Meine Pflegefamilie

From Fat

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Meine Eltern waren sehr liebevoll.Sie wollten immer nur das Beste für mich.Doch leider starben sie nach einen schweren Autounfall,bei dem ich zum Glück nur leicht verletzt wurde.Damals war ich 11 Jahre alt.Als Waise blieb mir nichts anderes übrig als in ein Kinderheim zu gehen.In dieser Zeit konnte mir niemand helfen,da ich so traurig war.Kurz nach meinem 12.Geburtstag kam ein ziemlich übergewichtiger Mann und wollte mich mit zu sich nach Hause nehmen.Auf der Fahrt zur Familie erzählte er von seiner Frau und den beiden Söhnen,auf die er sehr stolz war.Als wir ankamen standen sie bereits vor der Haustür und winkten uns zuanderen.Meine neue Pflegemutter war extrem dick,sie hatte wie ihr Mann ein Doppelkinn.Ein Junge war genau so alt wie ich doch er war mit Sicherheit doppelt so schwer.Sein jüngerer Bruder daneben hatte ebenfalls einen ordentlichen Speckbauch.Da es an diesem Tag in Arizona sehr heiß war,so um,die 35 Grad im Schatten,standen die beiden in der Badehose da.Zur Begrüßung wurde ich von Michelle wie sich meine neue Pflegemutter vorstellte,herzlich umarmt.Ihr weicher Speck war toll zum kuscheln und umarmen.Danach sagte sie etwas schockiert:"Du bist ja nur noch Haut und Knochen ! Aber keine Sorge wir kümmern uns darum."Ich fand meine 41 kg bei 1.65 Meter nicht besonders dünn doch im Vergleich zu dem gleichaltrigen Daniel war ich magersüchtig.Mein Zimmer war schön groß,wie der Rest des Hauses.Kurz nach dem ich mein Zimmer erkundet und meine Sachen aufgeräumt hatte gab es Abendessen.Es gab Hamburger.So etwas hatte meine Mutter nie gekocht.Das Essen war köstlich und ich aß so viel ich konnte.Nach dem dritten war bei mir Schluss,während die anderen noch ein paar Burger mehr aßen.Abends schauten wir gemeinsam einen Film an und naschten nebenher noch Schokolade und Chips.Ich ging sehr spät ins Bett und schlief hervorragend bis ich um 7:15 Uhr sanft geweckt wurde.Heute war mein erster Schultag an der neuen Schule und ich war ganz schön aufgeregt.Deshalb machte mir Michelle zum Frühstück Pancakes mit Honig und Ahornsirup.Ich verschlang sie schnell da ich im Bad getrödelt hatte und der Bus bald kam.Sie packte mir noch ein paar Donuts in die Schultüte für die Pause und dann musste ich schon gehen.Nach der Schule machte ich noch kurz die Hausaufgaben dann gab es auch schon Mittagessen.Pizza belegt mit Salami und Bacon.Nach der Hälfte war ich eigentlich schon satt,aber aus Höflichkeit aß ich auf.Mittags ging Ich mit Daniel und seinen Freunden ins Freibad,wo wir schnell einen guten Liegeplatz ergatterten.Wie sich herausstellte hatten die Kumpels Wie Daniel einen ordentlichen Speckbauch.Die meiste Zeit saßen wir am Kiosk und aß jeder eine große Portion Pommes.Am Ende gingen wir in Dreier Kabinen wo wir uns umzogen.Ich starrte aus Versehen auf den fetten Bauch von Sergio,dem besten Freund von Daniel,der ebenfalls in der Kabine war.Er fragte:"Willst du mal anfassen ?" Also betastete ich seinen weichen,fetten Bauch,der sich herrlich anfühlte.Danach zogen wir uns vollends um und fuhren mit dem Auto nach Hause.Es stellte sich heraus,dass Sergio dessen Mutter uns abholte,direkt neben uns wohnte.Ich wollte auch so dick werden,was meinem Pflegevater schon beim Abendessen auffiel,da ich auf einmal so viel und leidenschaftlich aß.Als er mich fragte,ob ich Hilfe wollen würde überlegte ich kurz, meinte dann aber das ich es selber hinbekommen dürfte.Am nächsten Tag erzählte er der Gruppe,dass ich vorhätte auch fett zu werden.Das freute alle und wir machten aus dass sie immer wenn wir uns trafen fettreiche Sachen mitbrachten die ich sofort essen sollte.Die nächsten Wochen verstrichen ohne das irgendetwas besonderes passierte.Ich gehörte jetzt zur Clique dazu,was ich wahnsinnig toll fand.3 Wochen nachdem ich beschlossen hatte fett zu werden zeigte die Waage 100 Pound oder knapp 46 kg an.Mein Essen war immer das selbe.Morgens Kuchen mit Schlagsahne,mittags Fastfood,abends am liebsten Pancakes oder andere süße Sachen und zwischendurch immer noch Chips oder Schokolade.Wenn wir mal wieder im Freibad waren musste ich in der Umkleidekabine mehrere Liter Olivenöl trinken oder Butter essen.Das funktionierte aber nicht lange,da ich davon Bauchschmerzen bekam.Das hielt meine Freunde jedoch nicht davon ab,mich weiter mit anderen fettreichen Lebensmitteln zu mästen.Ende Juni,2 Monate nach Beginn der Gewichtszunahme wog ich bereits 71 kg.Inzwischen war ich übergewichtig und ich bemerkte wie mir langsam Specktitten wuchsen und mein Bauch Fett ansetzte.Ich beobachtete,dass Michelle mir extra große Mengen an Essen servierte.Sie hatte aber in letzter Zeit unbestreitbar selbst einiges an Gewicht zugelegt.So blieb mir gar nichts anderes übrig als zuzunehmen.An Daniels 13.Geburtstag feierte er eine Übernachtungsparty bei uns zu Hause im großen Keller,wo alle 7 Jungs genug Platz zum Schlafen hatten.Sie kamen schon so um halb fünf zum Dinner.Meine Pflegemutter machte jedem von uns eine riesige Pizza,immer gerade so groß dass man etwas über den Hunger hinaus aß.Meine belegte sie mit Speck,Pommes und Popcorn.Das mag vielleicht etwas verrückt klingen,schmeckte aber super.Daraufhin gingen wir ins Untergeschoss und spielten eine Weile verschiedene Videospiele.Es standen schon Berge von Süßigkeiten da als reinkamen und die anderen hatten auch noch jede Menge Zeugs mitgebracht.Es gab alles von Gummibärchen über Chips und gerösteten Erdnüssen bis Sahne.Man mampfte ständig zwischendurch irgendetwas und achtete nicht darauf.Nach einer gewissen Zeit,so gegen 22 Uhr wurde uns langweilig und wir spielten ein Spielchen.Jeder der beim Darts weniger als 20 Punkte warf musste ein Messbecher mit Sprühsahne leer machen.Wir versuchten absichtlich niedrige Zahlen zu werfen um essen zu können.Als Bobby kleckerte und sein T-Shirt dreckig war zog er es aus.Da beschlossen die anderen auch ihre T-Shirts abzulegen.Die meisten hatten einen fetten Speckbauch und Specktitten.Bei Bobby hing er etwas über die kurze Hose,was insofern bemerkenswert war,weil sein Bauch eigentlich rund und kugelförmig war.Daniels Wampe war ziemlich groß und rund aber trotzdem schön weich.Gegen all diese fetten Bäuche kam ich mir mager vor,obwohl ich mit 76 kg auch nicht mehr so schlank war.Wir vergnügten uns bis in die Nacht hinein.Um 2 Uhr gingen wir ins Bett,das aus Luftmatratzen bestand.Als Michelle uns am nächsten Morgen weckte war sie zunächst etwas irritiert,weil wir alle nur in Unterhosen schliefen.Man sah ihr an,dass ihr die vielen dicken Jungs gefielen und sie uns am liebsten weiter mästen würde.Wir zogen uns wieder komplett an und Daniel leihte Bobby eins von seinen T-Shirts.James der achtjährige Bruder von des Geburtstagskindes wartete schon auf uns.Es gab geschmolzene Nutella mit Butter als warmes Getränk, zum Essen eine riesige Schokoladentorte.Nach diesem Frühstück waren Ich war schon wieder völlig überfressen.Die anderen mussten dann leider schon gehen.Doch vorher stand Daniel noch auf die Waage:92.3 kg.Kein Wunder,denn sein Speckbauch hing jetzt noch etwas mehr als noch vor ein paar Tagen. Die nächsten Schulwochen vergingen wie im Flug,bald war es nicht mehr so lange bis Weihnachten.Alle freuten sich unheimlich auf das Fest,weil wir dann alle frei hatten und zu Hause entspannen konnten.Mein Geburtstag Ende November wurde nicht so ausgiebig gefeiert,was ich aber auch nicht wollte. An Heiligabend kamen die beiden Großeltern zu Besuch.Sie waren sehr nett und ich verstand mich mit ihnen prima.Sie brachten einen Haufen Süßigkeiten mit von denen wir Kinder nicht genug bekommen konnten.John,mein neuer Großvater,zeigte uns alte Bilder auf denen er ziemlich dick war.Er sagte:"Damals wog ich über 200 kg,doch dann hab ich einen Herzinfarkt bekommen und musste leider abnehmen."Aber er sagte das es toll ist richtig fett zu sein.Da schaute er uns an und meinte wir seien ja auf dem richtigen Weg.Als unsere Eltern mittags im Einkaufen waren fragte er uns ob wir mal unsere Pullover ausziehen und unsere Bäuche zeigen könnten.Ich war wie die anderen stolz darauf dick zu sein und wir freuten uns endlich mal unsere Wampen auspacken zu dürfen.Der Bauch von James war zwar nicht besonders groß,doch dafür hatte er ordentliche Hängetitten.Im Gegensatz dazu war der Speckbauch von Daniel groß und obwohl er rund und wenig schwabbelig war,hing er schon ziemlich über die Hose.Ich war zwar immer noch der am wenigsten fette,hatte aber einen schönen,weichen Bauch,der in letzter Zeit gut gewachsen war.Ich wog jetzt bei 1.70 Meter 83 kg.Als er in meinen Speck kniff merkte ich wie sich ein Zelt in meiner Hose bildete,was zum Glück niemandem auffiel.Kurz nachdem wir uns wieder angezogen hatten,kamen unsere Eltern nach Hause. Als Festessen kochte Michelle einen riesigen Schweinebraten der wie alles was sie kochte köstlich schmeckte.Völlig überfressen verdrückte ich den Nachtisch,während mir meine neue Oma den Bauch massierte.Um halb zehn ging ich ins Bett und schlief sofort ein.Am Morgen des ersten Weihnachtsfeiertages wachte ich bald auf,sodass ich schon um acht Uhr Kohldampf hatte.Margarete die mich sehr möchte machte mir gleich ein Dutzend Pancakes mit Sahne und Honig.Da ich unerklärlicherweise kurz vor dem verhungern war war mein Teller schnell leer.Als eine Stunde später die anderen aufstanden und zum Frühstückstisch kamen hatte unsere Oma schon wieder jede Menge an Pancakes und gebratenem Speck gemacht.Alle schlugen sich den Bauch voll und lobten sie für das leckere Essen.Den Tag über spielten wir verschiedene Gesellschaftsspiele.Am Abend des ersten Weihnachtsfeiertages genossen wir das herrliche Festmahl und gingen spät ins Bett.Gerade als ich einschlafen wollte kam Daniel mit einem Bottich Pflanzenfett in mein Zimmer."Das Geschenk von den Jungs",sagte er grinsend.Er ging dann nochmal und holte insgesamt weitere 5 Kanister Öl.Den ersten machte ich gleich leer und mein Bruder half mir dabei. In den nächsten Tagen trank ich immer wieder davon,sodass sie an Silvester bereits leer waren.An diesem Samstag Abend stand ich zum letzten mal für dieses Jahr auf die Waage.Als ich nach dem Duschen draufstand zeigte sie 91 kg an und als ich meinen Bauch so ansah war ich nicht mal so unzufrieden.Er war relativ groß,schön weich und hing seit Weihnachten etwas ärger über meine Hose.Auch die Specktitten konnten sich sehen lassen,worauf ich ebenso stolz war wie mein Doppelkinn. Das neue Jahr begann gleich mit einer tollen Überraschung:Wir gingen in der letzten Weihnachtsferienwoche in ein Wellness Hotel wo ich mir den ganzen Tag lang den fetten Bauch massieren ließ oder in die Sauna ging.Leider war die Woche viel zu schnell vorbei und die Schule beanspruchte wieder meine Aufmerksamkeit.Meine Kumpels freuten sich,als sie sahen dass ich wieder zugenommen hatte.Die Schule war ziemlich stressig sodass ich mich freute wenn ich den restlichen Tag gemütlich auf der Couch liegen und fernsehen schauen konnte. Zum Glück kamen bald der Frühling und die Sommerzeit.Wie schon letztes Jahr ging Ich mit meinen Freunden in das örtliche Freibad.Als ich in der Dreierkabine mein T-Shirt auszog kam eine Wampe zum Vorschein,welche aus zwei großen Speckrollen bestand,wenn ich ihn hochhob, die meinen ziemlich breiten Bauch noch fetter aussehen ließen.Ich hatte auch ausgewachsene Fettbrüste,die ganz schön hingen und wenn ich rannte hin und her schwabbelten.Meine ebenfalls sehr stämmigen Kumpels staunten nicht schlecht als sich das weiche Fett ein gutes Stück über meine Badehose legte.Es war nicht schwer zu erkennen,dass sie mich beneideten.Wir legten uns nicht wie immer in Kiosknähe,sondern nahe ans Becken.Ich vernahm viele abwertende oder verächtliche Blicke,was mich aber nicht im geringsten störte.Nach ungefähr einer Stunde wurde mir Casey,die Cousine von Daniel und James vorgestellt,als sie bei uns vorbeischaute,da sie ganz in der Nähe von uns lag.Sie konnte die Verwandtschaft zu meiner Familie nicht leugnen:Sie war 14,hatte ein ausgeprägtes Doppelkinn und eine durchaus mollige Figur um es vorsichtig auszudrücken.Toller Bauch",meinte sie."Danke,wenn du auch so einen herrlichen Wanst kriegen willst,denke ich helfen wir dir gerne."Ich war sofort von ihrer fröhlichen Art begeistert.Erst recht liebenswert fand ich sie,als wir gemeinsam zum Kiosk gingen und sie sich eine Portion Pommes mit viel Mayo bestellte.Ab diesem Zeitpunkt mästeten wir sie regelmäßig,sodass sich bald noch mehr Speck angesetzt hatte.Da ich ja nicht mit ihr verwandt war,gab es keine Probleme als wir uns ineinander verliebten.Immer wenn wir uns trafen fütterte ich Casey mit Fettmachern.Diese Mastkur zeigte schnell Ergebnisse.Ihr Bauch wuchs bis er schließlich wie meiner die Hose teilweise verdeckte.Ihr Magen vertrug nun deutlich mehr Nahrung,weshalb sie noch schneller fett wurde.Irgendwann,als ich ihren Körper eigentlich schon perfekt fand wollte sie noch dicker werden.Ihr Bauch hatte aufgrund der extrem schnellen Gewichtszunahme Dehnstreifen die an manchen Stellen ein bisschen eingerissen waren.Zuerst fand ich das nicht so attraktiv,aber als ich sah wie viele fette Frauen Dehnstreifen haben,freundete ich mich damit an.Dennoch sprach ich mit Daniel darüber."Dehnstreifen sind doch nicht schlimm.Das ist ganz normal und ich finde irgendwie sexy.Außerdem,ob sie jetzt welche hat,oder nach einer Schwangerschaft,spielt doch eigentlich keine Rolle,oder ?",sagte er Anfang März des darauffolgenden Jahres,als Casey mit 15 schon 109 kg schwer war und das trotz ihrer verhältnismäßig geringen Körpergröße.Obwohl ich mittlerweile auch zu der Überzeugung gekommen war,dass es nicht schlimm war,redete ich trotzdem mit ihr."Sag mal,sagen deine Eltern eigentlich nichts,weil du so aus dem Leim gegangen bist,seit du mit mir zusammen bist ?",fragte ich."Nein.Du kennst sie doch.Sie haben sich schon immer für ihre Tochter gewünscht,dass sie einen Jungen findet,der sie mästet und dafür sorgt,dass sie noch mehr in die Breite geht.Du hättest meine Mutter sehen sollen,als ich vor kurzem unter der Dusche stand und sie zufällig reinkam,weil sie das Waschbecken putzen wollte.Meine Mutter war regelrecht in Ekstase.Sie meinte,du würdest hervorragende Arbeit leisten und ihre Tochter sehr gut unterstützen beim Speck anfressen.Sie war begeistert wie meine Wampe gewachsen ist,seit sie mich vor einem dreiviertel Jahr zum letzten mal nackt gesehen hat.Damals war ich zwar auch schon recht pummelig und ich erinnere mich noch,dass ich an dem Tag,an dem wir uns kennenlernten in der Umkleidekabine entdeckte,dass im Sitzen meine Speckrollen den Bauchnabel verschwinden ließen.Heute bin ich froh,wenn mein Bauch nicht den Hosenladen verdeckt und ich irgendwie meine Hose schließen kann.Meine Eltern lieben dich und würden es mir nie verzeihen wenn ich mit dir Schluss machen würde.",antwortete sie.Das glaubte ich sofort.Ich wurde von Madlen und ihrem afroamerikanischen Mann Tyson mit Geschenken überhäuft.Sie war eine kleine Frau mit großer Begeisterung für Essen,deren Korperfülle dementsprechend enorm war.Wie mir Casey versicherte hatte ihre Mutter den ganzen Speck während ihrer drei Schwangerschaften angefuttert.Davor war sie das Gespött ihrer durchweg adipösen Familie gewesen.Einmal fettleibig,waren sie und ihr Gatte so begeistert von der neuen Lebensweise,dass sie beschlossen,dass ihre eigenen Kinder auch schon von Klein auf mit Übergewicht groß wurden.Tyson war übrigens ein großer,stämmiger Mann mit Glatze,der ein wenig furchteinflößend aussah,aber absolut in Ordnung war.Casey hatte noch eine zehnjährige Schwester,Abigail.Sie war auch schon ziemlich mollig und trug trotz ihres Übergewichtes immer hautanliegende Kleidung,wo sich ihre Speckbrüstchen und der dazugehörige Bauch abzeichneten.Einmal hörte ich Madlen und Tyson über Abigail sagen:"Abigail könnte von mir aus ruhig noch ein paar Kilo mehr auf den Rippen haben.Zumindest sollte sie bald mal Cellulite bekommen und ihr Bauch darf auch gerne noch mehr hängen."Dabei hatte ich das Mädchen erst neulich im Freibad gesehen und festgestellt dass ihr Bauch so fett war,das er beim Gehen leicht wackelte. Caseys jüngstes Geschwister,Justin,war 3 und wurde von seiner Mutter von vorne bis hinten verwöhnt. Ich mochte diese Familie wirklich sehr. "Stimmt.Ich hab vergessen,dass in deiner Familie ja selbst alle dick sind und auch zufrieden damit sind.",sagte ich."Ja.Wobei Abigail schon noch ein paar Kilo mehr Speck vertragen könnte.Aber das kommt schon noch,da mach ich mir keine allzu große Sorgen.Als ich zehn war,war ich auch nicht besonders füllig.Erst seitdem ich zwölf bin,hab ich mir nach und nach eine gescheite Plauze angefressen.""Ja,du hast wirklich einen schönen Speckbauch.",sagte ich und tätschelte ihren Bauch."Das hab ich auch dir zu verdanken.",meinte sie und gab mir einen Kuss.Nach unserer kleinen Unterhaltung kuschelten wir eine Weile bis Casey sagte:"Was hältst du davon,wenn ich meine kleine Schwester mäste ? Meine Eltern hätten sicher nichts dagegen und wenn du willst könntest du mich so gut wie möglich unterstützen.""Ich würde es aber nicht übertreiben.Klar,ich helfe dir gerne.Es gibt im Freibad doch die Umkleidekabinen für drei Personen.Das wäre ideal.Und du bist dir sicher,das sie sich nicht dagegen wehrt ?""Ach was.Ich mach ihr das vorher schmackhaft.Wir müssen halt noch bis Ende Mai warten."

Gleich am ersten Tag gingen Casey,Abigail und ich ins Freibad.Caseys Schwester hatte sich mit einer Freundin verabredet und wir trafen uns mit Daniel,Sergio und co.Was die anderen nicht wussten:Während Abigail ihre Badesachen anzog holten meine Freundin und ich Nuss-Nougat Creme aus unseren Taschen.Die war aufgrund der Hitze geschmolzen."Abby,mein Schatz und ich denken das es dir gefallen würde,wenn wir dich ein bisschen verwöhnen und weil wir wie Mom und Dad der Meinung sind,das es dir absolut nichts ausmachen würde,wenn du ein bisschen mehr Speck auf den Rippen hättest,haben wir dir was mitgebracht.Das schmeckt dir bestimmt und ist gut für deine Fettpolster.",sagte Casey."Du darfst das ganze Glas leer trinken.",ergänzte ich.Zu meiner Erleichterung begann das Mädchen tatsächlich die flüssige Nuss-Nougat Creme zu trinken.Plötzlich tropfte etwas davon auf ihren Bauch und sie nahm ihren Finger und schleckte es ab.Seit sie vor drei Wochen,kurz nach dem Gespräch,eine Lebensmittelvergiftung gehabt hatte und in dieser Zeit oft erbrechen musste,hatte sie bestimmt 10 kg verloren.Ein weiterer Grund also die Kleine zu mästen.Offenbar schmeckte es hervorragend und Abigail trank auch das zweite Glas."Boah,das war echt lecker,aber jetzt bin ich aber voll.",sagte die zehnjährige."Das ist auch gut so.",dachte ich."Nachher um 19 Uhr,wenn wir gehen,hab ich noch was für dich.",sagte Casey."Was denn ?",fragte Abby."Wir haben Eis dabei,das wir in Flaschen abgefüllt haben.Bis nachher kannst du es trinken.",erklärte ich."Okay.",sagte sie,packte ihre Sachen und ging zu ihrer Freundin die bereits auf sie wartete.Das Mädchen wusste bescheid weil wir sie darüber informiert hatten.Die Schwester von Bobby hatte uns ihre Unterstützung zugesichert und würde nun ebenfalls Abigail dazu auffordern beim Essen richtig zuzulangen.Sie war so fett,dass sie x-Beine hatte,die sich unter der Last ihres Gewichts deformiert hatten.Dementsprechend watschelte sie mit der Schwester meiner Freundin davon."Zufrieden ?",fragte ich Casey."Ja fürs erste mal lief es ganz gut."Wir legten uns zu den anderen und verbrachten einen schönen Nachmittag.Natürlich wurde unsere Clique immer wieder blöd angeklotzt,aber wo sieht man auch schon eine Gruppe von Teenagern,wo alle Jugendlichen,egal ob Junge oder Mädchen,extrem übergewichtig sind.Außerdem erregten wir wahrscheinlich auch noch dadurch Aufmerksamkeit,dass wir uns nach einer kleinen Diskussion spaßeshalber auf den Bauch schlugen.Dabei klatschte es jedes mal laut.Wie immer gingen wir mehrmals zum Kiosk,wo wir jedes mal Abigail und Kristina sehen konnten,wie sie irgendwas futterten.Auch ich ließ es mir heute gut gehen und aß erst zwei Cheeseburger,dann drei Hotdogs und vier Pizzastücke.Seit ich mit Casey zusammen war,war ich so beschäftigt gewesen, sie dicker zu machen,das ich mich selbst ein wenig vergessen hatte und ich 10 Zentimeter gewachsen war,aber kein Kilo zugenommen hatte.Mein Bauch hatte immer noch einen deutlichen Überhang über meine Badehose und meine Fettbrüste hingen sogar noch mehr als früher (sodass sie jetzt schon auf meinem Bauchspeck auflagen),aber der Umfang meiner Wampe war etwas geschrumpft.Zwei Tische weiter aß Abby gerade Bagel gefüllt mit Sahne.Ich hörte wie Kristina sie aufforderte,sich noch einen zu holen."Hol dir doch noch mal einen Abby !",sagte sie."Ich hab keine Kohle mehr.",antwortete Abigail."Sag das doch gleich.Ich leihe dir was."Bobbys Schwester gab sich wirklich Mühe ihrer Freundin kalorienreiches Essen anzudrehen.Währenddessen flachste Sergio,dass meine Freundin nur deshalb einen molligen Freund wollte,damit sie eine Ausrede hatte und sie sagen konnte sie sei so fett geworden.Das war natürlich absoluter Schwachsinn.Ich denke der Hauptgrund,warum sie darauf achtete,dass ich nicht an Gewicht verlor und dick blieb,war ganz einfach der,dass ihr Jungs mit Speckbauch und Speckbrüsten gefielen.Wir gingen anschließend wieder zu unserem Platz und spielten Karten bis um 18:30 Uhr.Dann packten wir unsere Sachen zusammen und machten uns auf den Weg in Richtung der Umkleidekabinen.Casey sagte Abby bescheid.In der Kabine angekommen,sagte Casey zu Abby:"Du weißt was jetzt kommt." und zwinkerte ihr zu."Tut mir leid,aber ich hab wirklich keine Lust noch irgendwas auf das Eis.Kann ich es auch noch morgen trinken ?""Selbstverständlich.Aber du solltest unbedingt noch was essen mit viel Kalorien.Ich hab mit Mom ausgemacht,das sie heute für uns beide nichts zu kochen braucht.Wie du weißt haben wir beide ab heute di nächsten drei Wochen sturmfrei,weil Mom und Dad mit Justin in Kur gehen.Ihre Mutter hatte Asthma und durch die Kur erhoffte sie sich Besserung. Also kriegst du heute nichts mehr in den Magen.",sagte die ältere Schwester."Aber ich hab im Moment keinen großen Hunger,weil ich vorher zwei Bagel gegessen habe.",erwiderte die jüngere Schwester."Trotzdem.Ich denke,wenn du noch was isst,bringt dich das nicht um.Im Gegenteil,du hast durch die Krankheit so viel Gewicht verloren,das kannst du ruhig wieder zunehmen.Wie du gesehen hast,schadet es nicht,wenn man von Fettreserven zehren kann.Ist es okay,wenn du noch den ein oder anderen Cheeseburger ist ?"Sie nickte."Kannst du uns bitte welche holen ? Ich glaube Abby und ich gehen solange kurz duschen.Wenn du das Zeug geholt hast,kannst du ja nachkommen.Ich geh in Kabine 3.",sagte Casey zu mir.Prompt marschierte ich zum Kiosk und tat was mir befohlen.Ich kaufte zwölf Burger und die Frau an der Kasse,die mich mittlerweile gut kannte,weil ich hier schon mit Sicherheit mehrere hundert Dollar liegen gelassen hatte,fragte:"Ist das alles für deine Freundin ?""Nein.Hauptsächlich für ihre kleine Schwester,aber auch für sie.",sagte ich und lief zu den Umkleiden,wo sich auch die Duschen befanden.Ich stellte die Tüte in unserer Kabine ab und ging zu Dusche 3.Ich öffnete die Tür und da stand sie:Nackt und wunderschön.Ich wusste nicht,was ich tun sollte und ihr ging es genauso.Schließlich war Abby nebenan.Ich bin sicher,wäre das nicht der Fall gewesen,wären wir übereinander hergefallen.So schauten wir beide verlegen in eine andere Richtung und wuschen uns.Die meiste Zeit war ich damit beschäftigt meine Erregung zu verbergen."Weißt du,was mir gerade eingefallen ist ? Wenn ihr in den nächsten drei Wochen alleine zuhause seit,könnte ich doch bei euch wohnen und wir könnten zusammen Abby noch besser mästen.Außerdem verbringen wir dann noch mehr Zeit miteinander.",schlug flüsternd ich vor."Das ist eine gute Idee.Aber dann wird uns nichts anderes übrig bleiben,als ihr zu sagen,dass wir wollen,dass sie fett wird.",flüsterte meine Freundin zurück.Ich war erleichtert,als die unangenehme Situation vorbei war und wir wieder in der Umkleidekabine waren und wir uns umzogen,während Abigail anfing zu essen.Die Burger waren wie immer mit reichlich Käse und etwas Bacon belegt.Natürlich kam auch die Mayo,welche als Soße diente,nicht zu kurz.Nachdem sie drei Stück gegessen hatte,wollte sie aufhören.Da halfen Casey und ich etwas nach.Casey hielt ihren Burger,sodass das Mädchen nur noch abbeißen musste.Ich redete pausenlos auf sie ein.Einen ganzen Cheeseburger brachte sie auf diese Art und Weise noch hinunter.Danach aß ich 6 Burger und musste mich danach fast übergeben.Mein Schatz fütterte mich ohne Rücksicht darauf zu nehmen,ob ich genug hatte oder nicht."Für dich gilt das gleiche wie für mein Schwesterherz.Dein Bauch war auch schon mal größer.Außerdem hast du selbst gesagt,dass du wieder mehr essen willst.",sagte meine Freundin."Ist ja gut.Ich hab ja viel gegessen.",fand ich."Bin ja auch stolz auf dich mein Schatz.",sagte Casey.Ein paar Augenblicke lang war es totenstill,dann sagte Casey plötzlich:"Abby,wir zwei(sie zeigte auf mich),haben beschlossen,dass er solange unsere Eltern nicht da sind,bei uns wohnt.Außerdem werden wir uns in dieser Zeit um deine Ernährung kümmern.""Ihr wollt,dass ich zunehme.",sagte die Kleine direkt."Um ehrlich zu sein ja.",antwortete die große Schwester."Was genau habt ihr euch denn vorgestellt,wie viel soll ich zunehmen ?",sagte sie aufgeregt."Mal schauen.Also ich würde es mir wünschen,dass du auf jeden Fall mehr wiegst als vor der Lebensmittelvergiftung.Du musst ja nicht gleich so fett werden wie deine Freundin,aber im Moment hast du ja quasi gar keine Reserven mehr.",meinte Casey.Das war natürlich Blödsinn.Subjektiv betrachtet war Abigail ein gerade noch so normalgewichtiges Mädchen,bei dem allerdings schon ein leichter Ansatz von einem Speckbauch erkennbar war."Wartet es doch einfach mal ab,wie es sich entwickelt.",sagte ich um das Thema zu beenden.Casey und ich hatten bereits vor einigen Tagen unser Vorgehen geplant.Dazu gehörte auch ein Essensplan.Zum Frühstück hatten wir an Eier und Speck gedacht.Wir wollten die Nachmittage nach der Schule im Freibad verbringen,wo wir dasselbe Spiel wie heute täglich machen wollten.Danach planten wir uns noch Fast Food zu kaufen und später am Abend noch irgendetwas mit viel Fett in ihren Magen zu bekommen,das dann hoffentlich gut ansetzte. Kurz danach zogen wir uns um und meine Pflegemutter holte uns ab.Sie wusste schon bescheid und war so freundlich gewesen und hatte meine Sachen in meinen graugrünen Koffer gepackt.Damit Abby nichts bemerkte ging ich nochmal nach Hause und tat so als hätte Michelle etwas vergessen.


Die WG und wie es weiter geht

Dann ging ich zu dem Haus meiner Freundin.Sie schaute gerade mit ihrer Schwester fern als ich klingelte.Die beiden mampften nebenbei Popcorn mit flüssiger Butter.Wir saßen bis um 22 Uhr vor der Glotze,dann machten wir uns bett fertig.Als Abby in ihrem Zimmer war fragte ich Casey:"Hast du ihr die Schlecksachen fürs Bett gegeben ?""Selbstverständlich."

Am nächsten Tag lief alles wie geplant:Frühstück,Schule und danach sofort ins Schwimmbad.Gleich nach unserer Ankunft,beim Anziehen der Badekleidung,holte ich eine 2 Liter Flasche mit flüssigem Weiße Schokolade Eis,welches sie leer trinken sollte.Zwischendurch musste sie zwar immer wieder aufstoßen,aber ich sah wie sie mit aller Macht die Flasche leer machen wollte."Keine Hektik.Du schaffst das.",sagte Casey.Abby schaffte es tatsächlich.Sie fühlte sich danach zwar hundeelend,aber glücklich,wie sie mir glaubhaft versicherte."Bei sowas köstlichem wird man gerne dick.",sagte sie."Also können wir das öfters machen ?",fragte ich."Klar.",sagte sie."Hast du gut gemacht.",lobte sie Casey.Nach einer kurzen Verdauungspause gingen wir gleich ins Wasser um uns abzukühlen.Danach traf Abigail zufällig eine Klassenkameradin und legte sich zu ihr.Später kam auch noch Kristina hinzu,was uns freute,denn dann wussten wir,dass Abbys Magen garantiert gut gefüllt blieb.Mein Schatz und ich machten es uns derweil auf der Liegewiese gemütlich.Wir schwammen natürlich immer wieder zwischendurch und aßen wie üblich zwei dreimal im Kiosk,vorzugsweise zur selben Zeit wie Caseys Schwester.Die andere Schulfreundin von Abby,die ich nicht kannte,war für amerikanische Verhältnisse normal gebaut,schien aber eine Passion für Essen zu haben.Meine bessere Hälfte und ich konnten beobachten,wie sie sage und schreibe 4 Hotdogs und einen Burger aß.Das hätte man ihr nie im Leben zugetraut.Abigail hingegen benötigte den Antrieb ihrer Freundinnen um sich ihr Lieblingsessen und Trinken zu kaufen.Sie bestellte einen Bubble Tea und zwei Pizzastücke.Aus der Ferne sah ich,dass es ihr schmeckte,sie aber damit zu kämpfen hatte.Kein Wunder,denn die Pizza war hier mit viel Käse belegt,die natürlich stopft.Mit ein wenig Unterstützung schaffte das Mädchen fast alles."Ich hab mir übrigens überlegt,dass wir das hier mit dem Freibad in Zukunft immer machen,quasi als Ritual.",sagte Casey,während wir das Verhalten der Mädels unter die Lupe nahmen."Klar.Hab ich mir auch schon überlegt.Was hast du dir für heute Abend ausgedacht ?",fragte ich."Chicken Wings.Ich habe die Verkäuferin vorher schon gebeten,unsere Wings später mit Fett zu übergießen,nachdem sie frittiert wurden.Das sorgt für extra Kalorien.""Ach Schatz,du bist einfach unglaublich.Dir scheint das körperliche Erscheinungsbild deiner Schwester wirklich sehr am Herzen zu liegen.""Freilich ist es mir nicht egal,dass meine Schwester nicht wie es in unserer Familie Gang und gäbe ist,ordentliches Übergewicht hat.Was ich noch sagen wollte,heute morgen vor dem Unterricht hab ich kurz mit meiner Mutter telefoniert und im Gespräch kamen wir auch auf Abby,woraufhin ich ihr von unseren Plänen berichtet hab.Ob du es glaubst oder nicht,meine Eltern hatten ebenfalls vor,meine kleine Schwester so zu beeinflussen,dass sie zunehmen sollte.Das heißt:Wenn sie aus der Kur zurück sind,wird es für Abby nahtlos weitergehen mit der Mästung.""Das ist ja prima.""Meine Mom hat gemeint,es wäre gut wenn Abby in drei Wochen die 20 Pfund wieder drauf hat.Momentan bin ich eigentlich recht optimistisch.",sagte Casey."Ich glaube auch,dass wir das hinbekommen.",sagte ich.Auf dem Rückweg zu unserem Platz liefen wir an einem anderen Pärchen vorbei und erhielten die gewöhnlichen abwertenden Blicke.Gegen 19 Uhr hieß es für mich wieder Essen holen,während die Mädels unter die Dusche standen."Ich würde gerne die extra im Fett getauchten Chicken Wings holen.",sagte ich zu der Bedienung."Ah ja.Deine Freundin hat mir erzählt was ihr vorhabt.",sagte die schätzungsweise Anfang 30 jährige Frau.Voller Vorfreude stellte ich wie gestern die Tasche mit dem Essen in unsere Dreierkabine und ging heute in meine eigene Dusche.Äußerst gründlich wusch ich meinen fetten Körper,was mich wie immer ziemlich erregte.Ich liebte jedes einzelne Kilo an meinem weichen Speckwanst und wünschte mir sehnlichst das meine Plauze noch mehr Umfang erreichte.Plötzlich klopfte es an der Tür."Ich bin's Abby.Kann ich ein Handtuch von dir haben ? Ich hab meines Zuhause liegen gelassen.""Klar."Ich öffnete die Tür einen Spalt und gab ihr mein Ersatzhandtuch.Fünf Minuten später waren wir alle drei wieder in der Kabine,zwar noch ein wenig nass,aber hungrig."Schnell,bevor es kalt wird.",meinte Casey.Sie nahm sich keine Zeit dafür,ihre restlichen Klamotten anzuziehen und aß in der Unterwäsche.Abigail ging es genauso.Das Mädchen erweckte den Eindruck,das sie nicht sonderlich viel Appetit hatte,aber sich dazu zwang zu essen.Das Fett tropfte uns ständig von den Fingern und eigentlich hätte ich danach gleich noch mal duschen können.Meine Freundin hielt sich wieder mal auffällig unauffällig zurück und spornte ihre Schwester zu neuen fresserischen Höchstleistungen an.Sie überredete die Kleine dazu,das Fett,welches in der Papiertüte schwamm zu trinken."Ach du je mi ne.Wenn das so weitergeht,dann bin ich am Ende der Freibadsaison so fett,dass ich Kristina in nichts nachstehe.",meinte Abby,als sie vollgefressen regungslos auf der Bank saß.Das kann ich mir nicht vorstellen.Da müsstest du noch mehr essen.",sagte Casey.Ein paar Minuten später verließen wir das Schwimmbad und nahmen den Bus,da eine Haltestelle keine 100m von dem Haus entfernt war.

Die nächste Woche verging ratzfatz.Am Sonntagabend,während wir ein NBA-Spiel der Phoenix Suns im Fernsehen anschauten,kam Abby in der Halbzeitpause auf die Idee,Kristina anzurufen und einzuladen,damit noch jemand da war,den das Spiel keinen Scheiss interessierte.Kristina brachte Bobby mit,der sich das Spiel mit Casey und mir ansah.Wäre er nicht so fett gewesen und hätte etwas mehr Ehrgeiz gehabt,hätte er bestimmt eine gute Chance gehabt,eines Tages mal in der NBA zu spielen.Es mag vielleicht ein Klischee sein,aber wie viele Dunkelhäutige war ein brillanter Basketballspieler.Doch statt zu trainieren,saß er lieber auf der Couch oder vor dem Pc und aß Kekse und Kuchen,die ihm seine Mutter gerne brachte.Seine Mutter stammte aus Togo und dort war Übergewicht ein Zeichen von Reichtum und Wohlstand.Das erzählte sie mir,als ich einmal zu Besuch bei Bobby war.Außerdem erzählte sie mir,dass sie,nachdem sie emigriert war,heiratete sie einen Afroamerikaner aus der Mittelschicht(also einen für afrikanische Verhältnisse reichen Mann) und bekam zwei Kinder.Da war es für sie selbstverständlich,dass ihre beiden Sprösslinge nicht am Hungertuch nagen mussten,sondern immer mehr als reichlich zu essen hatten.Schließlich sollten alle Leute sehen wie gut es der Familie ging.Und sollte jemals der Teller mit Keksen leer sein,wurde er bestimmt bei nächster Gelegenheit aufgefüllt.Ob bewusst oder unbewusst,jedenfalls sorgte hauptsächlich Akossiva dafür,dass ihre Kinder ab dem Kleinkindalter in Fettleibigkeit heranwuchsen.Seit ich Bobby und Kristina kenne sind sie beide überaus korpulent und ich kann beim besten Willen nicht behaupten,auch nur einer von beiden habe in der Zwischenzeit weniger Speck auf den Rippen als damals.Es hat aber auch niemand Probleme damit,sodass die Geschwister nichts an ihrer Ernährung änderten.An diesem Abend war ich besonders froh einen Freund zu haben,der genauso gerne wie ich Schokolade futterte und deshalb gleich zwei Tafeln mitbrachte.Schon nach dem dritten Viertel war eine Tafel bereits aufgegessen.Als Abby und Kristina in Abbys Zimmer verschwunden waren,sagte Bobby:"Warum ist Abigail eigentlich so dünn ? In eurer Familie stehen doch eigentlich alle gut im Futter.Meine Schwester hat gemeint ihr würdet ihrem Gewicht gerade ein wenig auf die Sprünge helfen.""Das stimmt.Ich weiß auch nicht.Auf jeden Fall wehrt sie sich nicht dagegen und tut beziehungsweise isst was wir von ihr verlangen.",antwortete Casey."Das höre ich gerne.Mir kommt da gerade eine phänomenale Idee:Was haltet ihr davon wenn Abigail ein bis zwei Monate zu uns zieht.Dann habt ihr die Ruhe von ihr und unter der Fitiche von meiner Mutter legt sie garantiert zu.Mom ist ganz versessen darauf,allen Menschen in ihrem Umfeld zu,wie sie es nennt "Wohlstandsspeck" zu verhelfen.Sie wird sich alle Mühe geben,Abigail zum Naschen zu animieren,damit sie zunimmt.Wenn sie auch von sich aus was isst,ist das natürlich hilfreich.So wie ich meine Mutter kenne,kocht sie dann wieder ihre afrikanischen Rezepte und dann legt deine Schwester in Null-Komma-Nichts 10 Kilo zu.",schlug Bobby vor."Das klingt sehr gut.Naja,ich glaube Kristina müsste da schon immer wieder nachhelfen,aber fragen kannst du schon mal.",meinte ich."Meine Eltern erlauben das mit Sicherheit,wenn ich ihnen sage dass ihr euch darum kümmert,das sie sich ordentlich Speck anfrisst.Mein Dad kennt ja euren Dad von der High School.",sagte meine Freundin."Ich denke wir werden dann ab und zu bei euch vorbeikommen und schauen wie es sich so entwickelt.""Keine Sorge.Ich werde meine kleine Schwester dazu anhalten,regelmäßig ins Freibad zu gehen.",sagte mein Kumpel schmunzelnd.Eine Stunde später war bereits alles abgeklärt und Abigail packte ihre Koffer.Währenddessen telefonierten wir noch mal kurz mit Akossiva."Können Sie darauf achten,dass das Mädchen gut isst und ordentlich Fett ansetzt ?Vielleicht können Sie ja dafür sorgen,dass sie unbekümmerter isst und mehr Spaß beim Essen hat.""Ja natürlich.Abigail war ja schon immer ein mageres Mädchen.Ich werde mein bestes geben,damit sie endlich richtig Speck auf die Hüften bekommt.",sagte die selbst stämmige Frau."Wenn sie das von sich aus sagt,könnt ihr euch sicher sein,dass die Kleine auseinandergeht wie ein Hefeteig.",meinte Bobby."Meine Mutter hat ein paar Geheimrezepte aus Afrika,die man stark unterernährten Kindern kochte.Jetzt hat sie noch mehr Fett zur Verfügung,deshalb werden die Gerichte hundertprozentig noch kalorienreicher.Wisst ihr,sie kocht,das immer wenn einer von uns beiden krank ist,damit wir nicht an Gewicht verlieren.Tatsächlich nehme ich in diesem Zeitraum meistens eher ein paar Pfund zu."

Zwei Wochen später war zufällig sowieso ein Treffen meiner Familie mit der meiner Freundin ausgemacht gewesen und jetzt wurde eben Bobbys Familie auch eingeladen.Das Treffen fand bei meiner Pflegefamilie statt,weil Caseys Eltern ja gerade erst aus der Kur zurück waren.Trotz der vielen Versprechungen sah ich Abby an diesem Tag zum ersten mal seit zwei Wochen.Wir Jugendliche waren von Anfang an für uns,sodass vor allem zwischen Casey und Abby viel über die letzte Zeit geredet wurde.Die jüngere Schwester erzählte,was es alles zu essen gegeben hatte und das Kristinas Mom sie so mit Süßigkeiten verwöhnte."...aber ich hab das Gefühl das ich zugenommen habe.In den letzten paar Tagen sitzen meine Hosen alle extrem eng.Zum Teil so eng,dass ich kaum noch Luft bekomm.Deshalb trage ich jetzt immer alte Kleidung von Kristina.Also ist das eigentlich kein Problem mehr.",sagte Abby."Hervorragend.Dann kannst du ja jetzt so viel du willst schlemmen.",sagte ich."Eigentlich schon.Nur muss ich mich noch an die Folgen der Fresserei gewöhnen.Früher hab ich aufgehört,wenn ich satt war.Seit ich bei den Gordons lebe,höre ich erst auf wenn mein Bauch weh tut.",sagte Abigail.Gegen 13 Uhr wurde es unerträglich heiß und die komplette Gruppe machte sich auf den Weg ins Freibad um sich abzukühlen.Eine ausgezeichnete Möglichkeit wieder in eine Dreierkabine zu gehen und Abby in Ruhe nach ihrem Gewicht zu fragen.Ich ließ es aber bleiben,weil ich sie nicht daran erinnern wollte,dass wir mitverantwortlich für ihre Gewichtszunahme waren,dadurch dass wir dafür gesorgt hatten das sie dort eine Weile wohnte.Und vor allem,dass wir uns ein Dicker werden ihrerseits erhofften.Stattdessen schaute ich möglichst unauffällig,ob ein Bauchwachstum erkennbar war.Zweifellos stand ihr Bauch etwas weiter hervor als zuvor,was natürlich nicht hieß,dass sie jetzt plötzlich richtig fett gewesen wäre.Gewissermaßen befand sich das Mädchen im Augenblick in einem Zwischending zwischen gerade noch so normalgewichtig und schon etwas pummelig,wobei sie inzwischen von den meisten Menschen eher als pummelig kategorisiert worden wäre,zumal ihr Gesicht auch ein bisschen fülliger geworden war.Ich merkte auch,das meine eigene Badehose enger war als noch vor drei Wochen.Mein Schatz und ich waren ja alleine gewesen seit Abbys Fortgang,sodass Casey sich nun auf mein leibliches Wohl konzentrierte.Und mit den Konsequenzen des kalorienreichen Essens musste ich leben,was mir ja bekanntermaßen nicht wahnsinnig schwer fiel.Alle zusammen suchten wir uns ein schattiges Plätzchen für unsere Sachen.Madlen hatte einen Haufen Muffins gebacken,die eigentlich für Kaffee und Kuchen bestimmt gewesen waren und jetzt in einer Kühlbox sicher verstaut waren.Wie sie sich so über die Box lehnte um eine Cola herauszuholen,konnte ich in ihr Dekoltee schauen.Sie hatte recht große Brüste,die aber bei weitem nicht so eingequetscht waren wie ihr Fettbauch,der an den Seiten(wo der Badeanzug offen war) herausquoll.Dadurch,das sie ohnehin schon breite Hüften hatte,sah sie aus wie eine Presswurst.Tyson machte den Eindruck eines aus der Form gekommenen Profisportlers.Er redete mit seinem Kumpel von der High School,als wir dazukamen.Bobbys Vater schien der einzige Erwachsene zu sein,welcher sich ein wenig unwohl damit fühlte,seinen übergewichtigen Körper zu zeigen.Seine Gattin hingegen strahlte über beide Ohren und schämte sich keineswegs und trug zu meiner Überraschung nur einen Bikini,der ihre riesigen Hängetitten kaum halten konnte.Auch ihr ausladender Fettarsch konnte von dem Höschen nicht ganz verdeckt werden.So war sie ziemlich aufreizend gekleidet.Meine Pflegemutter hätte das beinahe noch getoppt,doch ihr von Cellulite überzogener Speckwanst hatte solche Ausmaße angenommen,dass er ihr Höschen überdeckte.Der Bierbauch meines Vaters war durch das tägliche Feierabendbier seinem Namen mehr als gerecht geworden.Da Daniel seit fast zwei Jahren auch regelmäßig Bier konsumierte und das nicht wenig,war sein Schwabbelbauch noch fetter als früher und der junge Mann brachte schon fast 140 Kilo auf die Waage.Inzwischen hatte er auch größere Titten als so manche Frau.Sein kleiner Bruder hatte sich ein wenig in Kristina verguckt und versuchte das Mädchen zu beeindrucken,indem er versuchte sich mehr Speck anzufressen.Das war ein Grund dafür,warum er unbedingt auch schon Bier trinken wollte.Sein Vater erlaubte es gelegentlich und der Junge träumte davon,eines Tages einen richtigen Bierbauch zu haben,der fest und rund ist.Im Augenblick war sein Bauch eher das Gegenteil;weich und absolut nicht hart.Außerdem war er tendenziell ein Mensch,der am ganzen Körper zunimmt und nicht nur wie Kristina in der Bauchregion.

Als ich alle Körper fertig gemustert hatte,freute ich mich umso mehr selbst einen schönen Mastbauch zu haben und eine Freundin,die es liebt fett gefüttert zu werden.Eben jene Freundin war es,die mich am späten Nachmittag dazu aufforderte ihren Wanst mit Sonnencreme einzureiben.Sanft massierte ich die Creme in ihren weichen Speck ein und entdeckte dabei einen neuen Dehnstreifen ein kleines Stück oberhalb ihrer Badehose.Abigail schmierte Kristinas Wampe ein und schien plötzlich auf den Geschmack gekommen zu sein.Sie wollte unbedingt Michelle und Akossiva auch noch einreiben,was ihr nicht verwehrt blieb."Ich hoffe dein Bauch wächst auch noch ein bisschen.",sagte Michelle nach der integrierten Massage."Auf jeden Fall !",meinte das Mädchen begeistert und Casey und ich strahlten uns an,weil wir wussten das das Eis jetzt gebrochen war."Dann wird es allerhöchste Zeit,dass du etwas isst.Ich hab heute morgen noch Schokocroissants beim Bäcker geholt.Bedien dich.",sagte Akossiva freundlich.Noch vor dem Schwimmen gehen aß sie eines.Gleich nach der Erfrischung wollte sie zum Kiosk gehen."Nur langsam.Du wirst schon noch schnell genug einen Speckbauch haben.",bremste sie Casey.Das hinderte Abby nicht daran Kristina,Madlen,Casey und mich zum Kiosk zu schleifen.Das Mädel bestellte sich vier Cheeseburger.Als der dritte fast in ihrem Magen verschwunden war,fing sie an zu kämpfen.Jeder Bissen war ein Kampf.Sie war tapfer und gewann Kampf für Kampf bis nichts mehr da war."Das war vielleicht lecker.",sagte sie und tätschelte ihren Bauch."Und gut für meine Fettpolster ist es auch."Wir schlenderten wieder zurück zu den anderen und kamen gerade rechtzeitig für eine Runde Karten.Danach war es kurz vor halb fünf und ich entdeckte einen leichten Sonnenbrand auf meinem Bauch und an den Schultern."Abby,hättest du Lust mich kurz mit Sonnencreme einzuschmieren ?",fragte ich.Ohne einen Augenblick zu zögern,holte sie die Sonnenmilch aus der Tasche von ihrer Mutter und begann das Zeug auf meine Wampe zu schmieren,natürlich nachdem ich mich auf ein Handtuch gelegt hatte.Minutenlang knetete sie meinen Speckbauch bis er rot wurde."Entschuldigung.",sagte sie,als sie sah,das mein Bauch leicht rot geworden war."Kein Problem.",sagte ich um ihr eine vielleicht etwas unangenehme Situation zu ersparen.Während wir im Wasser unseren Spaß hatten,beschlossen unsere Eltern,dass wir unser Abendessen hier einnehmen und bis zur Schließung um 20:30 Uhr bleiben würden.Gegen 17 Uhr 30 kamen wir durchgefroren wieder aus dem Wasser.Madlen erklärte uns dann,dass wir noch eine Weile hier bleiben würden und uns deshalb allmählich zum Kiosk bewegen sollten.So machte sich also die Gruppe mit 12 ziemlich fetten Menschen auf den Weg zum Kiosk.Eine Frau schaute besonders abwertend zu Daniel herüber,weshalb er sich mutwillig Mayo auf seine Käsepizza tat.Und das nicht gerade wenig.Die Pizza war ohnehin schon immer extrem fettig und Daniel trieb die Kalorienzahl noch weiter nach oben.Ich bestellte drei Burger,Casey tat es mir gleich.Wir versetzen die Küche in Hochbetrieb.Doch nach einer Viertelstunde hatte jeder was er wollte und die Fresserei konnte beginnen.Nach 25 Minuten hatten alle aufgegessen,außer Daniel,der gerade seine zweite Pizza aß,aber auch schon wieder fast fertig war."Nachtisch,Abigail ?",fragte Mrs.Gordon ein paar Augenblicke später."Selbstverständlich.",sagte das Mädchen."Was willst du,ich hol es dir.Ich wollte mir sowieso noch ein Bier holen.",sagte mein Vater."Nach der leckeren Pizza hätte jetzt richtig Bock auf Schokoladeneis.Du kannst mir ruhig fünf Kugeln mitbringen.Ich warte bis es geschmolzen ist und trinke es dann."In der Tat machte sie es genau so wie sie es gesagt hatte.Knapp eine halbe Stunde später,wir waren längst wieder am Platz,fing sie an das Eis zu trinken,ehe sie mit Kristina schwimmen ging."Du wirst sehen,jetzt dauert es nicht mehr lange bis sie richtig verfettet ist.So war es bei Casey auch.Auf einmal dachte sie nur noch ans Essen und war kaum noch zu bremsen.",sagte Madlen,Casey und Abigails Mutter zu der Mutter von der Freundin ihrer Tochter."Sie macht wirklich den Eindruck,als ob sie sich jetzt plötzlich mit aller Gewalt Rettungsringe anfressen will.In der Zeit,in der sie noch bei uns wohnt,werde ich ihr dabei auf jeden Fall nicht im Weg stehen.",sagte Akossiva."Das ist in Ordnung,aber pass bitte auf,dass ihre Haut keine Schäden davonträgt.",sagte Abbys Mom.

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