Haremsfett

From Fat

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Melina wachte auf durch das Rumpeln des Wagens bei dem sie auf der hinteren Ladefläche lag. Ihre Hände und Füße waren durch grobe Seile gefesselt. Über ihr war eine Plane gespannt die Außenstehenden denn Blick nach innen verbergen sollten. Sie hob ihren Kopf und konnte durch einen Spalt einen Teil der Außenwelt erspähen. Sie kamen an Marktständen und Kamelen vorbei, sie sah Menschen jeglicher Kleidung und verschiedenen Kultur kreisen. Sie befand sich in Nerapur eine der größten Städte der Westlichen Welt. Es wäre für sie ein atemberaubender Anblick gewesen durch die gewaltigen Gassen dieser Stadt zu wandeln und all den Reichtum zu bestaunen. Denn es in ihren kleinen Fischerdorf nicht gibt. Die goldenen Dächer die sinne vernebelnden Düfte auf dem Markt die ganzen fremden Tiere all das hätte ihr Herz höher schlagen lassen. Wäre sie nicht als Sklavin in die Stadt gekommen. Ein verfeindeter Stamm hat sie verschleppt und in diese große Stadt gebracht. Dort wurde Sie unter Drogen gesetzt und wie ein Stück Vieh unter viele Menschen gebracht. Diese haben sie überall angefasst und hart an ihren Brüsten gedrückt. Sie hat davon kaum etwas mit bekommen, sie sah die Welt damals durch einen verrauchten Schleier und verstand auch kein Wort von den Gesprächen. Am Ende schien man sich aber über sie handelseinig geworden zu sein. Wer ihr Käufer aber war wusste sie nicht. Sie wusste nur das sie am nächsten Morgen unsanft in diesen Karren geworfen wurde und jetzt durch die Stadt gefahren wurde, Das Narbengesicht mit der Knollnase der sie verkauft hat, hat sich die Hände gerieben und gemeint mit ihr hätte er eine ordentliches Geschäft gemacht. Der Wagen hielt an und sie hörte Schritte und die Stimme von Knollnase der sich mit noch einen unbekannten unterhält. Ihren Käufer vielleicht? „Wie ihr seht Herr wie versprochen beste Ware“ hörte sie die schnarrende Stimme von Knollnase. Anstelle einer Antwort wurde das Tuch vom Karren gerissen und Melina blinzelten in die Sonne hinein als sie rauf schaute. Melina war 1,65m groß, sie hatte braune Schulter lange Harre und dazu Himmel blaue Augen. Ihr Körper war schlank gebaut und Bronze färbend mit kleinen festen Brüsten. Derzeit trug sie zwei fetzen die knapp ihre Brüste und Scharm bedecken, ihr magerer Bauch war frei. Über sich sah sie neben Knollnase einen Mann stehen der in einer Uniform steckte. Die Person war sehr groß hatte schwarze kurze Haare und trug ein rot gelbes Kettenhemd. Der Mann musterte sie kurz und dreht sich dann zur Knollnase um: „ Die ist viel zu dürr das muss ein Fehler sein Harum“ Harum zeigt ein Schiffes lächeln. „Aber doch ich sollte die kleine Perle hier zu euch bringen. Das macht dann 120 Goldstücke“, dabei streckte er gierig die Hand aus. Der Wächter packte Harum wütend am Kragen „Erzähl mir kein Mist Menschenhändler wir hätten diese dürre knochige ding niemals gekauft. Beleidigst du etwa meinen Herren?“ Harum sah in ängstlich an und fing an zu stottern und zu japsen. „Aber nein die Hohe Herrin wollte sie bitte ich würde nie daran denken denn ehrenwerten Herren zu beleidigen Kasim.“ Kasim gab Harum angewidert einen Stoß so dass dieser sich auf seinen Hintern setze. Danach wandte er sich zu Melina und griff ihr an die Hüften und ‚Bauch. „Viell. zu Knochig was möchte sie bloß mit dir anfangen wenn wir dich hoch füttern wollten dauert das doch Monate“ Kasim ließ sie wieder los und schüttelte den Kopf „Na gut wenn Sie es unbedingt so will, hey Harum“ Kasim griff zu einem Beutel und war ihn Harum zu. „Dein Geld und jetzt geh bevor ich dir denn Kopf abschlage und ihn den Raben als Fraß vor werfe.“ Harum nickte und sammelte den Beutel auf während zwei Wachen Melina aus den Karren heben und ihr die Fuß fesseln durchschneiden. Während Harum auf seinen Karren stieg und den Pferden ein Zeichen gab Loss zu traben wandte sich Melina zu Kasim „M-mein Name ist Melina was passiert jetzt mit mir?“ „Ich bin Kasim Anführer der Palast Garde und du weißt gleich zum Harem unseres Gebieters gebracht.“ Melina warf einen scheuen Blick die Straße herunter. „Denk nicht mal daran zu fliehen“ sagte Kasim in aller Ruhe. „Du würdest nicht weit kommen und jetzt komm in den Palast des Herren“. Jetzt erst sah Melina auf, sie stand vor einen Gewaltigen Eisernen Tor nur ein Mann loch war offen. Eine Riesige Mauer mit Stacheln auf der Mauer selber schien das Grundstück einzuschließen. Zwei Wachen standen vor dem Tor. Sie schritten durch das Tor und durchquerten eine hübsche Parkanlage. Melina wundert sich das so was mitten in der Innenstadt existieren kann, sogar einen kleinen Teich und Pfaue gab es. Der Palast war von außen riesig mit gewaltigen Türmen und Terrassen. Dazu eine große Kuppelhalle deren form man von außen sehen kann. Während sie durch den Park gingen erklärte Kasim Melina was sie wissen sollte- „du gehörst ab jetzt zum Harm von Prinz Sulpan. Unser Herr ist zwar sehr mächtig dafür sehr großherzig. Wenn du tust was er sagt wird er dich nicht bestraffen. Du wirst Yasmina unterstellt sie ist die Hauptfrau im Harem und wird sich um dich kümmern und ein weisen. Dir ist nicht gestattet denn Palast ohne eine Eskorte von Madurinen zu verlassen“ Kasim sah Melinas scheuen fragend blick, „Madurinen sind Haremswächterinen die Gesichtsschleier tragen und gute Säbeltänzerinen sind“ erklärte er. „Eunuchen wirst du nicht finden dem Herren sind bis zu 10 Madurinen unterstellt“ Er führte sie durch ein gewaltiges Tor hinein in den Palast. Sie gingen durch lange Gängen aus Marmor gesäumt von Statuen von Männern in Siegespossen. Einige Diener eilen geschäftig von Raum zu Raum ohne Kasim oder Melina zu beachten. Nach einiger Zeit durch verwirrenden vielen Gängen und Türen brachte Kasim Melina zu einer gewaltigen Doppleflügeligen Holztür. Auf der Tür waren Bilder aus einen wunderschönen Garten eingeschnitzt die halb nackte Frauen beim Spazieren durch den Park oder beim Spielen unter einen Wasserfall zeigen. Alle Frauen auf der Verzierung waren leicht mollig gebaut mit vollen Brüsten. Vor den Türen standen zwei leicht bekleidete Frauen die Gesichtsschleier trugen. Beiden Trugen der rechten Seite einen Krummsäbel. Beide trugen eng anliegende Oberteile die deren großen prallen Brüsten kaum zu halten vermochten. Kasim blieb vor den beiden stehen, „Ich bringe hier die neue Gespielin unseres Herren lasst mich durch“. Die beiden Madurinen blickten Melina abschätzig an. Melina konnte er kennen das beide ihre Augen mit Asche um randet haben. Ihr blicke waren stechend und abschätzend. Melina wurde es langsam unwohl in ihrer Haut und streichelt verlegen mit einen Fuß über den anderen. Nach einer fast schon endlos langen Zeit nicket die rechte Mandurine und öffnet die rechte Flügeltür. Melina konnte einen seidenen roten Vorhang erkennen der denn Blick in das innere verborgen hielt. Kasim drehte sich zu ihr um: „Ab hier musst du alleine gehen ich darf den Bereich nicht betreten.“ Melina schluckte hart und trat dann langsam vorwärts durch den Vorhang.

Die Tür schloss sich wieder hinter Melina. Sie stand in einen dunklen Raum der von zwei schwach glimmenden Feuerschalen. Es war kein großer Raum eher ein Vorraum. Die Wände waren mit roten Vorhängen verhangen der Boden war mit einen weichen Teppich verlegt. Melinas Zehen versanken tief hinein. In der Mitte des Raumes stand ein kleines verziertes Tischchen. Drauf stand eine kleine Holztruhe. Dahinter teilte ein weiteres rosa Seidentuch denn Raum. Melina konnte im Halbdunkeln eine Schatten erkennen der sich dahinter bewegte. War das vielleicht der Prinz der sie schon erwartet hat? Dachte Melina bei sich. Aber nicht die Stimme eines Mannes ertönte hinter den Vorhang, sondern eine schwere weibliche und sinnliche. „Da bist du ja endlich, ich dachte schon dieser schimirige Sklavenhändler hätte uns vergessen. Nun was ist mein dürres Täubchen steh da nicht so schüchtern rum sondern öffne das Kästchen.“ Melina nickt nur, sie wusste nicht so recht was sie sagen sollte. Nach dem sie einmal kräftig geschluckt hatte ging sie zum Kästchen und öffnete es. Im Kästchen fand sie zwei Brustschalen mit denen sie ohne Mühe ihre kleinen Brüste verdecken konnte, sowie eine Art rosa Lendenschurz der wohl ihren Scharmbereich verdecken soll. Ansonsten befand sich nichts darin. Nach dem sie alles rausgenommen hatte faste sie all ihren Mut zusammen. „Wer bist du?“ fragte sie kleinlaut. „Der Prinz wirst du ja nicht sein.“ Ein angenehm rauchiges Lachen erklang von der Person hinter den Vorhang. „Nein der bin ich bestimmt nicht und es wird noch dauern bis du denn Prinzen zu Gesicht bekommst. Du bist nämlich noch zu mager und dürr. Man kann ja jede Rippe sehen.“ Melina reichte es langsam das ihr alle sagten das sie zu Mager währe. „Was soll eigentlich immer das gerade ich wäre Mager das reicht mir jetzt und wer bist du jetzt eigentlich?“ brach es aus ihr heraus, energischer als sie es wollte. Wieder lachte die Person. „Mein Name ist Yasmina ich bin erste Frau im Harem, und was Gerede angeht du wärst zu Mager.“ Schnaufend erhob sich Yasmina hinter dem Schleier. So als kämme sie nicht richtig hoch dachte Melina. „Liegt das daran das dir tatsälich so einiges fehlt was du hier aber dringend brauchst“ mit diesen Worten zog Yasmina denn Vorhang zur Seite. Und Melinda riss die Augen auf sie konnte gerade noch verhindern dass ihr Mund offen steht. Das ist die fetteste Frau die ich je im Leben gesehen habe dachte sie entsetz aber auch Fasziniert. Sie musterte Yasmina von unten nach oben. Angefangen mit ihren recht schmalen Füssen. Höher zu ihren richtig fetten Waden, die sehr weich und schwabblig aussahen. Das fett hatte dort mehrere dicker Polster gebildet. Der Rest der Beine bis hoch zu den Knien sah auch nicht anders aus. Die Beine waren gewaltiger Säulen aus fett. Ab denn Knien aufwärts konnte sie die Beine nicht mehr sehen da ein gewaltiger weit abstehender und hängenden Schwabbel Bauch die Knie bedeckte. Diese Wampe war gewaltig an der Seite konnte man tiefe fett falten sehen. Der Bauch Nabel lang tief im fett, ihn im konnte Melina einen Diamanten erkennen. Bei jeder kleinsten Bewegung geriet dieser gewaltige fett Berg in Wallung war fing an leicht zu schwabbeln. Auf dieser gewaltigen Fettwampe lagen fett und schwer die fettesten Euter, denn brüste konnte man die nicht mehr nennen, die Melina je gesehen hat. Diese Euter waren aber nicht nur sehr fett und hatten den Kampf gegen die Schwer Kraft verloren sondern sie waren auch aufgebläht und zum Platzen prall, was sie noch größer erscheinen ließ. Die Brustwarzen wurden von den Brustschalen bedeckt, dieses schafften aber auch nur den Vordern teil der gewaltigen Euter zu verdecken. Ihre Hüften waren gewaltig und ausladend und zeigten Anden Seite tiefe speckfalten. Melina konnte das Bändchen vom Lendenschurz erkennen das tief zwischen ihren speckrollen lag. Warum trägt sie das nur, dachte Melina, diese Hängewampe verdeckt doch eh alles. Auch die arme von Yasmina war dick mit fett umzogen. Ihre Hände wahren dagegen sehr zierlich mit hübschen langen fingern. Sie besaß ein dickes Doppelkinn und dazu ein rundes weiches Gesicht. Mit vollen roten Lippen, schlauen grünen Augen und dazu schulterlange schwarze Harre. Wie schwer die wohl ist dache Melina fassungslos. „Es sind 220 Kilo“ sagte Yasmina mit einen wissenden lächeln. „Und nein ich kann deine Gedanken nicht lesen aber dein doch eher gieriger blick spricht mehr als tausenden Worte.“ Melina fühlte sich ertappt und errötete. „Nun komm mit kleiner Spatz“, sagte Yasmina mit einen amüsierten lächeln. „Erst waschen wir dich und dann werde ich dir deine Gemächer zeigen.“ Sie drehte sich um so das Melina sich diese gewaltigen fetten Speckkugeln ansehen konnte die den Hintern von Yasmina bildeten. Bei jeden Schritt denn Yasmina machte ging ein beben durch den fetten Körper. Das weiche fett an ihren Hintern geriet dabei angenehmen ins wabbeln. Melina nahm die Kleidung und folgte Yasmina hinter dem Vorhang.

fortsetzung folgt....

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