Mastklinik

From Fat

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Die Mastklinik

Eine Fantasie


Diätkliniken gibt es viele, aber das was Jason vorhatte, hatte es so wohl nocht nie gegeben. Kurz nach seiner Promovierung zum Doktor eröffnete er eine Praxis der ganz besonderen und vor allem ungewöhnlicheren Art. Eine Mastklinik sollte es werden, eine Klink für Frauen die Gewicht zulegen wollten, anstatt es zu verlieren. Zunächst wußte Jason noch nicht, ob so ein Projekt nicht von vornherein zum scheitern verurteilt sein sollte, denn, wenn man mal ehrlich war, welche Frau wollte schon Gewicht zulegen? Am Anfang legte er es als eine Art Lebenshilfe für schwer untergewichtige, magersüchtige Frauen aus, denen er ein neues Lebensgefühl zurückgeben wollte.Und es lief sogar recht gut an, es meldeten sich wirklich sehr dürre, unglückliche Frauen an und kamen auch in seine Klinik um seine spezielle Behandlung in Anspruch zu nehmen. Die Methoden waren einfach. Die Patientinnen lagen mehrere Wochen, manchmal sogar zwei Monate in seiner Klinik, bekamen Betten in denen sie den Großteil des Tages verbrachten. Um nicht aufstehen und unnötige Kalorien verbrennen zu müssen bekamen sie ihre üppigen Mahlzeiten vier mal am Tag ans Bett geliefert, mit einer verschiebbaren „Tafel“ die direkt über ihrem Bett angebracht waren. So konnten sie im sitzen essen, fernseh schauen, telefonieren und sogar am Computer sitzen ohne auch nur sich im geringsten erheben zu müssen. Natürlich gab es auch Spaziergänge, seine Praxis verfügte über eine Sauna, ein Schwimmbad, eine kleine Bar im Untergeschoss und einen kleinen Kinosaal. Für Wohlbehagen war also gesorgt, zudem konnten sich die Patientinnen in einem Gemeinschaftsraum treffen und plaudern. Die meisten Patientinnen kamen mit knapp 40 bis 50 Kilo zu ihm, wollten nur ein paar Kilos mehr auf die Waage bringen, gingen dann wieder mit zehn Kilos mehr aud den Rippen. Das war nicht viel und die Mädchen, die seine Klink verließen, hätte Jason noch nicht einmal als dick beschrieben. Und doch erfreute er sich ein ums andere mal daran, all diese Frauen beim dickerwerden zu beobachten, und ihnen auch aktiv zu helfen. Doch irgendwie wünschte er sich insgeheim, das mal eine sehr beleibte Dame in seine Praxis kommen würde. Und tatsächlich sollte ein halbes Jahr nach seiner Eröffnung sein Wunsch in Erfüllung gehen. Sie stellte sich eines sonnigen Dienstagmorgen in seiner Praxis als Natalie vor. Vom ersten Anblick an hatte Jason ein Auge auf sie geworfen, sie war, wie man es ausdrückt, total sein Typ. Ihre rotschimmernden, glatten Haare fielen leicht bis zu ihren Schulterblättern und ihre grünen Augen leuchteten fast wie ein Smaragd, fast hätte man meinen können die truge Kontaktlinsen, mit solcher Intensität erstrahlten sie. „Alles echt,“ lächelte sie verschmitzt, als Jason, ohne es zu wollen, doch etwas lange in ihre Augen schaute. Er schmunzelte verlegen, wollte er doch seinen Patientinnen nie näher kommen als unbedingt nötig. Doch er zweifelte daran, ob er es sich verkneifen konnte, sie doch etwas näher kennenzulernen. Er sah sie an. Ihr kleines Nasenpiercing glitzerte durch die hereinfallende Sonne, genau wie die Gürtelschnalle die sie unterhalb eines recht engen, schwarzen Tops trug. Eine kleine, aber nicht sonderlich auffallende Speckrolle wölbte sich über der Jeans. Natalies Figur war insgesamt eher stabil, andere Ärzte würden es vielleicht ein leichtes Übergewicht nennen. Bei der ersten Untersuchung wog sie bei einer Größe von einem Meter einundsiebzig rund 78 Kilo. Jason nannte soetwas gesunde Stabilität. Normalerweise hätte er einem 20-jährigen Mädchen wie Natalie eher zugetraut, in eine Diätklinik zu gehen als in eine Institution, die das genaue Gegenteil hervorbringen sollte. Deshalb war Jason sehr gespannt auf Natalies Antwort auf die Frage, die er jeder Patinetin aus Routine stellte. Wieso sie hier hergekommen war. Er bat sie höflich, auf dem Ledersessel vor seinem Schreibtisch platz zu nehmen. „Einen Kaffee? Oder Wasser?“ fragte er freundlich, sie nickte. „Wenn Sie einen Kaffee hätten...mit Milch und Sahne bitte.“ Jason schmunzelte erneut, ging zum Kaffeeautomaten und wählte das gewünschte Getränk. Natürlich ohne Sahne, die gab es aus dem Automaten nicht, aber in seinem Kühlschrank direkt daneben. Als der Kaffee fertig war, setzte er eine enorme Portion Sahne obendrauf und servierte ihn. Natalie grinste, führte den Kaffee zum Mund und dauchte ihre Nase in die Sahne. „Ups,“ lächelte sie und wischte es verlegen weg. „So,“ begann Jason und faltete die Hände „arzttypisch“ ineinander ,“nun erzähl mir doch mal den Grund dafür, wieso du diese Klinik besuchen möchtest. Ich meine, bislang habe ich nur sehr untergewichtige Damen hier gehabt, und du gehörst ja nicht in diese Kategorie.“ Er rieb die gefalteten Hände ineinander, um die feuchte zu verdrängen, die sich in seinen Handflächen angesammelt hatte. Ein bischen nervös war er schon, es brannte förmlich in ihm die Antwort zu hören. „Nun, Doktor Kyle, ich...“ „Haalt,“ Jason nahm eine Hand und hob sie gegen Natalie. „Ich habe mich zwar als Doktor Kyle bei dir vorgestellt, aber ich denke je mehr vertrauen die Patientinnen in mich haben, desto besser funktioniert das ganze hier. Deswegen...ich bin Jason,“ sagte er mit ruhiger, sympathischer Stimme und reichte Natalie die Hand. „Okay,“ lächelte sie und gab ihm die Hand. Jason konnte eine kleine Erleichterung in ihrem Gesicht erkennen, und bald wusste er auch, warum sie erleichtert war. „Dann kann ich es dir ja auch anvertrauen,“ sagte sie und nahm einen Schluck Kaffee, diesmal ohne das halbe Gesicht in Sahne zu tauchen. „Also ich habe vor einem halben Jahr meinen Job verloren, seitdem sitzte ich zu Hause und tue so gut wie nichts...aber ich werde den Aufenthalt hier auf jeden Fall bezahlen und...“ „Mach dir über die Bezahlung mal erstmal keine Gedanken, Natalie,“ beruhigte Jason. Er konnte es sagen, waren seine Finanzen doch dank der Erbschaft seines Vaters doch enorm. Anders hätte er dieses Projekt auch überhaupt nicht realisieren können. Um Geld ging es ihm hierbei überhaupt nicht, und in einigen Fällen war er auch bereit, eine kostenlose Behandlung anzubieten. „Okay,“ fuhr Natalie fort ,“also ich hab im letzten halben Jahr fast 8 Kilo zugenommen, dadurch das ich zu Hause nichts getan habe ausser zu essen und...das klingt jetzt echt komisch...aber...“ Jason lächelte sie an, doch er vermittelte ihr dadurch ein Gefühl der Vertrautheit. Schließlich sollten die Patientinnen sich ihm voll und ganz anvertrauen. „Du kannst ruhig offen sprechen, Natalie dafür bin ich da,“ sagte Jason mit ruhiger, liebevoller Stimme. Sie schaute kurz zum Boden, dann sah sie ihn an und erötete leicht. „Also, mir gefällt es wenn ich zunehme und mir gefällt es wenn ich esse, es ist für mich fast eine Befriedigung geworden.“ „In sexueller Hinsicht?,“ fragte Jason mutig. Natalie überlegte kurz. „Ja irgendwie schon...es erregt mich wenn ich fettige Sachen essen und mir dabei vorstelle, das ich dadurch mehr an Gewicht zulege....ist das nicht unnormal?“ Jason schüttelte langsam den Kopf und lächelte. „Nein, ganz und gar nicht, soetwas nennt man Ersatzbefriedigung. Du musst schon lange tief in deinem Unterbewußtsein gewollt haben, an Gewicht zuzulegen.“ Natalie nickte. „Ja, den Wunsch habe ich wirklich schon länger, aber irgendwie habe ich ihn nicht wirklich wahr werden lassen weil ich Angst hatte. Ich meine, unsere Gesellschaft...“ „Unsere Gesellschaft,“ unterbrach Jason,“ ist inzwischen soweit das sie beleibte Menschen akzeptiert. Man muss nur mit einer ordentlichen Portion selbstbewusstsein auftreten.“ Natalie nickte langsam. „Na ja, im Prinzip ist mir der gesellschaftliche Zwang, auszusehen wie ein Modell, völlig egal. Mein Wunsch ist es...dick zu werden.“ Wieder schaute sie erötend zu Boden, doch diesmal hob Jason ihren Kopf mit einer Hand an und sah ihr in die Augen. Der schwarze, Leicht aufgetragene Eyeliner hob ihre grünen Augen noch deutlicher hervor. „Schäm dich nicht für das, was du möchtest. Schließlich bist du hier an einem Ort, wo dieser Wunsch alltäglich ist.“ Natalie lächelte nun. „Ja, das stimmt,“ kicherte sie. „Gut,“ sagte Jason und lehnte sich wieder in seinen Sessel zurück. „Von welchem Zielgewicht sprechen wir denn?“ Natalie schob ihr Kinn hervor und ihre Oberlippe. „Mh...weiß ich nicht genau. Ich möchte auf jeden Fall ein enormes Gewicht erreichen, ich möchte wissen wie man sich damit fühlt. Ich steige morgens auf die Waage und bin immer total erregt, wenn ich sehe das ich zugelegt habe und dann streichele ich meinen Bauch und meine Schenkel und bin total happy. Ich denke mein Zielgewicht ist nach oben hin offen...“ Jason war baff. Alleine Natalies Worte hatten in ihm eine Erregung ausgelöst, die er zuvor niemals gespürt hatte. Die Vorstellung, die er sich machte, waren atemberaubend und hocherotisch zugleich. Diese Frau war jetzt schon eine Göttin, die ihn den Verstand raubte, allein durch ihre Worte. Doch er durfte sich nichts anmerken lassen, war er doch in erster Linie ihr Arzt, jemand, der ihr Vertrauen genoß und der ihr ihren Wunsch erfüllen sollte. „Gut,“ sagte er nach etwas längere Pause,“ wir werden sehen was aus dir wird,“ lächelte er und sie erwiderte sein lächeln auf eine Art und weise, die ihn erweichen ließ. Ausführlich erklärte er ihr noch, wie ihr Aufenthalt hier aussehen sollte. Sie brauchte keine Anziehsachen mitzunehmen, im Bett würde sie nur einen Schlafrock tragen, zum ausgehen würde ihr dehnbare Sachen ihrer freien Auswahl zur Verfügung gestellt. Sie willigte ein, unterschrieb den Vertrag und fuhr Heim, um ein paar persönliche Sachen zu holen. Zwei Tage später schrieb sie sich in Jasons Praxis offiziell als Patientin ein.

Am Abend ihres ersten Aufenthalttages klopfte Jason an ihre Tür, öffnete sie vorsichtig. Natalie war gerade dabei, ihr Abendbrot zu beenden.Sie schaute hoch zu ihm und schob sich schnell das letzte Stückchen Butterwaffel in den Mund. Jason staunte ein wenig, hatten es bis jetzt doch nur wenige geschafft, an ihrem ersten Abend die hier üblichen Portionen komplett zu vertilgen. Schließlich hatten dort eine Menge schmackhafter, sehr kalorienhaltige Sachen gelegen wie Brötchen mit Butter bestrichen, Marmelade und Ernussbutter, gebratener Speck, Eier, ein proteinhaltiger Weightgain-Shake aus Creme-Fraiche, Milch und Erdbeerpulver und zu guter letzt eine Tafel Schokolade. Jason grinste zufrieden. „Guten Abend Natalie,“ sagte er freundlich und näherte sich ihrem Bett. „Hi,“ schmatzte sie zufriedengestellt, schleckte sich noch schnell die Finger ab und ließ sich mit einem leisen Ufz zurück in ihr Kissen plumsen. „Ich hoffe es hat dir geschmeckt?“ fragte Jason neugierig. „Ohja, und wie aber...hui ziemlich viel war es.“ „Na ja, du musst dich an diese Portionen gewöhnen, sonst dauert es ja viel zu lange um dein Gewicht aufzubauen,“ erklärte er ihr und zog eine Tablettendose aus seiner Jackentasche. „Was ist das denn?“ fragte Natalie etwas ängstlich. „Keine Panik, Natalie das hier ist ein harmloses Mittel um deine Fettverbrennung zu reduzieren. Das nimmst du jetzt nach jeder Mahlzeit ein okay?“ Natalie schaute auf die Dose und grinste ein wenig verschmitzt. „Okay, gerne,“ sagte sie und nahm die Dose an sich, eine Pille schob sie sich in den Mund. „Gut gut,“ meinte Jason und rieb sich zufrieden die Hände. „Ich schaue direkt morgen früh nach deinem Frühstück vorbei, ich komme jetzt dreimal am Tag nach jeder Mahlzeit zu dir um nach dir zu schauen okay?“ „Okay Doc...“ Natalie sah ihn an. Sie schien sehr glücklich zu sein darüber, das sie hier sein durfte das merkte Jason. Im Gegenzug war er selbst sehr froh, eine solche Frau hierzuhaben und sie dabei begleiten zu dürfen. Er fragte sich, wie lange sie wohl bleiben wollte. Es vergingen drei Wochen, in denen sich Natalie so gut wie gar nicht aus dem Bett bewegte. Jason zwang sie regelrecht, des öfteren mal aufzustehen und das Schwimmbad zu nutzen oder andere Freizeitaktivitäten. Erst als sie sich mit einer weiteren Patintin anzufreunden begann, verließ sie öfters mal ihr Zimmer. Es schien ihm als hätte sie fast ein wenig Angst, sich übermäßig zu bewegen und somit ihren frisch angesammelten Pfunde zu verlieren. Doch Jason konnte sie bald davon überzeugen, das sie durch die extreme Mastkur, die sie sich unterzog und der Tatsache, das sie schneller an Pfunden zunahm wie normale Frauen, sich ruhig normal bewegen zu können. Natalie fasste immer mehr vertrauen zu Jason, und immer öfter kamen sie abends in ihrem Zimmer zu einem intensiven, teileweise intimen Gespräch. Und obwohl Jason immer wieder versuchte, berufliche Distanz zu wahren, ließ er doch immer wieder, teils ungewollt durchschimmern, das es ihn faszinierte, ja geradezu erotisch Stimulierte ihr beim dickerwerden zuzuschauen. Niemals hätte er es sich träumen lassen, das ihn soetwas einmal demaßen erregte, das er irgendwie immer in Natalies Nähe sein wollte. Zumal sie eine wirklich sehr sympathische und attraktive junge Frau war.

In der vierten Woche, in der sich Natalie der Mastkur unterzog, brachte sie bei der regelmäßigen Untersuchung schon glatte einhundertzehn Kilo auf die Waage. Zweiunddreißig Kilo in rund vier Wochen war ein absoluter Spitzenwert, so wie Jason es nennen wollte. Er merkte, das ihn das tägliche Wiegen und messen ihres Umfangs immer mehr antörnte. Je mehr sie zulegte, desto erotischer fand er es. Und Natalie bemerkte ebenso, wieviel Freude es Jason bereitete, sich um sie „zu kümmern“, schon alleine aus dem Grund weil Jason seine Blicke nicht mehr so von ihr weichen lassen konnte wie früher. Alles an ihr war nun sehr geschmeidig geworden, rund und natürlich. Ihr Bauch hatte schon einen sehr schönen Überhang, ihre Schenkel waren auf den doppelten Umfang angewachsen, und ihr Hintern passte schon nicht mehr ganz in die bereitgestellte Stretchhose. Alles an ihr begann schon zu wabbeln, jeder Schritt ließ die Fettmassen erbeben. Jedes mal, wenn sich Jasons und Natalies Blicke trafen, grinsten sie sich verschmitzt an. Am zweiten Abend der Woche vier, als es wieder Zeit war, die Erfolge des Tages zu messen, legte Jason sanfter und langsamer wie sonst das Maßband um ihren wunderschönen Bauch. Ohne es zu merken glitt sein Daumen den Kurven ihres Bauches, die sich unter dem Nachthemd abzeichneten, entlang. Natalie kicherte kurz. „Wunderschön,“ hauchte Jason und führte beide Enden des Maßbandes an ihrem Rücken zusammen. „Danke,“ erwiderte Sie errötend und strich sich langsam von vorne über den Bauch, ließ ihre Hände zur Seite abgleiten. „Ich muss wirklich sagen...ich finde es sehr sehr geil...“ Jason schaute hoch, etwas überrumpelt von ihren Worten. „Was denn?“ fragte er freundlich. Natalie schaute an sich herab, ließ ihre Hände weiter über ihre Hüften und ihre Oberschenkel fahren. „Na meine Figur. Aber ich will noch viel viel mehr an mir...klingt echt verrückt oder?“ Jason schüttelte den Kopf. „Nein...das...klingt herrlich muss ich sagen.“ Natalie lachte. „Na, Doktorchen, verdrehe ich dir etwa langsam den Kopf?“ Jason schluckte, war er doch jetzt an einem Punkt angelangt, an dem er kaum noch leugnen konnte, das er seine Distanz als Arzt verloren hatte. Um einer Antwort aus dem Weg zu gehen, hatte er eine blendende Idee. Hastig erhob er seine Stimme. „Sag mal, hast du Lust heute abend mal auszugehen? Mal kein Praxisessen, zu einem Italiner vielleicht? Ich lade dich ein.“ Natalie sah ihn an, lächelte verlegen, schlug die Augen auf und nickte. „Ja, sehr gerne...aber es muss kein Italiener sein. Wie wär es mit Burger King?“ Jason lachte. „Ja, klar,“ antworte er „ in einer halben Stunde unten auf dem Parkplatz?“ Sie nickte erneut.

Der Abend verlief wunderbar. Man hätte meinen sollen, sie beide säßen wirklich bei einem Candellight Dinner in einem schicken Restaurant, aber sowohl Jason als auch Natalie fühlten sich in dem Schnellimbiß pudelwohl. Sie jucksten, lachten und spaßten fast zwei Stunden am Tisch, schon leicht verlegen vom Personal beäugt, schon alleine aus dem Grunde, weil Natalie in dieser Zeit eine enorme Menge an Burgern, Chicken und Eis verdrückte, Jason zählte insgeheim sechs Burger, zwei große Packungen Chicken und zwei Becher Eis. Die Rechnung war natürlich nicht ohne, aber dennoch lohnte sich der Abend für Jason sehr, denn irgendwie brodelte in ihm etwas hoch, was er vorher noch nicht nicht bemerkt hatte. Je länger sie sich gegenübersaßen, je mehr Essen sie verdrückte desto schärfer wurde er auf Natalie. Gegen Ende des Abends war er sogar davon überzeugt, das er sich in diese Frau verliebt hatte....

Als Dauerpatientin bezog Natalie in der fünften Woche ein eigenes Appartment der Praxis. Jason war der Meinung, das ihr immerhin schon 40 Quadratmeter großes Zimmer nicht mehr ausreichte, schließlich war sie schon sehr lange hier und würde wohl noch eine ziemlich lange Zeit bleiben, obwohl sie in der letzten Woche sage und schreibe zehn Kilo zugenommen hatte, was schon einer regelrechten Gewichtsexplosion gleichkam. Jason musste als Mediziner darauf achten, das ihr Körper duch den rasanten Gewichtsanstieg nicht geschädigt wurde. Aber darauf hatte er sich ja nun mal spezialisiert und es war kein Problem für ihn, Präparate in das Essen zu mischen die dem Körper gut taten. So fühlte sich Natalie trotz der extremen Gewichtszunahme pudelwohl, wunderte sie sich aber bald darüber, wieso sie aufeinmal so viel zunahm. „Nun, die Tabletten die ich dir regelmäßig gebe haben jetzt ihre Wirkung ausgereizt, das heißt sie wirken jetzt zu hundert Prozent. Dein Körper baut das Fett, das du ihm zuführst so gut wie gar nicht mehr ab,“ erklärte Jason ihr mit ruhiger Stimme, und sie schien die Wirkung der Tabletten anscheinend fantastisch zu finden. „Hihi, das heißt ich brauch jetzt nur Schokoladentorten ansehen und werde dicker?“ Jason lachte. „Ja, so ungefähr...“ Natalie strich sich über ihren runden Bauch. Im sitzen stachen ihre Speckrollen so enorm hervor, das Jason gar nicht mehr wegschauen wollte. „Mh, das gefällt mir,“ schnurrte sie leise. Jason wurde langsam echt nervös, machte ihn diese Frau so langsam aber sicher echt heiß auf ihre ganz besondere Art. Diese Art von Frau war ihm unbekannt, er hatte soetwas noch nie vorher erlebt, und es machte ihn scharf. Hastig unterbrach er seine Gedanken, sortierte sie, und brachte schließlich hervor, warum er sich eigentlich an diesem Abend früher als gewöhnlich aufsuchte. „Ehem, Natalie ich....ich werde ab morgen für zwei Wochen aus dem Haus sein, ich muß auf eine Fortbildung in Genf. Aber keine Sorge, das Personal wird sich natürlich sehr um dich kümmern, schließlich bist du eine besondere Patientin.“ Natalies Mine verzog sich leicht und sie schien etwas traurig zu werden. „Was? Für zwei Wochen? So lange?“ „Ja, ich weiß aber ich muss dort hin. Hoffentlich bist du mir jetzt nicht böse?“ Jason legte einen lustigen Unterton in seine Frage und schaute Natalie so lieb an wie er nur konnte. Sie grinste. „Nein, Doktorchen geh du mal...“ sagte sie lächelnd, doch irgendwie schien ihr das überhaupt nicht zu gefallen das Jason ihr von der Seite weichen musste. Er bemerkte das natürlich, und irgendwie fand er es auf eine Art gut, das sie so reagierte, zeigte es ihm doch ihre Gefühle für ihn, auf der anderen Seite würde er sie ebenso vermissen. „Doch bevor ich abhaue, werde ich dich vorher nochmal wiegen okay?“ Sie nickte, stieg aus dem Bett aus und zupfte ihr Nachthemd zurecht. Jason musterte sich unauffällig. Sie war wahnsinnig erotisch geworden. Ihr Bauch stand schon sehr hervor wenn sie Stand, ihre Brüste, die schon vor der Mastkur eigentlich eine sehr üppige Größe aufwiesen, waren fast so groß wie Handbälle geworden, er vermutete ihre BH Größe irgendwo zwischen 90 und 100 F oder sogar schon G, aber in schätzen war er nie besonders gut gewesen. Ihr Tattoo an der linken Wade war schon merklich größer geworden als damals, als sie bei der ersten Untersuchung im Nachthemd vor ihm stand. Logisch, waren ihre Waden doch im Umfang doppelt so dick wie früher, und er schätzte, das einer ihrer Oberschenkel so dick war wie seine beiden zusammen. Langsam stieg sie auf die Waage, schielte verschmitzt zu ihm rüber und grinste. Die Waage blieb genau bei einhundertzweiunddreißig Kilo stehen. Das waren fast fünfzig Kilo Zunahme in 5 Wochen, fast zehn kilo in einer Woche. Das war absolute Spitze und erfüllte Jason ein wenig mit Stolz. „Wow,“ schoss es aus beiden Mündern hervor, sie sahen sie an und prusteten. „Doktorchen, ich hätte nie gedacht das du das so schnell hinbekommst,“ lächelte Natalie und legte einen ungemein erotischen Seitenblick zu Jason auf, der ihn fast zum schmelzen brachte. „Mh...hät ich auch nicht gedacht aber dein Körper nimmt sehr schnell Fett auf und setzt es an,“ sagte Jason fachmännisch. „Find ich okay,“ sagte Natalie knapp und stieg von der Waage. Sie unterhielten sich noch eine Weile über dies und das, merkürdigerweise ohne weiterhin auf ihren Körper einzugehen. Am nächsten Tag flog Jason nach Genf.

Als er nach genau zwei Wochen wieder in seine Praxis kam, schlug ihm sein Herz bis zum Hals. Die Frage, wie Natalie jetzt wohl aussehen würde. Ob sie überhaupt noch hier in der Kinik sein würde. Die ganzen zwei Wochen hatte er an sie gedacht, hatte sie regelrecht vermisst und hatte sogar Angst darum, das sie einfach so die Klinik verlassen hatte und er sie nie wieder sah. Er hatte ihr einen Strauß Blumen und eine riesige Pralinenschachtel mitgebracht. Langsam schlich er den langen Flur entlang auf ihr Appartment zu. Seine Hände waren ganz feucht, seine Gedanken kreisten um die Worte,die er ihr sagen wollte. In den zwei Wochen hatte er gemerkt, das er Natalies Nähe brauchte, er war süchtig nach ihr ohne sie auch nur einmal richtig angefasst zu haben oder richtig ihre Nähe gespürt hatte. Er glaubte, nein er wußte sogar das er sich in sie verliebt hatte. Und nun wollte er es ihr sagen. Als er ihre Tür erreicht hatte, kreisten seine Gedanken wie wild, und irgendwie war alles, was er sagen wollte, wie weggeblasen. Er wußte nichts mehr, hatte einen totalen Blackout. Langsam und leise öffnete er die Tür zu ihrem Appartment. Es herrschte absolute Stille, dachte er zumindest für einen Augenblick. Doch dann hörte er leises Stöhnen. Vorsichtig schlich er sich weiter in den Raum hinen, sah sich um. Dann schwenkte er seinen Blick nach rechts ins Wohnzimmer. Natalie saß auf der Eckcouch, ihre Augen geschlossen. Jason stockte der Atem bei ihrem Anblick. Sie war splitternackt, in der einen Hand hielt sie einen Cheeseburger, mit der anderen fuhr sie ihren wahnsinnig dicken Bauch herunter. Das Fett türmte sich regelrecht vor ihm auf, er schätze sie inzwischen auf rund 150 Kilo, ihre Schenkel waren enorm, und ihre Hüfte schien das gesamte Sofa einzunehmen. Sie lehnte sich zurück, spreizte ihre fetten Schenkel auseinander, stöhnte leise und führ ihre Hand langsam weiter hinunter zu ihrer Lustzone, mit zwei Finger hielt sie den Speck ihres Bauches hoch, um mit den anderen Fingern langsam in ihre Scheide zu gleiten. Bei jedem bissen in ihren Cheeseburger stöhnte sie auf, das Essen machte sie regelrecht geil. Ihr Atmen wurde schneller, ihre Finder glitten immer schneller rein und raus, und sie fing an den Burger regelrecht in sich hineinzustopfen. Jason wollte das Zimmer wieder lnagsam verlassen, um Natalie nicht in Verlegenheit zu bringen, doch die hatte ihn schon längst bemerkt, ließ es sich aber nicht anmerken bis sie schließlich leise hauchte: „Geh nicht, Jason...machs mir.“ Sie klappte ihre Schenkel noch weiter auseinander, schob sich das letzte Stück des Burgers in den Mund, schaute hoch und öffnete die Augen. Jason stand nun direkt vor ihr, bis zum geht nicht mehr in Erregung versetzt. Langsam wanderten seine Blicke nach rechts auf den kleinen Beistelltisch, auf dem noch sechs weitere Burger lagen. Er reichte ihr einen, ging um die Couch herum. „Mach du weiter,“ flüsterte Natalie, biss herzhaft in den Burger und stöhnte erneut. Jason legte seine Hände auf ihre Schulter, fuhr nun langsam über ihren enormen Busen weiter herunter über ihren Bauch, der nirgendwo enden wollte. Sie hatte drei riesige Speckfalten, die Jason alle nacheinander bearbeitete. Er knetete vorsichtig ihren Speck, glitt mit seinen Händen weiter herunter, bis er an ihrer Lustzone angekommen war. Sie war inzwischen so fett geworden, das er ihren Eingang ersteinmal suchen musste, mit einer Hand hielt der das Fett ihrer Bauches hoch, als er dann mit zwei Fingern in sie eindrang, stöhnte sie lustvoll auf, nahm zwei riesige bissen von ihrem Burger. „Du hast mich so wunderschön fett gemacht, dafür danke ich dir,“ flüsterte sie leise. Jason lächelte. „Ich danke dir,“ antwortete er, zog seine Hände zurück und stellte sich nun vor sie. Sie sah ihn an, verschlang hastig den zweiten Burger, rutschte weiter runter und breitete ihre Schenkel nun voll aus. Eine Hand legte sie in ihre Lustzone. „Nimm mich, Jason....Bitte.“ Das ließ er sich nicht zweimal sagen, riß seinen Gürtel auf, seine Hose herunter, zog hastig sein Hemd aus und nahm sich ihrer an. Sie war so fett geworden, das er etwas Mühe hatte sich den Weg durch ihren Speck zu bahnen und in sie einzudringen. Doch dann erlebte er den besten Sex seines Lebens mit diesem fetten Prachtmädchen, und er explodierte förmlich vor Lust. „Fick mich,“ keuchte sie, „so wie du noch nie ein Mädchen gefickt hast.“ Jason wurde immer wilder, seine Stöße immer kräftiger, und mit jedem weiteren Stoß wurde er nur geiler auf Natalies Speckfalten. Sie stöhnte immer lauter, keuchte, wurde ebenfalls immer wilder. „Ja...fick deine geile fette Sau, bitte fick meine Speckmassen,“ stöhnte sie kurz vor dem Höhepunkt, Jason Körper klatschte immer heftiger und schneller auf ihre Speckmassen, bis er sich in einem nie gekannten Höhepunkt entlud.... Ein Paar Monate später leuteten für Natalie und Jason die Hochzeitsglocken, wollten sich beide doch nie wieder voneinander trennen. Für Jason war es die Erfahrung seines Lebens gewesen, Natalie zu mästen und zu bemerken, das er auf fette Frauen stand, und das er Natalie immer anziehender fand, je mehr sie zunahm. Nachdem sie sich damals auf der Couch zum ersten mal geliebt hatten, fragte sie ihn ob es ihm gefallen würde, wenn sie weiterhin zunahm und Jason hatte es bejaht. So mästete er sie bis zu ihrer Hochzeit bis zu ihrem angestrebten Zielgewicht, und für ihn war sie die schönste 200-Kilo Braut, die er jemals gesehen hatte und der Sex mit ihr war einfach nicht mehr an Lust zu überbieten.


Fortsetzung

Jason führte die Klinik nach der Hochzeit fort und Natalie unterstützte ihn wo sie konnte. Sie war ihm eine große Hilfe,vor allem wenn es darum ging, Frauen,die eigentlich nur 10 kg zunehmen wollten,zu einem längeren Aufenthalt zu bewegen. Seit Natalie geschickt auf die Patientinnen einredete,blieben sie durchschnittlich einen Monat länger.

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