Finja
From Fat
Als Kind war Finja immer recht pummelig gewesen. So hatte sie immer einen kleinen Bauch gehabt und gerne genascht. Mit acht Jahren wog sie schon 45 kg, doch mit 13 erreichte ihr Gewicht mit 96 kg einen neuen Höhepunkt. Da sie nicht besonders groß war, hatte sie auch schon Probleme beim Laufen, da ihre Oberschenkel aneinanderrieben. Sie schaffte es kaum noch zu rennen und kaum schnell außer Atem. Ihre Eltern beschlossen, dass Finja abnehmen muss, da sie sich Sorgen um ihre Gesundheit machten. Ihre Mutter kochte nun gesundes Essen und achtete darauf, was ihre Tochter aß. Daher nahm sie in einem Jahr über 40 kg ab und wog nur 53 kg. Dieses Gewicht hielt sie für ihre gesamte Schulzeit.
Weigh Gain
Mit 18 beendete sie Schule und ging an die Universität Geschichte studieren. Zum studieren zog sie bei ihren Eltern aus und suchte sich eine eigene Wohnung. Diese war nicht sehr groß, aber für Finja war es genug Platz. Im Oktober begann dann das Studium. Ihr Lieblingsthema war die Antike, mit dem sie sich stundenlang beschäftigen konnte. Nach der Uni hatte sie meist keine Lust mehr selbst zu kochen und bestellte sich oft essen oder ging zu Burger King, KFC, etc. Dass hatte natürlich negative Auswirkungen auf ihre schlanke Figur. Während ihrer Bachelorarbeit hatte sie kaum Zeit zum essen und aß nur unregelmäßig irgendwas. So hatte sie während ihrer Studienzeit durchaus wieder zugenommen. Das verärgerte sie dermaßen, dass sie mehr Sport machte, um abzunehmen, was nur mäßig gelang. In den folgenden Semestern beschäftigte sie sich unter anderem mit den Ernährungsgewohnheiten verschiedener Epochen. Ihr fiel auf, dass in den meistrn Zeiten dickere Frauen als schön galten. Auch sie war recht mollig, heute morgen erst hat sie 65 kg gewogen. Die mittlerweile 22-jährige Frau beschloss nicht mehr abzunehmen, da es in der meisten Zeit als schön galt, dick zu sein.
Es war Januar, als Finja mal wieder bei McDonald's ihren Hunger stillte. Sie trug einen dicken Pullover, in dem man ihr Fett nicht sehen konnte. "Hi!", sagte eine fremde Stimme zu ihr. "Wie geht es dir?", fragte sie der junge Mann, der etwas älter als sie aussah. "Meinst du mich?", fragte sie. "Ja! Ich habe dich gefragt." "Ganz gut." "Ich habe dich schon öfter gesehen", sagte er, "ich bin Marcel." "Ich heiße Finja." "Was machts du so?" "Ich studiere Geschichte hier an der Uni", sagte Finja. Die brifen unterhielten sich noch eine Weile. Marcel war 24 Jahre alt, normal groß und schlank, nicht besonders durchtrainiert, aber dennoch sah er sportlich aus. Er gefiel Finja, sie hingegen war nunmal pummelig, aber dies schien ihn nicht zu stören. Im Gegenteil, er fragte sie, ob sie sich treffen wollen. Daher trafen sich Finja und Marcel ein paar mal, nach ihrem fünften Date hatte sie zum ersten Mal Sex. "Bin ich dir zu dick?", fragte Finja Marcel hinterher. "Nein! Wie kommst du darauf?", fragte er sie zurück. "Weil ich nunmal dick bin, aber dich scheint es nicht zu stören." "Nein, auf keinen Fall. Ich mag dich so." Finja war froh, dass es ihm nichts ausmache, wie dick sie wieder war. Bald zog sie in seiner Wohnung ein. Wenn Finja nun abends aus der Uni nach Hause kam, hatte er immer für sie gekocht, auch war sie fast mit ihrem Studium fertig. Finja hatte weiter zugenommen, obwohl Marcel darauf achtete, dass sie nicht zu stark zunahm, weil er sie nicht komplett verfettet haben will. So vergingen drei Jahre. Als er ihre Arbeit über "Essgewohnheiten im Laufe der Zeit" laß, wusste er, warum sie so dick war. Heute Abend, will er sie richtig verwöhnen, dazu hat er ihr einen Braten mit allerlei Beilagen und zum Dessert einen Kuchen gemacht. Finja aß alles auf, danach hatten sie wunderbaren Sex.
Marcel verwöhnte sie nun richtig. Er setzte ihr allerlei Köstlichkeiten vor, die sie gerne aß. Finja aß neben der Uni genüßlich vor sich hin. Dadurch setzte sie Fettpolster an. Es war jetzt Winter und Finja hatte ihre Abschlussprüfungen bestanden. Sie war nun 25 Jahre alt und mittlerweile richtig dick geworden. Bei einer Körpergröße von 1,65 m wog sie 90 kg, sie fast so dick, wie als Kind. Ihr Po war breit und groß, auch ihre Schenkel hatten ordentlich fett angesetzt, ihr Bauch war eher klein, aber immer noch weich, auch ihre Brüste waren mit Körbchengröße D nicht gerade klein. Sie und Marcel fühlten sich alt genug für ein Kind. Bald wurde sie auch schwanger. In der Schwangerschaft nahm sie weiter zu, sodass sie nach neun Monaten 10 kg schwerer war. Lara wog bei der Geburt 3791.
Eine Familie
Lara sollte von klein auf eine Vorliebe für fette Menschen bekommen. Finja stillte sie daher immer wieder, achtete aber darauf, dass ihre Tochter nicht zu schnell dick wurde. Auch Finja selbst nahm erstmal nur wenig zu, da sie sich ein zweites Kind wünschte. Tatsächlich wurde sie bald wieder schwanger und brachte eine weitere Tochter zur Welt. Lena war deutlich leichter bei der Geburt, als ihre Schwester, hatte aber den gleichen Appetit. Da Marcel als Mitarbeiter einer großen Firma in der Stadt war, musste Finja nicht arbeiten gehen und konnte sich daher um die Kinder kümmern. So wurden nicht nur die Kinder, sondern auch Finja dicker. Lara aß beim Essen zwar keine großen Portionen, dennoch schlug sie für ihr Alter schon ordentlich zu. In der restlichen Zeit naschte sie viele Süßigkeiten. Lena wollte nicht wirklich essen, aber bei Süßigkeiten griff sie gut zu, daher verwunderte es nicht, dass sie dennoch dick wurde. Zu Marcels Freude aß auch Finja viel und wurde dicker. Den ganzen Tag gab sie den Kindern Süßigkeiten zu essen, damit sie schön dick werden. Ihre Mutter erzählte den Kindern, dass es schön sei, so dick zu sein, wie sie es sind. Mit fünf Jahren wog Lara 38 kg, Lena war vier und wiegt stolze 29 kg. Finja selbst wog nun 128 kg.
Lara kam ein Jahr später in die Schule. In ihrer Klasse war sie mit Abstand die dickste. Dennoch fand sie schnell Freunde, die meisten ihrer Freunde waren auch im Kindergarten übergewichtig. Daher fühlte sie sich nicht ausgeschlossen und spielte mit den anderen. Wenn die Mädchen- mit Lara vier - zu Lara nach Hause kommen, stellt Finja ihnen Süßigkeiten hin, von denen sie sich bedienen können. Eigentlich waren sie immer am Essen, egal wo sie spielen. Lena hatte nicht so viel Glück, wie ihre Schwester. Sie fand in der Schule nur eine Freundin, mit der sie richtig spielte. Oft verbrachte sie die Zeit daher mit Lara und deren Freunden. Während der Grundschulzeit hatten die beiden viel Spaß. Im Sommer, als Lara mit der Schule fertig war, ging sie mit Lena und Julia ins Schwimmbad. Im Bikini konnte man das Fett der Mädchen gut sehen. "Du bist ja richtig dick", sagte Julia zu Lara. "Klar, ich esse auch gerne." "Weißt du, wie schwer du bist?" "Nein, aber wir können uns zuhause wiegen. Die drei Mädchen verbrachten den Nachmittag im Schwimmbad. Gegen fünf kamen sie nach Hause. Finja machte gerade essen. Sie hatte in den letzten fünf Jahren nicht allzuviel zugenommen und ihr Gewicht stagnierte bei etwa 150 kg. Die Mädels gingen ins Bad und wiegen sich. Als erstes war Julia an der Reihe, sie einen verdammt fetten Bauch. Sie wog mit 11 Jahren 69 kg. Lara war die nächste. Sie hat große Brüste, breite Hüften und Oberschenkel. 74 kg zeigte die Waage an. Die jüngste Lena hatte einen ebenfalls dicken und hängenden Bauch, außerdem war ihr Po schon recht breit. Lena wiegt nun 59 kg. Dann gingen sie essen. Finja hatte Pommes mit Currywurst gemacht. Die drei Mädchen griffen ordentlich zu und verschlangen das Essen regelrecht.
Dicke Kinder
An Lara und ihrer Freundin Julia ging es nicht dran vorbei, ständig zu naschen. Da es Julias Eltern anscheinend nicht interessante, dass ihre Tochter dicker wurde, konnte sie ganz einfach weiter zu futtern. Meistens liegen sie auf dem Sofa und machen gar nichts. Vor allem Lara hat sich daran gewöhnt, nur das nötigste zu machen. In der Schule konbten die beuden Mädchen nicht richtig am Tisch sitzen, insbesondere Julia, da ihre Bäuche den Platz brauchten. Ihre Lehrerin sagte zu ihnen, dass sie abnehmen sollten. "Die soll mich nur in Ruhe lassen", sagte Lara, "sie muss nucht damit angeben, dass sie ja keine Probleme hätte, weil sie dünn ist." "Du hast Recht. Aber sich darüber aufzuregen bringt auch nichts. Wollen wir was essen?", meinte Julia. "Ja!", antwortete Lara. Die beiden gingen in die Stadt, um dort Burger zu essen. Am Nachmittag, als Lara nach Hause kam, erzählte sie ihrer Mutter von dem Tag. "Ist doch nicht so schlimm", sagte Finja zu ihrer Tochter, "lass sie doch einfach reden." "Meinst du wirklich?", fragte Lara. "Na klar." "Dann ist ja gut. Ich gehe mich umziehen", antwortete sie. Lara stöhnte leicht, als sie aufstand. Sie hatte manchmal mit ihrem Gewicht zu kämpfen. In ihrem Zimmer zog sie sich die Jeans und eine Jogginghose an, es war einfach bequemer so. Dann ging sie wieder zurück. Auch Lena war gekommen.