:"Leg dich bitte wieder auf die Liege.Ich werde dich jetzt an die Maschine anschließen.""Au ja.Dann werd ich bestimmt noch dicker als jetzt.",sagte sie.Ich führte den Schlauch in ihren Mund ein und schaltete die Maschine ein,die das Zeug nun kontinuierlich in ihren Magen pumpte.Es war normal das die Kinder geil wurden,wenn ich sie mästete,mich überraschte es in diesem Fall aber,weil Josefine erst vor relativ kurzer Zeit gekommen war und nicht vom Babyalter auf mitbekommen hatte,dass fett sein toll ist.Zum Glück war das restliche Mittel schon verdaut,was ein neuer Rekordwert war.Sonst mussten wir immer eine gewisse Zeit warten,doch inzwischen ging das in rasender Geschwindigkeit.Der Magen des kleinen Mädchens hatte mehr Fassungsvermögen als ich gedacht hatte.Ganze 7.8 Liter waren bereits weg als ich merkte dass ihr Magen recht voll war.Das bestätigte eine Anzeige an meinem Computer.Bei 9 Liter fing das Mädchen an schwer zu schnaufen.In ihrem Gesicht sah ich eine Mischung aus Schmerz und Erregung,die beide immer stärker wurden.Ihr Bauch wurde zu einer runden Kugel und bei 9.7 Liter zeigte die Anzeige an,dass ihr Magen bis auf die letzte Ritze gefüllt war.Ich beschloss ihn ein wenig zu überdehnen und wollte die Gerätschaft erst bei exakt 10 Litern ausschalten.Da ich noch eine Minute etwas notieren musste drückte ich erst bei 10.5 Litern den Ausknopf,deshalb war ihre Haut an einer Stelle aufgerissen.Josefine keuchte schwer und schlief mit einem Lächeln auf dem Gesicht ein.Schon nach zwei,drei Minuten war der Bauch nicht mehr ganz so stramm und dann rieb ich die Stelle höchst vorsichtig mit einer Salbe ein.Überall wuchs neues weiches Fett,während das Mädchen aus Erschöpfung schlief.Eine Stunde später wachte sie auf.Als allererstes untersuchte sie ihren Speckbauch."Ah,gut.Ich hab zuerst gedacht ich hätte nur geträumt dass ich hier war und sie mich fett gemästet haben.""Nee,das ist wirklich so.Wie fühlst du dich ?",fragte ich."Irgendwie ungewohnt.Aber sonst ganz gut.""Ok.Steh mal bitte auf,ich würde gerne noch deinen Körper untersuchen bevor du gehen darfst."Mit ihren 114 kg hatte sie schon ganz schön Mühe hochzukommen,hauptsächlich deshalb weil sie das Gewicht noch nicht gewohnt war.Ich griff in ihren Bauchspeck um zu sehen wie weich er war.Er war herrlich,wie Pudding,so weich und schwabbelig,er leistete keinen Widerstand.Im Laufe der letzten halben Stunde hatte sie am gesamten Körper,von den Oberarmen über den Po bis zu den Oberschenkeln Cellulite bekommen.Ihre Schenkel waren nur noch ein paar Zentimeter von einander entfernt und ich war mir sicher dass sie spätestens mit 11 aneinander reiben würden.Die Veränderungen gefielen ihr sehr gut und sie bettelte darum,dass ich sie noch ein zweites mal an die Gerätschaft anschloss,doch das wäre unverantwortlich gewesen,denn ich glaube nicht,dass ihr kleiner Körper weitere Pfunde an einem Tag vertragen hätte.Außerdem schätzte ich sie ohnehin so ein,dass sie auch im normalen Heimalltag ohne Probleme weiter zunehmen würde,so motiviert wie sie war.Nachdem ich ihr ihre neue Kleidung gegeben hatte und sich angezogen hatte, brachte ich sie auf ihr Zimmer. Allgemein war in der letzten Zeit zu beobachten,dass die neu angekommenen Kinder deutlich schneller Fett ansetzten als früher.Aber seit wir ein Mittel hatten,das widerspenstigen Kindern ohne allzu großen Aufwand rasch ordentlich Speck verpasste,war es ein Ding der Unmöglichkeit ein Kind zu treffen,welches nicht mindestens 80% Übergewicht hatte.Die Anzahl der(fettsüchtigen) Heranwachsenden im Internat stieg weiter bis auf 350.Dadurch war es zwar nicht mehr ganz so familiär,aber das störte eigentlich niemanden.Kurz darauf bekamen die Erzieherinnen erstmals ein vorgegebenes Mindestgewicht für jedes Alter,das jedes Kind mindestens haben sollte.Hier der (kurze) Brief:

Liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, Wie Sie wahrscheinlich wissen,legt unsere Institution besonderes Augenmerk auf die körperliche Entwicklung der Kinder.Unser Ziel ist es,den Jungen und Mädchen eine besondere Wertschätzung für (starkes) Übergewicht zu vermitteln und vor allem dafür zu sorgen,dass sie von klein auf eben jene am eigenen Leib erfahren und so kennenlernen.Um Missverständnisse vorzubeugen,was sich die Internatsleitung unter stark übergewichtig vorstellt,habe ich unten eine Liste beigefügt,deren Inhalt in einer Arbeitsgruppe mit den Investoren dieses Heimes erarbeitet wurde.Ich bitte insbesondere die Erzieherinnen darauf zu achten,dass diese Werte eingehalten werden.Sollte ein Kind unter dem für sein Alter vorgegebenen Gewicht liegen,so möchte ich Sie bitten,umgehend Maßnahmen in die Wege zu leiten.Diese sind: 1.Ermahnung und in Absprache mit der Küche Erhöhung der Portionen. Sollte keine Wirkung erzielt werden gilt 2. Weitere Erhöhung der Portionen wenn sinnvoll.Oder Konsum von Süßigkeiten fördern,zum Beispiel durch regelmäßiges Schenken von Schokolade.Außerdem unablässiges Aufzeigen der Vorteile von Fettleibigkeit,insbesondere beim Duschen. 3.Gewichtszunahme mithilfe der Mastforschung unter der Leitung von Doktor Braun. Von den Vorgaben aufgenommen sind Kinder,die aufgrund schwerer Krankheit Gewicht verloren haben.Sie haben vom Tag der Genesung an bis zu 2 Jahre Zeit um wieder normales Gewicht zu erreichen.An dieser Stelle möchte ich ausdrücklich dem Kiosk in unserem Schwimmbad danken,der mit Sicherheit nicht ganz unerheblichen Anteil daran hat,dass die Kinder,welche ab dem Grundschulalter schwimmen können,eine besonders rasche Speckentwicklung erleben.Danke Rosi ! PS:Die unten aufgeführten Zahlen dürfen gerne überschritten werden ;)

Alter:   Junge Mädchen
       
1 Jahr :  14 kg  13 kg 
2 Jahre: 22 kg 22 kg
3 Jahre: 30 kg 31 kg
4 Jahre: 38 kg 38 kg
5 Jahre: 46 kg 45 kg
6 Jahre: 55 kg 54 kg
7 Jahre: 64 kg 65 kg
8 Jahre: 73 kg 78 kg
9 Jahre: 82 kg 90 kg
10 Jahre: 90 kg 102 kg

11 Jahre: 99 kg 115 kg
12 Jahre: 109 kg 128 kg
13 Jahre: 120 kg 140 kg
14 Jahre: 130 kg 152 kg
15 Jahre: 140 kg 165 kg
16 Jahre: 155 kg 177 kg
17 Jahre: 175 kg 190 kg
18 Jahre: 195 kg 205 kg
Mit freundlichen Grüßen, Die Internatsleitung

[edit] Marc

Dies ist die Geschichte eines Jungen der im Mastinternat groß wurde.Marc war noch ein Säugling von einer Woche alt,als er ins Heim kam.Dort kam er auf ein Zimmer mit einem Dutzend anderer Babys.Von nun an bekam er fünf bis zehn mal am Tag das Fläschchen.In den ersten Monaten entwickelte sich der Kleine gut und hatte sich schnell ordentlich Babyspeck angefuttert,was die Erzieherinnen zufrieden zur Kenntnis nahmen.Mit einem Jahr brachte Marc immerhin schon 15 kg auf die Waage.Auch an seinem zweiten Geburtstag konnte er noch nicht laufen und immer wenn er versuchte aufzustehen,wurden die Erzieherinnen sauer und wollten dass er sich wieder hinsetzt.Irgendwann gab Marc auf und saß den ganzen Tag rum.Inzwischen bekam er vier feste Mahlzeiten am Tag ,die er schon ohne Hilfe essen konnte.Er aß auch immer brav auf und ließ nichts übrig.Mit drei Jahren war er 31 kg schwer und etwa gleich schwer wie seine Altersgenossen,die ebenfalls schon ziemlich pummelig waren.Das Internat hatte aber auch bereits deutlich fettere Kinder in seinem Alter gesehen.Zwei Jahre später brachten ihn die Erzieherinnen in die nächste Abteilung,wo er sich mit vier anderen Kindern ein Zimmer teilen musste.In der anschließenden Zeit lernte er endlich laufen und anfangs mit Begleitung,später allein ins Hallenbad,wo ihm schwimmen beigebracht wurde.Marc sah jetzt zum ersten mal die anderen Kinder des Heimes,von denen er total fasziniert war,weil sie so unglaublich fett waren."Wenn du weiter kräftig isst,dann wirst du eines Tages auch mal so dick sein wie die großen Kinder.",sagte die Betreuerin.Sein Hunger war tatsächlich mehr als zufriedenstellend und so setzte er natürlich im nächsten Jahr einiges an neuem Speck an,der allmählich kein Babyspeck mehr war.Nach dem Duschen bekam der Junge oft noch Süßigkeiten geschenkt,weil er sich so hervorragend entwickelt hatte und die Pflegerinnen sehr zufrieden mit ihm waren.Sein Bauch wuchs in wahnsinniger Geschwindigkeit seit er in dem anderen Bereich war.Er strahlte über beide Ohren als das auch dem Arzt bei der Kontrolluntersuchung auffiel."Mensch Marc.Dir schmeckt das Essen aber gerade ganz schön gut.",sagte Dr.Braun."Ja.",sagte Marc verlegen."Das ist ja super,du kannst ruhig stolz darauf sein,dass du so ein guter Esser bist."Mit seinen fast 7 Jahren wog der Junge immerhin schon 68 kg.Dr.Braun untersuchte kurz seinen Bauch und sagte dann:"Dein Speck ist schön weich.Mach nur weiter so und ich bin mir sicher du wirst ein prächtiger junger Mann.Du brauchst dich absolut nicht einzuschränken.Friss soviel du willst.Glaub mir,dann wird deine Wampe noch fetter und weicher."Marc mochte es,wenn jemand seinen Speckbauch anfasste und freute sich umso mehr als der Arzt ihm sagte das er mit dem angefressenen Fettpolster zufrieden war und ihm erlaubte sich weiterhin vollzustopfen.Er kannte einen Jungen,bei dem Herr Braun gesagt hatte,er solle nicht mehr so viel zunehmen,weil mit 9 Jahren schon 113 kg auf die Waage brachte.Kaum war er aus dem Arztzimmer raus und zurück in seinem Zimmer,holte er aus seiner Süßigkeitenschublade,die geradezu überquoll weil er ständig am Kiosk im Schwimmbad Sachen kaufte oder weil er von den Frauen die sich um sie kümmerten und das Essen brachten Leckereien geschenkt bekam.Er mampfte gemütlich eine Tafel Schokolade,bevor er sich auf den Weg zum Gemeinschaftsraum machte,wo die anderen Kinder die meiste Zeit mit Fernseher gucken verbrachten.Auch heute saßen bestimmt um die fünfzig Kinder im Raum,der dadurch recht voll war.Die Kinder die nicht hier waren,waren meist älter und blieben vorzugsweise in ihren Zimmern.Oder sie waren im Hallenbad,das sich unglaublicher Beliebtheit erfreute.Marc setzte sich neben seine Freunde Mehmet und Noah,die einen guten Platz in der Nähe der Glotze innehatten.Er erzählte ihnen,was Dr.Braun gesagt hatte.Den ganzen Tag saßen sie nun vor dem Fernseher,während eine Erzieherin Chips und Snacks im Raum verteilte.Drei Jahre später,Marc war jetzt 10,war er ein beliebter Junge.Die Schule war nicht so seine Stärke,hier konnte er lediglich in Ernährung,ein Fach,das alle Kinder ab der vierten Klasse besuchen mussten,punkten.In diesem Fach brachte man den Schülern bei,was gesund und lecker ist,und was nicht.Marcs Talente lagen eher beim Essen.Er liebte essen und tat nichts lieber als sich vollzustopfen.So legte er seit seinem siebten Lebensjahr jede Woche fast 150 g zu.Eines Tages stand mal wieder ein Kontrolltermin bei Dr.Braun an."Hallo Marc,schön dich wiederzusehen.",sagte der Arzt freundlich.Marc wusste wie alles ablief und begann sich sofort seiner Kleidung zu entledigen.Der Junge stand wie immer auf die Waage vor dem Spiegel,deren Anzeige 106.3 kg einblendete."Hervorragend !.Ich bin richtig stolz auf dich.Dein Gewicht ist phänomenal."Er untersuchte den Körper des Fünftklässlers genau was dieser total geil fand.Wie die anderen Jungs bekam auch Marc eine Errektion,der aber niemand groß Beachtung schenkte."Deine Wampe ist zwar nicht mehr ganz so weich wie früher,aber immer noch ziemlich schwabbelig.Allerdings kenne ich keinen Jungen in deinem Alter,der solche Hängetitten hat wie du.Du könntest jetzt schon ohne Probleme einen BH tragen,so fette Speckbrüste hast du.Mach nur weiter so.Vorerst kannst du soviel futtern wie du Bock hast,gesundheitlich ist jedenfalls alles in bester Ordnung."Das ließ sich Marc nicht zweimal sagen.Er ging noch am selben Tag mit Mehmet und Noah ins Schwimmbad.Heute waren die Freunde allerdings fast gar nicht im Wasser,sondern saßen die meiste Zeit am Kiosk.Marc futterte sechs Portionen Pommes und vier Cheeseburger ehe er gesättigt war.Mehmet holte noch eine 500 g Tafel Schokolade und mit der Hilfe seiner Freunde aß Marc die Schokolade auch noch auf.Theresa,die Bademeisterin kam auf sie zu."Na,bist du ordentlich vollgefressen ? Ich hab euch von da drüben zugeschaut und finde deinen Ehrgeiz nicht schlecht.",sagte sie."Au ja das bin ich.Ja,ich will mal über fünf Zentner wiegen wenn ich groß bin.",antwortete Marc."Na dann brauchst du dich wirklich nicht zurück zu halten.Wie ich sehe bist du ja nicht allein.In der Gruppe macht das Vollstopfen zehnmal mehr Spaß."Dann erzählte sie den Jungs wie sie fett geworden war und bot Marc an ihn einmal im Monat an die Mastmaschine anzuschließen die sie zusammen mit Herr Braun benutzen durfte."Oder aber kann ich dafür sorgen,dass du abends,wenn die Köche und Assistenten weg sind, in die Küche kannst.Da stehen oft viele leckere Sachen rum und ich wenn etwas fehlt sage ich einfach ich hätte es gegessen.",schlug Theresa vor."Klasse Idee mit der Küche.Kann ich vielleicht beides machen ?",fragte Marc."Ich weiß nicht.",sagte sie."Du wirst aufgehen wie ein Kuchen.""Bitte,bitte !!!",flehte sie der Junge an."Na gut von mir aus.Wir zwei treffen uns heute Abend im Arztzimmer um halb zehn.Wenn dich jemand auf dem Gang erwischt,sagst du ich hätte es dir erlaubt.""Ok bis dann."Sie ging weg und die Freunde sahen sich begeistert an.Noah und Mehmet freuten sich für Marc,auch wenn sie selbst gerne mit ihm getauscht hätten.Bis zum Abendessen taten sie nichts anderes als herumzusitzen und die anderen Kinder zu beobachten wie sie sich im Wasser vergnügten.Heute Abend beschränkte sich Marc größtenteils darauf seine einzigen Freunde mit Essen zu füttern."Marc,jetzt ist aber gut,ich platz gleich.",sagte Noah und deutete auf seinen Bauch,der rund und voll aussah.Marc hörte erst auf,als Noah schwer schnaufte und kümmerte sich um Mehmet,der trotz seinem großen Speckbauch nicht arg viel mehr essen konnte als Noah.Der dritte im Bunde schonte sich für heute Abend.

Pünktlich auf die Minute genau stand er im Zimmer,wo er sonst immer untersucht wurde.Theresa wartete schon auf ihn."Hi.Leg dich bitte auf die Liege Marc."sagte sie kurz angebunden.Während sie den Schlauch eingeführte erzählte sie ihm was sie vorhatte."Ich werde deinen Magen jetzt mit der hochenergetischen Paste füllen.Sie schaltete die Maschine ein und prompt begann das Zeug über den Schlauch in Marcs Magen zu laufen.Nach einer Minute waren 3 Liter im Magen des Jungen verschwunden.Zwei Minuten später,Theresa machte sich langsam Sorgen,waren es schon 9 Liter.10 Liter,11 Liter,12 Liter.Der Wanst wurde kugelrund und bei 13.5 Liter sah sie das schmerzverzerrte Gesicht von Marc.Er würde es ihr später einmal danken,dachte sie und wartete noch bis 14.7 l bevor sie den Ausknopf drückte.Sein Bauch war ein paar Sekunden lang eine perfekte Kugel.Einige Augenblicke später begann schon etwas weicher zu werden und die Rötung ließ nach."Marc ich bin schwer beeindruckt von dir.Ich hätte mir nie erträumen lassen,dass ein Kind in deinem Alter bereits solche Mengen schafft.""Ich hab auch extra den ganzen Tag gehungert.",sagte er."Wir warten jetzt noch eine Viertelstunde bis dein Magen die Paste verdaut hat und sich das Fett angesetzt hat,dann gehen wir in die Küche.""Okay."Nach dieser Zeit verspürte Marc mehr Hunger denn je.Er machte sich gar nicht erst die Mühe sein T-Shirt wieder anzuziehen,geschweige denn sein neues Fett,welches er dank dem Mastbrei angesetzt hatte, zu untersuchen.Schnurstracks folgte er Theresa in die Küche,die nicht allzu weit von der Praxis entfernt lag.Im Vorratsraum sah er Vanilleeis,mit extra Sahne hergestellt,das er gierig auslöffelte.Danach machte er sich am Bacon,den die Küche heute Abend frisch gebraten hatte zu schaffen.Er war nicht zu stoppen.Begeistert schaute Theresa zu,wie der Junge alles in sich hineinstopfte,was er in die Finger bekam.Sein Oberkörper war voller Sahne und das Fett des Bacons tropfte ebenfalls etwas auf seine Brust.Drei Liter Sprühsahne aß er wie im Rausch,dann musste er kurz durchschnaufen.Für den elfjährigen war das ständige Herumlaufen anstrengend und so machte er kurz Pause und setzte sich auf einen Stuhl."Was ist los ? Hast du genug ?",fragte Theresa."Nein.Ich bin so lange gelaufen,das ist anstrengend.",meinte der Junge."Okay.Ich brauche auch kurz eine kleine Verschnaufpause.",sagte Theresa.Nachdem die beiden fünf Minuten lang geredet hatten und ein paar Späßchen gemacht hatten,stand Marc wieder auf (Theresa beobachtete,wie sich die Fettrollen bewegten) und aß weiter.Er entdeckte ein ganzes Fass mit Nutella und strahlte über beide Ohren,als ihm erlaubt wurde mit den Händen davon zu essen.Es war zwar unhygienisch,aber es musste ja niemand davon wissen.Das Nutella war eigentlich der halbe Monatsvorrat des Heimes,aber Theresa würde zur Not wieder neues kaufen.Am Ende hatte er im ganzen Gesicht Nuss-Nougat-Creme und auch sein strammer Fettwanst war teilweise braun."Ich glaube,ich muss noch kurz duschen,bevor ich ins Bett gehe.",meinte der Junge."Das würde ich doch auch sagen."So leise wie möglich gingen die beiden ins Hallenbad,Theresa schloss die Duschen auf und der Junge zog seine restlichen Klamotten aus und wusch sich.Wie die meisten Kinder im Internat war er mit elf zwar schon in der Pubertät,aber trotzdem kein bisschen sensibel und so störte es ihn nicht,das die Erzieherin ihn nackt sah."Boah,bin ich voll.",sagte Marc,als er gerade das Duschgel auf seinem Körper verteilte."Das glaub ich.Du hast ja auch ordentlich zugelangt.",meinte Theresa."Denken Sie ich schaffe es richtig fett zu werden ?",fragte der Junge."Ich denke bei dir ist das nur eine Frage der Zeit.Wobei ich deine Speckbrüste jetzt schon herausragend finde.",sagte sie.In der Tat hingen die Fetttitten schon wie bei einem 200 Kilo Mann."Kannst du noch kurz auf die Waage stehen,bitte ?",fragte ich,als er fertig war."Au ja.Ich bin gespannt,wie viel ich dank der Maschine und meiner Fresserei zugenommen hab."

"Na also,121.8 kg ! So viel wiegen nur sehr wenige in deinem Alter.Die Mästung hat spitze funktioniert.",meinte Theresa."Ich glaube nicht,das wir das in nächster Zeit nochmal wiederholen werden."

[edit] Die Ernährungsberaterin

[edit] Teil 1

Damals, als ich hier angefangen habe, hatte ich nicht die geringste Ahnung was mich erwarten würde. Ich betrat das Eingangstor des Geländes und lief hinüber zum Hauptgebäude. Es war Hochsommer und die Sonne schien mit voller Wucht auf die Erde unter mir. Die 500 m reichten, um mich ins Schwitzen zu bringen. Ich wischte mir den Schweiß von der Stirn bevor ich eintrat und die Chefin der Einrichtung in der Eingangshalle auf mich wartete. Als ich sie sah, fiel mir ein Stein vom Herzen. In der letzten Zeit hatte ich mich ziemlich gehen lassen und hatte das Gefühl, dass ich in diesem Moment jedes einzelne Stück Torte auf meinem Körper fühlen konnte. Obwohl ich wusste, dass das hier kein gewöhnliches Internat war und die Kinder durchweg übergewichtig waren, hatte ich beim besten Willen nicht damit gerechnet, dass meine Vorgesetzte so fettleibig sein würde. Sie wog höchstwahrscheinlich über 220 kg und sah dementsprechend schwerfällig aus. Sie geleitete mich nach oben in ihr Büro, wo sie mir netterweise einen Kaffee anbot, den sie mit viel Sahne verdünnte. "Was genau ist denn eigentlich mein Aufgabenfeld?", fragte ich nachdem sie mir ein bisschen was über das Internat erzählt hatte. Dabei hatte ich versucht möglichst nicht ganz so überrascht zu gucken. "Ihre Arbeit ist es, erstens: Im Kindergarten und in den Schulen vorbeizuschauen und die Kinder darüber aufzuklären, welche Lebensmittel gut und welche schlecht sind. Zweitens: Sie sollen die Köche beim Essensplan beraten und auf Nachfrage den Erzieherinnen Tipps geben wie sie die Kinder einfacher zum Fett ansetzen bringen können wenn diese sich weigern oder sich generell schwer tun", sagte sie. Wir plauderten noch ein wenig über Privates und ich war überrascht dass sie mir das Du anbot. "Weißt du, jetzt kann ich mich besser mit dir unterhalten", meinte Lucia. Sie erzählte mir, wie sie zu diesem Job gekommen war und als ich sie vorsichtig auf ihr Gewicht ansprach lachte sie und meinte: "Klar, das ist am Anfang ein bisschen schockierend, aber du wirst sehen, die Kilos kommen hier ganz von alleine. Bei mir hat mein Mann dann noch ordentlich nachgeholfen, ohne meinen Otto hätte ich mir nie so eine schöne Wampe angefressen. Also ich hier angefangen habe, war ich nicht viel schwerer als du. Da ich mich wenig bewegte und sowohl zuhause wo ich ganz offensichtlich gemästet wurde und auf der Arbeit viel futterte, nahm ich Stück für Stück zu. Natürlich haben meine vier Schwangerschaften auch ihre Spuren hinterlassen. Mich haben die Kilos irgendwann nicht mehr gestört, hauptsächlich deshalb, weil ich daheim von meinem Gatten noch mehr verehrt wurde. Hast du eigentlich zuhause auch jemand, der dich umsorgt und verwöhnt?""Ich habe vor drei Jahren geheiratet und wir haben gemeinsam eine vierjährige Tochter. Ihm hab ich zu verdanken, dass ich heute hier bin, denn er kennt hier jemanden. Seit wir zusammen sind, achtet er darauf, dass ich kontinuierlich zunehme. Zuerst kämpfte ich gegen die Fettpolster an, doch mittlerweile genieß ich es ohne auf die Figur achten zu müssen zu schlemmen. Die Folgen siehst du ja", sagte ich zu ihr. "Ich kann davon ausgehen, dass wenn ich nicht mehr so viel daheim bin, wird die Kleine bald pummelig sein." "Das klingt so, als musst du dir keine Sorgen machen, dass du vom Fleisch fällst. Das gefällt mir", sagte sie. "Ich hoffe es kommen bei dir auch noch einige Kilos hinzu!?" "Ich bin so vernarrt in Süßigkeiten, dass du davon ausgehen kannst.Außerdem sind meine Fressattacken in unserer Familie legendär", erklärte ich. "Na dann. Was hältst du davon, wenn wir uns in die Bikinis werfen und du dir mal die Kinder anschauen kannst?" "Klar, aber ist ein Bikini nicht ein bisschen zu sexy für unsere fetten Körper?",fragte ich. "Ach was! Hier laufen alle so rum. Du wirst dich noch wundern. Komm ich gebe dir einen von meinen alten." Wir gingen gemütlich in Richtung Freibad, wobei meine Chefin ganz schön aus der Puste kam. Zum Glück war der Weg nicht allzu weit und nach fünf Minuten waren wir da. Sie zeigte mir die Frauenumkleiden die noch überdacht waren, denn lediglich der Baderaum selber konnte im Sommer von seinem Dach befreit werden und Teile der Wände konnten entfernt werden, sodass es wie ein Freibad wirkte. Ich ging in die geräumige Umkleidekabineund zog mich aus und probierte anschließend Lucias Bikini an. Er war vor allem an den Brüsten viel zu groß. So blieb mir nichts anderes übrig als beim Bademeister, der nebenbei einen derart fetten, braungebrannten Ranzen hatte, das er im Stehen bestimmt seine Knie nicht mehr sehen konnte, einen Bikini zu leihen. Ich sagte ihm mein Gewicht und die Körbchengröße und er gab mir das passende Stück. Schon als er es mir in die Hand drückte kam es mir recht klein vor. Meine Vorahnung bestätigte sich als ich wieder in der Umkleidekabine war. Mein Arsch wurde kaum von Stoff bedeckt. Ebenso mein Dekoltee. Unsicher wagte ich mich hinaus. Lucia wartete bereits auf mich. Ohne vorher zu duschen machten wir uns sofort auf die Suche nach einem geeigneten Platz, von dem man aus die Kinder unauffällig beobachten konnte. Mir verschlug es die Sprache als ich sah wie dick hier alle waren. Von der breiten Liege aus hatte man einen guten Überblick über das gesamte Areal. Zu meiner großen Erleichterung konnte ich feststellen, dass meine Badekleidung nicht übermäßig viel Haut preisgab im Vergleich zu den anderen. Das Bikinioberteil meiner Chefin war fast durchsichtig bis auf die Nippel, die gut bedeckt waren. Auch untenrum war sie sehr freizügig. Ich bin sicher man hätte ihre Schamhaare gesehen, wenn ihr Bauch und die Fettschenkel nicht erfolgreich alles verdeckt hätte. "Du wirst auch noch in die Breite gehen, glaub mir. Ehe du dich versiehst wiegst du 200 Kilo und dann ist es dir auch vollends egal und du frisst unbekümmert weiter. So war es jedenfalls bei mir", sagte Lucia. Sie sollte recht behalten... "Sag mal, macht es den Kindern hier eigentlich gar nichts aus das sie so fett sind?",fragte ich. "Nein überhaupt nicht. Das ist alles reine Erziehungssache. Im Gegenteil: Schau dir mal das Mädchen dort drüben auf der Bank an. Sie ist gerade 9 geworden und macht sich im Augenblick einen Spaß daraus ihren Speck anzufassen, während sie ihre Portion Pommes verdrückt. Das ist ja auch das was wir wollen", erklärte sie mir. "Ich werd mich erst dran gewöhnen müssen, dass ich hier nicht auf meine Figur achten muss." "Dein Mann wird sich freuen wenn er hört, dass du dich jetzt vollstopfen kannst wie du willst ohne Sorgen um deinen Arbeitsplatz haben zu müssen." "Da kannst du von ausgehen!", sagte ich. Mit dieser Anstellung war sein Traum in Erfüllung gegangen und wenn ich ehrlich bin auch meiner. Jetzt hatte ich keine Ausreden mehr nicht zuzunehmen. Ins geheim hatte ich mich entschieden nicht mehr auf mein Gewicht zu achten und das hatte er auch bemerkt. Meine Ausreden waren also in letzter Zeit ziemlich scheinheilig gewesen.

Wir beobachteten weiter das Mädchen und ich merkte zum ersten mal das mich das viele Fett erregte. Unauffällig legte ich die Hand auf meinen Bauch, als ich plötzlich spürte wie meine Nippel hart wurden. "Alles gut. Das ist ganz normal und passiert hier öfters. Du brauchst dich nicht zu schämen", sagte Lucia als sie es sah. Sie musterte mein Verhalten ganz genau, das fiel mir schon bald auf. Um einen guten Eindruck zu hinterlassen sagte ich: "Okay. Ich muss zugeben das viele Fett macht mich schon ziemlich geil." Sie grinste. Nach einer Weile bat sie mich Naschsachen für uns zu holen. Also lief ich vor zum Kiosk und holte eine Tafel Schokolade und eine Tüte Chips. "Ist das dein Ernst?", fragte meine Vorgesetzte entsetzt. "Das ist ja ein Tropfen auf den heißen Stein. Da kommen wir ja nirgendwo hin." Als ich mich gerade nochmal auf den Weg machen wollte rief sie eine Kollegin die etwas für uns holte. "Es wird Zeit, dass du dich an andere Portionen gewöhnst", meinte die extrem fettleibige Frau mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen. Die Mitarbeiterin kam nach ungefähr fünf Minuten wieder, schwer beladen mit ein paar Schüsseln, Gummibärchen und noch mehr Schokolade die sie zwischen uns abstellte. "Was ist in den Tupperschüsseln?", fragte ich neugierig. "Ich glaube belegte Brötchen", antwortete sie. Tatsächlich: Es waren dick mit Butter bestrichene Brötchen, teils mit Wurst, teils mit Käse belegt. Ich nahm mir eins, das razfatz in meinem Magen verschwunden war. Nach dem dritten hatte ich wirklich genug. Lucia hatte in der selben Zeit fast doppelt soviel Brötchen gegessen und schaute mich fragend an: "Ist das ernsthaft alles was du schaffst? Ich glaub, ich sag deinem Mann, er soll mal dafür sorgen dass du mehr isst. Kein Wunder, dass du nicht so viel Speck auf den Hüften wie ich. Komm schon, iss doch wenigstens noch die eine Tafel Schokolade. Um meine Chefin nicht zu enttäuschen, ignorierte mein Sättigungsgefühl und aß die Tafel. Jetzt hatte ich Zeit ihren Körper zu studieren. Als erstes fiel mir natürlich ihr fetter Fettwanst auf, der für ihr Gewicht allerdings nicht außergewöhnlich groß war. Ich war beeindruckt von ihren riesigen Hängetitten, die auf der Wampe lagen, beinahe aus dem Bikini quollen und im Gegensatz zu ihren Schenkeln keine Cellulite hatten. Ihre fetten Beine schwabbelten beim Gehen genauso wie die fleischigen Oberarme, mit dem Unterschied das sie aneinander rieben. Ihr von Orangenhaut überzogener Hintern war ziemlich ausladend. Das sie ein rundes Gesicht und ein Doppelkinn hatte versteht sich dann von selbst. Als ich mir ihren Körper so ansah,wollte ich auch noch mehr von dem weichen Speck haben. Ich holte mir noch einen großen Milchshake vorne am Kiosk. Zum einen um meinen Durst zu stillen, zum anderen weil ich sah, dass da eine lange Schlange war und das eine gute Chance war, die fetten Kinder aus der Nähe zu betrachten. Ein Mädchen, höchstens dreizehn Jahre alt, schaute mich mit einem mitleidigen Blick an. "Sind Sie neu hier?", fragte sie direkt. "Ja, woran ist dir das aufgefallen?", wollte ich wissen. "An Ihrem Körper. Kein Mitarbeiter, der hier eine Weile arbeitet ist so schlank." Das war das erste mal in meinem Leben das mich jemand als schlank bezeichnete. Bereits im Kindergartenalter war ich pummelig gewesen. Mit 9 machte ich meine erste Diät. Natürlich erfolglos. Auch eine Kur half nichts. Bisher war ich immer das dicke Mädchen von nebenan gewesen. Aber die Kleine hatte schon recht. Alle anderen Erwachsenen die ich bisher gesehen hatte spielten vom Gewicht her in einer anderen Liga. Selbst das Mädchen schien nicht mehr allzu weit von meinen 120 kg entfernt. Sie kaufte sich eine große Portion Pommes, auf die sie sich extra viel Mayo leerte. "Kein Wunder, dass die so fett ist", dachte ich mir. "Die Dame hinter dem Tresen war sehr nett. "Du musst die neue sein. Schön, dass du endlich da bist. Ich bin Roswitha, aber alle nennen mich Rosi", sagte sie. "Okay ich bin Stefanie", sagte ich. "Und ich hätte gerne einen Vanillemilchshake. Wie viel kostet der ?" "Normalerweise für Mitarbeiter 1€. Heute geht er aber auf's Haus. Du bist ja noch so schlank. Mein Tipp: Gewöhn dich nicht dran! Das kostenlose Mittag- und Abendessen und der enorme Konsum von Süßigkeiten sorgt schon allein dafür, dass du zunimmst. Die Mästerei deiner Kollegen wird den Prozess nur beschleunigen. Ich hab's damals selbst nicht geglaubt. Ich war eine junge Frau mit Kurven, die gerne ein wenig zu viel aß und trank. Mir war bewusst was für Konsequenzen das auf Dauer haben würde und es war ja nicht so, dass es mir nicht gefallen hätte fetter zu werden, doch glaub mir eines Tages schaute ich zuhause in den Spiegel und konnte nicht fassen was ich da sah. Meine Speckrollen verdeckten meinen Slip und meine Brüste hatten der Schwerkraft nachgegeben und hingen. Mein Bauchnabel war unter dem weichen Fett verschwunden und mein Po war ebenfalls von einer weichen Fettschicht überzogen und wackelte bei jedem Schritt. Seit diesem Tag weiß ich, dass jeder normale Mensch keine andere Möglichkeit hat, als hier fettgeil zu werden und dann selbst einen schönen Wanst zu bekommen, den er sich ohne Probleme in ein zwei Jahren spätestens anfrisst", sagte Rosi. Das sie nicht log zeigte ein Blick auf ihren Körper. Ein schwabbeliger Hängebauch ging im Sitzen beinahe bis zu den Knien. Sie musste etwas breitbeinig auf dem Stuhl sitzen, damit ihre breiten, celluliteüberzogen Speckschenkel genug Platz hatten. Irgendwie war ich neugierig und wollte wissen wie sich das anfühlt. Leicht erregt ging ich wieder zu unserem Platz. "Und was spricht Rosi?", fragte Lucia. "Ach nichts besonderes", antwortete ich und schlurfte meinen Milchshake. "Weißt du", sagte ich, "als ich vorher herkam um vor meinem ersten Tag alles anzuschauen, da wusste ich das die Kinder hier übergewichtig sind und auch das ihr genau das wollt. Aber ich habe nicht damit gerechnet, so extrem fette und verfressene Kinder anzutreffen, die schon im Kleinkindalter das doppelte Normalgewicht haben. Ich bin davon ausgegangen, dass sie normale Speckbäuche hätten, wie man sie zu genüge in öffentlichen Schwimmbädern findet, aber diese schwabbeligen Wampen sind wirklich außergewöhnlich. Ehrlich gesagt bin ich auch ziemlich erstaunt darüber, wie unglaublich die Erwachsenen hier sind",sagte ich. "Was hast du denn gedacht? Wir sind keine solche Hungerhaken, die gerade mal 90 Kilo wiegen und denken sie wären fett", meinte Lucia. "Ist ja gut. Ich finde das ja nicht schlimm. Es ist nur das erste mal in meinem Leben das ich eine Frau mit einem so unfassbar fetten Körper sehe." "So fett bin ich nun auch wieder nicht. Normal halt. Keine Sorge es ist bestimmt nicht das letzte mal. Es wird für dich bald zur Normalität werden", sagte sie. Das Getränk war unglaublich süß und es reizte mich meinen vollen Magen zu ignorieren und mir noch einen zu holen. Ich entschied mich dazu noch eine halbe Stunde zu warten bis ich erneut vorging und mir noch einen Milchshake holte. Es war 14:30 Uhr und knapp 35 °C im Schatten, da war es absolut nicht verwunderlich, dass die Kinder,die sowieso schon für ihr Leben gern Eis aßen noch mehr Erfrischungen in Form von Eis wollten, während sie ihren fetten Speck in der Sonne bräunten. Vor mir standen über zehn Kinder quengelnd und als ich endlich an der Reihe war, stellte ich fest, dass ich gar kein Geld dabei hatte.Rosi zahlte netterweise noch einmal für mich und schenkte mir noch einen Donut. Sie verwickelte mich in ein Gespräch und so plauderten wir über alles mögliche bis wir bei unseren Kollegen angelangt waren. Nebenher trank ich meinen Milchshake und biss von dem Donut ab. "Wer ist eigentlich die fetteste Angestellte im Heim?", fragte ich. "Ich weiß nicht genau. Entweder Margarethe aus der Babyabteilung oder Vera, die in dem gleichen Bereich arbeitet. Bei Margarethe weiß ich, dass sie auf jeden Fall über 300 kg wiegt. Bei Vera weiß ich es nicht, aber arg weit von den 300 kg dürfte sie nicht sein." "Kann es sein, dass die Mitarbeiter bei den kleinsten die fettesten sind?" "Ja, das stimmt. Die Ursache hierfür ist ganz einfach. Die Babys sind in aller Regel bis zu ihrem dritten Geburtstag fast ausschließlich im Laufstall, wo die Erzieherinnen nur wenige Meter gehen müssen um zum nächsten Kind zu gelangen. Das hilft selbstverständlich enorm dabei Fett anzusetzen. Außerdem positioniert die Heimleitung bewusst die schwersten Erzieherinnen dorthin, um den Kindern so früh wie möglich das Bild in den Kopf zu pflanzen, dass liebevolle Frauen und Mütter dick sind. Die Chefin wünscht sich von den Damen, dass sie die Kinder wenn sie noch klein sind auf den Bauch legen und wenn sie ein bisschen älter sind auch den Speck anfassen lassen." "Klar, das prägt sich dann natürlich von Klein auf in ihren Köpfen ein", sagte ich. "Ich muss sagen, ich beneide sie ein wenig dafür", sagte Rosi. "Warum denn? Du musst dich doch auch kaum bewegen." "Mehr als du denkst", sagte sie. "Jeden Tag muss ich neue Ware holen und diese dann aufräumen. Bei der Masse die ich mit mir herumtrage ist jeder Meter zu viel." "Das kann ich mir vorstellen. Trotzdem: Es macht dir doch bestimmt Spaß, den Kindern mit deinem Kiosk aktiv beim weiteren Fett ansetzen zu unterstützen", meinte ich. "Klar! Von der Seite her ist meine Arbeit ein Traumjob. Besonders schön ist es, wenn sie es auch wirklich wollen und dann alle fünf Minuten bei mir stehen und noch ein Eis wollen. Ich kann dir mal ein paar Kinder zeigen und ich verspreche dir nach einer gewissen Zeit werden sie derart fett sein, dass du sie nicht mehr wiedererkennen wirst." "Stopfen die sich so krass voll?", fragte ich. "Du hast ja keine Ahnung. Aber in diesem Internat ist das auch nicht wahnsinnig schwer. Schau mal, dort drüben,das Mädchen, das da neben dem Bademeister steht. Sie ist 14 und frisst seit knapp einem Jahr wie die Bekloppte. Nur dank der Fürsorge der Erzieherinnen hat sie so wenige Dehnstreifen. "Sie stand da, die Hände in den Speck gestemmt. Ihre Badekleidung sah aus, als hätte sie sie schon gehabt, als sie noch 30 kg leichter war. Ich glaube deshalb diskutierte sie auch mit dem Bademeister. Zwar war sie für ihr Alter enorm fett, doch noch nicht so fett, dass die Badehose überflüssig gewesen wäre, zumindest wenn sie saß. Ihr Schwabbelbauch stach mir sofort ins Auge, weil er trotz seiner Größe keine zwei Speckwülste hatte, sondern nur ein roter Streifen den Ober- und Unterbauch trennten. Ungewöhnlich war auch, dass ihre Oberschenkel zwar breit waren, aber total glatt und ohne Cellulite. "Weißt du zufällig wie schwer sie ist?", fragte ich. "Neulich erzählte sie mir stolz es seien 143 kg", sagte Rosi. "Allerdings möchte sie mal das fetteste Mädchen im Heim werden und dazu muss sie noch mindestens 80 bis 90 kg zulegen, wenn nicht sogar noch mehr. Es ist der absolute Wahnsinn. Ich habe den Eindruck die Kinder werden jedes Jahr noch dicker." Als wir wieder zurück zu meiner Chefin kam, schwammen wir ein paar Bahnen und setzten uns dann an den Rand des Beckens. Mitten im Gespräch nahm sie meine Hand und drückte sie gegen ihre fetten, schwabbeligen Fettrollen. "Ich schaute sie mit einer Mischung aus Verwirrung und Begeisterung an. "Es gefällt dir wie ich sehe. Hervorragend! Ich wollte nur wissen, ob dir der Speck auch bei anderen Leuten gefällt. Das war die Bestätigung für mich das du auch wirklich die richtige für den Job bist", sagte sie. Einige Augenblicke später gingen wir Duschen. "Du musst wissen, dass hier jeder wegen des Schwitzens mindestens zweimal am Tag duscht", erklärte Lucia. Dort trafen wir Kerstin. Sie sah im Vergleich zu Lucia und Rosi ziemlich schlank aus. "Du Kerstin, würde es dir was ausmachen der neuen die anderen Kollegen vorzustellen und sie rumzuführen. Du bist noch so dünn, da ist das nicht ganz so anstrengend", sagte meine Vorgesetzte. "Klar, kein Thema", sagte Kerstin freundlich. Mit ihren runden Pausbacken sah sie aus wie Anfang zwanzig. Ich war mir allerdings sicher, dass sie nicht von hier kam, denn sonst wäre ihre Wampe wesentlich ausladender gewesen. Fertig gewaschen zogen wir uns in den äußerst geräumigen Umkleidekabinen um in die locker eine kleine Familie sich hätte umziehen können, aber fettleibige Menschen brauchen natürlich mehr Platz. Ich föhnte meine Haare und wartete dann auf Kerstin. Sie trug ein rotes T-Shirt, das gerade so bis zu ihrer Jogginghose ging. Sie hatte das untere Ende der Hosenbeine abgetrennt. Danach richtete sich mein Blick auf den Stretchbund der aussah,als würde nicht mehr viel fehlen bis er den Geist aufgegeben würde. Wir liefen ein Stück zum Schulgebäude des Internats indem auch gleichzeitig der Kindergarten untergebracht war. "Hier arbeite ich", sagte Kerstin."Seit wann?", wollte ich wissen. "Seit inzwischen zwei Jahren. Seit ich hier bin kann ich mir nicht vorstellen noch mal irgendwo anders zu arbeiten. Alle sind so freundlich und alles hier ist etwas ruhiger als anderswo. Außerdem sind die Mahlzeiten in der Kantine wirklich gut. Hast du vor regelmäßig im Heim zu essen oder gehst du nach Hause?", fragte sie. "Ich glaub ich werd hier essen", teilte ich ihr mit. "Ah ja. Das wird deiner Figur gut tun" ,sagte sie und klopfte mir auf den Bauch. "An kleine Hänseleien wirst du dich gewöhnen müssen bis du mal drei Zentner wiegst wie wir alle." Am Abend, ich blieb noch zum Essen, setzte ich mich zu dem Mädchen, weil ich sehen wollte was für Mengen sie verdrückte. Ich traute meinen Augen nicht. Eine Currywurst nach der anderen landete in ihrem Magen, als wäre es nichts. Nach der vierten war ich mehr als gesättigt und hörte auf. Wie ich beobachtete war das die Portion eines fünfjährigen. "Wenn du auf Dauer nicht zum Gespöt der anderen werden willst, musst du dringend mehr essen und noch ordentlich Speck ansetzen", dachte ich. Meine Nebensitzerin aß ungebremst im selben Tempo weiter. Irgendwann öffnete sie ihre Hose und erlöste endlich ihre Wampe die die ganze Zeit eingequetscht war. Sie forderte mich auf sie zu füttern und das tat ich auch. Ich sah wie sie bei jedem Bissen kämpfte, doch ihr Wille war stärker als ihr Sättigungsgefühl. "Wenn ich jetzt aufhöre, werde ich nie richtig fett", sagte sie. "Sieh dich doch mal an. Du bist doch schon unglaublich fettleibig." "Draußen vielleicht. Aber hier bin ich nur Durchschnitt. Ihre Mengen beim Essen waren allerdings beim besten Willen nicht durchschnittlich. Nach schätzungsweise zwei Dutzend Würsten gab sie auf. Unfähig sich zu bewegen vegetierte das Mädchen eine Weile vor sich hin. Sie war essensschwanger. Dann nach eigener Zeit sagte sie zu mir: "Kannst du mir bitte Nachtisch holen. Wenn du der Frau an der Essensausgabe sagst für wen es ist weiß sie bescheid." Ich machte es wie das Mädchen zu mir gesagt hatte. "Alles klar", sagte die Dame hinter der Theke und stapelte das Schokomousse auf dem Teller. Vorsichtig lief ich hinüber, damit ich nichts verschüttete. "Die Frau ist meine Großtante. Deshalb gibt sie mir extra große Portionen seitdem ich ihr gesagt habe das ich noch fetter werden will", erklärte sie. "Ah ja", sagte ich nur. Fasziniert von der jungen Dame verließ ich kurz darauf den Tisch und machte mich auf den Nachhauseweg. Mein Schatz wartete schon auf mich und gab mir erst mal einen Kuss als ich zur Tür rein kam. "Und,wie war's? Gefällt es dir ?", wollte er unbedingt wissen. "Ich werde mich daran gewöhnen müssen, dass dort Dick sein so toll und begehrenswert ist. Aber die Leute machen einen geschickten Eindruck. Ach ja, bevor ich es vergesse: Ich hab denen versprochen,dass ich dort zu Mittag und Abend esse wenn ich arbeite. Das heißt, du musst unserer Kleinen was kochen",sagte ich. "Selbstverständlich. Iss nur mit deinen Kollegen. Ich kriege das schon hin. Was meinen eigentlich deine Kolleginnen zu deiner Figur?", sagte er und versuchte damit ein altes Thema mal wieder anzusprechen. "Sie fanden mich zu dünn und waren der Meinung, ich solle mich endlich mal gehen lassen und zunehmen", sagte ich wahrheitsgemäß. "Was ich dir auch immer sage. Du würdest noch attraktiver aussehen, wenn du noch mehr Speck hättest, vor allem am Bauch und am Hintern." "Alle sagen das Essen im Heim sei sehr kalorienreich. Wenn ich in Zukunft regelmäßig dort esse,wird sich schon noch das ein oder andere Kilo auf meine Hüften legen. Außerdem würde ich meiner Chefin zutrauen, dass sie mir Süßigkeiten bringen lässt, damit ich schneller zunehme. Es ist also nur eine Frage der Zeit bis ich auseinandergehen", erklärte ich ihm. "Ich kann es kaum erwarten", meinte er.

Ich lebte mich erstaunlich schnell ein in meinem neuen Arbeitsplatz. Die Arbeit war nicht besonders stressig. Ich legte zusammen mit dem Chefkoch fest, was es im Internat zu essen gab. Da er mehr Erfahrung damit hatte, was bei den Kindern gut ankam, ließ ich ihn anfangs machen und beriet ihn nur, wenn er nicht wusste was gesünder war. Nach einer Weile, als ich eingearbeitet war,war er nur noch deshalb da, weil er wusste was noch vorrätig da war. Des weiteren besuchte ich immer wieder Schulklassen und erklärte ihnen (meiner Meinung nach vollkommen unnötig) wie man sich ernähren sollte, vorausgesetzt man will fett werden. Da ich aber keinen Schüler entdecken konnte der nicht adipös war, ging es meistens darum, was nicht so gesund ist. Ich erzählte ihnen glaubhaft, dass man Obst und Gemüse lediglich in kleinen Mengen essen sollte und das Cola nicht ungesünder als Wasser ist. Selbstverständlich suchte ich Essen aus,das weitestgehend ohne Obst und Gemüse auskam. Es wurde grundsätzlich das gekocht, was gegen eine gesunde Ernährung verstieß. Alles mögliche an Fast Food, aber auch Eigenkreationen kamen in der Regel auf den Tisch. Beim Essen ließ ich mich von meinen Kollegen gerne zu Höchstleistungen antreiben. Das Dessert nahm ich meistens mit in mein Büro, wo ich es dann genüsslich verzehrte. Auch während des restlichen Arbeitstages wanderte die Hand oft in die Schublade mit den Naschereien. Natürlich schaute ich auch gelegentlich bei Rosi im Schwimmbad vorbei. Sie spendierte mir immer wieder ein Eis und wenn ich wollte noch eines. Meine Hose begannen strammer zu sitzen, bis ich eines Morgens den Knopf nicht mehr zu machen konnte. Es blieb mir nichts anderes übrig als in meiner weiten Jogginghose zur Arbeit zu gehen. Von diesem Tag an ließen die Anspielungen auf mein verhältnismäßig geringes Gewicht nach. Vielleicht auch deshalb, weil ich jetzt glücklich damit war, hemmungslos zu fressen und auch keine Probleme mehr hatte, dass ich auf der Arbeit mit Essen verwöhnt wurde. Wenn ich manchmal spät abends nach Hause kam, schlief mein kleines Mädchen bereits und sah sie erst wieder am nächsten Tag. Sascha machte ihr täglich was zu essen, was mich dann beruhigt einschlafen ließ. Ich sah zwar, dass sie nicht mehr so schlank war, wie damals als ich noch zuhause gearbeitet habe,aber es störte mich kaum. Es war mir von vornherein klar gewesen, dass er mit ihr regelmäßig zu McDonald's und Burger King gehen würde. In den nächsten Jahren bis sie in die Schule kam wurde die Kleine immer ründlicher. Ich muss sagen, ein wenig schockiert war ich schon, als ich sie mal nackt sah. Mein Schatz war ganz schön fett geworden. Natürlich nicht so extrem wie im Heim, aber ihr Bauch hing schon ein schönes Stück und ihr Hüftspeck ging beim besten Willen nicht mehr als Schutzpolster durch. Mein Mann hatte ganze Arbeit geleistet. Wir beschlossen,dass sie im Internat auf die Schule gehen sollte, denn wir wollten nicht das sie gemobbt wird,wegen ihres Übergewichts. Trotzdem sprach ich mit Sascha darüber. "Unser Schatz ist ganz schön dick geworden seit du dich um ihr Essen kümmerst", fing ich an. "Ja, aber das finde ich nicht so dramatisch. Erstens: Vielleicht verwächst es sich noch. Schließlich muss sie ja auch noch wachsen. Zweitens: Ein paar Reserven sind nie schlecht. Wenn sie mal krank wird, kann sie davon zehren. Außerdem ist sie so glücklich, wenn wir zu McDonald's gehen und sie essen darf was sie will. Sieh es doch mal positiv, jetzt kann sie im Internat auf die Schule. Ist doch auch nicht schlecht", sagte er zu mir. "Da wird sie mit hundertprozentiger Sicherheit nicht dünner. Ich finde es ja auch nicht so schlimm, wenn sie Übergewicht hat, allerdings hab ich immer gedacht, dass sie erst später zunimmt. In der Pubertät oder so." "Mach dir nicht so viele Gedanken. Ihr Übergewicht stört sie überhaupt nicht und sie macht absolut nicht den Eindruck als ob sie deshalb traurig wäre. Ich war schon immer der Meinung, ein Kind sollte ordentlich Speck auf den Rippen haben. Du weißt ja, ich war noch nie ein Verächter von schönen Wampen. Meiner Ansicht nach schadet es nicht, wenn sie schon in der Kindheit wohlgenährt ist und von klein auf gut im Futter steht. Sie soll ruhig richtig fett sein und sich früh daran gewöhnen. In der Regel wachsen die Speckrollen im Erwachsenenalter dann sogar noch. Es gibt wenig Leute, die als Erwachsener schlanker sind wie als Heranwachsender. Meine Cousine ist das beste Beispiel dafür. Sie war schon immer korpulent und hat bis heute ihre Schwimmringe behalten. Das ist doch hervorragend", sagte mein Mann ganz ehrlich zu mir. "Oder willst du etwa nicht das unsere kleine eine massige,rubenshafte Frau wird? Ich bin fest davon ausgegangen, du hättest kein Problem wenn ich ihr helfe den Start in ein Leben mit Übergewicht zu machen." "Nein, das ist schon in Ordnung so. Ich will nur nicht, dass sie mit 15 schob 150 kg wiegt. Wie viel hat sie denn im Augenblick?", fragte ich. "Ich war auch neugierig und hab sie gebeten mal auf die Waage zu stehen. Es waren 48 kg." "Soviel hab ich in ihrem Alter noch nicht gewogen", stellte ich fest. "Dafür ist deine Plauze heute toll" ,sagte er und umarmte mich von hinten. Es freute mich das von ihm zu hören. Momentan platzte ich aber auch aus allen Nähten. Mein Bauch wuchs unaufhaltsam in rasantem Tempo. Essen wurde für mich zur regelrechten Sucht. Beim Mittagessen überfraß ich mich beinahe täglich. Manchmal so sehr, dass ich vor lauter Erschöpfung keuchte und fast einschlief. Mein Bikini hielt selten länger als vier bis sechs Wochen. Vor allem bei den Brüsten merkte ich, wie sie größer und schwerer wurden. Rosi konnte sich hin und wieder nicht verkneifen, mich nach Schließung des Bades in ihren Kiosk einzuladen. Dann machte sie mir in Fett schwimmende Pommes, die vor Fett nur so trieften aber lecker waren. Oder aber sie hatte daheim eine Sahnetorte gebacken. Egal, hauptsache ich durfte es aufessen. Mein Gewicht stieg rasant. 140 Kilo, 150 Kilo, 160 Kilo. Es machte so Spaß zu fressen und zu wissen das es morgen auf meiner Wampe sein wird. Sascha hätte mich am liebsten jeden Tag vernascht. Es machte so viel Spaß zuzunehmen, dass ich versuchen musste mich zusammenzureißen um noch halbwegs mobil zu bleiben. Bei 175 kg wollte ich aufhören.

[edit] Teil 2

Aber das ist schlichtweg unmöglich, wenn man rund um die Uhr mit Essen zu tun hat. Da meine Kolleginnen das wussten, machten sie sich einen Spaß daraus mich ständig mit Leckereien zu verführen. Schon bald wurde ich schwach. Die Chefin persönlich brachte mir drei Stückchen von meiner Lieblingsschokotorte vorbei. Sie standen knapp zehn Minuten da und ich blickte immer wieder zu ihnen auf. Ich konnte nicht anders als meine Ziele über Bord zu werfen. Ich benutzte nicht mal eine Gabel. Mit den Händen nahm ich sie in Hand und biss ab. Die letzte Zeit waren grausam gewesen. Das ich mich so lange zusammengerissen hatte und nicht wie meine Kolleginnen unbekümmert fraß bis ich überfressen war,war eine Kunst. Gleich nachdem ich um halb zwei Feierabend gemacht hatte, ging ich in Richtung Schwimmbad, zog meine Badekleidung an und marschierte schnurstracks zu Rosi, welche mich gleich mit Pommes und Burgern versorgte. "Bist du jetzt endlich vernünftig geworden?", fragte sie. "Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten, euch beim Schlemmen zuzusehen. Außerdem, warum sollte nicht eine zwei am Anfang stehen?!", sagte ich. "Klar! 200 Kilo zu wiegen ist wirklich ein tolles Gefühl", meinte Rosi. Ich biss herzhaft in meinen Burger, während Rosi weiter redete. Ich hörte ihr gar nicht mehr richtig zu.Meine Gedanken waren voll und ganz bei dem Burger. Wie ich es vermisst hatte. Ich war so gierig nach noch mehr fettem Essen, dass es mir eigentlich egal war,was genau ich da futterte. "Menschenskinder, da hat aber jemand Hunger", sagte Rosi verblüfft. Sie war nicht der einzige Mensch der verblüfft war. Einige Kinder schauten immer wieder zu mir rüber. Aber nur ein Mädchen kam zu mir und sprach mich an. Ich sah, dass sie sich gerade erst selbst den Bauch vollgeschlagen hatte, daran wie der Speck beim Gehen wackelte. Sie musste noch nicht lange hier sein, denn ihr Körper sah aus, als wäre er in letzter Zeit ganz schön auseinandergegangen. Ein weiteres Indiz dafür war, dass sie sie noch nicht ganz so fett und träge wie ihre Freundinnen war. Klar, ohne Zweifel konnte sie niemandem verheimlichen, dass sich die Speckpolster überall an ihrem Körper angesetzt hatten und aller Voraussicht nach bei weiterem Wachstum bald zu leichten Einschränkungen führen würden, aber schon jetzt war sie mehr als gut im Futter. Jedenfalls sagte sie zu mir: "Ist es okay wenn ich mich zu Ihnen setze? Ich will nämlich auch noch eine Kleinigkeit futtern." "Selbstverständlich", sagte ich. Das Mädchen holte sich ein Pizzastück und nahm neben mir Platz. "Du kannst gerne Du zu mir sagen", meinte ich freundlich. "Okay", sagte sie mit vollem Mund. "Wie lange lebst du eigentlich schon hier?", fragte ich direkt. "Du siehst nicht so aus, als wärst du schon als Baby hergekommen.""Seit knapp über einem Jahr. Ich war schon immer mollig,aber meine Eltern haben mich ständig gebremst, sodass ich nie so viel essen konnte wie ich wollte. Das hier ist für mich ein lange ersehnter Wunsch. Hier werde ich regelrecht vollgestopft mit Essen", antwortete sie und ich erfuhr mehr als ich gedacht hätte. "Bist du denn gerne dick?", interessierte mich. "Sagen wir so: Ich nehme es gerne in Kauf, wenn ich essen kann was ich will und soviel ich will und ich davon dicker werde", antwortete das Mädchen. Immer wieder blickte sie hinunter zu ihrem Bauch. Nachdem ich überfressen und glücklich aufhörte mit essen, redete ich weiter mit ihr. "Meinen Sie es ist schlimm, wenn ich keine Schokolade mag? Meine Freundinnen regen sich immer darüber auf", fragte das Mädchen, das jetzt in der siebten Klasse war. "Es ist kein Weltuntergang, solange du trotzdem gerne andere Süßigkeiten isst. Und du machst auf mich jetzt nicht den Eindruck als ob du nicht gerne schleckst. Versuch aber Schokolade zu essen, wenn du musst. Das ist höflich und schaden tut es dir auch nicht", sagte ich zu ihr. "Na gut, wenn Sie meinen. Wissen Sie, weil ich keine Schokolade esse, esse ich schon extra noch mehr beim normalen Essen, damit niemand auf den absurden Gedanken kommt ich wolle nicht dick sein." "Helfen dir deine Freundinnen, wenn du nicht mehr kannst oder?" "Selbstverständlich, sie sind ganz scharf darauf, dass mein Speck wächst und ich möglichst schnell so fett werde wie sie." "Sei froh und genieß es. Dann kannst du auf Nummer sicher gehen dass dein Bauch mit Sicherheit größer und weicher wird. Mir geht es immer so, ich kann jedes neue Kilo kaum erwarten, weil ich weiß was für Folgen das neue Fett auf meinen Körper hat." "Wow, so hab ich das noch nie gesehen", sagte die dreizehnjährige. Sie stand auf und holte sich noch eine Portion Pommes Frites mit viel Mayo. Während das Mädchen aß, schaute sie mich nicht mehr an, weil sie so auf das Essen fixiert war. "Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte ich sie. "Ja, Sie können mir noch mehr Mayo holen, bitte", sagte sie. Ich machte mich auf den Weg und weil ich ohnehin gerade dort war, gab mir Rosi noch einen Cheeseburger mit. Zurück am Tisch, leerte sich das Mädchen so viel Mayo über ihre Pommes, dass dieser regelrecht in Mayonaise schwammen. "Da ist schön viel Fett drin. Außerdem könnte ich Mayo auch so essen ohne irgendetwas", erklärte sie mir mit einem breiten Grinsen im Gesicht, das schon recht mollig aussah. "Sag das doch gleich Mensch!", sagte ich. Ich stand auf redete kurz mit Rosi und kam mit einer 2 Liter Flasche zurück. Es schien ihr tatsächlich zu munden. "Ich war schockiert in welcher Geschwindigkeit das Zeug in ihren Magen gelangte. "Wird dir davon nicht schlecht?", fragte ich. "Nö! Warum auch?", antwortete sie. "So was gibt's auch nur hier", dachte ich. Als die Flasche leer war musste das Mädchen aufstoßen und ich sah wie ihr Speck wackelte. Eine Freundin von ihr, die die ganze Zeit zugesehen hatte, sagte: "Das solltest du öfter machen,dann dauert es mit Sicherheit nicht lange bis deine Wampe so fett ist wie meine" und legte ihre Hand auf den Bauch, welcher sich in zwei großen Fettwülsten über ihre Badehose legte, sodass ihr Bauchnabel unter den Speckrollen verborgen blieb. Ich hatte dieses Mädchen erst neulich hier getroffen und wenn mich nicht alles täuschte, hatte sie seitdem zugenommen und deshalb sah sie noch dicker aus als das Mädchen, welches mir gegenüber saß. "Ich weiß Mareike", sagte das schlankere Mädchen. "Aber ich glaub nicht, dass die Mitarbeiterinnen es so gut finden würden, wenn ich mich nur noch von Mayo ernähre. Was meinen Sie? Sie sind doch Ernährungsberaterin", fragte sie mich. "Ach ich glaube prinzipiell würde das schon gehen. Aber wir können nicht jedem eine Extrawurst machen. Wenn du nicht schnell genug auseinandergehst, ein Tipp: Geh in die Küche und frag ob du da noch was bekommen kannst. Die geben dir bestimmt was. Ich hab gehört das machen einige Kinder. Versuch dich so wenig wie möglich zu bewegen und lass dich von deinen Freundinnen verwöhnen. Die besorgen dir garantiert mehr Zeug als du essen kannst. Ihr wisst ja was ihrer Wampe einen Wachstumsschub gibt?", sagte ich und wandte mich wieder an die andere Schülerin. "Selbstverständlich. Sehe ich etwa so aus als wüsste ich nicht was dick macht?", meinte sie und deutete auf ihren eigenen Fettwanst. "Natürlich nicht", sagte ich. Ein paar Augenblicke später ließ ich sie alleine und machte mich auf ein paar Bahnen zur Verdauung zu schwimmen. Gedanklich war ich noch bei den Mädels und wie sich das Mädel entwickeln würde. Dann machte ich mich auf den Weg nach Hause um noch ein wenig Zeit mit meiner Tochter zu verbringen. Wie immer waren meine Erlebnisse beim Duschen eine Erzählung wert. Offenbar hatte der Kindergarten einen kleinen Ausflug ins Freibad gemacht und war jetzt wieder auf dem Heimweg. Jedenfalls waren sämtliche Duschen von Mädchen im Alter von drei bis sechs Jahren belegt. Ich wartete zusammen mit einer kleinen Gruppe Mädels,die schon im Grundschulalter waren. Es war spannend zu sehen, wie der Körper der Mädchen mit der Zeit sich veränderte. Je älter die Mädchen waren,desto größer war ihre Wampe. Generell konnte man bei den Kindern im Grundschulalter eine besonders große Einlagerung von Speckpolstern beobachten, sodass manche Kinder in diesem Alter auseinandergingen wie ein Hefeteig. Meinst waren Dehnstreifen, ein eher runder Speckbauch und extreme Faulheit ein Indiz dafür, dass die Person in letzter Zeit auseinnderquoll. Wir nannten dieses Phänomen dann die "Speckblüte". Eine ebensolche erlebte offensichtlich auch eines der Mädchen, das neben mir stand. Ihre Wampe war vollkommen überfressen und sie schnaufte schwer. Auch ihre Freundinnen besaßen schon prächtige Schwabbelbäuche und große Speckpolster am gesamten Körper. Sie waren entsprechend träge und schon ziemlich fettgeil. Sie beobachteten wie ich die Mädchen,welche sich im Augenblick duschten. Auch diese Kinder hatten sich selbstverständlich schon mehr oder weniger viel Übergewicht angefuttert. Auf jeden Fall war es hochinteressant zu sehen, wie die Kleinen ihre fetten Körper wuschen, deren Größe natürlich bei weitem noch nicht an die der älteren Kinder heranreichte, aber dennoch schon recht passabel war. Eine Pflegerin versprach einem weinenden Mädchen eine Tafel Schokolade und die Kleine verstummte auf der Stelle. Fünf Minuten später konnte ich endlich auch duschen. Mein weicher Schwabbelwanst wackelte schöner denn je. Ich war so froh,dass die Leidenszeit endlich vorüber war und ich mit Sicherheit auch bald eine "Speckblüte" erleben würde. Mein Schatz wäre sicherlich ganz geil geworden, wenn er sehen hätte, wie ich mich wusch. Ich muss sagen, es erregte mich selbst, dass mein Körper so fett und schwabbelig war. Ich zog viele Blicke auf mich, was ich sehr genoss. Eigentlich war ich schon längst fertig, aber als ein übermäßig verfettetes Mädchen zur Tür hereinwatschelte machte ich alibimäßig weiter. Sie war noch nicht mal so alt. Vielleicht vierzehn oder fünfzehn. Doch offenbar waren schon die wenigen Schritte bis zur Dusche bereits zu viel. Ihr Gesicht war hochrot und sie schnaufte schwer. Sie wurde von einer meiner Kolleginnen gestützt, während eine Freundin das Mädchen einseifte. Das stellte sich als gar nicht so einfach heraus, wie es sich anhört. Weil der fette Wanst des Teens bis zu den Knien ging, musste sich das andere Mädchen bücken um den Speck hochheben zu können. Es war aus dem Grund nicht einfach, weil die Kleine selbst eine ordentlich vollgefresse Plauze hatte und sie das alles noch mehr anstrengte. Ich konnte es nicht lassen und sprach Katja, meine Freundin und Kollegin an, um mehr über das Mädchen zu erfahren. "Kann man dir irgendwie helfen?", fragte ich. "Ja gerne. Du kannst gleich beim Abtrocknen helfen. In der Zwischenzeit könnt ihr ja ein wenig miteinander reden. Ich packte die Gelegenheit beim Schopf und quetschte möglichst unauffällig viele Informationen über sie aus ihr heraus. Sie war 15,hieß Nadja und war hier groß geworden. Sie erzählte mir stolz, dass sie schon über 220 kg wog und damit knapp einen Zentner schwerer war als gleichaltrige Teenagermädchen. Nadja nannte mir sogar gleich den Grund für ihre außergewöhnlich extreme Fettleibigkeit. "Seit ich vor drei Jahren eine andere Antibabypille bekommen habe, kann ich den ganzen Tag fressen wie ein Scheunendrescher", sagte sie. "Das stimmt. Ich kann mich noch erinnern, damals musste man sie auch schon nicht gerade zum Essen zwingen, aber seit sie diese Pille nimmt, ist bei Nadja sowas wie ein Sättigungsgefühl quasi nicht mehr vorhanden. Logischerweise hindern wir sie auch nicht daran, ihre Wampe vollzustopfen. Nadja, weißt du noch, damals, als du angefangen hast Speck anzusetzen? Du warst ganz aus dem Häuschen und hast beim Duschen allen unter die Nase gerieben, wie viel du jetzt schon wieder zugenommen hast", sagte Katja. "Ja, ich erinnere mich. Es war so ein tolles Gefühl, als ich spürte wie mein Bauch immer mehr über die Hose hing, mein Hintern immer weicher und größer wurde und meine Speckbrüste langsam zu schwabbeligen Eutern wurden", sagte das Mädchen. "Sie haben mich immer unterstützt beim Fett werden." "Das ist ja auch meine Aufgabe hier. Außerdem war dein Lächeln unbezahlbar, wenn du mal wieder vollgefressen auf deinem Bett lagst", meinte die Erzieherin. "Unfassbar, dass du so fettsüchtig geworden bist", fügte sie hinzu. "Naja, jetzt können Sie ja meine Freundin mit Fettmachern versorgen. Die kann sich ruhig noch ein bisschen Speck anfressen", sagte Nadja und forderte mich dazu auf in das Fett ihrer Freundin Greta zu greifen. Etwas verdutzt betastete ich den Körper des Teenagers. Ich packte ihren Speckwanst und hob ihn hoch. Er fasste sich hervorragend an und schwabbelte ziemlich als ich ihn fallen ließ. Auch ihre Titten waren nicht von schlechten Eltern, genauso wie ihr Hintern,welcher beim Gehen schön wackelte. Man muss sagen,sie sah aus wie eine 70 kg leichtere Kopie ihrer Freundin. Da musste ich aus irgendeinem Grund an meine Kleine zuhause denken. Sie ging jetzt schon knapp ein halbes Jahr hier auf die Schule und auf den Wunsch meines Gatten aß sie auch hier zu Mittag bevor sie nach Hause ging. Sie hatte schnell Freunde im Internat gefunden, die sie, wie ich befürchtet hatte dazu aufforderten zuzunehmen. Sie war zwar nicht so viel schlanker als die anderen, aber es war schon klar erkennbar, dass sie nicht hier lebte.

Kurze Zeit später verließ ich die Duschen, quetschte mich in meine Klamotten und fuhr nach Hause,gerade rechtzeitig zum Abendessen. Das war die ideale Gelegenheit meine Neuigkeiten zu verkünden. "Das ist ja phänomenal", meinte Sascha. "Mama ist es in Ordnung, wenn ich in Zukunft abends im Bett noch ein paar Süßigkeiten esse? Ich will dicker werden. Papa hat gesagt ich darf", fragte mein Schatz. "Hast du nicht schon genug Speck auf den Rippen?", fragte ich sie und tätschelte ihren Bauch. "Aber Steffi, du weißt doch ganz genau,das die anderen Kinder wesentlich fetter sind. Du willst doch nicht, dass sie zur Außenseiterin wird", meldete sich mein Mann zu Wort und versuchte seine Absichten zu verbergen. "Ist ja gut, von mir aus. Aber versprich mir, dass du es nicht übertreibst, sonst bekommst du Dehnstreifen. Wenn du willst kann ich dafür sorgen dass deine Portionen beim Mittagessen besonders groß sind", sagte ich. "Das wäre toll. Danke Mama", sagte mein Mädchen und gab mir ein Küsschen auf die Wange. Einen Augenblick später begann die große Fresserei, wie sie ab sofort jeden Tag beim Abendessen aussah. Fabien saß rechts, ich links und Sascha in der Mitte. Abwechselnd fütterte er uns (heute mit Pasta) und wenn eine von uns beiden vollgefressen war (in der Regel Fabien zuerst) ließ er es sich nicht entgehen, den Bauch zu massieren. Nachdem sich herausgestellt hatte, das seine beiden Mädels beide durchaus im Kopf hatten kräftiger zu werden, leerte er fast eine halbe Flasche Olivenöl in die Soße um sie dickmachender zu machen. Diese sah nun zwar nicht mehr so lecker aus, doch durch das Fett rutschten die Spaghetti besser runter. Nach zwei randvoll gefüllten Tellern war Fabien ziemlich satt. Ich sah wie sie kämpfte und Sascha unterbrach meine Fütterung kurz um sich voll und ganz unserer Tochter zu widmen. Ich hielt ihre Hand,während ihr Vater die nächste Gabel in ihren Mund schob. Die andere, freie Hand legte ich auf ihren Bauch und machte sanfte, kreisende Bewegungen. Er war schon von einer schönen Fettschicht überzogen, das spürte ich sofort, als ich meine Hand unter ihren Pullover steckte." Schatz wie viel wiegst du eigentlich im Moment?", fragte ich. "55 Kilo. Warum ?", sagte sie. "Ich will nur wissen mit welchem Gewicht du anfängst. Das ist alles", erklärte ich, was natürlich nicht ganz die Wahrheit war. Ich konnte fühlen, dass ihr Bauch fester wurde und sie immer langsamer aß. Mein Mann und ich taten was wir nur konnten, damit sie weiter aß. Zum Glück war der Pullover und die Jeans vorsichtshalber eine Nummer zu groß gekauft worden, sodass sie jetzt im vollgefressenen Zustand passten. Trotz aller Bemühungen war ein paar Gabeln später der Punkt erreicht, wo nichts mehr in Fabiens Magen hinein ging. Sie konnte sich kaum noch bewegen, so voll war sie. Jetzt war ich an der Reihe. Doch die Spaghetti waren schon fast kalt. Sascha bestellte für mich eine Partypizza. "Du weißt aber schon,das ich schon ein bisschen was gegessen habe?", sagte ich. "Stell dich nicht so an",meinte er bloß. Die Pizza kam und ich zog präventiv meine Hose aus und machte es mir auf der Couch gemütlich. Fabien übernahm nun meine Rolle und knetete sanft meine Wampe. An ihren Augen sah ich wie sehr ihr das gefiel.Sascha schob mir Stück für Stück in den Mund und nach einem Viertel der Pizza war ich fast satt. Ab der Hälfte spürte ich,wie voll mein Magen war. Das hielt mich jedoch nicht davon ab weiter zu essen. Ein Stück nach dem anderen verschwand in meinem gefräßigen Magen bis alles aufgegessen war. "Braves Mädchen", sagte Sascha und gab mir einen Kuss. Gemeinsam versuchten die beiden nun mich dazu zu animieren, noch ein Dessert zu essen.Ich war ziemlich vollgefressen, aber ich dachte mir: "Scheiss drauf. Du brauchst jetzt nicht mehr auf deine Figur zu achten. Außerdem gibt es nichts besseres als Nachtisch." So ließ ich mich überreden, mit der Bedingung, dass wir noch eine halbe Stunde bis um 19:30 Uhr warteten. Um Punkt 19:30 Uhr servierte Sascha das Dessert, leckere Windbeutel in mundgerechter Größe. Ich war wirklich immer noch gut voll, aber als ich den ersten Windbeutel gegessen hatte,war mir das egal. Mein Mann stopfte mir ein Stück nach dem anderen in den Mund und ich wollte nichts anderes tun,als alles aufzuessen. Eine halbe Stunde später waren alle Windbeutel in meinem Magen verschwunden und ich lag bewegungsunfähig auf der Couch. Da fiel mir plötzlich etwas ein."Weißt du was mir gerade eingefallen ist? Bei uns im Internat gibt es eine Kollegin, die zusammen mit einem Arzt eine Maschine steuern kann, die Leute mit Dickmachern vollstopfen kann bis ihr Magen absolut voll ist. Das ist eigentlich für Neuankömmlinge gedacht,die noch so zierlich sind,aber wenn ich Theresa frage, ob ich sie mal benutzen darf, sagt sie bestimmt nicht Nein", sagte ich zu meinem Lebensgefährten. "Das klingt toll. Mach das doch. Ich bin sicher, wenn du das ein bis zwei mal in der Woche machst, dann wird dein Bauch schon bald noch größer und noch weicher", meinte er. Gleich am nächsten Morgen,noch vor meiner Besprechung mit den Köchen ging ich zu der Kollegin und fragte. "Kein Problem, das können wir machen. Kannst wohl nicht genug bekommen?", fragte sie. "Du hast mich erwischt. Aber vor allem mein Mann will unbedingt, dass meine Tochter und ich noch fetter werden", sagte ich lächelnd. "Stimmt es, dass deine Tochter hier im Internat zur Schule geht? Miriam hat irgendwas gesagt. Sie hat gemeint, das Mädchen sei nicht so massig wie die anderen Kinder in ihrem Alter." "Ja das stimmt",antwortete ich. "Dann spricht ja eigentlich nichts dagegen, das sie auch mal bei mir vorbeischaut. Wie wär's denn heute Mittag gleich nach der Schule um halb zwei? Da hab ich noch nen Termin frei", wollte Theresa wissen. "Von mir aus. Dann pass ich sie vor dem Mittagessen ab und komme gleich mit." Der Vormittag verlief ganz normal wie jeder Donnerstagmorgen.

[edit] Teil 3

Wie geplant waren Fabien und ich gegen 13:30 Uhr in der Forschungsabteilung. Auf dem Weg dorthin hatte ich Fabien erklärt was los war. "Da seit ihr ja endlich. Dann können wir gleich loslegen. Wer will anfangen?" Fabien wollte unbedingt und ich war ein wenig froh nicht als erster zu müssen. "Zieh bitte dein Oberteil und deine Hose aus und leg dich auf die Liege.Ich bereite solange alles vor. Die Kleine gehorchte und tat was man ihr gesagt hatte. Theresa führte ihr einen Schlauch in den Mund ein und sagte: "Du musst nichts tun, einfach nur warten." Sie schaltete nun das Gerät ein und ich sah wie eine braune Masse durch den Schlauch in ihren Mund kam. Dann sah ich wie sie schluckte. Gleichzeitig konnte ich auf der Anzeige sehen,wie viel bereits in ihren Magen gelangt war. Es gefiel ihr; ich konnte ein Lächeln erkennen. Es war dasselbe Lächeln wie gestern als sie meinen Bauch massiert hatte. Mit der Zeit sah ich,das die Druckanzeige allmählich stieg. Langsam war ihr Magen voll. Ich bemerkte, wie ihr Bauch, der normalerweise einen Ansatz zu Speckrollen hatte rund und fest wurde. Neugierig schob ich meinen Stuhl zu ihr rüber, hielt ihre Hand und fasste möglichst unauffällig auf ihren Bauch. Er war wirklich hart wie Beton. Bei 2,7 Liter war ihr Magen bis auf den letzten Zentimeter voll. "Ist es okay, wenn ich ihren Magen ein wenig überdehne?", fragte mich die Assistentin von Dr. Braun. "Was kann da passieren ?", fragte ich. "Schlimmstenfalls kann ihre Haut etwas aufreißen", erklärte Theresa. "Ich glaube das muss in ihrem Alter noch nicht sein. Dann lassen wir es lieber. Sie wird auch so unter jeder Garantie in der nächsten Zeit aufgehen wie ein Hefeteig." Meine Kollegin zog nun den Schlauch und Fabien blieb trotzdem erst einmal liegen. "Mama, kann ich nachher noch ins Schwimmbad?", fragte mich die Kleine ungeduldig. "Man soll doch mit vollem Magen nicht schwimmen gehen", sagte ich und war frustriert, das ich schon wieder der Spielverderber war. "Das macht nichts aus. In einer Viertelstunde bis zwanzig Minuten ist die Paste verdaut. Dann kannst du baden gehen", erläuterte Theresa. "Mama, wann darf ich das nächste mal herkommen ?", wollte das Mädchen wissen bevor sie in Richtung Hallenbad verschwand. "Erst mal nicht mehr. Vielleicht nächstes Jahr. Das hat so viele Nebenwirkungen für Kinder", log ich. "Okay! Bis nachher im Schwimmbad", sagte die Kleine geknickt. "Kommen wir zu dir meine Liebe. Für dich gilt dasselbe. Ausziehen bis auf BH und Slip", wies mich Theresa an und ich leistete sofort Folge. Halbnackt und mit der Hilfe von Theresa, die natürlich selbst fettleibig war und meine Schwierigkeiten kannte. Der Schlauch in meinem Hals war etwas unangenehm,aber ich konnte damit leben. Dann begann es, der Brei kam in direkt in meinen Magen und mir blieb nichts anderes übrig als nichts zu tun. Ich muss sagen, es machte wirklich Spaß. Ich konnte förmlich fühlen, wie mein Magen sich füllte. "Wie ich sehe gefällt es dir. Das freut mich. Die meisten sind positiv überrascht oder finden sowieso jede Art von Essen geil. Es kommt auch immer wieder vor, dass manche Mädchen so erregt sind, dass sie Orgasmen bekommen. Das ist absolut nicht schlimm", meinte meine Kollegin. Mich erregte es auch so vollgestopft zu werden und nichts dagegen tun zu können. Als der Druck in meinem Magen langsam unangenehm wurde, spürte ich wie mein Höschen nass wurde. Es war mir im Nachhinein ziemlich peinlich, doch in diesem Augenblick war es mir egal. Mein Bauch schmerzte immer stärker, aber Theresa schaltete die Maschine erst bei 5,2 Liter aus und mein Magen drückte so stark auf die Lunge das ich ein paar Augenblicke lang nur ganz flach atmen konnte. "Dein Magen ist aber nicht sehr groß", sagte sie. "Hier waren schon Kinder im Alter deiner Tochter die mehr geschafft haben. Na gut. Die hatten auch den ganzen Tag davor nichts gegessen und waren es von klein auf gewöhnt sich vollzustopfen. Aber mach dir keine Sorgen.Wenn du von nun an zweimal in der Woche vorbeischaust wird sich dein Magen ratzfatz dehnen. "Dann explodiert mein Gewicht ja!", protestierte ich. "Sei ehrlich. Das war dir doch von vornherein klar." "Ja schon, aber... ", ich wusste nicht was ich sagen sollte.

Bereits zehn Minuten später, als ich zum Freibad lief freute ich mich auf das nächste mal. Unterwegs traf ich Paul, einen siebzehnjährigen jungen Mann mit einer überaus charmanten Art, die er oft einsetzte, damit er bekam was er wollte. Schon als kleiner Bub hatte er diese Fähigkeit entdeckt und dazu benutzt, um an noch mehr Süßigkeiten ranzukommen. Als Liebling aller Erzieher bekam er immer mehr als genug Schlecksachen zugesteckt. Die Konsequenz war, dass er eigentlich immer einer der dicksten Kinder in seiner Altersklasse war. Auch zum Zeitpunkt dieser Unterhaltung wog er mit Sicherheit schon etwas mehr als 200 kg, da er doch ziemlich gemütlich unterwegs war. "Wollen Sie auch schwimmen gehen?", wollte er wissen. "Ja", antwortete ich knapp. Ich traf mich mit einer ehemaligen Arbeitskollegin und guten Freundin, die ich aber schon länger nicht mehr gesehen hatte und die im Moment arbeitssuchend war und deshalb vor einer halben Stunde hier ein Bewerbungsgespräch gehabt hatte. Ich hatte sie folgendermaßen in Erinnerung: ca. 1,65 m groß, Ende 20, lange dunkelbraune Haare, braune Augen und recht mollig. Ich war gespannt, wie sie jetzt aussah, denn am Telefon hatte sie gesagt,sie habe sich in der letzten Zeit ziemlich gehen lassen. Wenn sie nicht übertrieb - und Hanna war eigentlich nicht der Typ, der immer übertreibt - dann war sie inzwischen garantiert über 100 kg schwer. Natürlich war das für Internatsverhältnisse schlank, aber hier war sowieso alles anders. Da ich so in meinen Gedanken versunken war, sagte keiner von uns beiden irgendetwas mehr,bis wir bei den Umkleidekabinen angekommen waren. "Bis bald", verabschiedete ich mich und holte meine Badesachen aus meinem Mitarbeiterspind. Ich zog mich schon mal um und wartete auf Hanna, die ein paar Minuten später auftauchte, aber ohne mir die Chance zu geben ein paar Blicke auf ihren Körper zu werfen, wieder in der Umkleide verschwand. Nach bestimmt zehn Minuten fragte ich: "Alles in Ordnung?" "Nich so wirklich. "Ich komm nicht in meinen Badeanzug. Kannst du mir irgendwie was anderes besorgen? Oh mein Gott, das ist mein Albtraum", sagte sie aufgeregt. "Beruhige dich, ich hole dir was. Es gibt halt nur Bikinis. Welche Körbchengröße hast du?" "D" "Einen Moment, bin gleich wieder da." Es war nicht schwer einen geeigneten Bikini für sie zu finden. Weitere fünf Minuten später kam sie endlich aus der Kabine. Sie trug einen grauen Bademantel sodass ich wieder nichts sehen konnte. "Du brauchst dich bloß nicht auf die Idee kommen,dich für deine Fettpolster zu schämen. In diesem Heim sind ausnahmslos alle Kinder und Erwachsenen derart fettleibig, sodass du wahrscheinlich schlank dagegen bist", sagte ich unbekümmert. "Ja, tatsächlich bin ich schon einigen extrem fetten Kindern begegnet auf dem Weg bis hierher. Du bist wirklich unheimlich fett geworden, wenn ich das so sagen darf. Ist es dir nicht unangenehm jedem deine Wampe zu zeigen?" "Kein bisschen. Warum soll ich meinen Speck in einen engen Badeanzug einquetschen,wenn es alle gut finden,wenn ich im Bikini meine Figur offen zeige." Wir gingen durch den Duschraum, der gerade menschenleer war. Ich duschte mich kurz ab, bevor wir weiter gingen. Hanna staunte nicht schlecht als sie die Tür aufdrückte und wir in den Schwimmbereich hineingingen. "Komm, wir schnappen uns die zwei Liegen dort drüben, direkt neben dem Schwimmbecken und der Fensterfront, da können wir in aller Seelenruhe plaudern", schlug ich vor und meine Freundin folgte mir ohne Widerworte. Endlich legte sie ihren Bademantel ab und ich hatte freie Sicht auf ihren Körper. Sie hatte am Telefon definitiv untertrieben. Ich erinnerte mich noch genau,dass wir bei unserem letzten Treffen vor zweieinhalb Jahren auch in einem Schwimmbad gewesen und damals war sie wie bereits erwähnt schon übergewichtig gewesen, doch nun war sie mit hundertprozentiger Sicherheit 30 wenn nicht sogar 40 Kilogramm schwerer als letztes mal. Ihre Speckrollen waren übersät mit Dehnstreifen,die über ihren ganzen Bauch gingen. "Glotz nicht so, ich weiß, dass ich fett bin", sagte sie und klang nicht so sauer wie sie wahrscheinlich wollte. "Entschuldigung,dass ich so pampig war", sagte sie kurz darauf. "Ich bin es nicht gewohnt, dass mein Körper von allen begutachtet wird. Aber daran werde ich mich gewöhnen müssen,denn ich kann mir nicht vorstellen, dass ich es irgendwann mal schaffe abzunehmen." "Ach weißt du ich finde abnehmen wird in unserer Gesellschaft überbewertet. Schau dir mal diese Kinder an und wie glücklich sie sind", sagte ich. "Aber das ist doch auch total ungesund so fett zu sein. Lasst ihr das wirklich absichtlich zu ?", erwiderte sie. "Quatsch. Ja schon. Frag unsere Ärztin, die Kinder sind nicht häufiger krank als schlanke Kinder, sogar eher weniger, weil sie sich weniger bewegen", wusste ich. "Das glaub ich dir nicht,das die Kleinen so glücklich und zufrieden mit ihrem starken Übergewicht sind.",sagte sie und sprach einen Jungen mit ungefähr dreizehn Jahren an,der auf der Liege neben uns lag. "Natürlich fühle ich mich wohl so wie ich bin.Warum auch nicht?", sagte er. "Weil du doch ganz schönes Übergewicht hast.",meinte Hanna."Nicht im Geringsten. Mir gefällt mein Körper,vor allem der Speck am Bauch,der inzwischen meine Badehose ein Stück bedeckt und meine Männertitten,weil sie beim Gehen so schön hin und her schwabbeln."Meine Freundin legte sich sprachlos in ihre Liege."Tatsächlich.Da fragt man sich,warum man all die Jahre seit seiner Kindheit ständig erfolglos eine Diät nach der anderen gemacht hat,wenn man es sich hätte so einfach machen können.",sagte sie frustriert."Weißt du was ? Die können mich alle mal am Arsch lecken mit ihrem scheiss 90-60-90.Schon allein aus Protest werde ich so viel zunehmen,dass höchstens meine Oberschenkel 90 Zentimeter Umfang haben.",meinte sie wütend."Ich kann mir übrigens durchaus vorstellen,dass du mit noch mehr Speck noch sexier aussiehst.",sagte ich."Und wenn nicht,wäre es mir auch egal.",meinte Hanna trotzig.Sie stand auf und sagte:"Ich hol mir jetzt das ungesündeste Essen,das es hier gibt.Willst du auch was ?""Bring mir bitte eine Cola mit.",bestellte ich.Ich sah wie sie sich an der langen Schlange anstellte.Sie kam schwer beladen zurück."Was um Himmels Willen willst du alles essen ?",fragte ich."Ich habe sie gefragt was möglichst schnell fett macht und sie hat mir das alles gegeben.Und sie hat so ausgesehen,als wüsste sie wovon sie sprach."Ich trank genüsslich meine Cola,während Hanna sich hemmungslos vollstopfte.Es war sehr erregend für mich,dieser übergewichtigen Frau zuzusehen,wie sie sich einen Cheeseburger nach dem anderen in den Mund schob.Ich hatte das Gefühl,als wäre das ein Befreiungsschlag für sie gewesen.Endlich schlemmen,ohne irgendwelche Ideale erfüllen zu müssen.Ihre leidenschaftliche Art zu essen warf viele Blicke auf sie.Vor allem weil meine Freundin nicht mehr aufhören wollte,selbst als sie keuchend auf ihrer Liege lag."Lass es doch gut sein für heute.Das Fett ansetzen ist sowieso ein Prozess der nicht von heute auf morgen geht.Du musst regelmäßig viel essen.So wie ich zum Beispiel.Aber hier ist das auch nicht wahnsinnig schwer.Wenn du bald hier arbeitest wirst du verstehen,wovon ich rede.",sagte ich."Von mir aus.Dann mach ich jetzt halt mal eine Pause.",sagte sie und schloss die Augen.Sie machte allen ernstes ein Nickerchen.Kaum war sie wieder wach,entschuldigte sie sich bei mir."Nicht schlimm.Sollen wir mal ein paar Bahnen schwimmen ?",sagte ich und Hanna nickte zustimmend.Wir wollten gerade anfangen mit plaudern,als uns Fabien entgegen kam."Mama,mein Magen knurrt.Darf ich mir was kaufen ?""Klar,hol dir was du willst.",sagte ich.Bald darauf,Hanna und ich waren gerade auf der Beckenseite wo der Kiosk war,sahen wir,wie meine Tochter von ihren Freundinnen gefüttert wurde.Mein Mädchen hielt sich den Bauch und ich sah wie sie strahlte.Das erinnerte mich an mich selbst und machte mich ein bisschen stolz."Ich hab noch nie gesehen,dass ein Mädchen in ihrem Alter von ihren Freundinnen gefüttert wird und sich darüber freut.",meinte Hanna."Ach,das ist nicht so außergewöhnlich.",sagte ich."Wie bist du eigentlich zu deinem Bäuchlein gekommen ?",wollte ich wissen,als wir einen Augenblick später ins Wasser stiegen."Naja,",sie lächelte verlegen,"weißt du,wenn ich einmal angefangen habe mit essen,ist es mir schon immer schwer gefallen aufzuhören.Wenn ich dann abends alleine auf der Couch sitze und noch ein Hüngerchen verspüre,esse ich eben gerne noch Chips oder Schokolade.Schon seit einer gewissen Zeit verlier ich dann immer wieder ein wenig die Kontrolle.Da ist es durchaus drin,dass nach einem Abend zwei Tafeln Schokolade verschwunden sind.Das geht natürlich auf die Hüften.""Das sehe ich.Aber das ist ja gar nicht schlimm.Im Gegenteil:Die Männer werden hier nur so auf dich fliegen,denn meine männlichen Kollegen fahren ausnahmslos alle auf esssüchtige Frauen mit Speckbäuchen ab und deine Dehnstreifen machen dich bei einigen sogar noch attraktiver.Du wirst schnell jemanden finden,der dich umsorgt und deine Leidenschaft für Süßigkeiten unterstützt.Glaub mir,ich habe selbst so einen Mann als Gatten zuhause,es gibt nichts schöneres,als von einem Liebhaber gefüttert zu werden.Es ist total geil gemeinsam zu beobachten,wie du zunimmst und du an deinem Körper immer wieder neue Fettpolster entdeckst.Der Sex wird dadurch viel intensiver und leidenschaftlicher.""Noch habe ich die Stelle als Sekretärin in der Verwaltung ja noch nicht einmal sicher.",meinte sie."Da hab ich wenig Bedenken.Wenn die Chefin erfährt,dass wir uns kennen und ich dich empfehle,dann...Weißt du,sie schätzt mich sehr,denn seit ich hier arbeite sind die Kinder,die sich nicht so sehr für Süßigkeiten begeistern lassen und schon immer ein wenig schlanker waren deutlich fetter geworden.Guck mal,der kleine Junge da drüben;als ich hier ankam hatte er bei weitem noch nicht so viel Bauchspeck.""Wieso was für Essen gibt es denn hier ?",fragte Hanna."Naja sagen wir mal so:Wenn hier ein neues Kind täglich seine Mahlzeiten einnimmt und sich halbwegs satt isst,wird es zwangsläufig fett,selbst wenn es sich bei den Süßigkeiten zurück hält und sich viel bewegt.Die Kunst ist es,überall noch eine extra Portion Fett reinzuhauen und zwar gerade noch so viel,das es noch schmeckt.Ich geb dir mal ein Beispiel:Heute gab es Gyros mit Pommes frites.Natürlich nahmen wir Schweinebauch und schnitten Teile des Fleisches weg um mehr Fett zu haben.Die Pommes schwammen im puren Frittierfett und wir ließen sie dort noch einen Augenblick,damit richtig schön viel Fett einziehen konnte.Dazu bekam jeder noch einen ordentlichen Klecks Mayo.Bei der täglichen Nährwertkontrolle hatte eine Portion 1950 kcal.",sagte ich."Warum gibt es hier eine Nährwertkontrolle ?""Damit die Ernährung der Waisen optimiert werden kann.""Sind sie nicht fett genug ?""Doch eigentlich schon,aber es gibt immer wieder Härtefälle und diese Kinder wollen wir noch effektiver mästen.""Ah ja.Siehst du hier irgendwo einen dieser Härtefälle ? Mich würde interessieren,wie übergewichtig die sind."Ich schaute mich um."Guck mal,da drüben.",sagte ich und zeigte auf einen Jungen mit oranangener Badehose."Florian ist schon seit fast einem Jahr hier und hat gerade einmal 20 kg zugenommen.Das ist äußerst untypisch.Normalerweise gehen die Kinder,die erst später ins Internat kommen im ersten Jahr richtig auseinander,manchmal sogar bis zu 50 kg.Aber er hat noch nicht einmal richtige Fetttitten und sein Bauchspeck ist nicht einmal so groß,dass er gescheit über die Hose hängt.Seine Erzieherin überlegt gerade,ob wir vielleicht seine Ernährung umstellen sollen,so dass er durch die drei normalen Mahlzeiten schon 4000 Kalorien hat.Und das,was er dann an Süßigkeiten und Softdrinks in sich hineinstopft hilft dann noch zusätzlich.",sagte ich."Ja gut,aber dünn ist er ja auch nicht gerade.",meinte meine Freundin."Das mag sein.Aber im Vergleich zu anderen neunjährigen hier ist er schon ziemlich mager.Guck mal,seine Specktitten hängen ja nicht einmal.""Ja okay.",sagte Hanna und gab nach.Wir schwammen ein,zwei Bahnen und machten eine kurze Pause,weil Hanna etwas erschöpft war und stellten uns in etwas flacheres Wasser."Wie kommt es,dass du fetter bist als ich und kein bisschen außer Atem ?",wollte sie wissen."Weißt du,ich komm regelmäßig hier her und schwimme logischerweise auch meistens.Also verbergen sich hinter meinem Fettpanzer doch die ein oder anderen Muskeln.""Gibt es bei euch eigentlich Schwimmunterricht beziehungsweise Sportunterricht ?""Also Sport wird generell wenn irgendwie möglich vermieden.Aber schwimmen ist die Ausnahme,weil es die Gelenke schont und man um so einen verfetteten Körper tragen zu können auch Muskeln braucht.Die können die Kinder beim Schwimmen aufbauen."Wir schweiften ein wenig ab und landeten Männer."Du hast gesagt,dein Mann findet es geil ,dass du fett bist.",meinte Hanna."Ja,er liebt meinen weichen Schwabbelbauch und beim Sex merke ich jedes mal,wie sehr er meinen Körper vergöttert.""Ist er eigentlich selber korpulent ?""Als wir uns kennen gelernt haben war er schlank und sportlich,aber seit ich hier arbeite,hat er zugenommen und sich mittlerweile einen kleinen Bauch angefuttert.""Das gefällt dir,oder ?""Ja,vor allem,weil sein Bäuchlein schön weich ist und nicht so hart wie bei vielen Männern.""Sind denn die männlichen Kollegen eigentlich auch so fettsüchtig,wie die Frauen ? Ich hab bis jetzt nur den Bademeister gesehen und der hatte eine ordentliche Wampe.""Also ich kenne keinen,der weniger als 130 kg wiegt.",sagte ich."Wieso,findest du dicke Männer sexy ?",hackte ich nach."Keine Ahnung;erst gerade eben,als du das mit dem weichen Fett gesagt hast,ist mir bewusst geworden,das mir so ein Mann auch gefallen würde.",antwortete sie."Das freut mich zu hören.Ich hoffe,wenn du hier arbeitest,gefällt es dir auch so viele fette Kinder um dich zu haben.Schließlich werden aus ihnen auch mal verfettete Erwachsene.Die Chefin hat mir Zahlen gezeigt aus dem anderen Mastinternat;sie haben mal nachgeforscht:Von 250 Menschen,die das Heim verlassen haben,waren zehn Jahre später 247 immer noch stark adipös und über 180 kg schwer.""Ja,damit werde ich auf jeden Fall klarkommen.",sagte sie."Das ist ja toll.Dann freu ich mich schon darauf dich jeden Tag zu sehen.Bin mal gespannt wie lange es bei dir dauert,bis du dir so eine Plauze angefuttert hast.",sagte ich und hob mit meinen Händen die Speckrollen hoch.Als ich meine Hände wegnahm,krachten die Fettwülste auf meine Schenkel und schwabbelten ein bisschen."So viel fehlt ja nicht mehr.",meinte sie und machte dasselbe mit ihrem Bauch.Wir werden von ein paar älteren Mädchen blöd angeguckt.Hanna schaut ihnen nach."Ich kann es einfach nicht fassen,dass die Kinder,egal welches Alter,solche Fettmassen vor sich hertragen.""Ja ich weiß es ist anfangs gewöhnungsbedürftig nur fette Kinder zu sehen.",sagte ich.Einen Moment später,wir wollten gerade weiterschwimmen,da sah ich die Chefin hereinspazieren.

[edit] Teil 4

"Frau Eckerfort,warten Sie bitte einen Augenblick", rief sie schwer schnaufend. Als sich die beiden Frauen am Beckenrand trafen,sagte Lucia in normaler Lautstärke:"Ich wollte Ihnen nur mitteilen,dass ich sie für geeignet halte und Sie später den Arbeitsvertrag unterzeichnen können.Ich bin übrigens Lucia.Mit Steffi hast du ja offensichtlich schon Bekanntschaft gemacht.""Ja,wir sind zufälligerweise schon ein paar Jahre befreundet.",erklärte ich."Achso.Hervorragend.Dann kannst du ihr ja die Vorgehensweise des Internats erklären.",meinte Lucia."Darüber haben wir schon gesprochen.",sagte ich mit zwinkernden Augen."Sehr gut.Wenn Sie wollen,können Sie gleich morgen mit Arbeiten beginnen.",sagte sie zu Hanna.Hanna nickte zustimmend.Sie war eigentlich Ernährungswissenschaftlicherin,aber weil sie dringend Geld brauchte,war sie auch bereit als Sekretärin zu arbeiten.Lucia wollte mich noch kurz unter vier Augen sprechen."Ist sie noch Single ?",fragte sie."Ja,warum ?""Schau dir doch mal ihren Bauch an.Wenn sie sich beim Essen nicht zurückhält und wie jeder normale Mensch dicker wird,werden ihre männlichen Kollegen nur so auf sie fliegen.""Ja das hab ich auch schon gedacht.Ich werde versuchen ihr das zu verklickern.",meinte ich augenzwinkernd.Die Chefin ging wieder in ihr Büro und ich umarmte Hanna um ihr zu gratulieren.Sie freute sich riesig über ihre neue Arbeitsstelle und wollte es gleich gebührend feiern.Wir gingen zu Rosi,ich erzählte,was passiert war,sie ließ uns hinter die Theke und schenkte uns großzügig Schnaps ein.Hanna lehnte dankend ab,so das ich beide Gläser trank."Können Sie mir bitte eine große Portion Pommes mit schön viel Mayo machen ?",fragte sie."Ist schon unterwegs.",sagte Rosi.Nachdem sie Claudia,ein sechzehnjähriges Prachtexemplar unserer Mästung,bedient hatte,kümmerte sie sich darum.Als sie die Pommes brachte nutzte Rosi diese Gelegenheit,um Hannas Körper genauer zu mustern."Schöne Dehnstreifen.Wurdest du gemästet ?",fragte Rosi gerade heraus."Nein.Ich hab meinen Liebeskummer in Essen erdrückt.Da bin ich halt etwas auseinander gegangen.",erklärte Hanna ein wenig schmunzelnd."Ach so.Wie du siehst haben einige Kinder,vor allem Mädchen ebenfalls Dehnstreifen.Wir haben festgestellt,dass es tendenziell mehr Mädchen gibt,die sich pausenlos überfressen und dann oft besonders fett sind und auch kaputte Haut haben.",sagte Rosi."Echt ? Und warum die Jungs nicht ?" "Ich vermute,weil die Gewichtszunahme bei den Jungs gleichmäßiger verläuft.Erst mit 16 kann ich einen rasanten Fettzuwachs entdecken.Das kommt von der Sauferei.",sagte Rosi."Der Großteil der jungen Männer isst dann auch plötzlich mehr.",ergänzte ich.Hanna ersäufte die Pommes in Mayo,während ich eine interessante Entdeckung machte:Meine Freundin gaffte Rosi an.Als ich Blickkontakt aufnahm,formte sie mit ihren Lippen ein "Wow",und deutete auf Rosis Oberweite.Rosi sah das und sagte schmunzelnd:"Danke.Ich weiß,ich bin ziemlich geil."Hanna wurde ein bisschen rot."Schon in Ordnung.Kein Grund,deshalb verlegen zu werden.",meinte die Kioskverkäuferin freundlich."Wie hast du es geschafft so fett zu werden ?",fragte Hanna."Zum einen weil ich während der Arbeit nicht widerstehen kann und manchmal aus lauter Langeweile Essen in mich reinstopfe.Zum anderen werde ich von meinem Mann und den Kolleginnen gemästet,sodass ich immer wieder regelrechten Fressorgien beiwohnen darf.Außerdem bewege ich mich kaum,da geht das schneller als man denkt und schwupp die wupp hat man 10,20 kg zugenommen.Ach,ich weiß noch,damals,als ich ganz neu hier war,hab ich gerade mal 90 kg gewogen.Ungefähr ein Vierteljahr nachdem ich mit dem Kiosk angefangen hab,waren es schon 105 kg.Ich war ja schon damals gerne mollig,aber es war mir trotzdem unangenehm,obwohl ja jeder wusste,das ich regelmäßig von einem gewissen Wolfgang dazu breitgeschlagen wurde,mich von ihm füttern zu lassen.Ob du es glaubst oder nicht,erst als ich mal über 150 kg gewogen hab,hab ich angefangen,die vielen weichen Fettdepots zu lieben.Ich hab dann irgendwann festgestellt,wie geil es ist,wenn die Wampe beim Gehen auf die Schenkel klatscht.Du kannst das bestätigen,oder Steffi ?" "Ja,das ist wirklich cool.Ich bin mal gespannt,wann es bei dir soweit ist Hanna.",sagte ich.""Ich vermute,die Tage sind gezählt.",meinte Hanna.Wir lachten.Rosi brachte Hanna noch eine zweite und dritte Portion Pommes.In den nächsten Tagen und Wochen verbrachte Hanna viel Zeit in Rosis Kiosk.Rosi schien so eine Art Vorbild für Hanna zu sein.Fast jeden Tag nach der Arbeit trafen wir uns dort und plauderten über dies und das.Manchmal saßen wir bis das Hallenbad geschlossen wurde.Dann konnten wir auch ohne Bedenken nebenbei Alkohol trinken. Immer wenn ich vorbeikam und Hanna hinter der Theke saß,hatte sie etwas zu essen vor sich.So war es auch,als ich knapp drei Monate später kurz vor der Schließung des Bades zusammen mit Fabien Rosis Laden besuchte. "Du isst schon wieder ?",fragte ich Hanna,die schon wieder ein Pizzastück in der Hand hatte."Du weißt doch:Wenn ich mal angefangen hab,kann ich nicht mehr aufhören." "Das kenn ich.",meinte Fabien."Willst du auch noch eine Pizza essen ?",fragte Rosi mein Mädchen.Diese sah mich fragend an."Ja klar.Dein Vater ist gerade sowieso auf Geschäftsreise und dann muss ich schon nichts mehr kochen.",sagte ich.Fabien strahlte."Magst du die Extra Bacon,extra Käse,extra Salami ?",fragte Rosi."Oh ja,das hört sich toll an !",meinte mein Engel.Während die Pizza (es war im Prinzip eine Fertig-Salami-Pizza,die Rosi mit viel Speck und zusätzlichem Cheddarkäse belegt hatte) im Ofen war,ging Fabien nochmal kurz baden."Kann es sein,das deine Tochter zugelegt hat in letzter Zeit ?",fragte mich Rosi,als das Kind gerade zum Schwimmbecken lief."Ja das kann gut sein.",sagte ich,"Wundern würde es mich jedenfalls nicht.Zuhause wird sie von meinem Mann gefüttert und gemästet,und wenn sie hier mit ihren Freundinnen ist,hungert sie auch nicht gerade." "Ja.Es ist mir gerade eben aufgefallen,als sie angelaufen kam.Der Speck wackelt langsam doch ganz schön.""Ja das stimmt.Aber noch ist sie mit ihren 74 kg noch lange nicht so fett wie die anderen aus ihrer Klasse." "Wie alt ist sie eigentlich ?" "9 seit zwei Wochen." "Okay,dann kann sie ja gleich ohne Probleme die Pizza verdrücken.",sagte Rosi.Wir wandten uns nun Hanna zu,die im Augenblick den letzten Bissen vertilgte."Hast du dich eigentlich auch mal wieder gewogen ?",fragte ich."Ja.Ich hab gestern morgen 129 kg gewogen.",sagte sie etwas verlegen."Das hab ich mir fast gedacht,denn als ich dich kennengelernt habe,lag dein Bauch im Sitzen noch nicht so weit auf deinen Schenkeln.",sagte Rosi."Lass mal sehen deine Wampe.",forderte ich sie auf.Hanna stand auf und zeigte uns ihren Körper in voller Pracht.Rosi griff völlig unbekümmert in Hannas Speck."Sehr schönes Fett.Wenn du weiter so frisst,verschwindet dein Bauchnabel ganz unter der oberen Speckrolle,wie bei mir und Steffi." "Apropos weiter fressen,hast du noch was für mich ?",fragte Hanna."Klar doch.Wie wäre es mit Vanilleeis und Schlagsahne ?" "Du bist genial.Mit extra viel Sahne bitte." Zehn Minuten später war Fabis Pizza fertig und ich holte sie aus dem Wasser.Die anderen Kinder wurden jetzt zum duschen geschickt.Fabien konnte es kaum erwarten und rannte so schnell sie konnte zum Kiosk.Von der Seite sah ich ihren Fettwanst schwabbeln und auch ihre kleinen Fettbrüste bewegten sich unkontrolliert hoch und runter."Sie wird wirklich fett.",dachte ich erst recht,als ich sah,wie erschöpft mein Mädchen nach diesem kurzen Sprint von fünfzehn Metern war.Und diese nur so vor Fett triefende Pizza würde garantiert weitere Fettzellen entstehen lassen.Ihre Begeisterung für fettreiches Essen färbte auf mich ab und so machte mir Rosi eine Currywurst auf Rosis Art.Das bedeutete,die Bratwurst war umhüllt von dünn geschnittenen Scheiben Schweinespeck und die Soße bestand aus Curry,Ketchup und Zucker.Ich verdrückte drei Stück und half dann Fabien,die inzwischen mit ihrer Pizza fertig war und nun einen Berg Schlagsahne vor sich hatte.Im Gegensatz zu Hanna hatte sie erst gar nicht so getan,als wolle sie Eis essen.Der Teller war bis zum Rand voll und Sahne türmte sich knapp 20 Zentimeter hoch.Ich rieb vorsichtig Fabien's Bauch und Rosi fütterte ihr Löffel für Löffel.Der Turm wurde immer niedriger und niedriger.Ich war fasziniert von ihrem unbedingten Willen und Durchhaltevermögen.Ganz sachte massierte ich ihren Bauch und war überrascht,dass ihr Speck deutlich weicher war als meiner,dabei hatte ich immer gedacht,meine Fettwülste seien besonders weich.Obwohl sie so vollgefressen war,sank mein Finger mühelos in ihrem Fett ein.Meine Tochter schaffte es mit Mühe und Not,aber ich war sehr stolz auf sie."So.Ich finde,zur Belohnung hast du was ganz besonderes verdient.Wenn du willst,rufe ich kurz Theresa an und sie kann dich an die Maschine anlegen,wenn du Lust hast.",sagte ich."Ja bitte,bitte.Aber vielleicht erst in einer Stunde,damit ich auch was reinbekomme.",antwortete Fabien.Ich telefonierte mit Theresa und sie sagte mir,wir könnten auch gleich vorbeikommen,weil sie seit neuestem die Verdauung der momentan im Magen befindlichen Nahrung beschleunigen konnten.Die Kleine freute sich riesig."Wollt ihr mitkommen ?",fragte ich meine beiden Freundinnen,was gleichzeitig eine Einladung zum ebenfalls mästen war.Beide nickten.Meine Tochter und ich gingen zu den Duschen und Rosi und Hanna zogen sich gleich um.Bereits zwanzig Minuten später trafen wir uns vor dem Arztzimmer.Ich klopfte an und Theresa öffnete uns."Tag ! Ich hab gehört,jemand von euch will gemästet werden.",sagte sie."Ja,ich." "Okay.Setz dich erstmal auf das Sofa dadrüben.Ich hol kurz den Verdaungsbeschleuniger." Sie brachte eine kleines Glas mit einer klaren Flüssigkeit,das aussah wie Hustensaft.In einem Zug trank Fabi das Zeug leer."Solange das wirkt wollte ich fragen,ob wir vielleicht auch mal dürfen.",fragte ich."Klar.Wenn du willst,darfst du gleich beginnen." "Okay.",sagte ich.Ich zog mich komplett aus und entblößte meinen 208.7 kg Traumkörper,den ich ja größtenteils gerade erst im Schwimmbad gezeigt hatte.Ich legte mich auf die Liege und nachdem mir Theresa den Schlauch eingeführt hatte,ging es los.Da ich schon etwas im Magen hatte,dachte ich,ich würde bei weitem nicht so viel schaffen wie letztes mal.Doch entgegen meiner Erwartungen stoppte die Maschine nach 4.8 Litern,also quasi genauso viel wie vor ein paar Monaten. Jetzt war meine Tochter dran.Ich hörte wie ihr Magen verzweifelt knurrte,so leer war er.Sie war hoch motiviert und hoffte,dass sie durch die Mästung viel neues Fett ansetzen konnte."Vielleicht bekomm ich dann Dehnstreifen,wie Hanna !",meinte sie."Ja vielleicht mein Schatz." Theresa begann die Gerätschaften zu starten und Fabien konnte jetzt nicht mehr reden.Ich war fast genauso aufgeregt wie mein kleiner Sonnenschein.Seit ungefähr einem Monat beobachtete ich,wie sie immer mehr essen musste um satt zu werden,beziehungsweise um sich wie üblich vollzustopfen.Ich war gespannt,wie viel mehr Dickmacher sie heute schaffen würde. Als die Maschine startete,sah ich ein Leuchten in ihren Augen.Nach zwei Litern schloss sie ihre Augen und ich glaube,sie genoss es,vollgestopft zu werden.Ich hielt ihre Hand und bemerkte,dass sie anfing zu schwitzen,während dich ihr Bauch immer mehr aufblähte."Soll ich ihren Magen überdehnen oder soll ich sie nicht bis zum Maximum mästen ?",fragte mich Theresa."Ich denke,sie will unbedingt fetter werden,also kannst du ruhig versuchen möglichst viel von dem Zeug in ihren Magen unterzubringen.",sagte ich. Fabien zeigte mit dem Daumen nach oben.Theresa verstellte eine Angabe an ihrem Computer und sagte zu mir:"Okay,wir werden den Magen jetzt einen halben Liter überdehnen,das ist das absolute Maximum,mehr kann ich nicht riskieren.Der Bauch meiner Tochter wurde immer größer und runder.Um sie zu beruhigen,massierte ich ihn ganz vorsichtig und merkte,wie hart er wurde.Ich starrte auf die Anzeige.3.5 Liter.3.6 Liter.Ratsch.Ihre Unterhose war gerissen.4.1 Liter.Nun stoppte die Maschine und Theresa entfernte den Schlauch.Fabien atmete schwer.Ihre Haut war an manchen Stellen eingerissen und blutete leicht."Wie geht's dir ?",fragte ich,nachdem ich ihren Bauch mit einer Salbe eingerieben hatte.Sie lächelte."Gut.Danke Mama." "Gerne mein Engel.",sagte ich. Die nächste war Hanna.Sie hatte ebenfalls vorher den Verdaungsbeschleuniger genommen und war nun voller Eifer.Ich war überrascht,dass sie 6.8 Liter schaffte."Mich wundert das nicht.So wie die immer frisst.",meinte Rosi und legte sich auf die Liege.Ihr Magen war gigantisch groß.Sage und schreibe 14.6 Liter verschwanden in ihrem Magen. Am Abend erzählte Fabien meinem Mann gleich,dass sie gemästet worden war,worüber er sich freute."Hast du es jetzt aufgegeben mit dem unter 150 kg mit 15 ?",fragte er mich,als Fabien im Bett war."Ja,ich kann sie unmöglich zwingen,weniger zu essen,wenn alle ihre Freundinnen von ihr wollen,dass sie auch richtig fett wird und sie selbst es auch will.",sagte ich."Ja,vor allem ist sie in letzter Zeit so glücklich." Am nächsten Tag stellten wir alle vier mehr oder weniger große Veränderungen fest. Hanna erzählte mir,sie hatte heute morgen schon 135 kg gewogen und ich sah,dass Rosis Bikini ihre fetten Brüste fast nicht mehr halten konnte.Zudem war ihre Wampe noch fetter.Bei meiner Tochter zeigte sich die Veränderung in der Form,dass ihre Haut an ein paar Stellen kaputt war;die weißen Streifen waren für sie aber nicht schlimm. Ich bemerkte,dass meine Hüften etwas breiter waren als vorher.

[edit] Teil 5

Fabien wollte nun jeden Abend unbedingt dabei sein, wenn wir uns noch zum Plaudern und fressen trafen. Die anderen (Hanna und Rosi) hatten nichts dagegen, sodass meine Tochter immer mitkam. Sie entwickelte ein sehr gutes Verhältnis zu Rosi, von der sie jeden Abend verwöhnt wurde.

Ich erinnere mich noch, an einem Samstagabend, als gerade die letzten Kinder das Bad verlassen hatten, holte ich Fabien und wir gingen gemeinsam zu Rosis Kiosk. Meine Tochter war vor kurzem 11 geworden und war inzwischen eines der fettesten, wenn nicht sogar das fetteste Mädchen in ihrer Klasse. In den letzten zwei Jahren hatte sie fast 50 kg zugenommen und wog jetzt circa 115 kg. Dementsprechend fett war natürlich ihr Körper. Doch was mich an meiner Tochter am meisten beeindruckte war die Größe ihres Magens. Inzwischen konnte sie sogar mehr essen als ich, obwohl ich fast das doppelte von ihr wog und deshalb auch nicht mehr so mobil war. Kaum waren wir am Kiosk angekommen, brachte ihr Rosi eine riesige Geburtstagstorte (der Durchmesser betrug bestimmt über 50 cm), die hauptsächlich aus Sahne, Butter, Nutella, Honig und Schokolade bestand. "Die ist für dich", sagte Rosi. "Wenn du sie ganz alleine isst, bekommst du noch eine Überraschung." Fabien freute sich riesig und stürzte sich gleich auf die Torte. Während meine Tochter ihre Torte futterte, brachte mir Rosi einen Burger XXL. Gerade als ich reinbeißen wollte, tauchte zu unserer aller Überraschung Sascha auf. Ich hatte ihn lange nicht mehr in der Badehose gesehen und stellte fest, Er hatte sich seinen beiden Mädels angepasst. Ein fetter Bierbauch hing über die Hose und seine Männertitten waren auch bemerkenswert. "Guten Abend die Damen",sagte er und fragte Fabien: "Isst du auch fleißig deine Geburtstagstorte?" "Ja ", antwortete sie mit vollem Mund. "Gut, dann verwöhne ich jetzt mal deine Mama." Auf seinen Wunsch hin machte Rosi für mich eine Calzone mit Speck und Butter. "Schatz, ich bin doch schon so fett!", sagte ich zu Sascha. "Ja, du hast schon prächtigen Mastspeck. Aber du musst aufpassen, das du nicht von den Rippen fällst." Als ich in die Calzone biss, lief mir links und rechts das Fett an den Händen herunter. Ich schleckte sie ab. Während ich meine Calzone aß, massierte er sanft meinen Bauch. "Du kannst ja auch noch Fabien ein bisschen helfen", sagte ich danach, als ich sah, wie Fabien mit ihrer Torte kämpfte. Daraufhin fütterte er Fabien bis sie alles aufgegessen hatte. In der Zwischenzeit schaffte ich es fast die ganze Calzone zu verdrücken." Wenn du sie auch ganz aufisst, bekommt ihr beide eine Gratis Massage", meinte Sascha daraufhin. Natürlich aß ich sie mit aller Mühe auf, da ich wusste, dass Fabien eine Bauchmassage wollte. Für ihr Alter war sie sehr weit entwickelt, wenn es darum ging, was sie befriedigt. Während Sascha meinen Bauch massierte, begann Rosi damit, den dicken Bauch von Fabien langsam zu kneten. Am nächsten Tag schlief Fabien fast zwölf Stunden, denn sie war richtig fertig gewesen. Dennoch wollte sie sich unbedingt wieder so vollstopfen wie gestern. "Darf ich Jessica abends mal mitbringen", fragte sie. "Von mir aus gerne, aber ich frage die anderen vorher nochmal", sagte ich.

"Wie geht es deiner Tochter", fragte mich Rosi am nächsten Tag. "Sie hat fast den ganzen Tag geschlafen. Sie möchte eine das nächste Mal eine Freundin mitbringen", sagte ich. "Dann soll sie das machen", sagte sie, "ich werde dafür sorgen, dass sie ordentlich Fett ansetzen." Als wir drei Frauen uns einige Tage später wieder trafen, kam Fabien wieder mit und dieses Mal brachte sie Jessica mit. Jessica ist 12 Jahre alt, aber ist um einiges dünner als meine Tochter. "Hallo Mädels", sagte Rosi, "Du musst Jessica sein." "Ja", sagte diese. "Ich bin Rosi, du kennst mich sicherlich schon." "Sie macht das beste Essen", sagte Fabien, "sie hat mich so dick gemacht. Jessica will nämlich auch so dick werden." "Das kriegen wir hin", sagte Rosi. Ein paar Minuten später stellte sie jedem der Mädchen zwei XXL Burger hin. Während die beiden aßen unterhielten wir uns. " Wie viel wiegst du Jessica?", fragte Hanna. "Bei wiegen letzte Wochen waren es 90,4 kg", sagte sie. "Die wirst du bald hinter dir gelassen haben", sagte Rosi lachend. Nach einer halben Stunde waren die beiden Mädchen fertig und sie bekamen nochmal zwei Burger. Für Fabien war diese Portion kein Problem, doch Jessica hatte schon damit zu kämpfen. Später am Abend verabschiedeten wir uns, während Fabien uns ich nach Hause gingen, ging Jessica auf ihr Zimmer im Internat. Die nächsten Male kam Jessica jedes mal mit. Langsam gewöhnte sie sich an die großen Portionen und da sie auch während des Essens im Internat immer zuschlug setzte sie bald sichtbar neuen Speck an.

[edit] Das fremde Mädchen

Ich weiß noch ganz genau,sie war schon 11,als sie zu uns ins Heim kam.Mit ihren 55 kg wog sie nicht mal die Hälfte von dem,was hier als normal galt,doch das war für einen Neuankömmling schon relativ viel.Sie hieß Kathy und kam aus Amerika.Ich fand sie vom ersten Augenblick an faszinierend.Ich führte bei ihr die Aufnahmeprozedur durch."Was gibt es nachher zu essen ?",fragte sie,"hoffentlich kein Gemüse." "Nein,keine Sorge.Soweit ich weiß Pizza Spezial." "Was ist da drauf ?" "Salami,Bacon,viel Käse und wenn die Pizza aus dem Ofen kommt,sprühen wir noch etwas Sahne darüber." "Warum das ?",fragte sie."Weil heute 'Tag der Sahne' ist." "Was hat das für eine Bedeutung ?" "Wir haben im Heim viele verschiedene Feiertage,an denen jedes Essen damit verfeinert wird.",sagte ich."Und wann sind diese Tage ?" "Am 13.Januar ist Tag des Speckes.An diesem Tag verwenden wir nicht nur in jedem Essen Bacon,sondern es findet auch in den Klassen ein spezieller Unterricht statt.Der 2.März ist Tag des Butters.An diesem Tag gibt es auch flüssige Butter zu trinken.Einige organisieren sich gleich einen wochenlangen Vorrat.Am 28.April ist Tag des Fast Foods,am 19.Juli,also heute,ist Tag der Sahne.Der 4.Oktober ist Tag der deutschen Hausmannskost und an Weihnachten gibt es jedes Jahr Kuchen und Torten." "Okay.Wann gibt es eigentlich Essen ?",wollte das Mädchen wissen."In fünfzehn Minuten,wir können also gleich nach diesem Check gehen." Ich bat sie,ihr T-Shirt ausziehen.Zum Vorschein kam ein Ansatz von einem Speckwanst.Ich war mir sicher,sie hatte ideale Voraussetzungen.Es freute mich zu hören,dass ihre Eltern beide dick gewesen waren und die Leidenschaft ihrer Tochter für Bacon toleriert hatten."Zuhause hab ich jeden Tag fast ein Pfund Speck gegessen.",erzählte die elfjährige."Dafür bist du aber ziemlich schlank." "Ich hab auch Sport gemacht." "Okay,aber das brauchst du in Zukunft nicht mehr zu tun.",sagte ich."Aber ich darf weiterhin Bacon essen ?" "Klar.Gerne.So viel du willst." "So viel ich will ?" "So viel du willst." "Oh weia,dann werde ich ja noch dicker." "Und was ist dann ? Sieh mich an.Ich bin ziemlich fett,weil ich esse,was ich will und es stört mich kein Stück." Sie rieb sich den Bauch."Meine Eltern haben immer gesagt,dass Übergewicht nicht schlimm ist,solange man Sport macht." "Übergewicht ist auch so nicht schlimm.Das wichtigste ist doch,das du dich wohl fühlst und essen kannst,was du willst." "Sie hätten also kein Problem damit,wenn ich richtig fett werden würde ?" "Nein,absolut nicht.Um ehrlich zu sein,glaube ich,es würde dir richtig gut stehen,wenn du noch mehr Speck hättest,vor allem am Po und am Bauch.Die Jungs finden das hier total toll und finden Mädchen viel hübscher,wenn sie verfressen sind und man das auch sieht." Ich versuchte sie zu manipulieren."Echt ?" Sie war verwundert und ich glaubte,meine Überzeugungsarbeit hätte was gebracht."Na gut.Dann kann ich mir ja getrost auch mal so richtig den Bauch mit Bacon vollschlagen.",sagte sie."Magst du eigentlich auch noch was anderes außer Bacon ?",fragte ich und hoffte,es sei etwas noch schneller fett machendes."Mein Bruder hat,als er so alt war,wie ich jetzt,nur 33 kg gewogen und deshalb haben ihm meine Eltern Weight Gain Shakes gekauft.Da hab ich auch mal einen probiert und er war total lecker." "Wenn du willst,ich kenn da ein leckeres Rezept,kann ich dir mal welche besorgen." "Gerne." Sie zog sich wieder an und ich begleitete sie zum Essen.Wie ich gesagt hatte gab es Pizza.Kathy bekam ein besonders großes Stück,welches Gastronomie halbes Blech groß war und über den Tellerrand hing."Wie esse ich das denn am besten ?",fragte sie,als wir am Tisch saßen."Zusammenklappen.",sagte ich.Ich beobachtete genau ihr Essverhalten und stellte begeistert fest,dass sie ordentlich reinhaute.Die Sahne,die an ihren Armen herunter lief,störte sie kein bisschen.Kathy aß das komplette Stück und holte sich anschließend sogar noch ein Dessert.Drei Erdbeeren,die unter einem Berg Sahne versteckt waren.Ohne mit der Wimper zu zucken machte sie auch den Nachtisch nieder und machte Anstalten,sich Nachschlag zu holen.Ich konnte nicht fassen,was ich da sah."Bist du noch nicht satt ?",fragte ich."Theoretisch schon.Aber wenn ich jetzt so viel essen darf,wie ich will,dann muss ich das ausnutzen." Sie holte noch drei mal einen kleinen Teller voll Sahne.Nachdem auch diese Portion verputzt war,fragte sie mich,ob ich ihr noch etwas holen könnte,weil sie so vollgefressen war.Selbstverständlich holte ich ihr noch etwas.

Nach dem Mittagessen zeigte ich dem Mädchen ihr Zimmer,welches sie sich mit Daniela und Mara teilen musste.Beide Zimmerkolleginnen waren im Heim groß geworden und dementsprechend auch gut genährt.In der Regel war das ziemlich hilfreich und förderte das Fettwachstum der neuen sehr. Mara war sogar überdurchschnittlich fett und wie ich sie einschätzte,aß sie nicht nur gerne,sondern hatte auch beim füttern Spaß und bei ihrer Freundin Daniela entscheidenden Anteil an deren Fettsucht.

So war es auch bei Kathy.Einen Monat nach ihrer Ankunft traf ich sie zufällig mit Mara und Daniela auf dem Weg in mein Büro."Hey Kathy ! Wie geht's dir ?",fragte ich."Gut.Und Ihnen ?" "Auch gut.Kümmern sie sich gut um dich ?",fragte ich sie."Ja,das kann man so sagen.Sie organisieren für mich Bacon und motivieren mich,beim Essen richtig zuzuschlagen." "Das hört sich toll an.Mir fällt gerade ein,ich hab den Weight gain Drink vergessen,den ich dir besorgen wollte." "Kein Problem.Der hat ohnehin so viele Kalorien." "Meine Güte Kathy.Jetzt stell dich nicht so an.Wie wenn dir sowas schaden würde.Ich wäre froh,ich wäre so veranlagt wie du.Du wirst ja schon vom anschauen eines Puddings dicker.",meinte Daniela."Ich hab in dem Monat,in dem ich hier bin schon 10 Kilo zugenommen.",meinte Kathy."Naja,ehrlich gesagt,so viel ist das nicht unbedingt.",sagte ich."Also schön,von mir aus.Es ist ja auch nicht so,dass es mir nicht schmecken würde.",sagte sie schließlich."Also schön,dann bring ich dir welche auf dein Zimmer." Das tat ich auch.Jeden Tag brachte ich ihr drei Stück aufs Zimmer,die am nächsten Tag immer leer waren.Das heißt sie nahm jeden Tag allein durch die Drinks 4500 kcal zu sich.Knapp drei Wochen später,Ich kam gerade in ihr Zimmer um Nachschub zu bringen,war sie im Badezimmer."Komm mal bitte kurz.",sagte sie."Was ist denn ?",fragte ich.Sie zeigte mir ihre Hose,deren Reißverschluss ums verrecken nicht zu gehen wollte."Ich glaube die Drinks machen mich dick.",meinte Kathy."Ja,aber dazu ist er ja auch da.",meinte ich.Ohne Frage war sie in letzter Zeit deutlich dicker geworden."Zieh mal bitte deine Hose aus,ich würde gerne nachsehen,ob du wirklich dicker geworden bist oder ob die Hose beim Waschen eingegangen ist.",sagte ich schließlich doch.So eine Chance konnte ich mir nicht entgehen lassen. Sie tat,was ich ihr gesagt hatte und ich schaute mir ihren Bauch an. Für ihr Alter war er natürlich im Vergleich zu den anderen die ich sonst so gewohnt war winzig,doch sie schien ohne Zweifel im Moment tatsächlich auseinander zu gehen. Ihr Bauch war rund und wie ich feststellen konnte auch recht weich. Wenn sie fetter werden würde,würde sie eine schöne Hängewampe haben,dachte ich,während ich ihr sagte:"Es muss an deiner Kleidung liegen,denn dick bist du auf jeden Fall nicht." "Finden Sie nicht,dass ich Übergewicht habe ?",fragte sie."Nein,nicht im geringsten.Auf einer Skala von 0 bis 10,wobei 10 dick und 0 dünn ist,bist du vielleicht bei 4. Selbst wenn du ein bisschen dick wärst,wäre das auch nicht schlimm. Schließlich hast du dann genug Reserven,falls du mal krank wirst." "Okay,dann bin ich beruhigt." "Das ist gut. Isst du eigentlich auch so gerne Erdnussbutter wie ich ?",fragte ich. "Oh ja. Wenn ich könnte,würde ich das Gläser weise pur essen." "Warum nicht ?! Ich kann das organisieren. Wenn du Lust hast,können wir zwei uns heute Abend so richtig vollstopfen." "Da hören sie mich nicht Nein sagen.Wenn es nichts ausmacht,ob ich ein paar Kilos zu viel habe." "Hervorragend. Dann würde ich sagen,du kommst einfach heute Abend um 19:30 Uhr zu Rosis Kiosk. Ich werde dort auf dich warten." Sie war einverstanden und ich verließ ihr Zimmer.

Während ich auf das Mädchen wartete,sprach ich mit Rosi über sie."Wie kommt es eigentlich,dass du jetzt Kinder extra mästest ? Glaubst du nicht auch,sie wird hier schon noch schnell genug fett ?",fragte Rosi."Das ist schon klar. Aber die Frage ist wie fett. Abgesehen davon glaube ich,dass sie gute Veranlagungen hat." "Wie genau meinst du das ?",fragte Rosi."Ich glaube sie bekommt einen besonders schönen Wanst,wenn sie fetter wird."

In diesem Augenblick kam Kathy herein.

[edit] Hoher Besuch

Eines Tages verstarb Chelsea Parks, die das Heim stets finanziell unterstützt hatte. Ihre Nichte, die bei ihr aufgewachsen war, erbte nun das gesamte Vermögen. Ihre Tante hatte sie zwar zur Fat Admirerin erzogen, hatte ihr aber nie etwas von den Heimen erzählt. Dementsprechend überrascht war Charlotte Lewis - Parks auch als sie davon erfuhr. So entschloss sich die gerade einmal 31 Jahre alte Erbin der sehr früh verstorbenen Milliardärin eines dieser Heime zu besuchen. So kam es das am 11.Juni um 12:15 Uhr ein schicker Bentley auf dem Parkplatz des Hauses vorfuhr. Charlotte Lewis-Parks lief nun zum Eingang, wo die Direktorin Frau Eckerfort bereits auf sie wartete. Nach einer etwas förmlichen Begrüßung gingen die beiden direkt in den großen Speisesaal um etwas zu Mittag zu essen. Charlotte staunte nicht schlecht, als sie all die dicken Kinder genüsslich riesige Portionen Schweinebraten mit Bratkartoffeln essen sah. "Sind die alle so kräftig hier?", fragte sie. "Ja wir achten sehr auf eine gehaltvolle Ernährung." Charlotte merkte das, als sie ihre eigene Portion auf dem Teller hatte. Die Soße war quasi Öl mit Wasser und etwas Soßenbinder und die Bratkartoffeln glänzten vor Fett. Zu ihrer Überraschung war das Essen durchaus genießbar und man schmeckte das viele Fett kaum raus. Während des Essens unterhielten sich die beiden Frauen über das Heim. "Wie viele Kinder und Jugendliche haben Sie denn im Augenblick?", fragte Charlotte. "Zur Zeit sind es insgesamt knapp 130.",antwortete Lucia Eckernfort. "Meinen Sie ich kann später mal mit einem der Kinder sprechen?", wollte Charlotte wissen. "Selbstverständlich. Sie können ich gerne mit den anderen Mitarbeitern sprechen,wenn Sie möchten." Nach dem Mittagessen gingen die beiden zu den Vorschulkindern, die heute Nachmittagsbetreuung hatten. Charlotte fiel sofort auf, dass die Kinder ständig Süßigkeiten bekamen und manche schon ziemlich darauf fixiert waren. Es überraschte sie als auch kein bisschen mehr, dass die sechsjährigen hier schon weite Hosen anhatten, die aber eigentlich auch schon wieder zu klein waren,was aber offenbar niemanden zu stören schien. Charlotte lernte Susanne kennen, die wie alle anderen Erzieherinnen ziemlich adipös war. Als wäre es ganz normal, erzählte Susanne, dass sie gezielt versuchten, die dünneren Kinder zu mästen. Anschließend besuchten die beiden eine Schulklasse, die Mittagsschule hatte. Die Schüler der kleinen Klasse standen kurz vor dem Abitur und waren die Ältesten hier und dermaßen fett, dass Charlotte mehrere junge Frauen sah, deren Hintern nicht mehr auf den extra breiten Stuhl passten. Hier kam sich Charlotte, die selbst 105 kg auf die Waage brachte zum ersten Mal in ihrem Leben schlank vor. Trotz ihres massiven Übergewichtes konnte sie kein Kind sehen, dass deswegen unglücklich zu sein schien. "Wir achten sehr darauf, dass die Kinder lernen sich in ihrem Körper wohl zu fühlen.", erklärte Frau Eckernfort, als sie weiter zum Gruppenraum der 7 bis 10 jährigen. Hier gab es alles, was das Kinderherz begehrt :Zwei Fernseher, eine Playstation mit einem Dutzend Spielen, zwei große Sofas, Bücher für die Leseratten und mehrere Computer." Das eigentliche Highlight für die Kinder ist aber der Schrank hier.", meinte Frau Eckernfort und öffnete die Holztüren des großen Buchenschrankes. Charlotte bekam ganz große Augen. Innen stapelten sich Berge an Süßigkeiten. Schätzungsweise 5 verschiedene Sorten Schokolade von denen jeweils bestimmt 10 Tafeln da waren, ein Berg an Gummibärchen in verschiedenen Variationen. Chips, Erdnussflips, Marshmallows und Donuts waren ebenfalls nicht zu knapp. "Und davon dürfen sie essen soviel wie sie möchten ?", fragte Charlotte schockiert. "Ganz genau. Die meisten naschen während sie hier Fernsehen schauen, aber ich hab auch schon gehört, dass sich viele auch Sachen mit auf das Zimmer nehmen, obwohl sie da eigentlich ihre eigene Schublade mit Sachen für den kleinen Hunger haben." Charlotte war zunehmend fasziniert von diesem Heim." Darf ich mal das Zimmer von einem dieser Kinder sehen? ", fragte sie." Klar. Die Zimmer sind in dem Alter übrigens immer für drei Personen."

Lucia Eckernfort klopfte an und eine Mädchenstimme rief die beiden herein. Charlotte sah drei komfortable Betten, von denen allerdings zwei leer waren, die anderen beiden waren offenbar noch in der Schule oder anderswo unterwegs. Lediglich die siebenjährige Anastasia lag auf ihrem Bett und machte Hausaufgaben. Nachdem Frau Eckernfort erklärt hatte, wer die beiden waren, setzte sich das Mädchen an die Bettkante und redete freundlich mit ihnen. "Wie lange bist du denn schon hier?", fragte Charlotte. "Seit ich ein Baby bin.", antwortete Anastasia und öffnete eine Schublade ihres Nachttischschränkchens. "Wollen Sie auch ein paar Schokoriegel?", fragte sie die beiden Frauen und als diese verneinten nahm sie sich 5 Stück heraus und schloss die Schublade wieder. "Du nachschst auch gerne hmm?", fragte Charlotte schmunzelnd. "Ich liebe es zu essen. Vor allem Schoki! Claudia,unsere Erzieherin, hat gemeint, ich hab schon einen richtigen kleinen Schokobauch.", sagte das Mädchen und verdrückte den zweiten Schokoriegel. Auch die anderen waren bald in ihrem Magen verschwunden. Um sie nicht länger bei den Hausaufgaben zu stören, gingen Charlotte Parks-Lewis und Lucia Eckernfort weiter.Sich inzwischen duzend, kamen sie schließlich im Aufenthaltsraum für Mitarbeiter an. Es gab mehrere Sofas, einen Fernseher und Computer, ähnlich wie für die Kinder, allerdings war hier auch eine Küche eingebaut. Sie machten gerade eine Verschnaufpause, als ein weinendes Kind an die Tür klopfte. "Was ist denn los?", fragte Lucia besorgt. "Alle lachen mich aus, weil ich so dünn bin.", schluchzte der Junge. Lucia umarmte ihn und sagte tröstend :"Keine Sorge, bald wirst du auch so schön fett sein wie deine Klassenkameraden." "Meinen Sie?" "Ganz bestimmt!" Der Junge strahlte wieder. Und jetzt geh in dein Zimmer und ess soviel du kannst! "" Mach ich! ", sagte er und ging.

Zehn Minuten später meinte Lucia :" Jetzt ist langsam Zeit für Kaffee und Kuchen. Draußen gibt es ein kleines Kaffee, das ich dir unbedingt noch zeigen muss. "" Lass mich raten. Der Kuchen ist hochgradig fettmachend. ", meinte Charlotte grinsend." So ist es. Unser Konditor Bernd verwendet nur die kalorienreichsten Lebensmittel und die Kuchen und Torten sind mega lecker. Wenn er seinen Stand aufmacht, stehen die Kinder immer Schlange. Und ich gönne mir auch regelmäßig ein Stückchen dort, was ich ja auch nicht verheimlichen kann bei meiner Wampe."

Wie sich rausstellte war Bernd Ende 30 und offenbar wie die anderen Mitarbeiter auch dem Essen keineswegs abgeneigt. Als die beiden Damen seine Backstube betraten und er sie herzlich begrüßte, schaute der Bauch unter seinem Tshirt hervor. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde brachte er Lucia und Charlotte auf Wunsch der Direktorin sein dickmachendstes Produkt. "Wenn Sie jeden Tag mehrere davon essen, so wie es einige Kinder tun, können Sie nur fett werden. Das süße Stück hat mehr Kalorien als ein Big Tasty Bacon, obwohl es nur halb so schwer ist.",erklärte Bernd. "Und es schmeckt auch unfassbar gut.", ergänzte Lucia, setzte sich erschöpft auf eine breite Bank und biss herzhaft ab. Schon glänzten ihre Finger vor lauter Fett. "Übrigens verkauft Rosi drüben im Schwimmbad seit ein paar Monaten meine Leckereien auch. Deshalb komme ich zurzeit kaum hinterher mit backen und bräuchte eigentlich noch eine Unterstützung.", meinte der Bäckermeister. "Ein Schwimmbad gibt es auch noch?", fragte Charlotte überrascht. "Ja klar. Die Kinder lieben es.", antwortete Lucia. "Aber bewegen sie sich da nicht zuviel?" "Die futtern soviel am Kiosk, das das nichts ausmacht. Außerdem müssen sie ja auch mal ihre fetten Körper entlasten." "Das stimmt natürlich.", stimmte Charlotte zu. Nachdem sie beim Bademeister Badeklamotten für Charlotte organisiert hatten, gingen die beiden Damen baden. Charlotte war verblüfft, welche Offenheit hier herrschte, da sich in den Duschen mehrere Mädchen unterschiedlichen Alters nackt duschen und sie sich auch gegenseitig halfen. Charlotte, die dazu erzogen worden war, Übergewicht attraktiv zu finden, war zwar einerseits total fasziniert von den Speckmassen, die hier selbst sechsjährige schon hatten, andererseits hatte sie so etwas noch nie gesehen und wusste nicht so recht, wie sie reagieren sollte. Obwohl sie wusste, wie weich Bauchspeck sein konnte, fragte sie sich, ob diese kleinen Mädchen noch weicheres Bauchfett hatten, da der Bauch sich beim Gehen schon jedes Mal mitbewegte. Als sie die älteren sah, die schon mitten in der Pubertät waren, kam sie sich richtig dünn vor. Kaum eine der 14/15 jährigen hatte keinen Bauch der deutlich über das Höschen hing beziehungsweise beim Duschen ohne Probleme die Intimzone verdeckte. Auch diese Teenies oft schon überaus ansehnliche Brüste, die sich ganz offensichtlich direkt aus den Fettbrüsten entwickelt hatten. Abgeduscht gingen die beiden in die Badehalle. Heute war ziemlich viel los, sodass es nur so wimmelte von fetten Kindern. Charlotte stach sofort die lange Schlange an dem Kiosk ins Auge, von dem Lucia offenbar gesprochen hatte. Mindestens 15 Personen warteten ungeduldig, um sich was zu essen und trinken zu holen. "Es scheint dort wirklich gut zu schmecken.", sagte Charlotte. "Das tut es auch. Fett ist ja bekanntlich ein Geschmacksträger. Außerdem werden vor allem die kleineren von den Erziehern immer wieder dazu angehalten, sich ordentlich den Bauch vollzustopfen." "Ach deswegen stehen da so viele fünf bis 10 jährige!",sagte Charlotte. "Ja,wie du siehst erkennt man bei manchen von ihnen, dass sie auch noch nicht so lange da sind. Aber zu meiner Überraschung höre ich immer wieder von Kindern die sehr bald nach ihrer Ankunft hier extrem verfressen sind und in rasender Geschwindigkeit zunehmen.",erklärte Lucia." Siehst du grad zufällig eines dort, das du auch kennst und ich mal kennenlernen darf? ",wollte Charlotte wissen. Lucia schaute sich kurz einen Moment um und zeigte auf ein dunkelhäutiges Mädchen in einem in den Farben der Flagge der USA gehaltenen Bikini." Siehst du die mit den schönen schwarzen Haaren? Sie heißt Melody, ist seit 3 Monaten hier und hat seitdem fast 25 kg zugenommen! Und das, obwohl sie nicht so gerne Süßes isst. Dafür isst sie bei den normalen Gerichten meistens dreimal so viel wie die Küche für Mädchen in ihrem Alter kalkuliert. Jetzt holt sie sich bestimmt schon wieder einen Baconburger. Jedes Mal, wenn ich sie hier sehe, isst sie Burger und andere herzhafte Sachen. Da freut sie sich immer über Gesellschaft." So warteten die beiden unauffällig, bis Melody ihr Essen hatte und passten sie ab." Hey Melody, wie geht's dir? ", fragte Lucia." Gut und ihnen? ", fragte die achtjährige." Auch gut, danke! Mensch du lässt es dir aber gut gehen! ", meinte Lucia und zeigte auf den großen Burger. "Joa. Ich esse jeden Tag um diese Zeit einen Burger, damit es nicht so lange ist bis zum Abendessen.", erklärte das Mädchen. "Das ist natürlich verständlich.", meinte Lucia verständnisvoll. "Ja, ich bin es nicht mehr gewohnt, wenn mein Magen nicht voll ist und ich mag auch das Gefühl, wenn ich so richtig viel gegessen habe und der Magen bis zum Rand gefüllt ist." "Und du hast keine Angst, dass du von dem vielen Essen dick wirst?", fragte Charlotte interessiert."Nö, wieso? Ich bin ja nicht die einzige, die dick ist. Das macht ja nichts aus.", antwortete Melody etwas irritiert. "Da hast du recht Melody.", stimmte ihr Lucia zu. Sie setzten sich gemeinsam an einen Tisch in der Nähe des Kiosks. Charlotte hatte noch nie jemanden so leidenschaftlich einen Burger essen sehen, wie Melody. "Darf ich Sie beide etwas fragen?" "Klar.", sagte Charlotte. "Warum sind Sie eigentlich so dünn. Die ganzen Erzieherinnen haben einen viel größeren Bauch als Sie." "Keine Ahnung. Ich bin glaub einfach noch nicht in den Genuss des guten Essens hier gekommen.", sagte Charlotte. "Achso.",meinte sie und holte sich gleich noch einen Burger. Charlotte und Lucia verabschiedeten sich von ihr und gingen eine Weile schwimmen. Währenddessen fragte Lucia plötzlich :"Warum bleibst du eigentlich nicht wirklich eine Weile hier und lässt es dir gut gehen?" "Das wäre schon toll irgendwie. Ich muss halt arbeiten, damit ich auf jeden Fall weiterhin die zwei Heime finanzieren kann. Aber mal schauen, vielleicht kann ich ja auch von hier aus arbeiten." "Das würde uns sehr freuen.", sagte Lucia. "Ja, wenn ich es mir so überlege, dann ist das bestimmt möglich."

[edit] Die Chefin vor Ort

Einen Monat später mietete sich Charlotte Parks-Lewis tatsächlich eine Wohnung ganz in der Nähe des Heimes und arbeitete fortan von ihrem Büro im Heim aus, zu dem es vielleicht 100 m zu gehen waren. Nebenbei beobachtete sie genaustens die Abläufe im Heim und versuchte sie zu optimieren. Eine der ersten Änderungen war, dass sie die Erzieherinnen schulte, damit die Erziehung einheitlicher wurde. Sie versuchte auch zu den Mitarbeitern ein gutes Verhältnis aufzubauen und rieb ihnen nicht ständig unter die Nase, dass sie das Heim sponsorte. Viele wussten sogar nicht einmal davon. So kam sie eigentlich mit allen gut aus und fand bei den Mahlzeiten in der Kantine immer jemanden, zu dem sie sich setzen konnte. Generell fiel ihr auf, dass ihr Essverhalten im Heim außer Kontrolle geriet. Das Essen war hier wirklich sehr gut und so aß sie in der Kantine immer für ihre Verhältnisse sehr große Portionen und wenn es ihr mal nicht so schmeckte, gab es in der Regel dann einen leckeren Nachtisch, bei dem sie dann umso mehr reinhaute. Außerdem erwischte sie sich immer wieder, wie sie zu Bernd ging und seine Leckereien kaufte. Da sie mit Abstand die leichteste Frau im ganzen Heim war und ihr die Schlemmerei Freude bereitete,futterte sie einfach unbekümmert weiter. So kam es, wie es kommen musste. Die Kilos wanderten in rasender Geschwindigkeit auf ihren Körper und das einzige, was sie daran störte, waren die Dehnstreifen auf ihrem Bauch. Als sie dann jedoch an der Weihnachtsfeier für Mitarbeiter , die im Schwimmbad stattfand sah, dass einige Kolleginnen ebenfalls deutlich sichtbare Dehnstreifen hatten und es auch niemanden störte, kam sie damit klar. Charlotte staunte auch nicht schlecht, wie freizügig die Badekleidung mancher Damen war. Bei einigen konnte der Bikini nur unter größter Anstrengung die riesigen Brüste halten und auch das Höschen war bei den meisten großen Belastungen ausgesetzt. Wie es Charlotte erwartet hatte, artete die Feier bald in eine Fressorgie aus, wobei vor allem die Männer offenbar gerne die Feederrolle einnahmen. Gegen 23 Uhr sah Charlotte zwei Mitarbeiterinnen regungslos und scheinbar hemmungslos überfressen auf den Liegen neben dem Babybecken liegen. Irgendwann bemerkte Nathalie, eine Kollegin, die auch in der Verwaltung arbeitete, aber nicht weniger fett war als alle anderen, dass Charlotte noch nicht viel gegessen hatte. Sie zwangen sie mehr oder weniger, auf eine der Liegen zu sitzen und holten Berge an Essen um sie zu füttern. "Endlich können wir dich mal so richtig mästen. Du hast dringend einen ordentlichen Speckschub nötig mit deinen nicht mal 130 kg.",meinten mehrere Personen. So standen nun schätzungsweise 25 Personen um die Liege und schauten zu, wie Nathalie begann Charlotte zu füttern. Als Nathalie fertig war, war Charlotte so überfressen wie noch nie in ihrem Leben. Sie hatte das Gefühl, ihr Bauch konnte jeden Augenblick explodieren und hatte ziemliche Schmerzen. Da setzte sich Holger zu ihr, der Erzieher für die großen Jungs. Er verwickelte sie geschickt in ein Gespräch, sodass sie die Schmerzen fast vergessen konnte. Sie unterhielten sich über Holgers Arbeit mit den ältesten und fettesten Jungen in diesem Heim. Er erzählte, wie faul und träge manche von ihnen waren, was sie aber offenbar nicht davon abhielt zu feiern. Holger berichtete von regelrechten Orgien, bei denen offenbar auch schon ein paar Mädchen schwanger geworden sein sollen. Eines soll sogar erst 14 gewesen sein. "Aber sind die Mädels hier nicht viel zu fett zum Kinder kriegen?", fragte Charlotte. "Die meisten ja. Aber das waren welche, die noch nicht so lange bei uns waren und dementsprechend nicht so fett waren.", erklärte Holger. Nach einer Weile wechselten sie das Gesprächsthema und es wurde privater. Dabei stellte sich heraus, Holger wollte auch fette Kinder haben. Gegen ein Uhr, als beide bereits ordentlich einen sitzen hatten von dem ganzen Alkohol gingen sie in ein Eck und schoben eine flotte Nummer. Bald darauf schliefen sie nebeneinander ein. Am nächsten Morgen wurden die beiden vom Hausmeister geweckt und Charlotte wachte verkatert auf. Schnell zog sie sich wieder an und ging in ihr Büro, wo sie einen Termin mit einem Lieferanten für die Lebensmittel hatte. Nach dem Meeting ging sie zielstrebig zum Mittagessen, wo sie Holger traf und sie miteinander plauderten. Charlotte fiel auf, wie leicht es ihr in seiner Gegenwart fiel, sich zu überfressen. Sie merkte es erst, als er gegangen war und sie alleine am Tisch saß. In den nächsten Tagen war ihr etwas unwohl, was sie allerdings nicht daran hinderte, sich mit Holger zu treffen und es sich dabei gut gehen zu lassen.


[edit] Charlottes Kinder

Alles war wieder ganz normal, bis ihre Regelblutung ausblieb. Da kam ihr sofort die Weihnachtsfeier ins Gedächtnis. Als Holger ihr erzählte, dass er nicht verhütet hatte, machte sie einen Schwangerschaftstest, der ihre Vermutung bestätigte. Sie war zuerst etwas schockiert und mit der Situation überfordert, aber Holger munterte sie auf. "Sie es doch mal positiv. Du hast bald ein eigenes Kind, das du so fett machen kannst, wie Du es möchtest. Du kannst jeden Tag seinen weichen Bauchspeck streicheln und es mit Fettmachern mästen bis es rund und schwabbelig ist.", meinte er. "Willst du dich nicht auch um dein Kind kümmern?", fragte Charlotte. "Selbstverständlich. Wenn du mich lässt, kümmere ich mich jeden Tag um das Kleine." "Natürlich. Es ist ja unser gemeinsames Kind. Und ich glaube, du hast auch deutlich mehr Erfahrung, wenn es darum geht, kleinen Kindern den nötigen Wohlstandsspeck zu verpassen.", sagte Charlotte sichtlich erleichtert. "Weißt du, eigentlich ist das gar nicht so schwer, wie man immer denkt. Irgendwann läuft das fast von alleine.", erklärte Holger. Charlotte war unheimlich erleichtert, dass sie nicht alleine war, sondern Holger das Kind mit ihr gemeinsam groß ziehen wollte. Ein paar Tage später berieten sich die beiden, was Charlotte tun konnte, damit das Baby die perfekten Voraussetzungen für künftiges Übergewicht hatte. Holger meinte ihr Gewicht sei eine gute Voraussetzung, dennoch würde es nicht schaden, wenn sie sich in den nächsten neun Monaten so richtig gehen lassen würde, wofür er gleich seine Unterstützung anbot, die Charlotte dankbar annahm. Außerdem as Charlotte während der Schwangerschaft viel süßes und fettiges, um das Kind vorzuprägen. Mit Holgers tatkräftiger Unterstützung ging Charlotte richtig auseinander und war dabei auch noch so glücklich wie nie zuvor. Kurz vor der Geburt brachte sie 156 kg auf die Waage und verlor auch nur knapp 22 kg bei der Geburt. Das Baby, dem sie den Namen Luke gaben, wog kurz nach der Entbindung 5360 g und Charlotte und Holger waren überglücklich.

Wenn Charlotte Luke stillte, drückte sie ihn immer ganz fest an sich und ließ ihn alle zwei Stunden trinken bis er satt war. Er bekam richtige Pausbacken und sah ein bisschen aus wie ein Michelinmännchen. Da Charlotte natürlich das erste halbe Jahr nicht arbeiten ging, bewegte sie sich wenig und Holger, mit dem sie inzwischen zusammen wohnte, sorgte dafür, dass sie im ersten Jahr nach Lukes Geburt weitere 10 kg zunahm. Als sie das erste Mal wieder ins Büro kam, war das erste was ihre Kolleginnen sagten, wie schön fett sie geworden sei. Tatsächlich hatte ihr Bauch zwei fette Speckrollen und da sie ja die Chefin war und es hier sowieso niemand störte, hing am ersten Tag die untere Fettrolle über die Hose und blieb unbedeckt. Luke wurde während der Arbeitszeit von nun an im Heim von Erzieherinnen beaufsichtigt, bei denen er ebenfalls nicht zu kurz kam was Nahrung angeht. Sowohl zuhause als auch im Heim war es für das Kind quasi unmöglich nicht fettleibig zu werden, denn wenn Luke mal etwas weniger aß, wurde er entweder von seinen Eltern oder einer Erzieherin mit Süßkram vollgestopft.

Eines Abends, Luke war inzwischen drei Jahre alt, hatten Holger und seine Lebensgefährtin ihn mal wieder derart mit Essen vollgestopft, dass er vor Erschöpfung einschlief. Da begannen seine Eltern davon zu schwärmen, wie toll es wäre, noch ein Mädchen zu bekommen und das auch zu mästen. Von nun an versuchte die nun fast 150 kg schwere Charlotte nochmals schwanger zu werden. Nach einigen Anläufen klappte es endlich und sie wurde schwanger. Es war tatsächlich ein Mädchen, dem sie den Namen Emma gaben. Das Mädchen stand von klein auf in Sachen Fettpolster ihrem Bruder in nichts nach. Mit 6 Jahren war er sage und schreibe 47 kg schwer und wurde von den Erzieherinnen schwer gelobt für seinen guten Appetit. Charlotte war sehr stolz auf ihn, den er machte außerdem den Eindruck, dass er seinen dicken Körper mochte. Sie tat nun alles dafür, dass Emma ebenfalls den Pfad der lebenslangen Fettsucht betrat. Essen war der wichtigste Bestandteil im Leben der Kinder. Mit 5 Jahren wog Emma schon 41 kg und ihr Bruder Luke mit 9 Jahren 72 kg. Immer, wenn die Familie baden ging, war Charlotte erneut völlig baff wie fett ihre Kleinen waren. Lukes Bauch hatte für Jungs eher untypisch Cellulite und man ihm förmlich an, wie weich sein Speck war. Seine Badehose war wie bei den meisten Kindern hauteng und die kräftigen Oberschenkel drückten etwas über die Hose. Seine Schwester trug zwar noch keinen Bikini, aber Charlotte war sich sicher, dass es da draußen, in der normalen Welt, einige Mädchen gab, die bei so großen Brüsten einen BH bzw. Bikini getragen hätten. Natürlich waren Emmas Brüste aus Fett, aber seit sie vor ein paar Wochen begonnen hatte die Pille zu nehmen, erwarteten ihre Eltern, dass sie deutlich früher als normale Mädchen in die Pubertät kommen würde. Die Kinder liebten es, am Wochenende mit ihren Eltern baden zu gehen und so wurde es zur Gewohnheit, dass die Familie in den nächsten zwei Jahren jeden Samstagmittag im Schwimmbad verbrachte. Der inzwischen 11 Jahre alte Luke hatte sich inzwischen weitere 15 kg angefressen und seine Schwester sogar 20 kg. Charlotte beschloss eines Tages herauszufinden, wie viel ihre fetten Kinder wirklich schon essen konnten und ob sie besser waren als die anderen Kinder des Heimes.

Alles war ganz normal an diesem Samstag : Luke und Emma quetschten sich aus ihren normalen Klamotten, zwängten sich in ihre Badeklamotten und gingen unter die geschlechtergetrennten Duschen. Charlotte beobachtete, wie auffällig gründlich Emma ihren Körper nass machte. Und noch besser gefiel ihr, wie der Bauch der siebenjährigen, ähnlich wie bei ihrem Bruder, Dellen hatte und hing. Sie gingen dann in den Badebereich, wo Holger und Luke schon auf sie warteten. Doch statt gleich baden zu gehen, machten sie sich auf dem direkten Weg auf zum Kiosk. Emma und Luke durften sich bestellen, was und soviel sie wollten und nutzten das entsprechend aus. Charlotte und Holger motivierten ihre Kinder und trieben sie dazu an so viel zu essen, wie sie nur irgendwie in sich reinstopfen konnten.




Mastinternat
Das dritte Heim

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