Italien
From Fat
Meine italienische Freundin
Als sie im letzten Herbst als Auszubildende in unserer Firma, einer großen internationalen Spedition und Reederer anfing, sah ich sie nur kuz, als sie zusammen mit einigen anderen Auszubildenden vom Personalchef durch alle Abteilungen geführt wurde. Ich sah einen rund 17jährigen braungebrannten Teenager, der offenbar noch seinen Babyspeck besaß, mit langen dunkelbraunen leicht gelockten Haaren und einem großen Schmollmund. Danach verlor ich sie wieder aus den Augen, denn sie begann ihre Ausbildung in einer anderen Abteilung, die außerhalb unseres Bürohaues war.
Mit meiner damaligen Freundin Doris hatte ich gerade großen Streit, weil sie mal wieder auf dem Schlankheitstrip war. Obwohl sie durchaus schlank war, meinte sie, noch mehr abnehmen zu müssen, diverse Diäten durchzuführen und exessiv Sport zu treiben (insbesondere Laufen).
Im Frühjahr, ich meine es war am 1.4., wechselte das braunhaarige Mädchen in meine Abteilung, saß jedoch eine Etage tiefer. Ich sah sie durch Zufall, als ich größere Mengen zu kopieren hatte, da sie bereits im Kopierraum saß und wartete, daß der Kopierapparat die Papierstapel kopierte und sortierte. Wir kamen sofort ins Gespräch und ich erfuhr ihren Namen, Concetta Albinioni, eine reinrasssige Italierin aus Sizilien! Obwohl ihre Urlaubsbräune vom Herbst nicht mehr da war, sah sie ausgesprochen hübsch aus, mit ihrer Stupsnase und dem großen Schmollmund, hinter dem sich eine Reihe strahlend weißer Zähen verborg. Sie erzählte, daß sie seit ihrem 5. Lebensjahr in Deutschland bei ihren Eltern wohne, zuvor sei sie bei ihrer Großmutter in Sizilien aufgewachsen, die sie auch jetzt noch jeden Sommer längere Zeuit besuche. Sie sprach einwandfreies deutsch, aber ihre Stimme hatte die Melodie, die man aus den alten Sophia-Loren-Filmen kannte, die ich so gerne sah.
Ihren Babyspeck vom letzten Herbst hatte sie offenbar nicht verloren, im Gegenteil sah man ganz ansehnliche weibliche Rundungen, vor allem hatte sie einen recht großen Busen unter ihrem Sweatshirt und ausgesprochen runde Pobacken, die ihre enge Jeans voll ausfüllten. Ich schätzte ihre Größe auf 1,75 Meter und ihr Gewicht auf ca. 100 Kilo. Sie plauderte drauflos, daß sie in der Firma bisher keinen großen Anschluß gefunden habem, weil sie in der Abteilung, in der sie angefangen hatte, fast nur mit älteren Kollegen zusammen war. Da freue sie sich, mal jemand Jüngeren kennenzulernen, da sie auch zuhause kaum raus käme. Ich fragte sie warum, worauf sie erwiderte, daß ihre Mutter nicht wolle, daß sie jemand, vor allem Männer kennenlerne, da sie wohl schon in Italien "versprochen" sei.
Ich sagte, sowas gäbe es doch gar nicht mehr, aber sie meinte, ich wäre wohl mit dem Klammeraffen gepudert, klar gäbs sowas noch in Süditalien. Sie werde sich das aber nicht gefallen lassen. Da es langsam auf die Mittagsstunde zuging, fragte ich sie, ob sie nicht mit mir ins italienische Restaurant gleich um die Ecke essen gehen möchte. "Du meinst wohl das Alfredo? Klar das kenne ich, laß uns mal da hin gehen". Gesagt, getan, wir setzten uns in das kleine gemütliche Restaurant, ließen uns die Karten kommen und sagte, sie sei selbstverständlich mein Gast. Als der Kellner kam, bestellte sie etwas auf italienisch, was bei ihr wie Musik klang, ganz anders als wenn sie deutsch sprach. Was hast Du denn bestellt, fragte ich sie, nachdem ich selbst eine Pizza geordert hatte. "Oh, nur ein paar Kleinigkeiten, und ich habe dem Kellner gesagt, daß er etwas voranmachen solle, da unsere Mittagspause nur eine Stunde beträgt."
Die Kleinigkeiten, die sie dann serviert bekam, waren ein Teller mit Parmaschinken und Melonenscheiben als Vorspeise, ein Lasagne und eine große Pizza mit allem möglichen, vollgepackt und offenbar mit doppelt Käse. Während ich noch an der Pizza arbeitete, hatte sie den Vorspeisenteller und die Lasagne schon verschlungen, wobei sie fast bei jedem ihrer großen Bissen wohlig stöhnte und danach machte sie sich stante pede an die große Pizza ran. Wir waren fast gleichzeitig fertig und sie fragte, ob es noch ein Nachtisch sein dürfte. Ich wurde jetzt wirklich neugierig und sagte klar, bestellen wir noch jeder ein Tiramisu, im festen Glauben, bei ihr seien die großen braunen Augen doch wohl größer als der Magen. Weit gefehlt. Offenbar paßte da mehr rein als ich dachte. Mit dem Tiramisu war sie schneller fertig als ich, und die Portion war ungewöhnlich groß gewesen. Was hatte sie dem Kellner gesagt und wohin war das alles verschwunden?
Als ich Sie fragte, lachte sie und sagte, das sei doch gar nichts. Bei ihrer Großmutter dürfte sie Riesenmengen an Pizza und Pasta verdrücken, deshalb sei sie auch immer so gerne bei ihr. Nur hier habe ihre Mutter sie auf halbe Kost gesetzt, weil sie angeblich zu dick sei. Ich sagte ihr, das fände ich ganz und gar nicht, sie habe tolle weibliche Formen, aber das sei bei jungen Frauen heutzutage viel zu selten. Ich erzählte ihr von meiner Freundin und ihrem Schlankheitswahn, die sich total alles herunterhungere. "Das könnte Dir bei mir nicht passieren", lachte sie, "eher das Gegenteil, weil ich ein sehr guter Esser bin und mich super fühle, wenn ich mich so richtig vollgegessen habe und meinen runden Bauch betaste".
Das war eine sympathische Einstellung, was ich ihr auch sagte, sodaß wir uns gleich für einen der nächsten Tage zum Abendessen in einem anderen Lokal verabredeten. Zwischenzeitlich gabs bei mir zu Hause den richtigen Krach. Meine Freundin wog inzwischen nur noch knapp über 40 KG und meinte immer noch, sie sei zu dick. Ich sagte zu ihr, daß sie wohl spinne, worauf sie mich beschimpfte, ich sei doch nur ein verweichlichter Waschlappen, der keine Disziplin kenne und auch keinen mehr hochbekäme. Das stimmte tatsächlich bedingt, aber sie war durch ihr Abnehmen in meinen Augen so unerotisch geworden, daß sich bei mir da nichts bewegte. Kein Gramm Fett, nur noch Sehnen. Sie legte dann noch nach, daß ich in Ihren Augen sowieso zu fett geworden sei und sie im Fettnessklub ohnehin genug Angebote habe. Irgendwie war uns klar, daß da wohl nix mehr lief. Wenige Tage später holte sie, während ich auf der Arbeit war, ihre Sachen ab.
Concetta, Conny für ihre Freunde, sah ich wenige Tage später zur verabredeten Zeit. Sie kam mit einer Sporttasche, aus der ein Tennisschläger baumelte. Oh hoffentlich nicht auch sie, dachte ich und fragte sie, ob sie gerade vom Sport komme oder nachher gehen wolle. "Keins von beiden", erwiderte sie, "das ist alles nur Tarnung für meine Mutter. Sie will doch, daß ich abnehme. Also habe ich ihr erzählt, ich würde jetzt 2x mal pro Woche mit einer Freundin Tennis spielen gehen. Sie hat das geglaubt. Also können wir jetzt zweimal die Woche toll essen gehen und zu Hause kann ich sogar noch behaupten, ich hätte was für die Figur getan", was ja auch stimmte, als sie nach einem opulenten Mahl deutlich abgerundeter sich von mir eine Straßenecke vor ihrer Wohnung von mir verabschiedete. Sie wollte noch ein paar Kniebeugen und ähnlichen Unfug machen, bevor sie zu Hause klingelte, damits echter aussah.
In den kommenden Wochen sah ich sie stets 2 x wöchentlich, um mit ihr ausführlich zu essen. Sie brachte stets die obligatorische Sporttasche und einen großen Appetit mit. Wir klapperten dabei alle guten Lokale ab, die sie und ich kannten. Vor allem italienisch war natürlich ihre Leidenschaft und ihr Magenvolumen zeigte erstaunliche Maße. Als wir wieder mal beim Italiener waren, verputzte sie neben einem Salat eine große Portion Tortellini mit Schinken und Lachs in Sahnesoße, eine Pizza (wie immer mit allem) und ein Filetsteak mit Beilagen, danach noch ein großes Eis. Meine Brieftasche leerte sich in dem Maße, wie sich ihr Bauch füllte. Sie hatte deutlich zugenommen, die Jeans paßten nicht mehr. Beim Essen mußte sie Knopf und Reißverschluß öffnen, dann kam eine richtige Kugel zum Vorschein, obwohl die Hose schon eine Nummer größer gekauft war. Beim Versuch, nach dem Essen die Hose zu schließen, platzte schließlich der Reißverschluß. "So ein Scheiß, daß die blöden Hosen auch immer einlaufen", sagte sie ärgerlich. Wir beide wußten aber doch genau, das es wohl nicht die Hose war, an der es lag.
Wenn ich sie beim Essen ansah, wie genüßlich sie jeden Bissen verschlang und dabei schwer atmete, wurde mir jedesmal ganz anders. Ich dachte daran, wie sexy sie wohl ohne Kleider sei und ob sie beim Sex wohl genauso viel Genuß hatte. Wenn sie dann nach dem Mahl genüßlich rülpste, sich zurücklegte und ihren prall gefüllten Bauch befühlte, konnte ich mich kaum noch zurückhalten. Allerdings wußte ich ja, daß sie als junge Italienerin und unter Aufsicht ihrer Mutter kaum ein Verhältnis zu einem Deutschen anfangen konnte. Sie selbst vermied das Thema und ich wollte sie nicht drängen.
Als es wärmer wurde, trug sie meist leichte Sommerkleider, in denen man ihre ausgesprochen weiblichen Rundungen besonders gut sah. Mit ihren langen braunen Haaren war sie eine echte Sexgöttin, leider nur unnahbar. Ihr Gewicht betrug inzwischen mindestens 115 Kilo.
Als wir uns wieder trafen, diesmal im China-Restaurant, sagte sie prustend vor Lachen, daß ihre Mutter sie auf ihre Gewichtszunahme angesprochen habe. Sie habe ihrer Mutter gesagt, daß ihr Frauenarzt ihr bestätigt hätte, daß Mädchen in der Pubertät wegen des Stoffwechsels immer etwas zunähmen, was sich dann aber herauswachse. "Dabei bin ich seit 2 Jahren keine Zentimeter mehr noch oben gewachsen, höchtens in die Breite", schmunzelte sie. Ich habe meiner Mutter dann auch gesagt, daß ich durch das Tennis immer so richtig Appetit bekäme, was sie auch erstmal geglaubt hat.
Sie erzählte mir, daß sie bald wieder nach Italien fahre, aber wegen der kürzeren Urlaubszeiten als Auszubildende nur für 4 Wochen, nicht wie sonst 7 Wochen. Dies sei zum einen schön, da sie mich eher wiedersähe, andererseits nicht so schön, da sie bei Großmutter immer faul in der Sonne liegen und den ganzen Tag essen könnte. "Das könnte ich das ganze Jahr durch" sagte sie; "aber dann wäre ich bestimmt so fett, daß Du mich nicht mehr mögen würdest", meinte sie. Ganz im Gegenteil, sagte ich ihr, runde Frauen würden mir sogar besonders gut gefallen; die seien viel verträglicher und auch bessere Liebhaberinnen. Hierbei wurde sie ganz rot, sodaß ich das Thema lieber ließ. Offenbar hatte sie einen Grund, nicht darüber zu sprechen.
Dann war der Tag der Urlaubsreise da, schneller als ich dachte. Am Tage zuvor waren wir noch einmal toll essen und sie sagte, daß sie sich am Bahnhof bei MacDonalds mit diversen BicMacs für die Reise eindecken würde und sich schon freue, zu mir zurückzukommen. Zum Bahnhof selbst konnte ich wegen meiner Arbeit leider nicht mitkommen. Wegen der Entlastung meines Gehaltskontos konnte ich erstmal aufatmen, denn das junge gefräßige Fräulein hatte mich am Ende rund 700,-- DM mtl. gekostet, dennoch war ich traurig, sie wochenlang nicht zu sehen, nicht ihren üppigen Körper anzuschauen und zu sehen, wie dieser deutlich zunahm.
Aus Italien schrieb sie dann mehrere Karten, daß das Wetter und auch das Essen ihrer Großmutter wieder super sei. Allerdings werde ihre Mutter ca. 1 Woche vor ihrer geplanten Rückkehr auch nach Italien kommen, was für sie kein gutes Zeichen sei. Sie befürchte, daß sie verkuppelt werden solle. Aha, daher wehte der Wind. Leider hörte ich dann fast 2 Wochen nichts mehr von ihr und ich dachte schon, sie sei in Italien verheiratet worden. Da ging mein Telefon, Concetta war dran, sie war wieder zu Hause und wollte sich unbedingt mit mir treffen. Sie war sogar bereit, zu mir nach Hause zu kommen.
Ich hatte extra ein richtig großes Menü beim Italiener um die Ecke geholt, weil ich ja wußte, daß ihr das am besten gefällt. Pünktlich ging die Klingel und ich sah eine wunderschöne braungebrannte Concetta, mindestens 10 Kilo schwerer und bestens gelaunt. Sie fiel mir um den Hals und gab mir einen dicken Kuß, wobei ich ihren schweren runden warmen Körper spürte. Sie hatte offensichtlich an allen Stellen deutlich zugelegt, was mich wirklich beruhigte.
"Ich bin so froh, wieder bei Dir zu sein", gestand sie mir. "Tatsächlich sollte ich verkuppelt werden. Zum Glück sagte mir Großmutter direkt bei der Ankunft Bescheid. Daraufhin habe ich gegessen wie ein Scheunendrescher, so sagt man hier doch. Als meine Mutter ankam, war sie richtig geschockt, hat dann aber doch 2 junge Männer aus der Umgebung angeschleppt. Dem einen war ich zum Glück viel zu dick und ich konnte ihn leicht abwimmeln. Der zweite war hingegen richtig zudringlich. Ich konnte ihn nur loswerden, nachdem ich ihm gesagt hatte, daß ich keine Jungfrau mehr sei und einen festen Freund in Deutschland habe". Er beschimpfte mich als Buttana, als Hure, und wollte nichts mehr von mir wissen. "Und, wer ist denn der Glückliche", fragte ich etwas verwirrt. "Na, Du natürlich, du Dummerchen", sagte sie. "Was nicht ist, kann doch noch werden".
Glücklich über ihre Heimkehr speisten wir beide, besonders Concetta, mit großem Appetit. Danach kam sie nahe zu mir und wir gingen ins Schlafzimmer. "Hast Du noch was Süßes zum Vernaschen?" fragte sie mich. Glücklicherweise hatte ich noch eine große Pralinenschachtel griffbereit, da sie mich schon gepackt hatte und dabei war, mir die Kleider vom Leib zu reißen. Auch sie kleidete sich rasch aus. Im Halbdunkel sah ich sie zum erstenmal in ihrer ganzen Pracht. Nur mit einem BH und einem Slip bekleidet, glühte sie vor Verlangen. Sie hatte einen sagenhaft großen Busen bekommen, sicher Größe 105 mit DD-Körbchen, sodaß sie einen Spezial-BH brauchte, ihr Speckgürtel an der Hüfte und ihr kugelrunder Bauch verdeckten das Sliphöschen ganz und ihr Po war so groß und rund wie 2 große Wassermelonen. Sie wog mindestens 125 Kilo und diese waren Kilo für Kilo schöner als nie zuvor. Dennoch waren ihre Rundungen absolut weiblich, absolut aufregend.
Ich legte mich sanft auf sie und streichelte ihren warmen weichen Körper. Ihre großen Brüste bebten, die Brustwarzen ganz hart, und sie flüsterte mir zu, daß sie in Italien gelogen hätte, sie sei noch Jungfrau. Ich war ganz vorsichtig und wir drehten uns dann, sodaß sie auf mir ritt. Schon wieder hungrig, griff sie sich die Pralinenschachtel, die sie, während sie ihr Becken stoßförmig bewegte, ganz verputzte. Wir kamen beide zum Orgasmus und ich hätte nie gedacht, daß er bei einer so molligen Frau so explosiv sein könnte. Alle meine Erfahrungen mit anderen Frauen waren mit einem Male unwichtig.
Schweißnaß ritt sie auf mir, ihre großten Brüste wippten auf und nieder, ihr Bauch rieb sich auf meinem, bis wir völlig erschöpft zur Seite sanken. "Weißt Du, worauf ich jetzt Lust hätte", flüsterte sie, "auf ein großes Eis". Sie ging in die Küche, ihr Po wackelte bei jedem Schritt, und griff sich die Halbliterbecher Sahneeis, den ich im Gefrierfach hatte. Nachdem sie diesen leer hatte, waren sie und ich so erregt, daß wir es nochmal miteinander machten. Ihr Bauch war durch das ganze Essen unter seiner Specksicht so hart, daß sie wieder auf mir reiten mußte, ich konnte mich nicht auf sie legen. Das wurde dann auch ihre bevorzugte Stellung, zumal sie dabei auch noch was essen konnte.
"Ich werde nächsten Monat volljährig", sagte sie mir, "meine Mutter hat kein Verständnis für meinen Appetit und will mich auf Diät setzen, das will ich aber nicht." Sie fragte, ob sie nicht zu mir ziehen könne und das tat sie dann auch am Tag nach ihrem 18. Geburtstag.
Seit sie bei mir wohnt, hat Concetta weiter ordentlich zugenommen, sie wiegt jetzt runde 165 Kilo. Ihre Maße schätze ich auf 145 - 120 - 165. Sie kocht hervorragend für uns beide, beste italienische Küche mit viel Kalorien. Ihren kugelrunden Bauch, der aussieht, als sei sie im 9. Monat schwanger, trägt sie stolz vor sich her. Oft schon wird sie gefragt, wann es denn soweit sei. Sie sagt dann immer, sie habe einen kräftigen Jungen in sich, der bald komme. Das stimmt ja auch an jedem Abend mit zunehmenden Vergnügen.
Vor kurzem waren wir beide beim Einkaufen unterwegs und begegneten meiner früheren Freundin Doris. Als sie uns beide, vor allem Concetta und ihre ausladenden Formen sah, bekam sie einen ganz grimmigen Gesichtsausdruck. Ich wünschte ihr dann noch alles Gute beim Lauftraining, dann gönnten wir beide uns im Cafe jeweils 2 Stücke Sahnetorte und fuhren nach Haus, um nach den Rezepten von Connys Großmutter zu kochen. Es war ein rundherum gelungener Tag.