Mein neues Zuhause

From Fat

Revision as of 22:57, 17 August 2014 by 46.114.140.225 (Talk)

Meine Mutter war drogensüchtig und mein Vater war abgehauen noch bevor ich geboren wurde.Zum Glück hatte ich einen guten Freund,dessen Eltern dafür sorgten,dass ich mich nicht alleine um alles kümmern musste,zumal ich gerade einmal 12 Jahre alt war,als meine Mutter mit dem Trinken anfing.Irgendwann gingen sie zum Jugendamt und erwirkten,dass ich bei ihnen leben konnte.Einerseits war ich froh,mich nicht mehr den Haushalt machen zu müssen,andererseits vermisste ich meine Mutter sehr.Mein neues Zimmer war zwar klein,aber ich konnte gut damit leben.Natürlich dauerte es eine Weile,bis ich mich an das neue Zuhause und den dortigen Tagesablauf gewöhnt hatte.Bald fiel mir auf,dass die Mutter meines Kumpels so gut wie nie selber kochte.Und falls doch,dann nur die einfachsten Sachen.Statt selbst an den Herd zu stehen und etwas richtiges zuzubereiten,machte sie Fertiggerichte warm oder holte uns nen Döner oder ähnliches,wenn wir von der Schule heim kamen. Momentan war sie arbeitslos und ihr Mann auch,was das Jugendamt scheinbar nicht weiter zu stören schien.Beide Eltern saßen den ganzen Tag lang vor der Glotze und das war auch die Lieblingsbeschäftigung ihrer zwei Kinder.Ich spielte mit Fabian oft Playstation so lange wir wollten und holten uns aus der ständig gut gefüllten Süßigkeitenschublade Knaberzeugs.Im Sommer schaffte ich es meinen Kumpel dazu zu bewegen mit mir ins Freibad zu gehen.Er hatte Angst,alle würden ihn wegen seines fetten Bauches blöd angucken.Tatsächlich war genau das der Grund warum ich unbedingt ins Freibad wollte:Um seine Wampe zu sehen.Zu meinem Glück kamen auch noch seine Schwester und seine Mutter mit.Dort angekommen gingen wir in eine große,geräumige Familienkabnie.Ich zog mich möglichst schnell um um den anderen beim Umziehen zuzuschauen."Übrigens",fing Stefanie,die Mutter an," Ich hab mit Frank(ihrem Mann) gesprochen und wir sind der Meinung,so kann es nicht weitergehen.Du lebst jetzt schon drei Monate bei uns und hast kein Gramm zugenommen.Wir dachten immer es liegt an deiner Mutter,dass du so unheimlich dürr bist,aber es liegt offenbar an dir,dass du so mager bist.Wenn du nicht zunehmen willst,dann werden wir andere Seiten aufziehen.""Und die wären ?",fragte ich provokativ."Das wirst du dann schon sehen.",meinte sie."Wie viel soll ich denn wiegen mit meinen 1.60m?""So 80,90 kg sollten es schon mindestens sein.",sagte Stefanie."Und wie viel wiegt ihr ?""Ich wieg 92 Kilo.",sagte Fabian und streichelte sich zufrieden über seinen Bauchspeck."67 kg",sagte die neunjährige Lea."Mein fetter Körper wiegt 157 kg",sagte die Mutter und nahm meine Hand und drückte sie gegen den schwabbeligen Wanst.Da ich eine Begeisterung für fette Menschen hatte,fand ich es toll,konnte es gegenüber Stefanie aber nicht zeigen,weil das ein weiterer Grund gewesen wäre um auch fett zu werden,was ich eigentlich nicht wollte."Toll,nicht wahr?",sagte sie als könnte sie meine Gedanken lesen.Ich beschloss meine Karten auf den Tisch zu legen."Mir gefällt dein weicher Speck zwar,aber ich will trotzdem lieber schlank bleiben.",erklärte ich."Glaub mir,du wirst es nicht bereuen.",sagte Lea und zog ihr Bikinioberteil an."Wir werden deine Entscheidung dann ja sehen.",sagte Stefanie um die Diskussion zu beenden. Fertig umgezogen,suchten wir uns ein schattiges Plätzchen,wo wir unsere Decken ausbreiteten.Anschließend erfrischten wir uns im kühlen Nass.Als es uns im Wasser zu kalt wurde gingen wir raus und trockneten uns ab.Fabian holte eine Packung Chips aus der Tasche,die wir gemeinsam aufaßen,während wir irgendwelche Gesellschaftsspiele spielten.Der Nachmittag verging schnell und bald war es Zeit nach Hause zu gehen. Weil die anderen es so wollten,benützten wir die Familiendusche.So hatte ich noch die Gelegenheit mir jeden einzelnen Körper genau einzuprägen.Wie ich erleichtert feststellen konnte,fanden wir Kinder besonders Gefallen an dem vielen weichen Speck der anderen."Mensch Fabian,reiß dich doch mal ein bisschen zusammen !",sagte seine Mutter,als einen Ständer bekam."Bei dir sag ich nur nichts,weil ich hoff,dass du doch noch zur Besinnung kommst und endlich zunimmst.",sagte sie,als sie meinen entdeckte.Ich fand es beeindruckend,was für Specktitten meine kleine Adoptivschwester in ihrem Alter schon hatte und mit welchen Mengen sie den von einer ordentlichen Speckschicht bedeckten füllte.

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