Schokoladenfabrik
From Fat
(Nicht meine Idee)
Claires Jugend
Schon seit Generationen gehörte die örtliche Schokoladenfabrik der Familie von Claires Mutter Erika. Bis vor ein paar Jahren war Claires Großvater Wolfgang noch Chef der Firma gewesen. Doch inzwischen hatte sich ihr Großvater zur Ruhe gesetzt und Claires Onkel Bernd hatte die Firma übernommen. Da ihr Vater sie verlassen hatte und ihre Mutter den ganzen Tag in der Fabrik arbeitete, wuchs Claire größtenteils bei ihrer Großmutter Else auf. Else, die für ihr deftiges und reichhaltiges Essen bekannt war, kochte täglich für ihre Enkelin nahrhafte Hausmannskost. Doch auch an Schokolade kam Claire nie zu kurz,da Else immer wieder Schokolade zum Probieren aus der Fabrik mitbrachte, wenn sie ihren Mann im Büro besuchte. Schon mit 6 Jahren war Claire ein ziemlich kräftiges Mädchen, dem man den vielen Verzehr von schokoladigen Leckereien durchaus ansah. Auch ihre Mutter Kerstin war nicht gerade schlank. Seit ihr Mann sie verlassen hatte, hatte sie fast 35 kg zugenommen und brachte inzwischen knapp 110 kg auf die Waage. Kerstin war sehr froh, das ihre Mutter selbst trotz nur 1,58 m Körpergröße 130 kg wog und keinerlei Anstoß an der Körperfülle ihrer Tochter nahm.
Während der nächsten Jahre wurde Claire älter und ging nun auch immer mehr in die Breite,was auch kein Wunder ist, da es mit 7 schon mal vorkommen konnte, dass sie eine ganze Tafel Schokolade auf einmal aß. So wog das Mädchen in der zweiten Klasse bereits 42 kg. Wenn sie mit ihrer Freundin Leila nach der Schule an der Pommesbude hielt, sahen die beiden richtig verfressen aus, da sie oft zwei Portionen von ihrem Taschengeld kauften. Oft lud Claire ihre beste Freundin sogar noch zum anschließenden Mittagessen bei ihrer Oma Else ein, wo die beiden dann nochmal ordentlich zulangten. Else wusste von den geheimen Besuchen bei "Horst's Pommesbude", doch dachte nicht daran, etwas zu ihrer Enkelin zu sagen. Sie war der Ansicht, daß ein gesunder Appetit und eine entsprechende Leibesfülle ein Zeichen von Glück und Zufriedenheit waren. Und allmählich wurde ihre Enkelin richtig fett. Als sie in die weiterführende Schule kam, wog Claire beinahe 70 kg und damit halb so viel wie ihre Mutter Kerstin, die inzwischen fast drei Zentner auf die Waage brachte. Kerstins Bruder Bernd, dessen Körpergewicht ähnliche Ausmaße hatte, konnte es nicht lassen, seine ohnehin schon zunehmende Schwester zu diversen Schlemmerorgien zu animieren, wenn sie Feierabend hatten. Seit Claire in der Schule war, veranstaltete Else am Wochenende immer ein Familienessen, wobei Familienfressen es besser getroffen hätte. Else kochte sehr viel und sehr lecker, sodass es allen Anwesenden sehr schwer fiel, mit dem Essen aufzuhören. Meistens endete das Essen damit, das sich alle völlig überfressen den Bauch rieben. Doch meistens tischte Claires Großmutter dann noch einen furchtbar köstlichen Nachtisch auf,dem vor allem ihre Enkelin nicht widerstehen konnte. Die anderen trieb Else an mit Sprüchen wie :"Ich hab das Dessert nicht zum Anschauen gemacht" und "sonst esst ihr doch auch so gut." In der Regel war dann zwar das ganze Essen weg, aber alle waren durch die Bank hoffnungslos überfressen. Claire rieb sich den Bauch, damit ihre Schmerzen verschwanden, was meistens auch gut half. Ab und an, wenn ihre beste Freundin Leila dabei war, massierten sie sich abwechselnd den Bauch.