Mein neues Zuhause
From Fat
Meine Mutter war drogensücht, mein Vater war abgehauen noch bevor ich geboren wurde.Zum Glück hatte ich einen guten Freund,dessen Eltern dafür sorgten,dass ich mich nicht alleine um alles kümmern musste,zumal ich gerade einmal 12 Jahre alt war,als meine Mutter mit dem Kiffen und Koksen anfing.Irgendwann gingen sie zum Jugendamt und erreichten,dass ich bei ihnen leben konnte.Einerseits war ich froh,mich nicht mehr den Haushalt machen zu müssen,andererseits vermisste ich meine Mutter sehr.Mein neues Zimmer war zwar klein,aber ich konnte gut damit leben.Natürlich dauerte es eine Weile,bis ich mich an das neue Zuhause und den dortigen Tagesablauf gewöhnt hatte.Bald fiel mir auf,dass die Mutter meines Kumpels so gut wie nie selber kochte.Und falls doch,dann nur die einfachsten Sachen.Statt selbst an den Herd zu stehen und etwas richtiges zuzubereiten,machte sie Fertiggerichte warm oder holte uns nen Döner oder ähnliches,wenn wir von der Schule heim kamen. Momentan war sie arbeitslos.Ihr Mann auch,was das Jugendamt scheinbar nicht weiter zu stören schien.Beide Eltern saßen den ganzen Tag lang vor der Glotze und das war auch die Lieblingsbeschäftigung ihrer zwei Kinder.Ich spielte mit Fabian oft Playstation so lange wir wollten und seine kleine Schwester holte uns aus der ständig randvoll gefüllten Süßigkeitenschublade Knaberzeugs.Im Sommer schaffte ich es meinen Kumpel dazu zu bewegen mit mir ins Freibad zu gehen.Er hatte Angst,alle würden ihn wegen seines fetten Bauches blöd angucken.Tatsächlich war genau das der Grund warum ich unbedingt ins Freibad wollte:Um seine Wampe zu sehen.Zu meinem Glück kamen auch noch seine Schwester und seine Mutter mit,die sich auch ein stolzes Gewicht angefuttert hatten,was mich begeisterte.Dort angekommen gingen wir in eine große,geräumige Familienkabnie.Ich zog mich möglichst schnell um um den anderen beim Umziehen zuzuschauen."Übrigens",fing Stefanie,die Mutter plötzlich an," Ich hab mit Frank(ihrem Mann) gesprochen und wir sind der Meinung,so kann es nicht weitergehen.Du lebst jetzt schon drei Monate bei uns und hast kein Gramm zugenommen.Wir dachten immer es liegt an deiner Mutter,dass du so unheimlich dürr bist,aber es liegt offenbar an dir,dass du so mager bist.Wenn du nicht zunehmen willst,dann werden wir andere Seiten aufziehen.Denn du weißt ganz genau wie wichtig es uns ist,dass alle einen gesunden Körper haben und nicht so kränklich aussehen wie du.Wir haben dir auch oft genug gesagt dass du dich möglichst schnell der Familientradition anpassen sollst,weil es sich bei uns einfach gehört fett zu sein und trotzdem unbekümmert weiterzufressen.""Und die Konsequenzen wären ?",fragte ich provokativ."Das wirst du dann schon sehen.",meinte sie."Wie viel soll ich denn wiegen mit meinen 1.60m?""So 80,90 kg sollten es schon mindestens sein.",sagte Stefanie."Und wie viel wiegt ihr ?""Ich wieg 92 Kilo.",sagte Fabian und streichelte sich zufrieden über seinen Bauchspeck."67 kg",sagte die neunjährige Lea."Mein fetter Körper wiegt 157 kg",sagte die Mutter und nahm meine Hand und drückte sie gegen den schwabbeligen Wanst.Da ich eine Begeisterung für fette Menschen hatte,fand ich es toll,konnte es gegenüber Stefanie aber nicht zeigen,weil das ein weiterer Grund gewesen wäre um auch fett zu werden,was ich eigentlich nicht wollte."Toll,nicht wahr?",sagte sie als könnte sie meine Gedanken lesen.Ich beschloss meine Karten auf den Tisch zu legen."Mir gefällt dein weicher Speck zwar,aber ich will trotzdem lieber schlank bleiben.",erklärte ich."Glaub mir,du wirst es nicht bereuen.",sagte Lea und zog ihr Bikinioberteil an,welches die aufgrund ihres starken Übergewichtiges entstandenen Specktitten verdeckte."Wir werden deine Entscheidung dann ja sehen.",sagte Stefanie um die Diskussion zu beenden. Fertig umgezogen,suchten wir uns ein schattiges Plätzchen,wo wir unsere Decken ausbreiteten.Anschließend erfrischten wir uns im kühlen Nass.Als es uns im Wasser zu kalt wurde gingen wir raus und trockneten uns ab.Fabian holte eine Packung Chips aus der Tasche,die wir gemeinsam aufaßen,während wir irgendwelche Gesellschaftsspiele spielten.Der Nachmittag verging schnell und bald war es Zeit nach Hause zu gehen. Weil die anderen es so wollten,benützten wir die Familiendusche.So hatte ich noch die Gelegenheit mir jeden einzelnen Körper genau einzuprägen.Wie ich erleichtert feststellen konnte,fanden wir Kinder besonders Gefallen an dem vielen weichen Speck der anderen."Mensch Fabian,reiß dich doch mal ein bisschen zusammen !",sagte seine Mutter,als dieser einen Ständer bekam."Bei dir sag ich nur nichts,weil ich hoff,dass du doch noch zur Besinnung kommst und endlich zunimmst.",sagte sie,als sie meinen entdeckte.Ich fand es beeindruckend,was für Specktitten meine kleine Adoptivschwester in ihrem Alter schon hatte und mit welchen Mengen sie den von einer ordentlichen Speckschicht bedeckten füllte,was sie bei jeder Mahlzeit auf Wunsch gerne eindrucksvoll demonstrierte.Nachdem wir fertig geduscht hatten,zogen wir unsere Klamotten wieder an und fuhren nach Hause. In den nächsten Wochen legte ich kein Kilogramm zu,im Gegenteil ich schaffte es sogar noch 2 kg abzunehmen,womit ich nun 36 kg wog.Als ich beim Mittagessen ein Stück Pizza auf dem Teller ließ,weil ich keinen Hunger mehr hatte sagte Frank:"So,mir reicht es jetzt.Da du dir anscheinend keine anständige Wampe anfressen willst müssen wir etwas nachhelfen.Du bekommst Hausarrest und Stefanie kocht ab sofort besonders leckere Sachen für dich.Sollte das auch nicht so richtig helfen,kriegst du noch mehr Stress mit mir."Weil ich keinen weiteren Ärger mit ihm wollte nahm ich alles so hin. Und tatsächlich:Als ich am nächsten Morgen zum Frühstückstisch ging stand auf meinem Teller ein große Portion Pancakes mit einem Sahneturm obendrauf.Wie Ich feststellen konnte,waren zwischen den einzelnen Pfanenkuchen Schokolade,die leicht zerlaufen war.Es war schlichtweg unmöglich,dass einem bei diesem Anblick nicht das Wasser im Mund zusammenläuft.Obwohl mir bewusst war,was das für eine Kalorienbombe war aß ich alles restlos auf und ging mit prallvollem Magen in die Schule,die dieses Jahr relativ früh begann.Auch mein Pausenbrot stand dem grandiosen Frühstück in nichts nach.Ich genoss jeden Donut den sie mir eingepackt hatte.Während die anderen beiden zum Mittagessen eine Fertigpizza bekamen,kochte sie für mich einen Auflauf.Als ich fragte was da drin sei und woher sie es kannte meinte sie:"Altbewährtes Familienrezept für Leute wie dich,die ordentlich Kalorien vertragen können.Da ist Speck,Butter,Sahne,selbstverständlich jede Menge Käse und Nuss-Nougat Creme sowie eine Geheimzutat.So bescheiden sich das ganze auch anhörte,es war unglaublich lecker und mein Hunger konnte trotz der Mächtigkeit des Gerichtes kaum befriedigt werden und ich verdrückte Mengen von denen ich nicht im geringsten gedacht hätte,dass ich sie schaffe.Wie ich mir bald auffiel,war Stefanie sehr limitiert in ihren Kochkünsten,sodass mir jeden Tag dieses Essen vorgesetzt wurde,womit ich dank des hammermässigen Geschmacks halbwegs leben konnte.Am Nachmittag schaute ich mit Fabian und Lea fernsehen und scheinbar waren die beiden von ihren Eltern angewiesen worden dafür zu sorgen dass mein Süßigkeitenverzehr neue Dimensionen erreichte.Sie hielten sich auffällig zurück und Lea kam auf die ziemlich skurrile Idee mich mit Pudding zu füttern.Ich stimmte nur zu,weil ich im Gegenzug ihren Bauch streicheln durfte.Schon im Freibad hatte ich sie beobachtet und mir war damals aufgefallen,dass ihr Bauchfett beim Gehen ganz schön schwabbelte,was normalerweise ein Hinweis auf schönes weiches Bauchfett ist.Es machte wirklich Spaß ihren Speckbauch zu streicheln und erregte mich doch etwas. Das Abendessen,das wie üblich gegen 18 Uhr fertig war,sorgte bei mir zum zweiten mal an diesem Tag für Verwunderung,da ich es absolut noch nie gegessen hatte,weder früher noch seitdem ich hier war.Die Köchin sagte mir sie hätte es speziell für mich kreiert.Das glaubte ich sofort,denn sie verwendete ausschließlich Lebensmittel,welche sehr förderlich für eine Gewichtszunahme sind.Es gab selbstgemachte Burger,doch meiner hatte statt Fleisch Butter,statt Salat Bacon und so weiter.Das einzige was da war und das mehr als reichlich war Mayo.Auch wenn es nicht wahnsinnig toll schmeckte aß ich meine drei Burger anstandshalber auf,obwohl mir eigentlich einer gereicht hätte.Zum Fernsehen bekam ich abends ab sofort immer Eis oder Schokolade und wieder durfte ich alles für mich behalten und ich bekam dieses mal von meiner Pflegemutter das verlockende Angebot,ihren Bauch zu massieren,sollte ich alles restlos niedermachen.Auch wenn mir danach schlecht war und mein Bauch weh tat konnte ich diese einmalige Chance nicht vergehen lassen.Sie zog ihr T-Shirt aus und ich knetete ihre Wampe,deren Unterbauchspeck besonders weich und schwabbelig war,während der Oberbauch eher etwas fester war.Nach diesem Vergnügen wollte Frank allen Ernstes,dass ich vor dem ins Bett gehen noch ein paar Stückchen Torte aß.Mein Magen war schon längst,deshalb fiel es mir schwer sie richtig zu genießen. Noch an diesem Abend gab ich endgültig sämtliche Anti-Fettsucht Ambitionen auf und freute mich so darauf verwöhnt zu werden und zu warten bis die Kilos auf meine Rippen wanderten und sich dann nach und nach ein prächtiger Speckbauch entwickelte bis ich ebenso adipös war wie der Rest der Familie. Die Fresserei ging die nächsten Tage genauso weiter.Am Ende der Woche stand ich auf Drängen von Fabian auf die Waage,die bei 40.2 kg stehen blieb.Die Gewichtssteigerung war zufriedenstellend für die Eltern was allerdings kein Grund war damit aufzuhören.In der nächsten Zeit konnte man förmlich zusehen wie mein Gewicht stieg.Ende des Monats wog ich bereits 53.8 kg und war zwar noch lange nicht fett,aber es war klar zu erkennen,dass die Ernährungsumstellung ihre Wirkung nicht verfehlt hatte.Als ich drei Wochen später die 60 kg erreichte und zum ersten mal Nachschlag forderte,obwohl mein Magen bis zum Rand voll war sagte Stefanie:"Vielleicht gibt es für dich ja doch noch Hoffnung." Einen Monat danach,es war schon Ende September hatte ich Geburtstag.Wir feierten das,indem wir gemeinsam in eine nur für uns gemietete Sauna.Inzwischen hatte ich zwar noch keine richtigen Speckbrüste,die Ansätze waren aber bereits gut sichtbar.Mein Bauchfett stand bereits etwas hervor und meine Hüften waren schon lange nicht mehr so knochig sondern durch Fettpolster geschützt.Es war mir unangenehm,dass in der Sauna zu zeigen,obwohl niemand außer uns da war und die anderen um meine Veränderungen am Körper wussten.Wir zogen uns also aus und gingen zur 80℃ heißen Sauna."Du machst schöne Fortschritte",sagte Frank zu mir."Weiter so !"Nach der halben Stunde kamen wir nassgeschwitzt heraus und gingen erstmal unter die eiskalte Dusche.Da erst fiel mir auf,dass Stefanie seit dem ich sie im Freibad nackt gesehen hatte noch dicker geworden war.Als ich nachfragte erfuhren wir Kinder endlich,dass sie im 3.Monat schwanger war."Warum hast du uns nichts erzählt ???",fragte Lea."Wir wollten es euch nachher sagen !""Und,freust du dich schon auf deine zukünftigen Pfunde?",sagte sie um schnell das Thema zu wechseln."Ja,irgendwie schon.Vorallem wenn ich mir vorstelle,dass meine Unterhose beinahe täglich ein bisschen enger wird und sich an meinem ganzen Körper schönes weiches Fett wächst.""Das freut mich zu hören.Wie wärs denn,wenn wir jetzt nach Hause gehen und deine Geschenke aufmachen?",sagte sie.Doch zuvor durfte ich noch Körperuntersuchungen über mich ergehen lassen,die wie mir Fabian und Lea später erzählten,einmal monatlich gemacht wurden,bei mir aber erst jetzt eingeführt wurden.Sie schauten wie fett ich war,indem sie zum Beispiel einen Finger in meinen Bauch drückten und schauten wie weit er sich reindrücken ließ.Sie maßen meinen Bauchumfang und ließen mich rumhüpfen um zu sehen,wie sehr es schwabbelte. Von Stefanie und Frank bekam ich vier Wochen "Urlaub" bei Bekannten in den USA.Fabian schenkte mir nen Gutschein und Lea musste noch nichts schenken.Zum Abendessen gab es weil ich ihn so sehr möchte den Auflauf.Ich hatte meiner Pflegemutter im Gegenzug versprochen mindestens eine Form aufzuessen und in den USA zu gehorchen und alles zu essen,was dort auf den Tisch kam.Die letzten Bissen waren ziemlich anstrengend aber Lea massierte meinen Bauch mit dem Ergebnis,dass mein Magen irgendwie noch Platz für die restliche Nahrung fand. In den darauffolgenden Tagen wurde die Mästung eingestellt und ich aß wieder das gleiche wie die anderen.Da mich inzwischen das Fress-und Fettwerdefiebe gepackt hatte,nahm ich immer Nachschlag und davon nie zu wenig.Ich versuchte mich so gut wie gar nicht mehr zu bewegen und saß noch mehr als vorher an der Playstation und am Pc.Als Fabian kurz vor Weihnachten rein zufällig ins Badezimmer kam,während ich unter der Dusche stand und mich nackt sah,sagte er:"Du bist ja ganz schön fett geworden.""Jup,das Ding hier hat sich in letzter Zeit prächtig entwickelt.",sagte ich schlug mir auf den fetten Wanst."Und meine Specktitten hängen auch schön.",fuhr ich fort."Stimmt,und du hast ja sogar ein Doppelkinn.Glückwunsch!"Er fragte mich:"Wie viel wiegst du denn jetzt ?""84 kg."Er klopfte mir annerkennend auf den Bauchspeck,der wabbelte."Mach weiter so.Mama und Papa werden sich freuen wenn sie das hören."Nachdem er aus dem Zimmer war spielte ich noch ein bisschen mit dem Speckbauch der sobald ich mich leicht bückte aus zwei Speckrollen bestand.Tatsächlich kam die Nachricht bei den Eltern sehr gut an."Lass mal sehen.",forderte Stefanie,die seit geraumer Zeit die Körperkontrolle vergessen hatte.Als ich meinen Pullover auszog und damit die Wampe offenlegte,strahlte sie über beide Ohren und meinte:"Endlich können wir uns ohne Bedenken irgendwo blicken lassen.Mit erfahrenen Händen knetete sie den Speck bis sie zu dem Schluss kam:"So muss eine ordentliche Wampe sein!Auch wenn du selbstverständlich noch an Masse zulegen kannst.Deine Männertitten hängen auch schon schön.Nicht jeder ist mit so einem Talent zum Fettsein gesegnet wie du.Zum Glück konnten wir deine Begeisterung wecken,auch wenn es etwas gedauert hat.""Wir sind stolz auf dich.",sagte Frank."Wenn du so weitermachst,erreichst du noch bevor du in die Staaten gehst die 100 kg." Er sollte Recht behalten.Zwar nahm ich aufgrund einer Lungenentzündung über 10 Kilo ab,doch eines Morgens,kurz nach Pfingsten war es soweit.Die Waage blieb bei exakt 100.0 kg stehen.Völlig unerwartet kam Stefanie ins Zimmer."Tolle Nachricht!Ich hab endlich die 100 gepackt.",sagte ich strahlend."Und ich hab auch ne fantastische Neuigkeit.Ich hab grad mit dem Bekannten aus den USA telefoniert.Er hat leider eine Geschäftsreise in der Zeit wo du kommen solltest.Er hat es organisiert,dass du stattdessen bei einer steinreichen,fettgeilen Großfamilie leben kannst.Und das sogar für zwei ganze Jahre.Ich hab auch schon alles mit der Schule abgeklärt.In zwei Wochen geht dein Flug nach Michigan."Ich war ab dem Zeitpunkt wo sie fettgeil gesagt hatte von der Nachricht begeistert."Sie haben auch ein kleines Hallenbad,das oft benutzt wird.""Hammer !",sagte ich."Sie haben Zwillinge in deinem Alter.Mit denen wirst du dich sicher gut verstehen." Von Tag zu Tag stieg die Vorfreude auf die Reise und so brachte ich bis zum Abreisedatum nichts mehr herunter.Am Abend vor dem Flug baten mich meine Eltern und Geschwister nochmal auf die Waage zu stehen.Also zog ich meinen Schlafanzug aus und wog mich.Es kam 96.8 kg raus.Fabian stellte sich auch gleich drauf.Er wog 94.7 kg."Mist,du bist schwerer als ich.",sagte er enttäuscht.Wir durften sogar noch mit Stefanie knuddeln.Er als Trost,Ich als Abschiedsgeschenk und Lea damit ihre Mutter schauen konnte wie sich ihr Speck entwickelte.
Kapitel 2
Der Flug war ziemlich lang,doch Ich schlief gut und war deshalb kaum müde als ich ankam.Es war Mittagszeit und dementsprechend war es ganz schön warm,sodass ich im Auto ordentlich schwitzen musste.Der Familienvater schaltete zwar die Klimaanlage an,doch es dauerte seine Zeit,bis es etwas brachte.Während der Fahrt musterte ich ihn gründlich.Er war nicht besonders groß,hatte lichtes Kopfhaar,ein Doppelkinn und einen stattlichen Bierbauch,der ein bisschen aus seinem T-Shirt hervorlugte.An den Armen war er stark behaart und wie ich erkennen konnte am Bauch auch.Die Männertitten darf ich nicht vergessen."Ich hab gehört du bist leidenschaftlicher Esser und Genießer.",sagte er auf einmal."Das kann man so sagen.",sagte ich grinsend und streichelte über meinen dicken Bauch."Schwimmst du auch gerne ?",fragte mein Fahrer."Ja,meine Mutter hat mir erzählt Sie hätten einen Pool.""Das stimmt.Wenn wir zuhause sind und du deine Sachen ausgepackt hast erfrischen wir uns erstmal Hmm.""Gute Idee.""Ich bin übrigens Dave.""Ok"Das Haus der Familie war tatsächlich so riesig wie Stefanie es mir beschrieben hatte.Dort wurden wir bereits sehnsüchtig erwartet.Dave stellte mich nach und nach einem nach dem anderen vor.In der Villa lebten die Eltern von Dave,Helen und John,er mit Jennifer,ihren sechs Kinder(Britney(6),Nicole(8),Nathalie(12),George(8),Joe(11) und Dennis(14)) und der Schwester von Jennifer,Gloria und deren vier Kindern(Brandon(3),seine Zwillingsschwester Wendy,Morgan(5) und Manny(13)).Ich räumte zügig mein Zeug in die Schränke um mich in den Pool zu stürzen.Es gab sogar kleine Umkleiden direkt am Becken,wo ich mich mit Mühe und Not in meine Badehose zwängte.Schon bei der Begrüßung sah ich das ein oder andere Doppelkinn und jetzt sah ich auch die dazugehörigen Wampen.Wir waren insgesamt sieben Kinder im Becken,drei Mädchen und vier Jungs.Die kleinste war 6 und trug wie die 8 jährige Nicole keinen Bikini der die Speckbrüstchen verdeckt hätte."Unser Vater meint,wir sollen erst einen tragen,wenn wir in die Pubertät kommen",sagten sie als ich nachfragte.Lediglich die älteste trug einen neongrünen Bikini.Wir Jungs verstanden uns auf Anhieb prächtig und so fragte mich Joe,der zwei Jahre jünger war,als ich:"Findest du fett sein eigentlich auch geil oder nicht ?""Oh doch.Ich liebe es so einen Körper zu haben.""Das ist ja prima.Dann gehörst du ab sofort zu uns."Plötzlich bot mir eines der Mädchen an,, Bauch zu betasten und massieren.Logischerweise sagte ich nicht Nein und begann ihren Bauchspeck zu kneten."Es ist gar kein Problem,wenn es dich anturnt.",sagte sie,weil ich etwas geniert dreinschaute wegen meiner Erektion.Als ich mich umschaute war ich etwas schockiert,als ich sah dass es sämtlichen Brüdern nicht anders ging.Anschließend durfte ich bei einem anderen Jungen,der etwas älter war als ich gleich weitermachen.Auch bei ihm hatte ich den Eindruck dass der ganze Körper mit einer ordentlichen Speckschicht gepolstert war.Seine Specktitten waren wie die seiner Brüder gut ausgebildet und lagen auf einem weichen Speckbauch,der ungefähr so groß war wie meiner."Macht ihr sowas öfter ?",fragte ich."Ja,immer wenn unsere Eltern nicht in der Nähe sind.Sie mögen das nicht so."Kurz danach kamen auch die Erwachsenen ins Hallenbad und wir taten so als würden wir spielen.Großmutter Helen hatte einen bunten Badeanzug an und Großvater John eine schwarze Badehose."Wisst ihr,"sagte sie zu uns,"früher,vor zwanzig,dreißig Jahren,da waren wir auch so schön fett wie ihr und ich habe euren Vater in meine Wampe greifen lassen als er ungefähr 5 war und ihm erklärt wie er auch so eine weiche,kuschelige Plauze bekommen kann.Seit diesem Zeitpunkt ist er stolzer Besitzer eines sagen wir mal überdurchschnittlich fetten Körpers.Mit 10 versprach er mir,dass falls er eines Tages eine Familie haben sollte,er alles daran setzen würde,dass seine Kinder so früh wie möglich fett werden und den Speck schätzen lernen.Und wie ich sehe hat er sein Versprechen nicht gebrochen."Ich war etwas überrascht,wie sie das erst jetzt feststellen konnte.Doch ein Moment danach kam Jennifer aus der Umkleidekabine und hätte mich beinahe in eine peinliche Lage gebracht,doch zum Glück war ich im Wasser und niemand konnte was sehen.Ihr Bauch hing fast bis zu den Knien und schwabbelte und wabbelte bei jedem Schritt hin und her.Ihre Brüste waren so groß,dass sie nur von einem ziemlich großen Bikini gehalten werden konnten und schlaff auf der Wampe lagen.Ihr Hintern,der wie der Rest des Körpers beim Gehen hin und her wogte,konnte von der Bikinihose nicht komplett verdeckt werden,obwohl sie bestimmt eine Sonderanfertigung war.Alles in allem schätze ich ihr Gewicht auf mindestens 200 kg,wenn nicht sogar noch mehr."Wow Mama,dein neues Badeoutfit sieht fantastisch aus.",schwärmte Nicolas der mich vorher gefragt hatte,ob ich gerne fett wäre,und das nicht zu Unrecht,denn er hob hervorragend jedes einzelne Kilo an ihrem enorm dicken Körper hervor.Im Laufe des Nachmittags,den wir komplett dort verbrachten,kamen auch noch Tante Gloria mit ihren Kindern zum Pool,der dann rappelvoll war und so kam es nicht selten vor,dass ich mich herumdrehte und ich nicht ganz so unabsichtlich wie ich tat mit meiner Hand weichen Speck anfasste.Da es draußen warm genug war,hatten sie das Winterdach abgemacht und einige extra breite Liegestühle hingestellt,auf die nun von lauter Fettsäcken belegt wurden,von denen insbesondere die Frauen der Schöpfung die Breite der Liege voll ausnutzten.Natürlich gab es nicht genügend Liegeplätze für alle Hausbewohner,so holten sich die anderen einfach Handtücher und legten sich auf die umliegende Grasfläche.Nach einer kurzen Zeit der Entspannung gingen wir um fünf Uhr so wie wir waren rein ins Esszimmer,wo es für meinen Geschmack schon etwas früh Abendessen gab.Wir saßen an einer langen Tafel,an der alle Familienmitglieder Platz hatten.Dave hatte Chicken Wings und Chicken Nuggets gekocht,die sie selbstverständlich gut frittiert hatte.Dazu gab es Pommes frites und oder Kartoffel Ecken.Der Tisch war voll mit drei Schüsseln voller Wings,genauso viele Teller mit Nuggets und verschiedenen Soßen und Dips.Ich langte ordentlich zu und aß wie von zu Hause gewohnt mehr als nötig gewesen wäre,um mich satt zu machen.Allerdings waren noch 10 Nuggets und 4 Wings übrig und ich wollte mich am ersten Tag nicht gleich unbeliebt machen,so blieb mir nichts anderes übrig als diesen Rest auch noch irgendwie zu verdrücken nachdem mich Jennifer gefragt hatte.Zuvor zog ich aber meine Badehose bis zu meinen Schamhaaren herunter,also grad noch soweit das man nichts sah,weil mir der Hosenbund derart in den Speck schnitt,das diese Stelle schon ganz rot war.Danach tat mein Bauch höllisch weh und ziemlich fest.Nachdem sie mir applaudiert hatten,gingen sie wieder zum Pool,damit ich meine Badehose vollends ganz ausziehen konnte.Nur Jennifer blieb da und brachte mir allen Ernstes noch einen Nachtisch."Komm schon,der ist wirklich lecker und schadet deiner Figur ganz sicher nicht.Enttäusch mich nicht Justin."Sie massierte ganz vorsichtig meinen kugelrunden Bauch,während sie mir Löffel für Löffel in den Mund schob.Am Ende war der Teller tatsächlich leer.Ich konnte mich kaum noch bewegen und sie holte mir von ihrem Mann eine alte Badehose,die mir viel zu groß,was in diesem Fall nicht so schlecht war,denn so drückte sie wenigstens nicht auf meinen hoffnungslos überfressenen Wanst.Ich legte mich auf eine der Liegen,die durchaus recht gemütlich waren und schaute den anderen beim Planschen zu.Bald schlief ich dort ein und weil sie mich nicht aufwecken wollten,deckte mich jemand zu und ließ mich schlafen.Das alles war absolut kein Problem,weil es gerade genug Überwachungskameras und Alarmanlagen im Garten gab.Am darauffolgenden Morgen wachte ich bereits um 6 Uhr auf und musste erstmal aufs Klo.Ich las in aller Ruhe die Klolektüre und legte mich dann auf die Couch um ein bisschen fernzusehen.Um kurz nach acht kam Gloria im Morgenmantel herunter."Ach,guten Morgen bist du auch schon auf?",sagte sie freundlich."Sie erkundigte sich nach meinem Befinden,da es mir ja am Vorabend nicht sonderlich gut gegangen war und machte daraufhin Frühstück.Als so gegen neun Uhr die ersten verschlafenen Gesichter in die Küche kamen,war die Tafel bereits gedeckt.Auf dem Tisch standen köstlich aussehende Donuts,Cupcakes,Brötchen dazu gabs entweder Erdnussbutter,Honig,Ahornsirup oder Butter.Dieses mal hielt ich mich bewusst etwas zurück um die anderen Familienangehörigen beim Essen zu beobachten.Mir fiel auf,dass vorallem die kleinen Kinder,wenn sie satt waren noch zu dem einen oder anderen Donut gezwungen wurden und wenn es nötig war auch noch gefüttert wurden.Allgemein war es keine Seltenheit,dass man sich gegenseitig beim Verzehr von ungesunden Lebensmitteln unterstützte.Nach dem reichhaltigen Frühstück zogen mich Dave und Jennifer zur Seite,während sich die meisten Kinder entweder in ihr Zimmer verdrückten oder im Wohnzimmer fernsehen schauten,je nachdem ob sie schon eine eigene Glotze hatten oder nicht.Wir gingen kurz in das Arbeitszimmer."Hör mal",fing Dave an."Bei uns gibt es ein paar Regeln.Manche ausgesprochen und manche unausgesprochen.Es ist uns wichtig,dass du sie kennst.""Ok.""Regel Nummer eins lautet:Egal wie satt du bist,der Teller wird leer gegessen und das manchmal nachfolgende Dessert passt immer rein.Zweitens:Sport ist genauso wie abnehmen absolut tabu.Drittens:Wenn jemand die 100 kg erreicht wird eine Feier geschmissen,auf der derjenige richtig schön vollgestopft und gemästet wird.Außerdem sind Jungs ohne Männertitten keine gescheiten Jungs und werden dann solange gemästet bis sie vernünftige Speckbrüste haben.Ach ja,was ich dir noch sagen wollte:Es ist nicht so schlimm wenn du mal ohne Kleidung herumläufst.Du warst nicht der erste,dessen Unterhose beim Essen zu eng wird.Wenn der Speck wächst,braucht er nunmal Platz,das gehört zum Fettwerden dazu.Außerdem sind wir doch eine Familie,da ist sowas gar nicht schlimm.Spätestens beim Wiegen heute Abend hätten sie sowieso deinen Schniedel gesehen."Der restliche Tag ging an mir vorbei,weil ich mich auf die vielen fetten Körper beim Wiegen freute. Wir zogen uns alle komplett aus und der dreijährige Brandon machte den Anfang.Mit 31 kg war exakt ein Kilogramm leichter als seine Zwillingsschwester.Morgan war 44 kg schwer und strahlte deshalb über beide Ohren.So kam einer nach dem anderen dran und die meisten hatten stattliches Übergewicht und mich wunderte es,dass es bei den Portionen nicht noch mehr war.Das dickste Kind war Nathalie die mit 12 Jahren bereits 115 kg wog und einen unheimlich fetten Schwabbelbauch vor sich her trug,den sie nach dem wiegen liebevoll streichelte.Sie wurde von ihren Eltern sehr gelobt und machte den Eindruck,als ob sie sich schon wieder auf die nächste Mahlzeit freute.Das "schlankste" Kind war Joe,der in Anführungszeichen nur 56 kg wog und von seinem Vater deswegen ermahnt wurde.Da ich mich sofort mit ihm gut verstanden hatte und wir uns bereits über das Fettsein und die Vorzüge von ordentlichem Übergewicht unterhalten hatten,wusste ich,dass er wie ich ein Fettliebhaber war,der aber im Gegensatz zu mir nicht unbedingt selbst fettleibig sein wollte.So war er vorallem begeistert dabei,wenn er beim Baden ab und zu die Gelegenheit bekam die wesentlich fetteren Körper seiner Geschwister nicht nur zu begutachten,sondern auch anzufassen und zu sehen wie die Speckrollen hin und her wackelten,sobald er damit spielte.Alle waren gespannt darauf,wie schwer ich war.Es waren 99.2 kg."Bald gibt es mal wieder ne 100er Party",sagte Dave hoffnungsvoll.Er selbst brachte 119 kg auf die Waage und seine enorm fettleibige Gattin wog 217 kg.Tante Gloria brachte es immerhin auf 167 kg,was aber nur daran lag,dass sie erst vor drei Jahren Mutter geworden war und seitdem hatte sie nicht so wahnsinnig viel Zeit gehabt sich um ihr Gewicht zu kümmern und hatte "nebenher" 25 kg zugenommen.Helen und John verzichteten aufs wiegen und schauten lieber zu wie wir fettsüchtigen auf die Waage und wie es uns erregte fett zu sein.Es verging gerade mal eine Woche bis es Zeit war für meine 100er Party.An diesem letzten Ferientag stand ich wie inzwischen gewohnt um 9 auf.Im kurzen Schlafanzug lief ich gemütlich die Treppen herunter.Überall hingen selbstgebastelte Banner mit einer 100 drauf.Ich setzte mich an den Frühstückstisch,wo die anderen schon auf mich warteten.Kaum saß ich richtig wurde mir schon der erste Teller des heißgeliebten Auflaufes von Stefanie serviert."Sie hat uns das Rezept gegeben,damit du dich hier nicht ganz so fremd fühlst.",sagte Gloria auf meine Frage hin.Kaum war die erste Portion verdrückt,war der Teller schon wieder gut gefüllt mit meiner Lieblingsspeise.Der Rest der Familie schien schon gefrühstückt zu haben,denn sie schauten mir begeistert beim Essen zu.Ab der Hälfte der dritten Portion musste ich kämpfen,weil es sehr mächtig war.Dann begann Nicole mit ihren geübten Händen meinen Bauch zu massieren,Helen fütterte mich,Jennifer lieferte immer Nachschlag und Dave filmte die ganze Szene mit der Videokamera.Um mich abzulenken,zog Gloria ihr Oberteil aus und ließ mich in ihren Speck greifen.Es gefiel mir,so verwöhnt zu werden,doch irgendwann war mein Magen mehr als voll,mein Bauch war etwas rot und ganz schön fest und legte sich ein schönes Stück über die kurze Schlafhose.Es strengte mich ziemlich an,solche Mengen niederzumachen,weil mein Magen es schlichtweg nicht gewohnt war.Die Bauchmassage ging auf dem Sofa weiter,wo ich überglücklich einschlief.Zwei Stunden später wachte ich auf und spürte wie die Verdauung gerade vorranging.Bevor ich mich zum Aufstehen bewegen konnte kratzte ich mich erstmal am Speckbauch,der weil mein T-Shirt,welches ich zum Schlafen benutze hochgerutscht war,deutlich hervorlugte.Es war im Moment keiner in der Nähe und ich nutzte die Ruhe um jedes meiner weichen Speckpolster zu untersuchen.Ich kam zu dem Schluss,dass mein Bauch zwar nicht wahnsinnig groß war,aber trotzdem schon schön hing und nun noch mehr an Umfang zulegen würde. Das Mittagessen um zwölf hatte es in sich.Ich vermute dass ich insgesamt so um die drei,vier Kilo Bacon und Pommes gegessen habe.Natürlich nur dank der hervorragenden Hilfe."Übrigens,weil heute dein spezieller Tag haben wir gedacht,wir kümmern uns darum,dass du nie mehr 100 kg wiegst und haben dir hilfreiche Medikamente ins Essen gemixt,die unter anderem die Produktion von Fettzellen steigern,das Sättigungsgefühl ausschalten und den Stoffwechsel verlangsamen.Das heißt du setzt wahrscheinlich ungefähr ein Viertel des Fettes,welches du ist direkt an ",sagte Jennifer."Super.",meinte ich total begeistert.Ich fand es geil so gemästet zu werden und fand es schade dieses Vergnügen nur einen Tag zu haben.Nach der zweiten Völlerei an diesem Tag hatte ich zwar Schmerzen am Bauch,doch ohne Bewegung merkte man fast nichts.Es war jedoch problematisch,dass die Pillen Durst auslösten,denn in meinem Magen war einfach kein Platz mehr.Zum Glück hatte ich bald etwas Nahrung aus meinem Magen raus und konnte den Flüssigkeitsmagel mit Cola beheben. Meine Haut wurde von Helen mit einer Salbe gegen Dehnstreifen eingerieben.Ich machte noch ein kleines Verdauungsnickerchen bevor ein paar Bekannte mit ihren Kindern vorbeikamen.Es waren mit Sicherheit so um die 20 Leute,die meisten davon ziemlich stämmig.Von sämtlichen Gästen entdeckte ich lediglich ein Mädchen,welches vermutlich nicht fettleibig war.Sie war so alt wie ich und hieß Elena.Sie hatte ein süßes Lächeln und war mir auf Anhieb sympathisch.Zu meinem Glück war sie relativ pummelig,ihre Oberschenkel waren voller Cellulite und in ihren Hotpants machte sie keine Anstalten das zu verheimlichen.Ihr volles Gesicht und der Doppelkinnansatz sagten mir,dass sie höchstwahrscheinlich nicht mehr normalgewichtig war,auch wenn ihr ziemlich flach zu sein schien.Dave stellte mich allen vor und dann bekam ich Applaus und wurde ganz verlegen.Nach der Vorstellung startete das Wettessen.Wer in einer Dreiviertel Stunde am meisten Olivenöl trinken konnte.Die Männerkonkurenz gewann Dave mit sagenhaften 4.6 Litern.Bei den Frauen war die Sache wesentlich enger.Es war kein Wunder dass diese Frauen mehr schafften als ihre Ehegatten,schließlich wurden sie von denen ja gemästet,um so schön fett zu werden.Die Siegerin trank grandiose 7.8 Liter.Bei den Mädchen waren die Gegnerinnen von Nathalie chancenlos.Als alle anderen aufgegeben hatten hörte sie ebenfalls auf,obwohl sie den Eindruck machte,als hätte sie nochmal 3.25 Liter Olivenöl niedermachen können.Um 17 Uhr war es soweit:Nach einem kurzen Gang auf die Toilette war wieder Platz geschaffen und der Wettbewerb für Jungs konnte beginnen.Nach dem sie anderthalb Liter getrunken hatten stiegen bereits 4 der 16 Teilnehmer aus,weil es ihnen schlecht war.Nach knapp zwanzig Minuten ich zwei Flaschen leer,also 2.5 Liter.Mit dieser Menge war ich momentan fünfter,der Führende Sam war bei 3.8.Von nun an war es eine Frage des Willens.Mein T-Shirt spannte sehr und drückte auf meine Wampe,weshalb ich es auszog.Ein Raunen ging durch die Zuschauermenge und anscheinend ging es meinen Konkurrenten ähnlich.Einer nach dem anderen zog wie ich alles aus was drückte.5 Minuten vor Schluss waren noch 6 im Rennen,von denen aber nur vier eine Siegchance hatten.Der erst achtjährige Martin überraschte alle,trotz eines Bauches den er im Sitzen bestimmt als Ablage benutzen konnte.Der 11 jährige Cameron war auch nicht so weit vorne erwartet worden.Wie ich sehen konnte,hatte er nicht mal richtige Specktitten,geschweige denn eine Wampe die es ihm unmöglich gemacht hätte sein Ding zu sehen.Mit einer solchen war dafür Sam gerüstet,er wog mit 15 bestimmt 140 kg.Am Ende schaffte ich 5.8 Liter und wurde Dritter.Der jüngste unter uns wurde mit 5.9 Litern zweiter und Sam kam auf sensationelle 6.3 Liter Olivenöl.Wir waren alle vollkommen überfressen,aber dafür total geil und zufrieden.In den nächsten Stunden konnte ich förmlich spüren wie sich neues Fett um meine Hüften legte.Ich genoss das Fest und flirtete ein bisschen mit den Mädchen.Dave ließ mich auch das ein oder andere Bier trinken und sagte zu mir:"Das ist gut für deinen Wanst."Das glaubte ich ihm sofort,er war ja schließlich selber das Ergebnis eines leidenschaftlichen Bierkonsumes.Leicht angetrunken legte ich mich so gegen Mitternacht schlafen.Als ich am nächsten Morgen aufwachte,fiel mir das Aufstehen verhältnismäßig schwer.Ich dachte mir nichts dabei und wollte mein T-Shirt anziehen.Dann erst sah ich,dass meine Unterhose gerissen war.Es war für mich ganz schön anstrengend die eng anliegende Boxershort auszuziehen.Zum Glück hatte mir jemand eine frische hingelegt die ich fast mühelos anziehen konnte.Mein Oberteil,welches vorgestern noch locker gepasst hatte,lag nun hauteng an und es lugte etwas Speck heraus.Außerdem knarzte es verdächtig wenn ich mich bügte.Es war mir etwas peinlich so am Frühstückstisch aufzukreuzen bis mir einfiel,dass zu kleine Kleidung hier ein alltägliches Problem war und somit überhaupt kein Grund zur Schande war.Dennoch hatte ich unglaubliche Angst davor,dass ich in der Schule blöd angestarrt wurde oder ausgelacht und verspottet wurde.Doch meine Klasse war keine normale Klasse.Bald stellte ich fest,dass ein paar beliebte Jungs fast so fette Bäuche wie ich hatten und die ebenfalls nicht vom Magerwahn befallenen Mädchen diesen gerne streichelten und mit Essen versorgten.Tatsächlich fanden einige Mädchen meinen Look super und hätten es mit Sicherheit fantastisch gefunden,wenn mein T-Shirt wirklich kaputt gegangen wäre.In den ersten Tagen hatte ich Schwierigkeiten damit klar zu kommen.Irgendwann konnte ich damit umgehen und erfreute mich besonders an den Streicheleinheiten in der Pause.