Eine fette Familie

From Fat

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Mein Name ist Melani. Die Geschichte begann vor sieben Jahren, damals war ich siebzehn und weder schlank noch besonders dick, aber mit ein paar Fettpolstern am Bauch. Ich war ein eher unscheinbares Mädchen. Eines Tages lernte ich Marc kennen. Er war groß und schlank. Da Sommer war und ich kurze Sachen anhatte, konnte mein Fett besonders gut sehen. Ich versuchte es zu verstecken, bevor er es sehen konnte, aber vergeblich. "Warum willst du es denn verstecken?", fragte er. "Es sieht blöd aus", antwortete ich ihm. "Stimmt nicht!", bekam ich als Antwort. Wir tauschten Telefonnummern aus und ich verabschiedete mich.

Ein paar Wochen später trafen wir uns wieder. Er hatte in seiner Wohnung schon Essen vorbereitet. Ich bemerkte, dass er mich mästen wollte, sagte aber nichts. Erst bei einem späteren Treffen fragte ich ihn. "Kann es sein, dass du willst, dass ich dick werde?" "Ja!", antwortete er prompt. "Ich finde, du könntest ein paar Kilos mehr vertragen." Seit wir uns kennen, achtete ich kaum noch auf mein Gewicht. Inzwischen waren wir ein Paar. Er mästete mich immer weiter. So wurden die kleinen Fettpolster an meinem Bauch immer größer und meine Brüste wuchsen. Ich nahm in den nächsten zwei Jahren fast 20 kg zu. Irgendwann zog ich bei Marc ein. Von da an, begann er mich richtig zu mästen. Beim Sex hingen meine Brüste immer in sein Gesicht und er knetete sie sanft. Bald wog ich 80 kg und war damit keineswegs mehr schlank, als ich schwanger wurde. Neun Monate später kamen Nicole und Marie zur Welt. Wir beschlossen die beiden von klein auf übergewichtig zu machen.

Die fette Familie

Nun sind wir wieder in der jetzigen Zeit. Meine Kinder sind inzwischen vier Jahre alt. Die beiden haben sich prächtig entwickelt und sind richtig dick. Nicole wiegt nun 28 kg, Marie 27 kg. Beide sind glücklich mit ihrem Fett. Die Zeit verging und auch ich wurde immer dicker. Ich wog bald 100 kg und war definitiv nicht mehr schlank. Die beiden Kinder stopften sich den ganzen Tag mit Süßigkeiten voll. Mit sieben Jahren waren sie schon richtig dick. Ich ging nach dem Einkaufen in der Stadt mit ihnen Fast-Food essen. Dort trafen wir meine Freundin Lisa wieder. Auch sie war sehr dick und mit ihrer Tochter Amelie hier. Meine Töchter bekamen jede drei Burger mit Pommes. "Ich habe in den letzten Jahren zu viel gegessen", sagte Kathi als wir aßen. "Inzwischen wiege ich weit über 100 kg." Tatsächlich war sie regelrecht fett. "Ich auch, mach dir keine Sorgen. Marc und ich wollen, dass die beiden auch mal so fett werden." "Ich mache, dass eher unterbewusst. Aber Amelie kann manchmal gar nicht aufhören zu essen." Zuhause angekommen schickte ich die beiden Mädchen duschen. Sie duschten immer zu zweit und seiften sich gegenseitig ein. Ich sah, dass sowohl Marie als auch Nicole in der letzten Zeit kaum zugenommen hatten.

Meine beiden Töchter aßen seit sie in der Schule waren, nicht mehr so viel. Deshalb beschlossen Marc und ich, die beiden wieder ordentlich zu mästen. So sollten sie täglich haufenweise süßes und fettreiches Zeug essen. Mit Erfolg, schon bald legten beide Fett an. Marie bekam einen großen Po mit prallen Schenkeln, Nicole setzte viel am Bauch an. Mit neun Jahren wog Marie 66 kg, Nicole 67 kg.

Wir werden fett

Nicht nur Marie und Nicole nahmen zu, sondern Marc mästete auch mich. So machte er mir täglich viel Essen und kochte besonders fettreich. Pommes, Currywurst, Pizza, Chips und Burger, auch viel Zucker bekam ich, Kuchen, Gebäck und Schokolade. Ich wurde schnell dicker. In den nächsten Wochen futterte ich weiter. Meine Kinder sollten mich auch mästen, daher brachten sie mir immer neues Essen und manchmal fütterten sie mich auch. Ich fand es herrlich, wie sich das Fett an meinem Körper verteilte. Als ich dann bald doppelt so viel wog wie Marc, hatten wir wunderbaren Sex. "Willst du nicht auch einen kleinen Bauch bekommen?", fragte ich ihn. "Meinst du?" "Ja!" "Wenn du willst, dann natürlich. Wie viel soll es denn sein?", fragte er. "So 20 kg!" Marc begann nun auch zu essen. Wir alle sind nun am Zunehmen, aber mit meiner Zunahme kann niemand mithalten. Nach einem Jahr war mein Bauch so dick, dass er nach unten hing, ich habe auch fette Schenkel und schwabbeligen Po bekommen. Marc sein Bauch hat sich prächtig entwickelt. Auf seinen Wunsch bewegte ich mich nicht mehr so viel, da das Laufen ohnehin langsam schwieriger wurde. Ich habe mich an diesen Zustand gewöhnt. Ich war immer wieder erregt, wenn ich meinen Bauch vollstopfe. Da wir so sehr mit uns beschäftigt sind, bekamen wir nicht mit, wie sich Marie und Nicole entwickelten. Aber sie nahmen zu, das wusste ich.

Vier Jahre später waren wir alle nicht nur übergewichtig, sondern fettleibig. Es war Samstag, jede Woche wogen wir uns. Die beiden Kinder sind jetzt 14. Als erstes stellte sich Marc auf die Waage: 145 kg wiegt er. Marie ist die nächste, sie hat überall Fett, doch der von ihr Po ist riesig. 103 kg ist sie schwer, ihre Schwester wiegt 106 kg und hat einen prallen Bauch. Ich bin die letzte. Das Bewegen ist schon schwer. Mein Bauch ist riesig und die Oberschenkel auch, 220 kg sind es.

Ein schönes Leben

Ich liege jetzt die meiste Zeit auf dem Sofa, weil ich das Bewegen zu anstrengend ist. Vor mir liegt mein Bauch, ein Berg aus Fett. Marc macht das meiste im Haushalt und kümmert sich um die Kinder. Ich kann weiter vor mich hin essen, ohne dass es jemanden stört. So einen fetten Bauch, wie meinen sieht man nicht jeden Tag, dachte ich mir – die anderen wahrscheinlich auch.

Wir alle vier haben inzwischen ein festes Ziel für mich beschlossen. 300 kg soll ich wiegen. 'Das werde ich doch schaffen', dachge ich mir. Aus diesem Grund bringen mir vor allem Marie und Nicole ständig Essen. Wenn sie nicht beschäftigt sind, sind die beiden eigentlich immer bei mir. Ich nehme nun rasant zu, seitdem ich den ganzen Tag nur noch am Fressen bin. Meine Töchter finden das schön, wenn ich so richtig viel esse, dann sagen sie immer:"Mama du musst doch aufessen, sonst wird dein Bauch nicht größer." Ich muss dann immer lachen, aber esse natürlich auch alles, denn sie haben ja recht. So kann es dann schon einmal vorkommen, dass ich an einem Tag über 12.000 Kalorien zu mir nehme. Das Ziel haben wir alle fest in den Augen.

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