Außergewöhnliche Geschichte

From Fat

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Sarah wachte auf in einem schlichten,kahlen Raum.Sie schaute sich um und sah nichts außer einem kleinen Loch in der Wand und einer Anzeige,die ihr Gewicht anzeigte.Kaum war die junge Frau richtig wach bekam sie einen riesigen Appetit.Das alles kam ihr etwas merkwürdig vor,weshalb sie erstmal das gerade auf einem Tablett aus der Wand erschienenen Essen nicht anrührte.Nach einer Weile purer Langeweile fiel ihr auf das das Zimmer immer kleiner wurde.Tatsächlich schoben sich die Wände auf einander zu.Eine metallische Stimme sagte:"Solange du nicht alles aufisst,wird es hier drin immer enger !"Eine rote Warnleuchte blinkte grell.Da blieb Sarah nichts anderes übrig als sich dem Essen zu widmen.Es war köstlich:ein Glas flüssige Nuss-Nougat Creme,2 Bacon Burger und jede Menge an Schokolade.Sarah war kotzübel als die gesammten Fettmacher verdrückt hatte und schlief bald vor Erschöpfung wieder ein.Ein paar Stunden später wurde sie von einem unangenehmen Ziehen im Magen geweckt.Prompt kam die Erklärung."Wir haben einen Beutel mit gewissen Stoffen,die stark fetttreibend sind in deinem Magen platziert.Jedes mal wenn du isst wird ein Teil davon abgegeben."Tatsächlich war ihr Gewicht von 59.8 auf 60.2 kg gestiegen.Ehe Sarah denken konnte stand bereits die nächste Mahlzeit bereit auf die sie total scharf war.Während sie sich beim ersten mal den Bauch genüsslich vollgestopft hatte konnte sie sich jetzt kaum beherrschen und verschlang das viele Essen im Nu.Danach war Sarah schon wieder unheimlich müde.In der darauffolgenden Zeit gab es für die junge Frau nur noch zwei Sachen in ihrem Leben : Essen und Schlafen.Folglich waren bald auch körperliche Folgen sichtbar.Ihre schmalen Hüften wurden breiter,ihre Brüste voller und am Bauch bildeten sich kleine Fettpolster.70 kg waren bald erreicht.Sarah hatte nicht den blassen Schimmer wie viel Uhr es war und mit der Zeit war es ihr auch egal wann sie aß und schlief.Der Mäster erhöhte langsam die Portionen,sodass es ihr gar nicht auffiel.Sie mampfte bis nichts mehr übrig war und legte sich dann aufs Bett um sich von der Fresserei zu erholen.Sarah arrangierte sich immer mehr mit den ständig wachsenden Fettpolstern.Ein paar Tage später wurden ihre Kleider endgültig zu klein und sie war froh dass sie wenigstens eine neue Unterhose und einen BH bekam auch wenn sie noch deutlich zu groß waren.So konnte sie immerhin ihre Intimstellen verbergen.Es dauerte zwar eine gewisse Zeit,aber allmählich merkte sie wie ihre Klamotten immer besser ausgefüllt wurden.Eines Tages schaute sie zufällig auf die Anzeige und war überrascht dass diese bereits 84.7 kg anzeigte.Sie schaute an sich herunter und entdeckte dass ihr Bauch etwas über die Unterhose hing.Als sie sich setzte wurden daraus mehrere Speckrollen,die sich herrlich weich anfühlten.Ein weiteres Zeichen der schnellen Gewichtszunahme waren die Dehnstreifen auf der Wampe und die Cellulite an den Schenkeln,die auch nicht mehr so schmal und zierlich waren wie früher.Das alles turnte Sarah ziemlich an und sie musste sich beherrschen vor all den Kameras,die sie sicherlich rund um die Uhr beobachteten. Am nächsten Morgen als sie gerade ihr immens großes Frühstück verzehrt hatte,sagte die Stimme:"Heute darfst du duschen.Ziehe dich aus und gehe in die Ecke gegenüber.Dort wirst du Shampoo finden.Das Wasser kommt von allein." Sie befolgte die Befehle und tatsächlich stand alles schon bereit.Sarah rieb ihren Bauch ein,der unter dem Druck des vielen Essens ordentlich spannte.Sie wusch sich und anschließend ging die Klimaanlage an damit Sarah nicht frieren musste.Nachdem sie sich angezogen hatte Stand bereits eine riesige Portion Butter auf dem Essenstablett.Trotz ihrer strammen Wampe begann sie zu futtern wie ein Weltmeister.Danach konnte sie sich kaum noch bewegen und ihr Bauch war knallrot.Sie legte sich hin,konnte vor lauter Schmerzen aber kaum schlafen.Sarah war noch nicht mal richtig wach,als sie plötzlich wieder ganz müde wurde und sofort einschlief.Die junge Frau wachte in einem großen,weißen Raum auf.Sie saß auf einem Arztstuhl und war dorthin gefesselt.Da kam ein dicker Mann im Joginganzug mit einem Schlauch zu ihr.Durch den Trichter füllte er mehrere Liter pures flüssiges Fett.Da Sarah sich dagegen nicht wehren konnte trank sie alles was der Mann ihr gab.Ihr Bauch schmerzte sehr dennoch schlief sie fast vor Erschöpfung ein.Er rieb die leicht eingerissene Haut mit einer Salbe ein."Du wirst jetzt intensiv gemästet,da du ja von alleine nicht so richtig fett werden willst.Die nächste Zeit verbringst du hier auf dieser Liege.Ich werde mich um dich kümmern und dafür sorgen dass du fünfmal am Tag eine ordentliche Portion Nahrung wie gerade eben bekommst."Sarah war etwas verwundert.Zum einen das ihm die knapp 30 kg die ich in der Zwischenzeit zugelegt hatte scheinbar zu wenig und zu langsam auf meinen Körper gewandert.Zum anderen darüber,dass die Menge an Pflanzenfett,welche sie vor nicht allzu langer Zeit mit Mühe und Not getrunken hatte für seine Verhältnisse nicht besonders groß schienen. Die nächste Woche war für Sarah der Horror.Die ständige Fresserei machte ihr zwar irgendwie Spaß,war aber enorm anstrengend.Langsam verschwand ihr Sättigungsgefühl und es bereitete ihr weniger Schwierigkeiten die riesigen Portionen aufzunehmen.Als sie 100 kg erreicht hatte ließ es sich ihr geheimer Entführer nicht nehmen ihr in den Speckbauch zu greifen.Er hatte eine nie dagewesenen Größe,die dem Mann aber trotzdem noch viel zu klein war.Er erhöhte die Häufigkeit der Mahlzeiten sowie die Menge. Keine vier Wochen nach der Verstärkung der Mast wog Sarah schon 143 kg.Die Wampe verdeckte die Unterhose.Das war wohl für ihn das Zeichen dass sie fett genug war damit der Sex mit ihr richtig Spaß machen würde.Während die beiden miteinander fickten spielte er mit dem Wanst und kuschelte sich hinein.Zu Beginn wehrte sich Sarah,doch im Laufe der Zeit erfreute sie sich daran und bekam einen Orgasmus.Das Bett auf dem sie lagen knarzte heftig,doch die beiden waren so geil aufeinander,dass sie es gar nicht bemerkten.Sarah drückte ihm ihre Euter ins Gesicht,während er stieß.Danach fütterte er ihr jede Menge Butter und zwang sie 3 Liter Pflanzenfett zu trinken.Völlig erschöpft schlief die junge Frau ein. Als Sarah am nächsten Morgen erwachte hatte sie schon wieder einen ordentlichen Kohldampf.Der Mann meinte erfreut:"Sehr schön!Ich habe dir ein Mittel gegeben für den Hunger,dass offenbar sehr gut wirkt."Während sie ihre Wampe vollstopfte,sah er ihr zu und massierte den Speck um noch mehr Essen in ihrem Bauch unterbringen zu können.Es gefiel ihr sehr gut,wenn er das tat,dennoch brachte sie keinen Schluck mehr unter.Der Mann kettete sie fest und schaltete den Fernseher ein wo so wie es aussah ununterbrochen erotische Filme mit fetten Männern und Frauen liefen.Irgendwann befasste sie zum ersten mal bewusst ihren eigenen Speck.Zuerst knetete Sarah ihre weichen Speckrollen am Bauch,dann entdeckte sie,dass ihr Arsch fasst so groß und schwabbelig war wie bei der fetten Frau in dem Porno der gerade lief."Und,wie gefällt dir dein neuer Körper ? Ich hoffe genauso gut wie mir."Die junge Frau hatte sich beinahe zu Tode erschrocken.Im Moment war sie mit ihren Gedanken so weit weg,dass sie sogar fast vergessen hatte,dass sie gefangen gehalten wurde.Er setzte sich zu ihr und holte aus seiner Tasche,die er dabei hatte,Speck und Butter raus.Die Gefangene ahnte schon was er vorhatte.Er streichelte zärtlich ihre fette Wampe und sagte:"Ich hoffe du hast Lust auf noch mehr davon."Die vielen Filme hatten sie tatsächlich dazu gebracht ihren neuen Körper durchaus attraktiv zu finden.Er schnitt den Butter in mundgerechte Stücke und fütterte diese Sarah.Dann und erklärte ihr,sie solle den Speck bis zum nächsten Tag aufessen,was sie natürlich auch tat,weil sie erstens Angst vor einer Strafe hatte und zweitens weil sie mittlerweile Spaß am vollstopfen und Fettwerden hatte. Ein paar Tage später knackte sie die 150 Kilo und bemerkte,dass ihr Bauchnabel nicht mehr zu sehen war.Erst als sie beim Duschen die obere der beiden Speckrollen anhob,entdeckte sie ihn wieder.Nachdem sie ihren Körper gewaschen hatte,bekam gab er ihr endlich neue Kleidung,verband dann ihre Augen und führte sie zu einem Auto.Sie fuhren eine gefühlte Ewigkeit in der Gegend herum bis Sarah wieder aussteigen durfte.Er nahm die Sichtblende ab und brachte sie in ein riesiges Gebäude.Der Eingang war gut verschlossen,doch der immer noch namenlose Entführer hatte einen Schlüssel dabei."Hier wirst du ab sofort leben.",sagte er.Der Mann zeigte ihr als erstes ihr Zimmer,wo schon eine andere Frau lag.Sie war noch viel dicker als Sarah und wog mit Sicherheit über 200 kg.In ihrem Schrank lagen nur jede Menge Unterhosen und BHs."Gibt es hier keine normalen Klamotten ?",fragte Sarah etwas verdutzt."Das macht doch nichts,hier laufen alle so rum.",meinte die Frau und schaute aus ihrer Zeitung,welche sie gerne las hervor.Dennoch war es Sarah etwas unangenehm das jeder ihren dicken Bauch sehen konnte.Jetzt musste sie dem Mann ihre Klamotten wieder abgeben und auch so rumlaufen.Anschließend zeigte ihr der Mann den Speisesaal,der schön hell beleuchtet war und indem sicherlich 100 Menschen Platz hatten.Die neue Mitbewohnerin war überrascht,dass in dieser alten Lagerhalle so viele Leute leben sollten.Der Mann erklärte ihr,dass es noch ein Untergeschoss gab,wo ebenfalls Frauen lebten.Außerdem stellte er Sarah den Mitarbeitern vor."Das ist Sarah.Ich hab sie schon mal ein bisschen aufgepäppelt,wie ihr sehen könnt.Ich hab gedacht Ich zeig ihr gleich alles und komm dann kurz bei euch vorbei."Es waren durchweg junge,schlanke Männer.Sie erkannte nicht eine einzige Frau."Ok,wir gehn dann mal weiter.",sagte er nachdem alle Formalitäten(Alter,Geburtstag,Größe,Gewicht,Lieblingsessen!,Bauchumfang,Herkunftsland) geklärt waren."Übrigens,es ist sinnlos zu versuchen abzuhauen.Wir haben jede Menge Sicherheitskräfte um das Gelände herum engagiert die sehr gut auf euch aufpassen."Als nächstes zeigte er dem Neuankömmling das kleine Freibad,welches im Winter zum Hallenbad umgebaut werden konnte.Es war gut gefüllt und sie erkannte noch mehr extrem fette Frauen,die hier anscheinend ihren Körper entlasteten.Auch Sarah war nach einer Verschnaufpause zumute und so setzten sie sich auf eine Bank und ruhten sich kurz aus.

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