Au-Pair Aufenthalt

From Fat

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Carlotta hatte schon seit ihrer Kindheit den Wunsch,eine Weile als Au-Pair in den USA zu leben.Als sie 21 war,ergab sich die Gelegenheit und die junge Frau nutzte die Chance ohne groß zu überlegen.2 Monate nach der Bestätigung von der Gastfamilie war es endlich so weit.Am Flughafen verabschiedete sie sich von ihren Eltern und stieg ins Flugzeug um dann 9 Stunden nach Idaho zu fliegen.Der Gastvater wartete mit den Kindern schon an der Gepäckausgabe."Hi,Ich bin Matthew.Das sind Amy,Sarah und Caroline.",sagte er freundlich.Wie sie erfuhr war er geschiedener Mittevierziger der die Mädels alleine erzog.Er half Carlotta beim Einpacken und dann fuhren sie zu ihrem neuen Zuhause.Es war ein schönes Einfamilienhaus am Rande der Stadt.Sie räumte ihre Kleider auf und machte sich dann schon ans Abendessen,doch der Kühlschrank gab nicht viel her.Er war zwar voll,aber es gab lauter ungesundes Zeug."Das ist doch egal.Hauptsache es schmeckt.",meinte Matthew als Carlotta ihn fragte,warum er nichts gesundes einkaufte.Sie beließ es dabei und kochte ab sofort,was die Kinder und ihr Vater mochten. Eigentlich wollte sie mit den Kindern spielen,doch diese schauten lieber Fernsehen.Sie waren für ihr Alter ganz schön gut beieinander,wie Carlottas Mutter gesagt hätte.Die Kleinste war 6,die Mittlere 9 und die Große 12.Zweimal in der Woche badete Carlotta mit der 6 jährigen Amy und danach mit Sarah,weil wir immer nur zu zweit in die Badewanne passten.Beim ersten mal fragte Amy Carlotta:"Warum bist du eigentlich so dünn?"Es war für das Mädchen anscheinend selbstverständlich,dass man dick war.Dem Au-Pairmädchen fiel auf das beide Kinder schon Speckbrüstchen hatten, und bei Caroline spannte das Top so sehr,dass ihr runder Bauch noch stärker zur Geltung kam. In den nächsten Wochen gewöhnte sich Carlotta an ihre neue Umgebung,während sie merkte,dass der Witwer an ihr Gefallen fand.Er flirtete gelegentlich mit ihr und machte immer wieder kleine Geschenke.Eines Abends,als die Kinder bereits im Bett waren,kuschelte er sich vorsichtig an sie heran.Auch sie hatte in letzter Zeit Gefühle für ihn entwickelt und legte nun ihren Kopf auf seinen fetten Bauch.Da er nicht wollte,dass die Kinder etwas von der Liebelei der beiden erfuhren,zeigten sie nur in deren Abwesenheit ihre Gefühle für einander.Irgendwann bemerkte Carlotta,dass Matthew irgendetwas an ihr störte.Als sie ihn darauf ansprach sagte er:"Weißt du,eigentlich steh ich eher auf dickere Frauen.Und na Ja...Es würde mich freuen wenn du dich einfach mal gehen lassen würdest und nicht ständig Kalorien zählen würdest.Carlotta hatte seit ihrer Ankunft 14 Pfund zugenommen und war sowieso gerade dabei ihre schlanke Linie aufzugeben,deshalb war sie froh,dass er sogar wollte,dass sie zunahm.Ab sofort kochte das Au-Pairmädchen deutlich gehaltvoller und hatte kein Problem mehr damit,wenn sie sich einfach was bei irgendeiner Fastfoodkette holten.Sie futterte abends vor dem Fernseher schon mal eine Tafel Schokolade oder ähnliche Süßigkeiten.So legte sie weiter an Gewicht zu,was natürlich vorallem beim Baden sichtbar war.Als Carlotta beim wiederanziehen ihren Hosenknopf kaum noch zubekam sagte Sarah grinsend:"Hat da etwa jemand zugenommen?"."Du hast ja auch ganz schön Speck auf den Rippen.",antwortete Carlotta und kniff Sarah in den Bauch,der sich gerade über ihre Unterhose gelegt hatte."Die Speckrollen stehen dir doch!",meinte sie."Dann ist ja gut.",sagte Carlotta und quetschte sich in die Hose. Am nächsten Morgen stand sie früher auf um sich unbeobachtet zu wiegen.Matthew hatte gemeint,sie solle sich nicht mehr wiegen,aber Carlotta war zu neugierig um ihr Versprechen zu halten.Sie zog ihr Schlafzeug aus und stand auf die Waage.83.7 kg!Sie schaute an sich herunter und fasste das weiche Fett an und musste sich eingestehen dass sie es überhaupt nicht schlimm fand.In dem Moment kam er zur Tür herein.Erst war er etwas säuerlich,dann fragte er:"Und,wie steht's um dein Bäuchlein?Wächst es auch schön?""Ja,ich werde langsam fett",sagte sie nicht sicher ob das etwas Positives war oder nicht."Mit jedem Kilo wirkst du noch weiblicher und bist noch attraktiver.""Wirklich?""Ja,wirklich."Da sie alles für ihn getan hätte,aß sie sogar noch mehr um zuzunehmen.Sie kochte extrem fettreich und erlaubte den Kindern meistens,dass sie Gummibärchen und Donuts mit in die Schule zu nehmen.Waren die Mädels in der Schule,ging ihr Vater zur Arbeit und das Au-Pairmädchen machte den Haushalt.Wenn sie fertig war,aß sie die übrig gebliebenen Pancakes vom Frühstück und leerte dann noch Sahne drüber.Jeden Tag fand sie mehr Gefallen daran,sich vollzustopfen und dann faul auf die Couch zu liegen.Die Ernährungsumstellung hatte im Laufe der Zeit nicht nur für Carlotta den von ihr gewünschten Effekt.Auch Matthew und die Mädels wurden dicker.Der Familienvater freute sich,dass er trotz der Fresserei in letzter Zeit die 140 kg nicht überschritten hatte.Carolines Top,auf dem sich schon immer die Speckbrüste,welche allmählich izu richtigen Brüsten wurden und der große,runde Bauch abgezeichnet hatten,konnte den Speckbauch nicht mehr ganz verdecken.Die sechsjährige Amy war ganz scharf auf Pudding,was aufgrund des häufigen Genusses ordentlich Fett ansetzte.Beim Baden sah Carlotta die Speckrollen und sah,dass das Mädchen ihren fetten Körper mit großer Begeisterung einseifte.Sarahs Wampe legte sich wie bei ihren Schwestern im Sitzen auf die Schenkel.Ihre Speckbrüstchen waren schon stark ausgeprägt.Sie hatte von allen den größten Hunger,was sich natürlich auf ihr Gewicht auswirkte:Auf Carlottas Wunsch hin,stieg sie vor dem Baden auf die Waage,die 88.4 kg anzeigte. An dem selben Tag,welcher zugleich auch der vorletzte der Au-Pair Zeit war,stand Carlotta auch auf die Waage.Als sie ihre Klamotten ablegte staunte Sarah,die sich gerade gewogen hatte,nicht schlecht.Ihre Oberschenkel waren so breit,dass sie aneinander rieben und beim Gehen schwabbelten.Ganz zu schweigen von der heftigen Cellulite.Ihre Brüste hingen schlaff und waren viel größer als früher.Ihr Wanst legte sich fast über die Intimteile und Carlotta hob den Speck hoch und ließ ihn dann wieder herunterhängen.Nun stieg sie auf die Waage.Sie war etwas nervös,vorallem weil sie daran denken musste wie entsetzt ihre Eltern reagieren würden,wenn sie wieder nach Deutschland zurückkehren würde."128.7",rief Sarah und ihre Freude hielt sich kaum in Grenzen."Schade,dass du nicht unsere Mama bist !",sagte sie.

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