Großfamilie

From Fat

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Kapitel 1

Die Geschichte von Dennis und Marisa ist sehr besonders. Sie kannten sich bereits seit der Grundschule und waren seitdem auch irgendwie ineinander verliebt. Sie spielten oft zusammen und möchten sich sehr. Als die beiden allerdings in die Pubertät kamen, wurden ihre Gefühle für einander stärker. Mit 13 küssten sie sich zum ersten Mal richtig und bald darauf hatten die beiden ihr erstes Mal. Mit 14 wurde Marisa plötzlich schwanger. Sie entschied sich, das Kind zu behalten und groß zu ziehen. So wurde neun Monate später der kleine Sebastian geboren. Der kleine sollte die erste Zeit bei seiner Großmutter aufwachsen und erst als er 3 Jahre alt war, zogen seine Mutter und sein Vater zusammen in eine gemeinsame Wohnung. Inzwischen hatte Marisa mit Mühe und Not ihren Realschulabschluss geschafft, da sie während der Prüfungsphase hochschwanger war. Kurz nach der mündlichen Prüfung kam dann Micha zur Welt und zog natürlich mit in die 3 Zimmerwohnung, die sie sich nur dank einer finanziellen Unterstützung von beiden Eltern leisten konnten. Dennis war zu dieser Zeit gerade im zweiten Lehrjahr bei seiner Ausbildung als Elektriker und Marisa blieb zuhause und kümmerte sich um die Kinder. Dennis liebte seine Freundin sehr und freute sich immer, wenn er von der Arbeit kam und sie bereits für ihn gekocht hatte und die Kinder schon versorgt waren. Marisa hatte wenig Lust, den Kindern etwas zu kochen, was sie nicht essen wollten und so gab es oft süßes Essen wie Kaiserschmarrn für Sebastian und einen süßen Brei für Micha. Für ihren Freund und sich machte sie oft Fertiggerichte oder irgendetwas, was sie von ihrer Mutter gelernt hatte, also gute deutsche Hausmannskost. Abends, wenn die Kinder im Bett waren, schauten sie oft zusammen Fernsehen, aßen dabei Chips und Schokolade und gingen danach nicht selten noch miteinander ins Bett. Da sie keine Lust auf Verhütung hatten, wurde Marisa mit 18 dann zum dritten Mal schwanger. Dieses Mal war Dennis für sie da und umsorgte sie so gut er konnte. Marisa fing nun langsam an, sich gehen zu lassen. Sie kümmerte sich nicht mehr darum, wie ihr Körper aussah und da sie ja schwanger war, konnte sie alles darauf schieben. Dennis, der schon immer heimlich eine Leidenschaft für füllige Frauen gehabt hatte, gefiel diese neue Seite sehr an seiner Freundin. So wog Marisa nach der Geburt von Stella, die selbst ein sehr kräftiges Baby war, über 75 kg bei einer Körpergröße von 1,63 m. Doch Marisa störten ihre überflüssigen Pfunde überhaupt nicht und um unauffällig weiter zunehmen zu können, wollte sie noch mehr Kinder bekommen. Eines Tages, kurz nach dem ersten Geburtstag ihres vierten Kindes, kam Marisa dann auch auf die Idee, das ihre eigenen Kinder auch ein Wohlstandsbäuchlein vertragen könnten. Sie sprach mit Dennis darüber und als er einverstanden war, fing sie an, ihren Kindern bewusst ungesundes Essen zu geben. Sebastian nahm in dem Jahr vor seiner Einschulung und der Geburt von Franziska fast 10 kg zu und hatte sich einen kleinen Speckbauch angefuttert. 5 Jahre später war der Junge 11 Jahre alt und wog schon stattliche 65 kg. Mittlerweile waren alle derweil 7 Kinder durchweg pummelig beziehungsweise hatten teilweise schon deutliches Übergewicht. Marisa wog nun mit ihren 26 Jahren dank der vielen Schwangerschaften und der Fürsorge von Dennis fast 110 kg. 3 Jahre nach der Hochzeit hinterließ die gehaltvolle Ernährung der Familie auch bei Dennis allmählich Spuren. Der eigentlich schon immer schlanke Elektriker hatte mit seinen nun 87 kg ein kleines Bäuchlein bekommen. Dennis störte das nicht und so nahm er weiter zu. An seinem 30.Geburtstag wog er 109 kg. Marissa, inzwischen zehnfache Mutter, wog nach der Geburt von Marie vor zwei Wochen 133 kg und eine Schwangerschaft war zunehmend schwerer für sie. Außerdem hatten sie auch keinen Platz mehr in ihrem Haus, das im Moment nur gemietet war, für noch ein Kind. Allerdings hatte Marissa zum Glück sehr reiche Großeltern, die mehrere Millionen Euro besaßen und von denen die Familie genug Geld bekam ein großes Haus zu bauen.


Kapitel 2

Das hatte insgesamt knapp 300 Quadratmeter Wohnfläche, 12 Zimmer plus ein großes Bad, zwei Toiletten und eine Küche. Die Kinderzimmer waren nicht sehr groß, aber die Kinder waren froh, endlich ein eigenes Zimmer zu haben. Dennis baute das Badezimmer um, sodass nun theoretisch tatsächlich alle Familienmitglieder gleichzeitig darin duschen konnten, auch wenn es natürlich sehr eng werden würde. Neben der Küche war auch noch ein kleiner Lagerraum, indem die Familie nun den größten Teil der Süßigkeiten unterbrachte, deren uneingeschränkter Verzehr allen Kindern erlaubt war. Dementsprechend oft musste Marisa das Lager auffüllen. Am extremsten war der Süßigkeitenkonsum bei Stella. Die mittlerweile zwölfjährige aß oft eine Tafel Schokolade am Tag oder eine ganze Packung Chips. Sie war dementsprechend auch ganz schön mollig und hatte schon kleine Brüste, wobei der Übergang von Fettbrüsten zu richtigen bei ihr offenbar fließend war. Marisa hatte den Eindruck, dass Stella mit diesem Verhalten auf Jule und Franziska abfärbte. Die beiden hatten in den letzten Monaten viele Süßigkeiten gegessen, stark zugenommen und hatten nun schon kleine Speckbäuche. Eines Tages Anfang 2020 entschieden sich Marisa und Dennis dafür, von dem monatlichen Zuschuss von Marisas Großeltern sich eine Putzfrau/Haushälterin /Erzieherin zu holen, da Marisa mit den Kindern und dem Haushalt etwas überfordert war. Sie beschlossen aber, das die neue Frau im Haus aber auf jeden Fall auch übergewichtig sein sollte und das am besten auch noch freiwillig. Schließlich sollte sie ja darauf achten, dass die Kinder alle ordentlich Wohlstandsspeck hatten. Sie konnten ihr Glück kaum glauben, als sich tatsächlich jemand auf die Online-Annonce meldete und dann tatsächlich auch zum Vorstellungsgespräch kam. Ihr Name war Christa, sie war 28 Jahre alt und versuchte nicht einmal, ihre Fettleibigkeit zu verbergen. Das T-Shirt war quasi bauchfrei und ihre Leggins sah aus, als wäre sie kurz vor dem Reißen. Wie Dennis und Marisa erfuhren, war Christa eine leidenschaftliche Köchin und als gerade keines der Kinder in der Nähe war, erzählte sie, dass sie auch Erfahrungen damit gemacht hatte, mit ihrem Essen Menschen dick zu machen. Da hatte Christa das Paar eigentlich schon überzeugt, doch als sie erzählte, dass sie ihren und andere fette Körper liebte,durfte sie sofort einen Arbeitsvertrag unterschreiben, der allerdings schon bald keinen mehr interessierte.

Christa hatte sehr viel Spaß mit den Kindern und die Kinder mit ihr, sodass sie bald zu einigen ein Vertrauensverhältnis aufbaute. Das Essen, welches sie zubereitete, war außerdem derart gehaltvoll, dass die beiden Eltern der Kinder kurz davor waren, sich Sorgen zu machen, die Kinder könnten so fett werden, dass sie massiv eingeschränkt wären. Tatsächlich schien ausnahmslos jeder zugenommen zu haben, seit Christa hier eingezogen war. Joel und Fabian, die bisher noch für die Familienverhältnisse relativ schlank gewesen waren, hatten schon bald wie ihre Geschwister auch unbestreitbar Übergewicht. Marie, die noch sehr klein war, bekam von Christa immer besonders kalorienreiches Essen, weshalb auch sie ziemlich pummelig wurde. Dennis und Marisa waren beeindruckt, wie fett Christa sie alle gemacht hatte und vor allem Dennis wie fett Christa selbst war. Im Sommer schien ihr kein T-Shirt zu passen und im Winter hatte man den Eindruck, sie sei ein wandelnder Schneeball. Trotzdem zeigte sie sehr freizügig ihren Körper und hatte kein Problem, mit den Kindern gemeinsam duschen zu gehen. Eines Tages kam es dann endlich dazu, dass Dennis und Marisa gemeinsam mit Christa und ihren Kindern Jule, Franziska und Fabian duschten. Es war Anfang Dezember und Jule war gerade 7 Jahre alt geworden und seit September in der Schule. Sie war eines der Kinder, die seitdem Christa hier war deutlich zugenommen hatte. Ihre Eltern staunten nicht schlecht, als sie ihre Kleidung ausgezogen hatte und ein kugelrunder Speckbauch zu erkennen war. Ihre ältere Schwester Franziska, von allen Franzi genannt, mochte Christa besonders und bekam deshalb von ihr besonders viele Dickmacher. Das wussten Dennis und Marisa und waren deshalb nicht besonders überrascht, dass Franzi richtige Speckbrüste und breite Schenkel mit Cellulite hatte. "Sie ist ganz die Mama.", meinte Christa zu Dennis. Tatsächlich hatte Marisa ebenfalls sehr viel Cellulite und seit dem ersten Kind waren ihre Brüste um sage und schreibe drei Körbchengrößen gewachsen,sodass sie nun mittlerweile keine Chance mehr gegen die Schwerkraft hatten und schlaff nach unten hingen. Nun schalteten sie die großen Duschbrausen ein und auf Christas Vorschlag hin seiften sie sich gegenseitig ein. Marisa war begeistert, als sie merkte wie weich der Speckbauch ihres Sohnes war. Mit seinen sechs Jahren hatte er wirklich schon einen passablen Bauch, der dem seines großen Bruders Julian in nichts nachstand,der genau in diesem Moment zufällig reinkam. Christa überredete ihn sich auch auszuziehen und mit ihnen gemeinsam zu duschen. Ihm war sein dicker Fettwanst sichtlich unangenehm, was sich allerdings schnell änderte, als ihm bewusst wurde, daß das keinen hier auch nur im Geringsten störte. Plötzlich schlug er sogar vor, seine anderen Geschwister noch dazu zu holen. Tatsächlich kamen kurz darauf alle anderen Kinder bis auf Sebastian und Marie. "Meine Güte sind wir fett.", sagte Micha und grinste, als er sich ausgezogen hatte und in die Runde schaute. "Und du bist der fetteste!", rief Julian, schlug seinem Bruder auf den fetten Bauch und wollte wegrennen, als er aus Versehen gegen Christa lief. "Du bist ganz schön frech Julian, weißt du das?", sagte sie lächelnd. "Du hast ja auch eine Wohlstandswampe und manches Mädchen in deinem Alter wäre neidisch auf deine Brüste." Sie hielt ihn fest und seine kleinen Schwestern Jule und Franzi begannen auf Christas Zeichen hin, seinen Bauch zu kitzeln, bis er sich vor Lachen krümmte. Nun fingen die Kinder damit an, sich gegenseitig zu necken und ihre dicken Speckbäuche anzufassen. Die Erwachsenen schauten fasziniert zu und Dennis war begeistert, wie Christa dabei war, ihre Kinder zu Fettliebhabern zu erziehen. Während die Kinder unter der Dusche herumtobten, schaute sie gespannt zu und seifte sich nebenbei ein. In diesem Moment kamen Julian und Stella auf die Idee, Christas Speckrollen anzufassen. Christa tat nicht mal so, als würde sie sich wehren wollen und forderte auch die anderen Kinder auf, ihre Speckschwarte zu betatschen. "Und wie fühlt es sich an?", fragte Marisa die Kinder. "Toll!", rief Joel und die stimmten ihm bei. Daraufhin ließ sich auch Dennis die Gelegenheit nicht entgehen und griff beherzt zu. Tatsächlich war ihr Bauchfett unglaublich weich und schwabbelte ziemlich leicht ziemlich arg. "Wie viel wiegst du eigentlich?", fragte Dennis neugierig. "Wieso willst du das denn wissen?", antwortete Christa frech grinsend. "Weil ich dich schwängern will und wissen will, ob das noch gut geht.", flüsterte er ihr ins Ohr. "Wenn du heute Abend in mein Zimmer kommst erfährst du es.", flüsterte Christa zurück. Dennis hatte das schon lange mit seiner Frau abgesprochen und freute sich schon auf heute Abend. Doch nun entschieden Marisa und er unter der Dusche eines der Kinder zu mästen. Die Wahl fiel auf Franzi, die sich nun auf den Boden setzte und von ihren Eltern massiert wurde, während Christa ihr einen Donut nach dem anderen in den Mund schob. Als sie langsam merklich satt war, versuchten Micha und Jule auf sie einzureden, damit sie nicht aufhörte. Offenbar waren sie damit sehr erfolgreich, denn Franzi aß, bis sie ihr Bauch trotz der Massage richtig fest war und weh tat. "Prima Franzi, wir sind stolz auf dich.", lobte sie ihr Vater. "Danke Papa." Auch von ihren Geschwistern bekam sie viel Anerkennung. "Respekt Franzi, ich glaub nicht, dass ich so viel essen könnte. Kein Wunder bist du so fett!", meinte Stella. "Aber du!",protestierte Franzi, stand mit Mühe auf und griff beherzt in den Bauchspeck ihrer Schwester. Stella ließ das nicht auf sich sitzen. "Bist du neidisch, dass mein Bauch schon ein bisschen hängt und deiner nicht?", sagte sie. "Pass auf, wenn ich weiter so esse, werde ich in deinem Alter viel fetter sein als du." Dennis hörte die Unterhaltung und flüsterte Christa zu :"Ich will dich gleich." Christa nickte zustimmend und Marisa, die in der Nähe stand, gab ihr okay. So trockneten sich die beiden ab und gingen hoch ins Schlafzimmer, während Marisa bei den Kindern blieb, die sich jetzt auch allmählich abtrockneten und sich wieder in ihre Klamotten quetschten. Bei Franzi und Fabian war das schlichtweg unmöglich, sodass sie den Hosenknopf offen ließen. Als sie zum

Übersicht über die ganze Familie

Dennis: geboren am 7.3.1989

Marisa : geboren am 26.11.1989

Sebastian :geboren am 18.2.2004

Micha: geboren am 02.07.2005

Stella: geboren am 17.12.2007

Julian: geboren am 20.10.2008

Franziska : geboren am 12.01.2011

Jule: geboren am 18.11.2013

Fabian :geboren am 30.08.2014

Joel: geboren am 03.04.2016

Christina: geboren am 11.07.2017

Marie: geboren am 22.02.2019

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