Mastinternat

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Dann kamen auch schon die Zweitklässler herein. Ich war mal wieder aufs Neue fasziniert,das Kinder in dem Alter schon teilweise Hängebäuche hatten, die nicht von schlechten Eltern waren. Tatsächlich konnten aber die meisten von ihnen schon schwimmen. Aber heute wollte ich sie nicht zu sehr anstrengen und stattdessen ließ ich sie das machen,was sie am besten konnten: Essen. Sie hatten bereits vor zwei Stunden gefrühstückt und der Magen der Kinder war es nicht gewohnt,so lange keine neue Nahrung zu bekommen,da sie normalerweise im Unterricht snacken durften,aber heute hatten sie ein Diktat geschrieben. Dementsprechend gierig aßen die Zweitklässler ihre vom Kiosk geholten kalorienreichen Zwischenmahlzeiten. Ein Mädchen fiel mir hierbei besonders auf. Sie schien ihr Essen regelrecht zu inhalieren und ihrem Bauchumfang nach zu urteilen war das nicht das erste Mal. Ich setzte mich zu ihr und sagte :"Du hast aber großen Hunger. Soll ich dir noch was holen?" "Au ja bitte bringen Sie mir noch zwei Cheeseburger Spezial." Also holte ich ihr ihre Cheeseburger mit extra viel Käse und viel Butter,der ihr sogleich die Hände herunter lief. Tanja, ihre Erzieherin setzte sich zu uns und stellte mir das Mädchen vor. "Das ist Rebecca. Seit knapp einem halben Jahr ist sie richtig verfressen. Früher musste man sie motivieren, aber heute sehe ich sie ständig irgendwas naschen und trotzdem isst sie bei den Mahlzeiten bestimmt so viel wie Tamara. Und du kennst ja Tamara oder?" "Jap. Ich sehe sie ab und an am Kiosk essen." "Rebecca hat seitdem auch fast 35 kg zugenommen und hat deshalb auch kleine Dehnstreifen an der Hüfte und überall Cellulite. Ich sah zu ihr hinüber und da war der erste Burger schon verschwunden."Rebecca, kann deine Schwimmlehrerin mal deinen Bauch angucken?" Ich esse gerade", antwortete das Mädchen und biss leidenschaftlich in ihren Cheeseburger." Danach lässt du sie aber anfassen okay?", sagte Tanja." Ja klar gerne."  
Dann kamen auch schon die Zweitklässler herein. Ich war mal wieder aufs Neue fasziniert,das Kinder in dem Alter schon teilweise Hängebäuche hatten, die nicht von schlechten Eltern waren. Tatsächlich konnten aber die meisten von ihnen schon schwimmen. Aber heute wollte ich sie nicht zu sehr anstrengen und stattdessen ließ ich sie das machen,was sie am besten konnten: Essen. Sie hatten bereits vor zwei Stunden gefrühstückt und der Magen der Kinder war es nicht gewohnt,so lange keine neue Nahrung zu bekommen,da sie normalerweise im Unterricht snacken durften,aber heute hatten sie ein Diktat geschrieben. Dementsprechend gierig aßen die Zweitklässler ihre vom Kiosk geholten kalorienreichen Zwischenmahlzeiten. Ein Mädchen fiel mir hierbei besonders auf. Sie schien ihr Essen regelrecht zu inhalieren und ihrem Bauchumfang nach zu urteilen war das nicht das erste Mal. Ich setzte mich zu ihr und sagte :"Du hast aber großen Hunger. Soll ich dir noch was holen?" "Au ja bitte bringen Sie mir noch zwei Cheeseburger Spezial." Also holte ich ihr ihre Cheeseburger mit extra viel Käse und viel Butter,der ihr sogleich die Hände herunter lief. Tanja, ihre Erzieherin setzte sich zu uns und stellte mir das Mädchen vor. "Das ist Rebecca. Seit knapp einem halben Jahr ist sie richtig verfressen. Früher musste man sie motivieren, aber heute sehe ich sie ständig irgendwas naschen und trotzdem isst sie bei den Mahlzeiten bestimmt so viel wie Tamara. Und du kennst ja Tamara oder?" "Jap. Ich sehe sie ab und an am Kiosk essen." "Rebecca hat seitdem auch fast 35 kg zugenommen und hat deshalb auch kleine Dehnstreifen an der Hüfte und überall Cellulite. Ich sah zu ihr hinüber und da war der erste Burger schon verschwunden."Rebecca, kann deine Schwimmlehrerin mal deinen Bauch angucken?" Ich esse gerade", antwortete das Mädchen und biss leidenschaftlich in ihren Cheeseburger." Danach lässt du sie aber anfassen okay?", sagte Tanja." Ja klar gerne."  
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Wie sich rausstellte, hatte die achtjährige schon ganz schöne Stampfer, die als sie nach dem Essen mit mir an einen ungestörten Ort ging ganz schön wackelten. Unter der Dusche zog sie dann ihren Bikini aus und offenbarte mir ihre Speckbrüste. Vorsichtig hob ich Rebeccas hängenden Speckbauch hoch und ließ ihn wieder fallen. Dann drückte ich sanft meine Finger in ihren Bauchspeck und stellte fest, das er sehr weich war. "Ich bin ganz schön fett geworden, hihi.", gluckste das Mädchen. "Naja, am Hungertuch nagen tust du nicht gerade, aber das ist ja auch gut so." Apropos Hunger, ich will noch was essen! "" Was hältst du davon wenn ich dir noch einen Burger bringen würde und du ihn dann hier isst? ", sagte ich." Sie können mir gleich zwei bringen!", meinte Rebecca. "Du kleine Fettsau, ich sag zu der Kioskdame sie soll extra viel Butter drauf tun, damit du noch mehr verfettest", dachte ich insgeheim, während ich zum Kiosk lief. Auf dem Weg dorthin traf ich Tanja. "Und?", fragte sie," wie findest du sie." Sie hat Potenzial so richtig fett zu werden", meinte ich. "Ja das finde ich auch, vor allem wenn man sich vor Augen hält, das sie mit 8 schon fast 100 Kilo wiegt und sie unkontrolliert frisst und Fett ansetzt." "Ja ich bringe ihr gerade noch zwei Burger." "Danach ist aber Schluss okay? Ich hab ein bisschen Angst, dass sie in nem Jahr 140 kg hat." Doch ich hielt mich nicht an Tanjas Anweisung und schmuggelte heimlich noch mehr Essen in die Dusche, wo Rebecca sich auf dem Duschhocker sitzend hemmungslos vollstopfte. Danach saß sie ganz apathisch da, ihr ganzer Bauch war voller geschmolzener Butter und der Mund war voller Mayonnaise. Ich half ihr das Höschen auszuziehen und dann duschte ich sie, damit niemand etwas von ihrer Fressattacke bemerkte. Ich war begeistert, wie weich ihr Speck noch war, obwohl sie so überfressen war. Während ich ihren Körper abduschte fiel mir auf, wie sie immer wieder meinen Bauch berührte. "Du darfst ihn ruhig richtig anfassen.", sagte ich. "Ich wollte nur herausfinden ob Ihrer auch so weich ist.", erklärte Rebecca. "Okay alles klar.", sagte ich und machte weiter.  
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Wie sich rausstellte, hatte die achtjährige schon ganz schöne Stampfer, die als sie nach dem Essen mit mir an einen ungestörten Ort ging ganz schön wackelten. Unter der Dusche zog sie dann ihren Bikini aus und offenbarte mir ihre Speckbrüste. Vorsichtig hob ich Rebeccas hängenden Speckbauch hoch und ließ ihn wieder fallen. Dann drückte ich sanft meine Finger in ihren Bauchspeck und stellte fest, das er sehr weich war. "Ich bin ganz schön fett geworden, hihi.", gluckste das Mädchen. "Naja, am Hungertuch nagen tust du nicht gerade, aber das ist ja auch gut so." Apropos Hunger, ich will noch was essen!""Was hältst du davon wenn ich dir noch einen Burger bringen würde und du ihn dann hier isst?", sagte ich." Sie können mir gleich zwei bringen!", meinte Rebecca. "Du kleine Fettsau, ich sag zu der Kioskdame sie soll extra viel Butter drauf tun, damit du noch mehr verfettest", dachte ich insgeheim, während ich zum Kiosk lief. Auf dem Weg dorthin traf ich Tanja. "Und?", fragte sie, "wie findest du sie." Sie hat Potenzial so richtig fett zu werden", meinte ich. "Ja das finde ich auch, vor allem wenn man sich vor Augen hält, das sie mit 8 schon fast 100 Kilo wiegt und sie unkontrolliert frisst und Fett ansetzt." "Ja ich bringe ihr gerade noch zwei Burger." "Danach ist aber Schluss okay? Ich hab ein bisschen Angst, dass sie in nem Jahr 140 kg hat." Doch ich hielt mich nicht an Tanjas Anweisung und schmuggelte heimlich noch mehr Essen in die Dusche, wo Rebecca sich auf dem Duschhocker sitzend hemmungslos vollstopfte. Danach saß sie ganz apathisch da, ihr ganzer Bauch war voller geschmolzener Butter und der Mund war voller Mayonnaise. Ich half ihr das Höschen auszuziehen und dann duschte ich sie, damit niemand etwas von ihrer Fressattacke bemerkte. Ich war begeistert, wie weich ihr Speck noch war, obwohl sie so überfressen war. Während ich ihren Körper abduschte fiel mir auf, wie sie immer wieder meinen Bauch berührte. "Du darfst ihn ruhig richtig anfassen.", sagte ich. "Ich wollte nur herausfinden ob Ihrer auch so weich ist", erklärte Rebecca. "Okay alles klar", sagte ich und machte weiter.  
Nachdem Rebecca und ich wieder zum Rest der Klasse stießen, widmete ich mich Stefan. Er war erst seit etwa zwei Monaten hier und noch dementsprechend schlank. Zwar hatte er bereits die ersten Speckpolster angesetzt, aber er war mit Sicherheit noch keine 60 kg schwer.
Nachdem Rebecca und ich wieder zum Rest der Klasse stießen, widmete ich mich Stefan. Er war erst seit etwa zwei Monaten hier und noch dementsprechend schlank. Zwar hatte er bereits die ersten Speckpolster angesetzt, aber er war mit Sicherheit noch keine 60 kg schwer.
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[[Category: Gemeinschaftswerke]]
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[[Das neue Mastinternat]]
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[[Das dritte Heim]]
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Revision as of 14:03, 26 August 2021

Contents

Irgendwo in Paraguay

Die Tür ging auf und wieder kam eine neue Fuhre an. Aus dem LKW, welcher so eben geparkt hatte kamen Frauen mit paar Babys auf den Arm raus, welche gleich sehr akribisch gemessen und gewogen wurden und sie in verschiedene Bereiche des Waisenhauses steckten. Jedes Baby hatte sein eigenen Bereich, welches es sich nur mit verschiedenen anderen teilen musste. Dabei spielte es keine Rolle woher diese Babys kamen, es wurde anhand der Erstuntersuchung eingeteilt und lebte fortan in WGs unter Aufsicht von Betreuerinnen von jungen bis mittleren Alters. Besonders komisch war, dass die Baby generell und vor allem in der ersten Zeit viel Zuneigung in Form von Essen bekamen und verhältnismäßig wenig sich bewegten. So kam es, dass die kleinen Wonneproppen schon im Alter von 2 Jahren schon 30 Kilo und besaßen dementsprechend schon richtige Speckfalten besaßen und eine schöne kleine Wampe. Laufen konnten sie noch nicht aber das war auch nicht nötig, denn dieses Haus war eine Mastweisenhaus, was den Vorteil seiner abgelegenen Lage nutze und Waisen oder an der Baby-Klappe abgegeben Säuglinge klaute um diese gezielt zu mästen, so dass sie im "ausgewachsenen" Alte von 18-21 Jahren so aussehen als wollten sie Ringerinnen werden. Gründerin dieser Organisation die Milliardärin Chelsea Parks, welche sich auch privat dem Ziel gewidmet hat "fette Kinder" in der Öffentlichkeit zu unterstützen. Außerdem war diese Einrichtung dafür da, reichen Familien zur Not zu helfen ihren schlanken und abgemagerten Töchtern ordentlich Speck zu verschaffen egal ob sie einverstanden waren oder nicht. So wurde das Waisenhaus, welches auch "das Heim" genannt wurde in verschiedenen Hauptbereichen untergeteilt. Der erste Bereich war der für Babys und Kleinkinder, welche früh mit Hormonen beruhigt werden um somit noch weniger agiler zu sein wie sie es normalerweise schon sind. Ab 5 Jahren kamen sie in einen anderen Bereich, welcher für Kinder bis 10 erstellt worden war. In diesen Bereich lernten sie verspätet zum ersten Mal Gehen, so dass die Fettverbrennung angekurbelt wurde. Um dies zu verhindern wurden den Kindern vor allem abends kalorienreiche Speisen verabreicht wie z.B. Shakes oder süße Speisen. Diejenigen welche sich weigerten wurde mit leichtem Druck dazu gezwungen die "Fettmacher" zu konsumieren. Dies hatte das Ergebnis, dass sie mit 5 Jahren bereits ca. 50 Kg wogen und sich immer wieder freuten, dass sie essen konnten was sie wollten. Kurz danach setzt bei den Mädchen verfrüht die Pubertät ein und sie bekommen die Pille, die als Nebenwirkungen, den Appetit steigert, träge macht, sowie die Fetteinlagerung von gut 10 auf 22 kg pro Jahr beschleunigt. Ein weiterer Effekt ist, der, dass die sexuelle Neigung dieser kleinen Mädchen gefördert wird. So kommt es oft vor, dass die Erzieherinnen kleine Späßchen in Form von Wettbewerben beim gemeinschaftlichen duschen machen. So wurden regelmäßig unter in den Waschräumen Siegerinnen verschiedener Kategorien(Größe der Hinterns, Umfang und Masse des Bauches und Größe der Brüste) ermittelt. Die Kinder wurden dazu ausführlich von den Erzieherinnen gemessen und begutachtet und die Gewinnerinnen anschließen mit unzähligen Speisen versorgt.

Es roch mal wieder Süßlich. Eigentlich roch es immer Süßlich. Zum einen lag das daran, dass wir hier so nah am Äquator waren und die Palmen ihren Duft verströmten. Zum anderen lag es an den Mädeln. Ihr Schweiß roch süßlich. Selbst ihr Urin roch süßlich. Bei so fetten Mädeln musste offensichtlich alles süßlich riechen, bei so viel Zucker, wie die bekamen. Und da war auch schon die Quelle des süßlichen Geruchs. Eine Urinpfütze, mitten auf dem Flur. Offensichtlich hatte es eines der Mädel mal wieder nicht rechtzeitig zur Toilette geschafft. Sie musste sich beeilen, es gab keine Klimaanlage und es waren 29 Grad. In wenigen Minuten würde der süßliche Geruch in beißenden Gestank umschlagen. Entschlossen ging sie los und holte den Eimer, den Schrubber und den Putzwedel. Als sie wieder zu der Urinpfütze kam, sah sie die Ärztin, wie sie sich daran zu schaffen machte. "Wird ja auch langsam Zeit das du das mal sauber machst, du fettes Ding, anstatt deinen dicken Hintern in der Gegend herum zu schiffen. Ich halte nur meinen Indikatorstreifen rein und wenn ich das nächste mal da bin, ist das weg, sonst halbiere ich deine Essensration!" "Warum messen sie das?" "Damit messe ich den Blutzuckerspiegel und den Hormonspiegel." "Und was sagt Ihnen das?" "Ob die Mädchen genügend Zucker und Masthormone bekommen." "Ist das das, was so süßlich riecht?" "Nein, Zucker kann man nicht ausschwitzen. Das sind Pheromone." "Phero- was?" "Das sind Geruchsstoffe, die Mädchen bilden, wenn sie empfängnisbereit sind." "So riechen die aber alle." "Die sind ja auch schon sehr früh in der Pubertät. Liegt an der Antibabypille, die wir ab 4 verabreichen." "Darf ich nun aufwischen?" "Gerne." Gerade, als sie aufwischen wollte, drehten beide die Köpfe, weil sich am Ende des Ganges ein riesiges Geschrei erhob.

Ich drehte mich um und rannte in Richtung des Geschreis. In der Babyabteilung angekommen sah ich schon die Größe des Ausmaßes. Ein paar kleine Mädels hatten versucht das Essen, welches eigentlich für die kleinen bestimmt war sich selber anzueignen, was man an dem Aussehen auch gut sehen konnte. Zwei von ihnen hatten überall am Körper Schokoflecken und die anderen 2 waren mit irgendeiner anderen süßlichen Substanz beschmiert. Da sie schon deutlich über 4 waren, hatten sie in der Abteilung nix zu suchen, aber anscheinend waren die eigentlichen Erzieherinnen nicht anwesend. Ich nahm mir die erste Hand eines der fresssüchtigen Mädchen und schleifte sie in eine Ecke. Nach ein paar scharfen Wörtern folgte die anderen ebenfalls. Im selben Moment kamen auch die Erzieherinnen angewatschelt. In der Abteilung der Babys waren unseren fettesten Angestellten, welche alles meist über 200 kg wogen. Ihre einzige Aufgabe bestand darin ihren fetten Körper nur immer von einen Bett zu dem anderen zu bewegen und ggf. mal die Windel zu wechseln. So konnte man sich gut vorstellen, dass vor allem die Babys in der Anfangszeit enorme Fortschritte in ihrer Fettentwicklung machten. Ich ging zu eines der Körbchen und machte meine tägliche Routineuntersuchung. Das Baby welches schon ein Kleinkind war hatte ein Gewicht von 40 kg. Also wird in der nächsten Zeit auf die nächste Station gebracht. Es hatte schon einen ausgewachsenen Appetit was sich auch in seiner Figur widerspiegelte. Es besaß einen stark hängenden Bauch welche schon unzählige Dehnungs-Streifen aufwies. Es hatte einen enormen großen Hintern welches es ihn unmöglich machte sich in seiner Grippe zu bewegen. Es ist ein herrliches Gefühl so ein kleinen fettes Wonnepropen zu begutachten, es wird später mal bestimmt ein sehr großes fettes Mädel werden. "Gut gemacht, die anderen bitte auch so mästen." "Die anderen werden auch so schön aussehen, dieses Baby hatte nur einen besonderen gesegneten Appetit. "Gut ich kümmere mich jetzt um die Störenfriede." "Ihr fünf, bewegt euren Hintern in mein Büro!" Ich ging mit den fünf eine Etage aufwärts, wo die Abteilung für die Kleinkinder sich befindet. Als sie merkten, dass ich weiterlief folgten sie mir irritierend aber ohne etwas zu sagen. Ich bemerkte schon die ganze Zeit, dass sie mich von oben bis oben musterten, denn auch ich hatte in der letzten Zeit enorm zugenommen. Mein Hintern konnte nur noch schwer von dem weißen Rock bewältigt werden und der Slip rutsche immer in die Ritze. Der nu vier nummern größere Rock war mir schon wieder zu eng da mein Umfang immens wächst in letzter Zeit.Die Mädchen scheint es auch zu irritieren wie ich nun beim Treppensteigen schnauf und wabbel.Eine Etage weiter oben angelangt, schloss ich meine Bürotür auf und bat sie einzutreten. Ich ging zu meinen Sprechfunkapparat und sagte im Sekretariat, welches auch gleichzeitig die Leitzentrale darstellte, dass ich in der nächsten halben Stunde beschäftigt wäre. "So nun zu euch, was hattet ihr da unten zu Suchen?" "Äh, äh, wir. , sagte die eine kleine Blonde, welche für ihr zartes Alter von 7 Jahren schon einen erstaunlichen Ranzen besaß, wir wollten gucken ob das Essen noch frisch ist." "Ach ja und das soll ich euch glauben?!" "Ja das ist die Wahrheit, meldete sich die eine braunhaarige zu Wort, welche einen Hintern besaß welcher schon fast 2 Stühle benötigte." "Gut, dann will ich euch mal untersuchen, ob das Essen auch wirklich frisch war." "Stellt euch bitte an die Wand mit den Rücken zu mir" Sie gingen alle ohne etwas zu sagen aber tauschten sich trotzdem irritierende Blicke aus.

Die erste welche an der Reihe war, war die braunhaarige. Sie hatte einen wirklichen großen Hintern. Ich öffnete ihre Kleidung und merkte, dass die Hose enorm festsitze. Als ich endlich mit ein bisschen Gewalt die Hose unten hatte sah ich die Folgen der täglichen Mastaktion. Überall war Cellulitis zu sehen. "Gute Arbeit." Ich nahm mit einer Hand die rechte Arschbacke und schaukelte sie ein bisschen hin und her. Sie kam mir vor wie Pudding ohne irgendwelche Gegenwehr. Hervorragend.

Als nächstes war die Blonde an der Reihe, welche auch überzeugende Ergebnisse ihrer Mast mit sich herumtrug. Als sie ihre Hose aufmachte, ergoß sich in drei Speckwülsten ein Schwabbelbauch bis über ihre Scham. "Wenn ich mir dich mal angucke, sehe ich, dass du ganz schön fett geworden bist. Komm mal her!" Ich schob ihr die Hand unter das T-Shirt und kniff mit kundigen Fingern den Speckwulst über dem Nabel. Der fette Wanst war tatsächlich praller als zur letzten Untersuchung was bedeuten muss, dass sie vor kurzen richtig zugeschlagen haben muss. Ihre Hüften waren unglaublich breit.

Die dritte war eine Schwarzhaarige mit einer leicht braungetönten Haut. Sie hatte dermaßen fette Oberschenkel, daß sie mit den anderen nicht mehr wirklich mithalten konnte, sondern nur noch träge durch die Gegend watscheln konnte, wobei die Innenseiten ihrer Schenkel stets gegeneinander rieben. Ich cremte die mit einer Salbe ein, damit sie sich nicht wundscheuerten. Auch sie hatte heftige Cellulitis.

Die vierte war ein rothaariger Lockenkopf mit Sommersprossen und grünen Kulleraugen. Wäre sie nicht so unglaublich fett, könnte man sie für eine Kreuzung aus Bambi, Pumuckl und Pippi Langstrumpf halten. Bei ihr waren es die unglaublich fetten Specktitten, die einer näheren Untersuchung bedurften. Oder waren das mittlerweile schon echte Brüste? Die Pubertät hatte bei allen schon eingesetzt, so daß man sich da nie so sicher sein konnte.

Und schließlich die fünfte, eine Schwarze. Nicht nur ihr Rückenspeck, sondern auch ihre Oberarme waren sehr beeindruckend. Sie waren so fett, daß sich über den Ellbogen Fettgrübchen bildeten. Auch über den Kniekehlen hatte sie Fettgrübchen. Ihr Rückenspeck quoll in drei dicken Rollen unter dem T-Shirt hervor. Unten machte sich ihr Becken bereits ziemlich breit und in der Steißregion gab es bereits die für Negrinnen so typische Ansammlung von Speck.

Und plötzlich rock es wieder Süßlich. Der Hausmeister hatte wohl recht gehabt. Beherzt griff ich allen fünfen kurz in den Schritt und wußte dann genau, was los war: Diese Untersuchung hatte sie total feucht gemacht. Sie hatten hochrote Wangen, harte Brustnippel und bebten geradezu vor Geilheit und das mit erst 7 Jahren.

Da gab es nur eins: Eine gründliche Dusche. Entschlossen wies ich die fünfe an, sich wieder anzuziehen und machte mich mit ihnen auf den Weg zur Sammeldusche ihres Unterkunftstrakts.

Nach etwa 5 Minuten kamen wir in Unterkunft an. Es war Abendbrotszeit und wir kamen gerade richtig und ich ließ sie erstmal sich vollstopfen. In der Zwischenzeit ging ich wieder in mein Büro um die neuen Lieferungen zu ordern. Es sollte in nächster Zeit neues Frischfleisch ankommen, da langsam in unserer Babyabteilung viel Platz frei war. Die Kinder werden heutzutage s schnell groß, dass sie immer früher ihre Abteilungen wechselten. Die neue Fuhre kam diesmal aus den asiatischen Raum, was mir wohlwollende Gedanken aufkommen ließ. Wie fett werden wohl diese Schlitzaugen in 5 Jahren aussehen. Ob sie dann überhaupt noch irgendwas sehen? Wer weiß und um es herauszufinden musste man es ausprobieren. In der Zwischenzeit läutete mein Telefon. Es war eine Frau aus der aus der Ankunft, welche meldete, dass unsere Prostituierten angekommen sind. Zu Feier unsere Arbeit hatte ich illegale Mädchen aus Osteuropa und Asien bestellt welche zwar schon 9 Jahre alt waren aber bald mehr breit als hoch sein sollten. Die Herausforderung dabei war, dass sie es die Mast nicht von Kindesalter ertragen haben und bestimmt mit Widerwillen ihr entgegensehen. Ich liebte es böse zu sein und freute mich Schon auf die Zwangsmast. Ich machte die Anweisung sie erstmal hungern zu lassen, damit sie sich dann noch mehr auf das bevorstehende Essen freuten. Währenddessen schaute ich nach unseren kleinen Schweinchen nach, welche in Zwischenzeit fertig mit essen sein mussten und nun ihre Abendusche einnehmen mussten. Eigentlich waren immer ihre Erzieherinnen anwesend, welche immer mal ihre Späßchen mit den fetten Mädchen machten, aber diesmal wollte ich mit dabei sein wie 20 Speckies zusammen duschten.

Und ich kam gerade rechtzeitig. Über 20 Mädchen zwischen 5 und 8 Jahren, alle so zwischen 60 und 118 kg, eine fetter als die andere, darunter auch die fünf, die ich untersucht hatte. Die meisten waren durch die Verabreichung der Antibyabypille bereits mitten in der Pubertät, hatten aber trotzdem noch ihren Babyspeck. Man konnte die verschiedenen Stadien der Ablösung des Babyspecks durch Cellulitis und den Übergang von Babyspeckbrüstchen hin zu ausgereiften Melonen sehr gut erkennen.

Sie hatten sich gerade ausgezogen und kamen in die Dusche. Schambeharung hatte noch keine von ihnen und da war er wieder, dieser intensive süßliche Geruch. Offensichtlich quollen ihnen die Pheromone wirklich aus allen Poren. Einige von ihnen hatten intensive rote Dehnungsstreifen, da hieß es für mich dann aufzupassen, daß sie eine Creme bekamen, um sich regelmäßig damit einzureiben, damit keine bleibenden Hautschäden zurückblieben.

Wie sie so nacheinander in die Dusche watschelten, wirkten sie sehr träge. Etliche von ihnen mußten sich bereits alleine beim ausziehen total verausgabt haben und hatten hochrote Gesichter. Ihr Babyspeck schwabbelte bei jedem einzelnen Schritt und sie konnten kaum noch richtig laufen. Einerseits, weil sie die schenkel kaum noch aneinander vorbei bekamen, andererseits, weil sie schlicht nicht mehr die Kondition dafür hatten.

Das Wasser ging an und sie begannen, sich gegenseitig einzuseifen. Während sie sich ihre glänzenden, unter jeder Bewegung wabbelnden Körper einrieben viel mir ein Mädchen auf, dass noch dicker schien als die anderen. Ihre braunen Haare umrahmten ihr rundes Gesucht, dass unglaubliche Pausbacken mit tiefen Grübchen aufwies. Ihr Körper war völlig aufgedunsen, die Arme schienen einzige Speckrollen, ihr Bauch war gewaltig und prall, übersät mit Dehnungsstreifen, als würde er jeden Augenblick platzen. Die anderen Mädchen machten sich einen Spaß daraus auf diesen Wanst zu patschen. Sie bewegte sich noch behäbiger als alle anderen Mädchen, musste sich immer wieder an der Wand abstützen.

Ich wollte herausfinden, wie sie so fett werden konnte, doch das Rätsel war schnell gelöst. Die anderen Mädchen fütterten sie fortlaufend, wenn sie selbst schon völlig vollgestopft waren. Manche brachten ihr sogar frische Leckereien aus der Küche. Sie schienen neugierig zu sein, wie viel das Mädchen verdrücken konnte. Und dies war wirklich erstaunlich: In den in der Dusche bereits recht prallen Bauch stopfte sie alles, was die anderen ihr brachten, Burger, Pizzastücke, Schokolade. Sie keuchte zwar bei jedem Bissen mehr, doch es dauerte 12 weitere Burger, 5 Pizzestücken und 3 Tafeln Schokolade bis sie völlig genudelt einschlief.Hunderte Dehnungsstreifen spannten feuerrot über ihren prallen Wanst. Ich ließ sie zu einer Untersuchung in mein Labor bringen.

Ich befühlte ihre überfütterte Wampe. Excellente Arbeit, dachte ich. Ich konnte nicht glauben, dass dieser große feste Teil der Ganze Magen war, ich hatte noch nie zuvor bei einem Erwachsenen einen so gigantischen Magen festgestellt. Dies bedurfte einer näheren Untersuchung. Ihr Hintern war bei näherer Betrachtung sogar noch größer als der der anderen Braunhaarigen, dabei war sie sogar noch ein bisschen jünger. Da sie sich aber praktisch kaum bewegte war die Cellulite weitaus ausgeprägter.

Als sie am nächsten Morgen mit leerem Magen auf der Liege lag, begann sie furchbar zu weinen. Hunger hatte sie zuvor nie erlebt. Doch dies würde sich bald ändern. Ich hatte eine hochenergetische Flüssigkeit, hauptsächlich bestehend aus Fett und Zucker vorbereitet. Doch zuvor musste ich sie wiegen. 156kg. Excellent, Excellent. Ich füllte die Flüssigkeit in ihren Magen, sie schien es zu genießen. Nachdem ich 3l eingefüllt hatte, war der Magen noch immer nicht annähernd so prall wie am Vortag. Doch auch als ich die ganze 5l Flasche gelehrt hatte war da immer noch Platz in ihrem Bauch, wenngleich dieser auch schon bedrohliche Ausmaße angenommen hatte. Ich war etwas schockiert, erst nach gut 7l war der Magen völlig gefüllt. Der Bauch glänzte nun, er war eine fast perfekte kugel, deutlich wölbte sich der Magen hervor. Sie atmete nun flacher, der gigantische Magen drückte auf ihre Lunge. Doch da war wieder dieser süßliche Geruch. Sie schien erregt zu sein, so vollgestopft dazuliegen. Es kam mir fast schon sadistisch vor, den prallen Magen nun um weitere 0,5l zu überdehnen, doch was tut man nicht alles, für die Wissenschaft. Sie schlief schließlich in einer Mischung aus Schmerz und Erregung ein. Am nächsten Tag wog ich sie um herauszufinden, wie viel sie umgesetzt hatte. Und auch hier schien es sich um ein biologisches Wunder zu handeln: 90% der Nährsuppe hatte sie in Fett umgesetzt, ihr Gewicht war auf 162kg geklettert. Dieser schnelle Speckwuchs erklärte den ungeheuer weichen Speck, aber auch all die Denhnstreifen, von denen die ersten bereits aufgeplatzt waren. Ich wiederholte die Prozedur, heute war der Magen erst nach 7.4l voll und ließ sich auf 7.8l überdehnen, gut, ich war vorsichtiger als gestern. Doch die Ergebnisse waren eindeutig, ihr Gewicht ist dabei zu explodieren, die Dauerfütterungen durch die anderen Mädchen werden dass nur verstärken. Und als ich die nun übervoll gestopfte wieder zurück in die Gemeinschaftsräume brachte, dauerte es nicht lange, bis die Mädchen ihr wieder Pralinen in den Mund steckten, die sie im Halbschlaf genoss.Am nächsten Morgen wird sie wohl ca 168kg wiegen denk ich vor mich hin.Am nächsten Tag kam sie wieder in meine Praxis.Als sie sich ausgezogen sah ich ,dass ihr Bauch leichte Risse hatte.Ich rieb ihn ein und bemerkte dabei ,dass sie das Fett gestern gut aufgenommen hatte ,denn ihr Bauch war noch weicher als am Vortag.Ich beschloss sie noch einmal an des Gerät anzuschließen allerdings ging ich vorsichtig vor deshalb schaltete ich den Mastroboter nach 7 Litern vorsichtshalber ab.Am Tag darauf wog unglaubliche 175 kg und war noch träger als vorher weshalb ich ihr keine weitere Mast antun wollte.

Drei Monate später begegnete ich ihr zufällig auf dem Gang.Ich suchte einen Grund sie auf ihr Zimmer zu begleiten.Ich sagte,ich wolle ihre dreckigen Handtücher mitnehmen.Auf ihrem Nachttisch lag ein riesiger Stapel Verpackungsmaterial,wie ich erwartet hatte.Ich sah ihr glückliches Gesicht,als eine Freundin mit einem halben Dutzend Burger reinkam.

Teil 2: Mastforschung

Mein Name ist Dora, ich bin 40 Jahre alt und arbeite als Ärztin im Mastinternat. Wie alle anderen Angestellten dieser Institution esse auch ich gern, oft und reichlich und bin dementsprechend extrem fettleibig. Aber ich genieße meinen unersättlichen Appetit und die dadurch angesammelten 360 kg. Dabei könnten es schon deutlich mehr sein, wenn ich mich in meiner Schul- und Studienzeit beim Essen nicht unnötigerweise zurückgehalten hätte, um mein damals läppisches Übergewicht von etwa 50 % (knapp 100 kg) nicht zu überschreiten oder möglichst sogar wieder zu reduzieren. Dabei hatte ich von meinen Eltern die besten Anlagen zum Fettwerden, denn mein Vater wog mit seiner ausladenden Hängewampe damals schon etwa 3 Zentner (ca. 150 kg) und meine Mutter brachte es mit ihrer ausufernden Figur sogar auf 3¾ Zentner (ca. 188 kg). Zu Beginn meines Examens, als ich etwa 25 war, erkannte einer meiner Professoren, Dietmar, mein Potential zu einer steilen Gewichtskarriere bis in den Bereich extremer Fettleibigkeit.

Dietmar war 10 Jahre älter als ich und mit 130 kg nicht einmal besonders dick. Er machte mir aber mit Erfolg klar, daß ich für die Prüfungen genügend Nervennahrung brauchte. In geradezu „selbstloser“ Weise führte er mich immer wieder zum Essen aus, angeblich um medizinische Fragen über mehr oder weniger ausgeprägtes Übergewicht bis hin zu extremer Fettsucht zu diskutieren. Dabei animierte er mich immer wieder zu exzessivem Essen und Trinken und beklagte sich immer wieder über das heutzutage abartige Schönheitsideal, das durch die Medien mit magersüchtigen Models propagiert würde. Für ihn finge der Sex-Appeal einer Frau erst an, wenn sie barocke Formen wie bei Rubens habe oder, besser noch, wie die extrem verfetteten Schönheiten im Orient, auf dem schwarzen Kontinent bzw. in der Überflussgesellschaft der USA. Dadurch verlor ich immer mehr die Scheu vor meiner eher bescheidenen Körperfülle. Da Dietmar alles bezahlte, was ich mir als Studentin nie hätte leisten können, waren wir schon bald an vier bis fünf Abenden in der Woche unterwegs und ich nahm etwa 2 kg pro Monat zu.

Nachdem ich die Prüfungen bestanden hatte, landete ich mit Dietmar zum ersten Mal im Bett. Es blieb jedoch nicht bei dem einen Mal, sondern wir fickten von da an jede Nacht und ich lernte seine Neigung zu Dirty Talking und die sich daraus ergebenden frivolen bis vulgären Komplimente über meine fetter werdende Figur zum gegenseitigen Aufgeilen immer mehr zu schätzen. Auf seine Empfehlung wechselte ich meine Verhütungspille, die höher dosiert war und bei gewissen Unregelmäßigkeiten nicht gleich versagte. Kurz darauf berichtete Dietmar über das Mastinstitut und bot mir dort eine Arztstelle an. Neben der medizinischen Betreuung der Internatsschüler würde ich unter seiner Ägide dort genügend Zeit zu eigenen Forschungsarbeiten haben, wie man Kinder möglichst schon in vorpubertärem Alter effektiv mästen könne. Es gelang Dietmar, meine anfänglichen Bedenken zu zerstreuen. Neben einer engen auf Dauer ausgerichteten Zusammenarbeit bot er sich mir auch privat als Partner an, vor allem, wenn ich bereit wäre, mit ihm gemeinsam richtig fett zu werden. Dafür wäre Dietmar auch bereit, mich regelrecht zu mästen. Inzwischen hatte ich mich schon viel zu sehr an meine vollgefressene Wampe und den abendlichen Schwips als Vorspiel zu einem erfüllenden Fick gewöhnt, als dass ich so ein Angebot hätte ablehnen können. Auch Dietmar war glücklich über meine Zusage, die wir anschließend das gesamte Wochenende mit einer exzessiven Freß-, Sauf- und Fickorgie gefeiert haben.

Bevor ich jedoch auf meine Arbeit im Mastinternat eingehe, möchte ich noch ein paar Einzelheiten über mich selbst berichten. Von Anfang an habe ich es jeden Tag genossen, wie sich Dietmar an meiner zunehmenden Fettleibigkeit aufgeilt und mich dabei auf subtile Weise mästet. Bei unseren Schlemmerorgien mit reichlich Alkohol animiert er mich durch frivol bis versaut formulierte Komplimente täglich dazu, meine Fettwampe richtig strammzufressen und mir zumindest abends einen leckeren Schwips anzusaufen. Mein Sättigungsgefühl ist mir nämlich schon ziemlich zu Beginn unserer Beziehung völlig abhanden gekommen. Daraufhin ist es für mich zum geilsten Vorspiel geworden, mich total zu überfressen, bis meine Fotze geradezu vor Geilheit trieft. Dann gibt es kein Halten mehr, wenn Dietmar mich anschließend fickt oder mir auch nur mit Zunge und Fingern eine Reihe multipler Orgasmen verschafft. Seit etwa 12 Jahren sind wir verheiratet und haben vier Kinder, zwei Jungen von 11½ und 10 Jahren sowie zwei Mädchen als Zwillinge von 8 Jahren. Während der Schwangerschaften und der Stillzeiten habe ich natürlich für zwei gefuttert und dabei gut zugelegt, obwohl ich den Alkohol natürlich weggelassen habe. Unsere Kinder leben heute ebenfalls im Mastinternat und genießen schon in jüngeren Jahren ihre Fettleibigkeit, als es mir vergönnt war.Die Jungs wiegen längst über 100 kg und Dietmar erlaubt ihnen ab dem nächsten Jahr den Alkoholgenuss,sodass bei ihnen mit Sicherheit noch prächtige Bierbäuche entstehen werden.Die Mädels erfreuen sich jetzt schon an schwabbeligen Hängewampe,die ebenfalls noch ordentlich wachsen werden.

Mit meinen 360 kg habe ich sehr zu Dietmars Freude ein feist aufgeschwemmtes Gesicht mit einem ausgeprägten Doppelkinn, schwabbelig fette Hängetitten, die sich als dicke Fettwülste unter den fleischigen Oberarmen hindurch bis in den Rücken fortsetzen, einen gewaltig hervorquellenden Oberbauch, der jeden Rockbund unter sich begräbt, und einen noch gewaltigeren mit Cellulite übersäten Unterbauch, der im Stehen bis zu den Knien hängt und im Sitzen zwischen die gespreizten Schenkel sackt und ebenfalls bis zu den Knien vorsteht, tannenbaumförmige Fettwülste im Rücken, einen gewaltig breiten Fettarsch, der mindestens zwei Stuhlsitze braucht und mit dicker Cellulite bedeckt ist, genau wie die wulstig fetten Schenkel, die kaum die Knie erkennen lassen. Meine vollen, schweren und schwabbelig hängenden Euter mit einer Oberweite von 208 cm können von einem BH der Größe 165 P kaum noch in Form gehalten werden, meine ausladende Hängewampe mißt 264 cm und der wogende Fettarsch von 251 cm geht in die genau so fetten schwabbeligen Oberschenkel über. Aber Dietmar findet es immer noch geil, wie meine behaarte Fotze von dem umgebenden Fett zugewuchert ist und unter der überhängenden Wampe völlig verschwindet. Natürlich bin ich mit dieser Figur entsprechend behäbig, so daß ich meine Körperpflege keineswegs übertreibe. Meine Fotzenhaare könnte ich gar nicht mehr selbst entfernen, aber da Dietmar darauf steht und auch den Geruch mag, lasse ich auch meine Achselhaare sprießen.

Auch Dietmar hat bei unseren Eßgewohnheiten natürlich zugelegt und bringt mit seinen 50 Jahren 175 kg auf die Waage. Aber das stört ihn genau so wenig wie meine ausufernde Figur. Jedenfalls hat er keinerlei Hemmungen, sich mit mir in der Öffentlichkeit zu zeigen. Irgendwie frönt er den alten Idealen, daß üppige Körperfülle ein untrügliches Indiz für Wohlstand ist, besonders wenn man sich als Mann auch noch eine richtig fette Frau leisten kann. Da der überwiegende Teil unsrer Bekannten ebenfalls dick bis ausgesprochen fettleibig bzw. fettsüchtig ist, haben wir natürlich keinerlei Hemmungen, auch in deren Gesellschaft zügellos zu schlemmen und zu trinken. Das geschieht schon in öffentlichen Restaurants, aber besonders bei gegenseitigen häuslichen Einladungen im engeren Freundeskreis gibt es keinerlei Hemmungen, bis alle total überfressen und besoffen sind. Dann artet eine solche Freß- und Sauforgie meistens auch noch in eine exzessive Fickorgie mit Partnertausch und Rudelbums aus.

Doch damit erst einmal genug über meine Person, und nun zu meiner Arbeit und Forschung im Mastinternat. Dessen Gelände liegt etwa 10 km außerhalb der Universitätsstadt und etwa genau so weit von den nächsten Dörfern entfernt in einem Waldgebiet. Ursprünglich war es mal eine Kaserne, die dann zu einem Internat umgebaut wurde. Irgendwann mußte das Internat wegen mangelnder Schülerzahlen geschlossen werden und Dietmars Vorgänger akquirierte es als eine Art Waisenhaus für besondere Zwecke. Tatsächlich wurden seitdem in dieser Abgeschiedenheit die ersten Kinder gemästet. Als ich vor 14 Jahren dort anfing, stand das Mastinternat bereits seit 8 Jahren unter Dietmars Leitung, der systematisch nach effektiveren Mastmethoden suchte. Zu dieser Zeit gab es dort etwa 150 Kinder aller Altersstufen vom Kindergartenalter (3 Jahre) bis zum Abituralter (19 – 20 Jahre). Alle Insassen hatten mindestens 100 % Übergewicht, d.h. ihr doppeltes Normalgewicht und mehr. Ab 12 – 14 hatten die fettesten Jungen bereits eine gewaltig ausladende Hängewampe und dralle Männertitten und wogen schätzungsweise 150 – 200 kg. Überquellend fette Mädchen schienen sogar deutlich jünger zu sein. Im Alter von 10 – 12 gab es bereits etliche mit unterschiedlich ausufernden Figuren, seien es schwabbelige Hängetitten, hervorquellende Kugel- oder Hängewampen in den verschiedensten Formen und/oder ausladende Fettärsche mit entsprechenden Schenkeln, fast immer dick mit Cellulite bedeckt oder sogar wulstig wie überdimensionale Würste im Naturdarm. Die Prachtexemplare unter ihnen brachten sicher schon 200 – 250 kg auf die Waage, obwohl sie nicht einmal ganz so groß waren wie die Jungen. Ein paar der Jungen hatten allerdings ausgesprochen weibische Körperformen, nicht nur ausgeprägt fette Ärsche, sondern auch wahre Fettgebirge als Bäuche und schwabbelige Hängetitten, die jeder Tittenschlampe zur Ehre gereicht hätten.

Von den Mitarbeitern des Mastinternats wog sicher keiner unter 3 Zentnern, d.h. unter 150 kg, so daß ich mit meinen damaligen knapp 120 kg offensichtlich die leichteste Mitarbeiterin war. Das Internat war ursprünglich als Waisenhaus mit einer integrierten Gesamtschule organisiert, der unter Dietmars Oberhoheit noch ein vorgeschalteter Kindergarten angeschlossen wurde. Dementsprechend gab es für den Unterricht bis zum Abitur 10 Lehrer und 6 Lehrerinnen (einschließlich Rektor), für die Freizeitbetreuung 1 Erzieher und 15 Erzieherinnen, zum Einhalten der Mastbedingungen 3 Ernährungsberaterinnen, 2 Köche, 3 Köchinnen und 2 Küchenhilfen, für die Gebäude 2 Hausmeister und 5 Putzfrauen, zum Überwachen des Geländes und den Zugang 5 Sicherheitskräfte, für die vorhandenen Bäder einen männlichen und einen weiblichen Bademeister und last, not least für die Verwaltung einen Geschäftsführer mit Sekretärin sowie eine Personalchefin, die ich bereits vorher kennengelernt hatte. Alle 59 Mitarbeiter waren dermaßen fett, daß insbesondere die Lehrkräfte und Erzieherinnen wegen ihrer Fettleibigkeit keine Chance auf eine Stelle im Staatsdienst gehabt hätten. Deshalb wohnten sie, genau wie ich als 60. Mitarbeiterin, in je einer der von den Internatsgebäuden abgesetzten Wohnungen und ließen sich von den Errungenschaften der Küche nur zu gern weiter mästen.

Nach der Patientenkartei in der vorhandenen Arztpraxis war der Gesundheitszustand der fetten Kinder erstaunlich gut. Es gab fast nie Verletzungen, weil sie durch ihre Behäbigkeit von sich aus hektische Bewegungen jeglicher Art vermieden. Außerdem gab es auch keinen Schulsport im üblichen Sinne, weil praktisch alle Schüler wegen ihrer Fettsucht davon befreit gewesen wären. Neben ein bißchen Bodengymnastik war jedoch Schwimmen ziemlich beliebt, allerdings nicht etwa als Leistungssport, sondern um durch den Auftrieb im Wasser die total verfetteten Körper vorübergehend zu entlasten. Als Nachlaß aus der Kasernenzeit gab es ein größeres Hallenbad und für den Sommer ein ebenfalls beheiztes Freibad, die von den beiden Bademeistern betreut wurden. Besonders das Hallenbad war während der freien Nachmittage als Picknickbereich sehr beliebt. Es bot sich für mich auch ganz gut für erste Verhaltensstudien der gemästeten Schüler an, bevor ich sie demnächst einmal wiegen, messen und befragen mußte. – Nach dem Sichten der vollständigen Patientenkartei habe ich zum ersten Mal das Hallenbad aufgesucht. Das ist mir noch so genau im Gedächtnis, als ob es heute wäre. Deshalb erscheinen mir diese Erinnerungen ausgesprochen lebhaft wie in der Gegenwart.

Mit Dietmars Hilfe und vermutlich auch durch die Wirkung der anderen Antibabypille habe ich im letzten Jahr um 24 Kilo von 94 auf 118 kg zugenommen, und mehrmals neue weitere Klamotten gebraucht. Nur mein Badezeug habe ich dabei völlig vergessen. Deshalb bin ich erschrocken, wenn auch nicht wirklich überrascht, dass meine einteiliger Badeanzug weder über meinen breiter gewordenen Fettarsch noch über die aufgequollene Wampe paßt, als ich zum ersten Mal in das Hallenbad gehen will. Mein verwegen stoffsparender Bikini paßt zwar noch, denn er hat reichlich lange Bänder zum Zusammenknoten, das Oberteil im Nacken und im Rücken und das Unterteil an beiden Seiten. Oben sind meine Nippel zwar sicher bedeckt, aber von meinen um zwei Cups größeren Titten 110 F statt 100 D ist rund um die kleinen Stoffdreiecke einiges zu sehen. Außerdem wuchert mein Schamhaar aus dem knappen Unterteil hervor, weil ich es wegen Dietmars Vorliebe dafür schon seit einem Jahr nicht mehr gestutzt habe. Bei meinem Anblick im Spiegel merke ich, wie meine Nippel hart werden und sich unter dem dünnen Stoff des Oberteils deutlich abzeichnen. Als ich das sehe, zögere ich noch etwas, ob ich so überhaupt ins Bad kann, aber dann siegt doch meine Lust auf diese Erfrischung. Ich ziehe meinen Bademantel über, der vorne kaum noch schließt, ziehe Badelatschen an und gehe zum Hallenbad.

„Du mußt unsere neue Ärztin sein“, spricht mich unmittelbar vor dessen Eingangstür eine Frau an, die sicher doppelt so schwer ist wie ich. Obwohl ihr Alter schwer zu schätzen ist, halte ich sie für etwa Mitte 30 und für fast 5 Zentner (250 kg) schwer. „Ich bin Christa“, fährt sie fort, „und unterrichte Mathe und Schwimmen. Doch heute habe ich frei und bin nur als Bereitschaft hier, falls die Bademeisterin Hilfe braucht. Wenn du möchtest, können wir ein bißchen klönen und uns dabei aus meinem Picknickkorb bedienen.“ Dabei deutet sie auf ihren recht großen Korb, den sie in der Hand hält. – „Von mir aus gerne“, nehme ich die Einladung dankend an, „zumal ich hier noch kaum jemanden kenne. Ich heiße übrigens Dora.“ – „Hallo Dora, das wird sich schnell ändern“, lacht Christa, „denn wie du siehst duzen sich hier fast alle Beschäftigten, vom Geschäftsführer und dem Professor mal abgesehen. Aber denn kennst du ja offensichtlich schon aus deinem Studium etwas näher.“

Gleich hinter der Eingangstür gibt es in der Halle so eine Art Kiosk, wo mich Christa der Bademeisterin Helene vorstellt, die mich überschwenglich begrüßt. Helene ist deutlich älter als Christa, vielleicht Ende 40 und sieht noch fetter aus. Ihre schwabbeligen Euter wirken gegenüber ihrer gewaltigen Hängewampe fast unscheinbar, aber das täuscht offensichtlich. Auch ihr ausladender Fettarsch und die wulstigen Fettschenkel haben erhebliche Ausmaße, die jedoch gegenüber der gewaltigen Wampe eher wohlproportioniert erscheinen. Helene trägt einen einteiligen gemusterten Badeanzug in dunkelblau und weiß, der schon gefährlich in den Nähten spannt und große Teile ihrer fetten Arschbacken frei läßt, die genau wie die schwabbeligen Fettschenkel voll mit Cellulite bedeckt sind. Ihre auf der Wampe aufliegenden Titten drohen schon aus dem weiten Dekolleté herauszuquellen, und der tiefe Rückenausschnitt zeigt die tannenförmigen Fettwülste und die oberen Ansätze ihrer Arschbacken. Am beeindruckendsten ist jedoch ihre fette Hängewampe, die bei jeder Bewegung wogt und wabbelt. Nach dieser Begrüßung begeben wir uns in einen Ruhebereich nicht unmittelbar am Becken und belegen dort zwei der überbreiten stabilen Liegen. Als Christa ihren Bademantel ablegt, habe ich Gelegenheit, ihren Körper in aller Ruhe zu betrachten.

Christa trägt ebenfalls einen ziemlich knappen Bikini, der von ihrem fetten Körper kaum etwas verhüllt. Bisher habe ich noch keine Frau mit so fleischig fetten Oberarmen gesehen, in denen die Ellenbogen fast völlig versinken. Ihre vollen, aber nicht übermäßig großen Titten können von dem knappen Oberteil kaum gehalten werden, sondern schwabbeln bei jeder Bewegung auf ihrer fetten Wampe herum. Die steht schon knapp unterhalb der Titten genau so weit vor und lädt weiter unten immer mehr nach vorn aus. Im Stehen hängt sie bis mitten vor Christas Oberschenkel herunter und im Sitzen ragt sie bis zu den Knien nach vorn. Damit verschwindet das Bikiniunterteil vorne in beiden Fällen völlig unter diesem Hängebauch. Ihr Arsch ist ähnlich fett und voller Cellulite, genau wie die Schenkel, deren Fettwülste geradezu obszön über die Knie quellen. Aber Christa ist mit sich und ihrer Figur offensichtlich im Reinen, denn sie läßt keinerlei Scham erkennen, sich hier so zu präsentieren. Deshalb überwinde ich leicht die Hemmungen wegen meines knappen Bikinis und ernte anerkennende Blicke, als auch ich meinen Bademantel ablege. „Wenn du erst einmal länger hier bist“; schmunzelt Christa, „wirst du auch noch einigen Speck ansetzen. Aber das, was du schon hast, setzt du mit deinem knappen Badeanzug herrlich in Szene.“ – „Du meinst also“, erkundige ich mich verschämt, „er ist nicht zu knapp?“ – „I wo!“, protestiert sie. „Schau dich doch um, wie hier alle ihre Fettwülste präsentieren. Anders als in der restlichen Welt gilt es hier als schick, richtig fett zu sein, und deine hervorragenden Schamhaare machen dich noch viel reizvoller. Vielleicht sollte ich mir auch mal so ein knappes Ding schneidern.“

Während Christa auf ihrer Liege hin- und herrutscht, um es sich richtig bequem zu machen, wölben sich ihre Fettwülste und Arschbacken nahezu obszön hervor und ihre Titten drohen aus dem Oberteil ihres Bikinis herauszuquellen. Ich wundere mich, wie sehr mich dieses viele schwabbelige Fett anmacht. Da ich durchaus bi bin, hatte ich zwar früher schon einige Intimfreundinnen, aber da war ich immer die dickere Partnerin. Und jetzt würde ich am liebsten in Christas Fettmassen wühlen. Nachdem sie sich auf ihrer Liege ausgestreckt hat, schaue ich mich in aller Ruhe um. Neben dem Kiosk sehe ich ein Mädchen sitzen, das hingebungsvoll ein Eis lutscht. Mädchen und Eis ist an sich noch nicht ungewöhnlich, aber die mehr als üppige Figur der Kleinen läßt auf schon viele hingebungsvoll gelutschte Eisportionen schließen. Ihr feistes Gesicht hat bereits ein ausgeprägtes Doppelkinn, und die schweren Brüste setzen sich seitlich unter den Armen hindurch als Fettwülste bis in den Rücken fort. Am meisten fällt mir jedoch ihr Oberbauch auf, der sich wie ein gewaltiger Rettungsring oberhalb des Hosenbunds um ihren gesamten Körper ausdehnt, dort wo eigentlich die Taille sein sollte. Offensichtlich ist er vorne deutlich dicker als seitlich und hinten, aber ringsherum deutlich zu erkennen, als sie jetzt aufsteht, um das nächste Eis zu holen. Doch auch ihr wogender Unterbauch ist recht ansehnlich, genau wie ihre schwabbelnden Fettschenkel. Insgesamt schätze ich sie auch wegen ihres behäbigen Gangs auf über 150 kg.

„Na, machst du erste Körperstudien?“, reißt mich Christas Bemerkung aus meinen Gedanken. – „Ich schaue mir gerade die Kleine dort neben dem Kiosk an“, antworte ich, in welcher Form das viele Eis ihre Taille aufgepolstert hat.“ – „Ja, sie hat ziemliches Potential“, bestätigt Christa, „vor allem, wenn man bedenkt, daß sie gerade 12 geworden ist.“ – „Im Nachhinein wäre ich in diesem Alter auch gerne schon so fett gewesen“, sinniere ich, „dann hätte ich heute vielleicht auch schon deine Figur. Aber damals habe ich mich einfach noch nicht getraut, so ungeniert zu verfetten.“ – „Das ist ja bei dem Schönheitsideal magersüchtiger Models, das einem alle Medien unisono einhämmern, auch nicht so einfach“, bestätigt Christa. „Aber hier kannst du dich in diesem Punkt völlig gehenlassen und ungeniert fettfressen. Und wenn der Appetit nicht reicht, wirst du als Ärztin ja wohl wissen, womit man ihn steigern kann, sofern dich dein Chef und Lover nicht ohnehin mästet.“ – „Dann ist unsere Beziehung wohl schon Tagesgespräch?“, erkundige ich mich scheinheilig. – „So etwas bleibt doch hier nicht lange geheim“, lacht Christa, „aber er sei dir gegönnt. Ansonsten sind wir hier alle reichlich fettgeil und haben untereinander auch ein ziemlich lockeres Liebesleben. Sofern dein Prof. dich allerdings nicht gut genug mästet, springe ich als Aushilfe gerne ein; es sei denn, ich überquellende Fettschlampe mache dich überhaupt nicht an.“ – „Keine Sorge“, schmunzele ich, „denn einerseits bin ich bi und andererseits wohl auf dem besten Wege, ebenfalls fettgeil zu werden, sowohl hinsichtlich meiner eigenen Figur als auch gegenüber meinem neuen Umfeld. Die Frage ist also eher, ob ich dir nicht zu dürre bin.“ – „Oh Dora“, schnauft Christa, „für dieses Eingeständnis könnte ich dich knutschen, nur leider nicht hier. Aber das holen wir gelegentlich bei einem üppigen Abendessen und ein paar Flaschen Wein nach.“

Während ich noch zustimmend nicke, kommt ein ziemlich fetter Junge mit einer gewaltigen Hängewampe und ausgeprägten Männertitten auf uns zu. „Hallo Martin“, spricht Christa ihn an, was gibt’s denn besonderes?“ – „Hallo, die Damen“, nickt er uns zu, „ich habe da noch eine Frage zu Mathe.“ – Während die beiden über ein mathematisches Problem diskutieren, habe ich Gelegenheit, Martin unauffällig zu beobachten. Er hat einen richtig fetten Bierbauch, der so weit herausquillt, daß seine Badehose bis zum Schambein heruntergerutscht ist und deren Bund vorne in einer tiefen Speckfalte verschwindet. Seine Specktitten sind ziemlich breit, laufen unter den Armen aus und hängen bereits. Auch sein Gesicht ist feist, und geht mit einem ausgeprägten Doppelkinn in einen recht fetten Hals über. „Ich bitte zu entschuldigen, daß ich Ihre Unterhaltung unterbrochen habe“, wendet er sich zum Schluß der Diskussion an mich, „aber ich bin mit dieser Ableitung allein einfach nicht klargekommen.“ – „Ist schon in Ordnung“, gesteht ihm Christa zu, „dabei kann ich dich gleich mit unserer neuen Ärztin bekanntmachen, Martin – Frau Dora.“ – „Sehr erfreut“, antwortet Martin höflich, bevor er sich wieder verabschiedet, „da möchte man ja beinahe freiwillig krank werden.“ – „Der war ja ausgesprochen höflich und schlemisch“, wundere ich mich, als Martin außer Hörweite ist, „und mit seinem gewaltigen Bierbauch dürfte er nach meiner Schätzung wohl an die 175 kg wiegen.“ – „Auf Höflichkeit und angemessene Umgangsformen achten wir natürlich im Unterricht“, bestätigt Christa, „und mit dem Bierbauch dürftest du nicht so ganz unrecht haben. Martin ist seit einem halben Jahr 16, und seitdem darf er Bier trinken, solange die Schule nicht darunter leidet.“ – „Weiß man auch wieviel?“, frage ich nach. – „Wohl so viel, daß es ansetzt“, gibt Christa zu, „aber bei seinem Gewicht verträgt er natürlich auch einiges. Und im Unterricht ist er ziemlich gut und hat auch noch nie einen angetrunkenen Eindruck gemacht. Aber am Wochenende gießen sich die Älteren schon mal ordentlich einen auf die Lampe.“

Daraufhin gehen Christa und ich erst einmal ins Becken, um eine Runde zu schwimmen. Dabei staune ich, wie schnell Christa im Wasser ist, denn ich habe fast Mühe mitzuhalten. Nach einigen Bahnen und ein paar Sprüngen kehren wir wieder zu unseren Liegen zurück, und Christa öffnet ihren Picknickkorb. Bei den Leckereien kann ich natürlich nicht widerstehen, obwohl ich eigentlich gar keinen Hunger habe. So merke ich schon bald, wie stramm meine Wampe wird, zumal mich Christa immer wieder ermuntert, noch etwas zu probieren, weil ich doch unmöglich schon satt sein könne."Ich schaff nichts mehr.",meinte ich."Stell dich nicht so an.Du musst dich schon ein bisschen überfressen,wenn du willst,dass du auseinander gehst.Was denkst du,wie du,wie ich so eine prächtige Fettwampe bekommen hab.",sagte Christa und ließ mir keine Wahl.

Als ich kaum noch kann, kommt ein wahrlich fettes Mädchen mit einer gewaltigen Hängewampe auf uns zugewatschelt. Auch sie trägt ungeniert einen knappen Bikini, der mehr von ihrem fetten Speck freiläßt als verhüllt. Das Bikinihöschen ist zwar nicht gerade ein String, aber das meiste ihrer fetten Arschbacken, die genau so von Cellulite bedeckt sind wie ihre schwabbeligen Fettschenkel, bleibt unverhüllt. Eine wahre Pracht ist jedoch ihr von Dehnstreifen überzogener, fetter Hängebauch, der bis fast mitten vor den Unterschenkel hängt, das Bikinihöschen vorn völlig unter sich begräbt und bei jedem Schritt gewaltig hin- und herwogt. Vom Bauchnabel an zieht sich eine tiefe Speckfalte bis in ihren Schritt, so daß die beiden Hälften ihres Unterbauches fast wie zwei schwabbelige Arschbacken wirken, zumal sie auch schon deutliche Cellulite zeigen. Ihre Titten unter dem knappen Oberteil stehen zwar nicht besonders vor, sind jedoch im Ansatz ziemlich groß und setzen sich als markant hängende Fettwülste unter den Armen hindurch bis in den Rücken fort. Ihr Gesicht ist recht voll und hat auch ein deutliches Doppelkinn. - „Wer bist du denn?“ frage ich. – „Franziska“, antwortet das unglaublich fette Mädchen keuchend. – Ob sie schon über 200kg wiegt? Ich bemerke, wie sie sehnsüchtig auf unseren Korb mit Leckereien blickt. „Möchtest du etwas haben?“, erkundige ich mich. – „Oh ja, sehr gerne“, und kaum hatte sie's gesagt, saß Franziska auch schon neben uns und ließ die restlichen Leckereien aus dem Picknickkorb in ihrem fetten Leib verschwinden. - „Aber heute nicht mehr so viel, ja?", ermahnte sie Christa. – Ich blicke sie fragend an, denn das hätte ich wirklich nicht erwartet. – „Du musst wissen“, flüstert sie mir zu, „Franzi ist noch nicht sehr lange bei uns, und trotzdem ist sie mit ihren 15 Jahren schon eins der fettesten Mädchen hier. Sie ist nämlich völlig darauf vernarrt, sich vollzustopfen, also eine reine Vorsichtsmaßnahme. Sie isst so bereits deutlich mehr, als die anderen Mädchen hier, und wenn sie könnte, würde sie noch mehr essen. Wir haben Angst, dass ihr Magen dabei zu Schaden kommt. Ihre Haut ist bei manchen Fressorgien schon eingerissen, wie du siehst.“ - Ich schaue mir sie genauer an. Ihr Bauch ist wirklich unglaublich fett, beim Sitzen kommt dies besonders zur Geltung. Er ragt ihr bis über die Knie und steht auch zur Seite weit über. Ihr Hintern ist so fett, dass es scheint, sie säße etwas erhöht. So wie sie das ganze Essen vertilgt frage ich mich, wie viel dieser Bauch wohl fassen kann. - „Wie lange ist sie denn schon hier?“, erkundige ich mich bei Christa. – „Noch nicht mal ein Jahr, 10 Monate vielleicht“, antwortet sie. „Sie war zwar schon recht dick, als sie hier ankam, aber dann hat sie mit einer unglaublichen Geschwindigkeit weiter zugenommen. Bei den meisten anderen Mädchen verlangsamt sich die Gewichtszunahme ab einem gewissen Punkt, aber bei Franziska ist nichts derartiges festzustellen, ganz im Gegenteil. Du siehst ja ihre Dehnstreifen. Sie explodiert förmlich.“ - Ich bin genau so fasziniert wie neugierig. - „Franzi, magst du morgen mal in meine Praxis kommen?", frage ich. – „Aber ich will doch dicker werden“, protestiert sie, „bitte, lassen sie mich!“ – „Keine Angst, nur eine Routineuntersuchung“, beruhige ich sie. „Du bekommst auch Süßigkeiten, soviel du möchtest.“ Christa schaut mich skeptisch an, doch Franzi lächelt.

Später treffe ich Franziska beim Abendessen noch einmal in der Kantine. Ich bin immer noch vom Nachmittag pappsatt und nehme mir nur ein bisschen. Als sich Franzi zu mir setzt, scheint ihr Bauch noch voller. „Hey, kannst mir bitte noch was holen?“, bittet sie mich. „ Ich habe mir den Fuß vertreten, und da will ich nicht so lange anstehen.“ Auch wenn ich ihre Ausrede nicht so ganz glaube, hole ich ihr, was sie möchte. Es ist offensichtlich, dass sie schon vorher ausgiebig gegessen hat. außerdem hat sie sich heute Nachmittag den Bauch vollgeschlagen, und wer weiß, was sie davor schon alles in sich hinein gestopft hat. Und ich staune nicht schlecht: Kaum glaube ich, dass sie doch nun wirklich genug haben müsste, verlangt sie nach noch mehr. So verschwinden Burger um Burger, eine Pizza nach der anderen, Würste usw. in ihrem Bauch. Selbst wenn ich nichts gegessen hätte, wäre das, was Franziska da verdrückt, mehr, als ich je essen könnte. Ihr Bauch schwillt immer weiter an und sie beginnt merklich zu keuchen, als ihr praller Magen unter ihre Lunge drückt. Sie versuchte zwar, es vor mir zu verbergen, damit ich ihr noch mehr hole. Doch ich denke an die Warnung von Christa. Franzi hat heute wahrscheinlich schon erheblich mehr gegessen, als sie sollte. „Franzi, ich glaube, das genügt für heute“, ermahne ich sie, „findest du nicht?“ – Es ist mir unbegreiflich, wie sie in diesen prallen Magen noch mehr reinstopfen will, denn ihre Dehnstreifen leuchten bereits deutlich. Enttäuscht stimmt sie schließlich zu. Sie hat sich jedoch schon so vollgefressen, dass sie nicht mehr aufstehen kann, denn ihr Magen drückt bereits zu stark. Deshalb lasse ich sie auf ihr Zimmer bringen. Es überrascht mich schon nicht mehr, dass sie dort Unmengen an Chips und Schokolade gebunkert hat. Als sie in ihrem Zustand jedoch sofort damit beginnt, diese zu vertilgen, versetzt mich das immer noch ins Staunen. Wie viel mag dieses verfressene Mädchen wohl noch in sich hineinstopfen?!

Am nächsten Tag kommt sie dann in meine Praxis gewatschelt. Fast hätte ich vergessen, wie unmäßig fett sie bereits ist. Fast kommt es mir so vor, als hätte sie über Nacht noch mehr zugenommen – nein, unmöglich. Ihr T-Shirt kann den gewaltigen Bauch nicht mehr bedecken, zusätzlich hat sie den Knopf und Reißverschluss ihrer Hose offen gelassen, damit sie die überhaupt über ihren Fettarsch und die Hängewampe halbwegs hochziehen konnte. „Wie geht's deinem Fuß?“, frage ich. – „Och, ist schon wieder OK“, meint sie. – „Zieh doch bitte mal das T-Shirt aus“, fordere ich sie auf, „und deine Hose besser auch.“ – Ihre Dehnstreifen sind schon erstaunlich ausgeprägt. Ihr Busen ist recht groß, der BH augenscheinlich schon wieder zu klein. Dennoch fiel er im Vergleich zu ihrem riesigen Bauch und Hintern nicht weiter auf. Ich taste den Bauch ab, unglaublich weich. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte mal so weiches Fett gefühlt habe. „Können sie mir helfen, noch dicker zu werden?“, fragt sie plötzlich, „also richtig fett!“ – Ich schaue sie etwas skeptisch an. „Bist du sicher?“ frage ich. – „Oh ja, bitte!“, bekräftigt sie. Hmmm, zugegeben, ich hätte da schon einen Plan. Nein, das kann ich doch nicht tun. „Erst einmal müssen wir dich vermessen“, erkläre ich ihr. Ich stelle sie auf die Waage und staune nicht schlecht: 207kg bei 1,64m. Nun will ich unbedingt ihr Magenvolumen bestimmen. Normalerweise nutzen wir dafür einen Milchshake, aber es gibt auch eine andere Möglichkeit. „Du willst wirklich noch fetter werden?“, frage ich noch einmal. – „Ja, ja!“, nickte sie eifrig.

Nun gut. Die Forschungsabteilung hat eine extrem hochenergetische Paste entwickelt. Die ist eigentlich dafür gedacht, besonders dünnen ankommenden Mädchen einen guten Start zu ermöglichen. Sie sollte eigentlich nur vorsichtig dosiert werden, denn die mögliche Gewichtszunahme kann gewaltig sein. Für besonders schwere Fälle gibt es auch „Mastroboter“, die den Patienten bis zu einer Woche damit füttern. Damit könnte man das dürrste Magermodell binnen einer Woche in eine fette Mastkuh verwandeln. Doch dieses Mittel an einem bereits total verfettenen Mädchen anzuwenden, das noch dazu bereits zunimmt, wenn es bloß das Fettgedruckte in der Zeitung liest, erscheint mir absolut pervers. „Franzi, leg doch bitte schon mal auf die Couch“, fordere ich sie auf und bereite das Magenmessgerät vor. Es besitzt einen Fühler, der die Prozedur beendet, sobald der Magendrucks stark zunimmt. Das ist erforderlich, um Verletzungen vorzubeugen, sobald der Magen sich nicht mehr weiter dehnen lässt. Doch statt des normalen Füllmittels setze ich die hochenergetische Paste ein. Die Pumpe beginnt zu arbeiten, und Franziskas fetter Bauch bläht sich langsam weiter auf. Sie liegt seitlich auf der Couch, und ihr fetter Bauch beginnt sogar, vorn leicht überzuhängen. Je mehr sich ihr Magen füllt, desto runder wird er. 4 Liter sind bereits darin verschwunden, und der tiefe Bauchnabel versinkt immer tiefer in dem fetten Bauchspeck. Und noch immer steigt der Magendruck kein bisschen. Immer weiter bläht sich Franzis Fettwampe auf. Ich kann kaum fassen, dass sie einen derartig gigantischen Magen hat, 6 Liter sind bereits darin verschwunden.

Ihr Pulsschlag deutet darauf hin, dass sie diese Prozedur angenehm erregt. Absurde 8 Liter sind nun schon in ihren Magen geflossen, der sich deutlich abzuzeichnen beginnt. Sind etwa die Messsensoren defekt? Die Maschine pumpt weiter, und ich bekomme es mit der Angst zu tun. Was ist, wenn ihr Magen platzt? Doch dann, bei etwas über 9 Liter beginnt die Druckanzeige endlich zu steigen. Franzis Bauch ist total aufgequollen, die Haut straff gespannt und der Magen fühlt sich sehr prall und fest an. Erst bei 10,3 Liter stoppt die Maschinerie. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Der Magen ist völlig prall, an manchen Stellen ist die Haut etwas eingerissen, blutet aber nur leicht. Man kann deutlich den hohen Fettgehalt erkennen. Franziska ist inzwischen eingeschlafen, doch zuvor scheint sie einige Orgasmen erlebt zu haben. Wie ich sie einschätzte werden diese 10 Liter mit hoher Wahrscheinlichkeit mindestens 10 kg neuen Speck ergeben. Was würde wohl erst passieren, wenn ich sie für eine Woche an einen der Mastroboter anschließe? Nein, dass kann ich ihr unmöglich antun.Aber die Neugier siegte und ich erlaubte Franzi am nächsten Tag erneut zu kommen,denn ich will unbedingt noch einmal den weichen Fettbauch abtasten.Voller Vorfreude erscheint das Mädchen pünktlich und legt sich gleich auf die Couch.Was mir sofort auffällt,ihre Wampe hängt jetzt tatsächlich über.Außerdem scheinen es noch mehr Dehnungsstreifen geworden zu sein."Ich hab heute extra nichts gegessen.",sagt sie zu mir,"sie wissen gar nicht wie hart das ist.Ich sterbe gleich vor Hunger.Hoffentlich lohnt sich die Quälerei."Tatsächlich knurrte Franzis Magen wie verrückt."Hat die Mast gut angesetzt ?",frage ich."Oh ja.Wenn ich öfters herkommen darf,werde ich wirklich richtig fett."Da ich bereits alles vorbereitet habe kann die Prozedur gleich beginnen.Nach 3 Litern,wo viele Kinder schon zu kämpfen hatten,war bei ihr noch keinerlei Unterschied zum Anfang erkennbar.Erst nach 4.5 Litern sah ich,dass ihre Wampe allmählich stramm wurde.Erst bei 9 Litern steigt der Druck in ihrem Magen.Die Dehnstreifen werden dunkelrot und auf Franziskas Gesicht ist eine Mischung aus Schmerz und Erregung zu sehen.Als sage und schreibe 11 Liter in ihrem Magen verschwunden sind,frage ich mich schon,ob der Sensor kaputt ist.Einen ganzen Liter später beginnt ihre Haut leicht aufzuplatzen und die Maschine schaltet sich ab.Franzi atmet schwer aber ich sehe wie nass ihr Höschen geworden ist,als ich ein paar Minuten später vorsichtig ihr Bauchfett etwas hochhebe. Sie strahlt glücklich über beide Ohren. "Danke,dass Sie mir helfen."

Geschichten aus dem Mastinternat

Marie und ihre Schwester

Seit ich denken kann, hatte ich nichts anderes gemacht als zu essen und untersucht zu werden. Aber wir kannten es auch nicht anders, nach der Geburt wurden wir immer gefüttert, sodass wir unheimlich schnell unheimlich dick wurden. Laufen lernten wir immer erst wenn wir schon fast zu fett dazu waren, ich hatte erst im Alter von 5 Jahren laufen gelernt, und wog mit 3 Jahren schon fast 50 Kilo. Ich war eines der fettesten Mädchen in meinem Alter, laufen konnte ich nur kurz. Meine Beine waren für weitete Strecken einfach zu fett und zu schwach. Manchmal hatte ich das Gefühl nicht mehr aufstehen zu können. Ich hatte sogar schon sehr große Fettbrüste und enorme Schenkel, mein Bauch hängt schon auf meine prallen Oberschenkel. Jeden Tag wurde ich gewogen und meine Maße genommen, von Zeit zu Zeit bekam ich neue Klamotten, da ich jeden BH, jede Hose und jedes T-Shirt früher oder später sprengte. Kurz nach meinem fünften Geburtstag wurden erneut meine Maße genommen. Diesmal durfte ich jedoch nicht gehen, stattdessen brachte mich die Aufseherin zu einer Liege und wies mich an, mich hinzulegen. Sie wog mich, nahm wieder meine Maße und legte mir eine Magensonde. Den ganzen Morgen lag ich auf der Liege, ohne etwas zu essen zu bekommen. Gegen Mittag verspürte ich Hunger wie noch nie zuvor in meinem Leben. Um genau zu sein hatte ich noch nie Hunger verspürt. Als die Erzieherinn am Nachmittag wiederkam hatte sie eine Frau mittgebracht, die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Wahrscheinlich war sie aus der wissenschaftlichen Abteilung. "Warum darf ich nichts essen ?" "Wir werden etwas neues an dir Ausprobieren, hat etwas mit Magendehnen zu tun." Ohne etwas weiteres zu sagen wurde mir eine Magensonde gelegt. Plötzlich fühlte ich einen sanften Druck als mein Magen gefüllt wurde. Ich begann bei dem Gefühl zu zittern, meine ansehnlichen Specktitten wackelten und langsam fühlte ich, wie mein Magen voller wurde. "Wir haben ihr schon seit fast 2 Jahren Hormone verabreicht, sie müsste die Menge ohne Probleme vertragen. Ansonsten schalten sie die Pumpe einfach ab." Langsam schwoll mein Bauch an das Gefühl erregte mich unheimlich, mein ganzer Körper begann zu zittern. "Sie scheint die Mast gut anzunehmen, wir können sie bis zum platzen füllen. Zweimal die Woche, das müsste reichen." Langsam fühlte ich wie mein Magen praller und härter wurde. Nachdem 2 Liter in meinem Magen verschwunden waren stoppte der Druck plötzlich, die Erregung blieb. Jemand tastete meinen Bauch ab dabei merkte ich erst wie prall ich war. "Was passiert hier ?" Mehr als ein Stöhnen brachte ich allerdings nicht hervor. Ich hörte wieder das Summen der Pumpe, als mein Bauch weiter anschwoll. Mit der Zeit verschwanden 4 weitere Liter in meinem prallen Bauch, der langsam immer härter wurde. Bei 6.5 Litern begann mein Bauch zu schmerzen, schwieg jedoch weil ich zu erregt war. Nach und nach wurden die Schmerzen stärker, ich konnte aber nicht rufen, weil ich ja durch den Schlauch gemästet wurde. Plötzlich spürte ich ein starkes Ziehen in der Haut und hatte noch stärkere Schmerzen. Ich konnte fühlen wie die haut straff über den Magen gespannt wurde. Ich hörte ein leises protestierendes Knirschen, meine Hose gab dem enormen Druck wohl grade nach.Irgendwann wurde mir schwarz vor Augen, ein heftiger Schmerz zwang mich die Augen wieder zu öffnen. Mein Bauch war mittlerweile riesig und zeigte fette rote Dehnstreifen. Offenbar war ich bereits an meiner Grenze angekommen. Dies machte er auch immer schmerzhafter klar. "Wenn es dir zuviel wird können wir die Maschine sofort abschalten Marie.", hörte ich eine Stimme. Ironischerweise konnte ich nicht antworten, sondern nur daliegen und nichts tun. Ich bemerkte eine Anzeige, wahrscheinlich dafür wie viel schon eingefüllt worden war. mittlerweile stand die Anzeige bei über 10 Litern. Der völlig überfüllte Magen begann zu protestieren, als er noch weiter überdehnt wurde. Nun begann ich vor Schmerzen zu weinen als ich hörte was irgendetwas aufplatzte. Offenbar hatte meine Unterwäsche dem Druck nachgegeben. Schlagartig verschwand der Druck von meinem Bauch, aber ein ziehender Schmerz blieb. Mein nun hoffnungslos überfüllter Bauch schwoll noch weiter an. Mittlerweile zogen sich dunkelrote Streifen über meinen Wanst und der Druck war unbeschreiblich hoch. Ich hoffte einfach nur das es bald aufhören würde. Schließlich hörte ich eine Stimme, wahrscheinlich die Frau aus der Forschungsabteilung: "Stellen sie die Maschine ab, nicht das sie noch platzt. Wir sollten die Haut aber auch nicht überfordern." Ich schloss die Augen und wimmerte vor Schmerzen. Und dann war der Druck plötzlich weg. Der Schlauch wurde entfernt und ich konnte wieder atmen. Ich stöhnte erregt auf,warum war dieses Gefühl weg ? Es hatte sich trotz der Schmerzen so unglaublich gut angefühlt, eigentlich so gut das ich alles ertragen hätte, nur damit sie meinen Bauch noch weiter aufpumpen würden. Wiederwillig öffnete ich meine Augen. Was ich sah lies mich wieder vor Erregung keuchen. Ich konnte nicht glauben wie viel in meinen Magen passte. War das real, was mit mir passierte oder war es ein Traum ? Ich sah an mir herunter. Mein Bauch war unglaublich groß und ziemlich prall. "Marie, du hast mehr vertragen als wir erwartet haben. Ich hoffe das tut dir nicht weh. Ich werde dich später untersuchen." Das war die Frau von der Forschungsabteilung. Mein Bauch war riesig und stellenweise aufgerissen und blutete leicht. Ich wartete bis ich mich etwas beruhigt hatte. Unsicher versuchte ich von der Liege aufzustehen, musste jedoch feststellen das ich kaum gehen konnte. Mein Bauch schmerzte höllisch sodass ich immer nur ein paar Schritte gehen konnte, noch weniger als sonst. Hinzu kam, dass ich etwa 14 Kilo im Magen hatte. Mit diesem Gewicht, aber vor allem mit der Ausdehnung konnte ich nicht mehr laufen, außerdem bedeckte mein Bauch meine Oberschenkel. Erst jetzt fiel mir auf, dass meine Hose aufgerissen war. Verunsichert sah ich die Erzieherinn an, die mir eine neue Hose reichte. Ich versuchte alleine aufzustehen. Als ich mich aufgesetzt hatte konnte ich kaum atmen. Die Erzieherinn half mir beim Aufstehen und brachte mich zur Tür. Die Erzieherin setzte mich in einen Rollstuhl, zum einen, damit ich mich nicht überanstrengte, zum anderen würden meine Beine das Gewicht nicht aushalten und brechen. Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichten wir das Zimmer in dem ich untergebracht war. Mühsam versuchte ich aufzustehen, was mir nur mühsam gelang. Schwerfällig watschelte ich zu meinem Bett. Jeder Schritt war schmerzhaft, weil mein Baus fast platzte und auf meine viel zu schwachen Oberschenkel drückte. Ich fühlte wie meine Beine dem Druck langsam nachgaben, als ich versuchte mich auf das Bett zu legen. Die Aufseherin besah sich das Geschehen und wandte sich ab. Als ich hörte, dass sie die Tür geschlossen hatte besah ich mir meinen geschwollenen Körper genauer. Plötzlich fand ich die aufgerissene Haut und den übervollen Bauch gar nicht mehr so schlimm. Ich liess meine Finger über meinen aufgequollenen Körper gleiten und wunderte mich, wie prall meine Mitte war, und wie viel Platz ich da haben würde. Von einer Mischung aus Schmerz und Erregung müde geworden schlief ich ein. Im Schlaf konnte ich förmlich fühlen, wie 14 Kilo Fett sich auf meinen kleinen Körper verteilten. Heute Nacht war es jedoch anders, als davor, normalerweise schlief ich nach solchen Mästungen durch. Diesmal wachte ich jedoch auf weil ich spürte das etwas anders war. Mein Körper schien mir dem ganzen Fett überfordert zu sein, mir wurde übel und ich begann zu schwitzen. Mein Bauch gurgelte immer wieder laut, was mich am meisten verstörte, da ich fürchtete mich übergeben zu müssen. Als ich wieder aufwachte war meine Übelkeit verschwunden, mein Bauch war aber immer noch steinhart, Erst jetzt bemerkte ich dass mein Körper begann Speck anzusetzen. Zitternd stand ich auf und watschelte ich so gut es ging ins Bad. Bei jedem Schritt musste ich mich an der Wand abstützen, und schnaufte. Zum einen, weil ich keine Kondition hatte, zum anderen zitterten meine Knie unter meinem enormen Gewicht. Als ich schließlich im Bad ankam besah ich mich im Spiegel. Was ich sah schockierte mich im ersten Moment. Meine Kleidung, die ich nachts trug und die eigentlich relativ locker sitzen sollte spannte sich über meinen angeschwollenen Körper. Mein Hintern und die Oberschenkel schienen mir noch größer und praller als gestern. Meine Specktitten schienen noch deutlich größer geworden zu sein als ich sie in Erinnerung hatte. Ich bewunderte meinen Körper weiter im Spiegel. Langsam bildeten sich Speckfalten an meinem Rücken und meine Arme setzten deutlichen Speck an. Als ich mich von meinem Anblick losreissen konnte drehte ich mich um. Ich versuchte es noch zu vermeiden, aber es war zu spät. Meine Hose hielt dem Druck nicht stand und platzte an der Seite auf. Ich machte mich also wieder auf den Weg in den Schlafsaal. Der Rest der Nacht verlief ruhig und ich schlief durch. Als ich am nächsten Morgen aufwachte bemerkte ich als erstes, dass mein Bauch keine pralle steinharte Kugel mehr war. Ich konnte aber keine Dehnstreifen erkennen, worüber ich mich sehr freute. Stattdessen fühlten sich meine Specktitten und meine Oberschenkel deutlich weicher an, was mich zusätzlich erregte. Die Türen der Schlafsäle wurden geöffnet und die Erzieherinnen kamen herein um uns eine nach der anderen zu wecken. Ich versuchte langsam aufzustehen und musste dabei schon mächtig keuchen, obwohl die riesige Bauchkugel verschwunden war. Bestimmt hatte sich jedes Gramm aus dieser Kugel in reines Fett verwandelt, das sich an meinem Körper verteilt hatte. Unsicher versuchte ich aufzustehen. Die Kleidung, die mir gestern noch einigermaßen akzeptabel gepasst hatte ächzte und knirschte bei jedem Schritt. Sie würde nicht mehr lange durchhalten. Ich fühlte wie meine Knie unter dem Gewicht zitterten. Nicht mehr lange und sie würden mich nicht mehr tragen können und unter meinen über 130kg nachgeben und brechen. Und wie am Tag zuvor wurde ich von einer Betreuerin abgeholt und zum medizinischen Forschungsbereich gebracht. Vor mir stand die selbe Ärztin, wie ich sie gestern schon gesehen hatte, als mein Bauch aufgepumpt wurde. "Wiegen wir sie. Dann entscheiden wir, ob wir das ganze wiederholen." Unsicher stieg ich auf die Waage, die vor mir stand. 134.9kg zeigte sie. Aus den 14 Kilo, die gestern in meinen Magen gepumpt wurden sind mehr als 14 Kilo Fett geworden. Die Vorstellung so schnell auseinanderzugehen lies mich erschauern. Wie würde es wohl sein, wenn mein Magen noch weiter gedehnt wäre? Oder wenn er bis an die Grenze überdehnt wäre ? Bei der Vorstellung noch schneller zuzunehmen, als ohnehin schon begannen meine Beine zu zittern. "Marie, sollen wir die Prozedur von gestern wiederholen ? Du gibst bescheid, wenn wir aufhören sollen. Ansonsten lassen wir die Pumpen einfach weiter eingeschaltet." Vor freudiger Erregung zitternd legte ich mich auf die Liege. Mir wurde wieder ein Schlauch zum beatmen und ein weiterer zum füllen in den Magen gelegt. Als die Pumpen langsam zu summen begannen schloss ich die Augen. Die Ärztin und die Aufseherin verließen den Raum. "Das ist die Kontrolle für die Maschine. Du kannst sie selbst beschleunigen oder abschalten. Ich werde alle 2 Stunden nachsehen, ob alles ok ist." Mit diesen Worten legte die Ärztin eine Fernbedienung in meine Hand. Hinter mir hörte ich wie sich die Tür schloss. Der Schlüssel schnappte zweimal.

Ich war also eingeschlossen. Allein, an eine Maschine angeschlossen, die mich aufpumpen sollte. Und das beste daran: Ich hatte die Kontrolle darüber wie schnell das ganze gehen würde. Ich schaltete die Pumpe ein. Langsam, nur nichts überstürzen. Die Pumpe begann zu arbeiten. Ich fühlte wie sich mein leerer Magen langsam füllte, aber nicht schnell genug. Langsam erhöhte ich die Geschwindigkeit. Die Anzeige stieg quälend langsam und ich freute mich schon darauf, wenn mein Magen steinhart werden würde. 1 Liter. Ich fühlte wie mein Magen sich langsam füllte. Entschlossen die Pumpe auf volle Leistung zu bringen steigerte ich das Tempo immer weiter, bis ich ein konstantes Summen hörte. Das Summen der Pumpe machte mich schläfrig. Ich stellte die Pumpe so ein, das die Geschwindigkeit langsam immer weiter erhöht wurde. Irgendwann schloss ich die Augen und schlief ein.


Ich wurde von einem starken Schmerz im Bauchraum geweckt. Verschlafen öffnete ich die Augen und blinzelte. Mein Magen hatte sich mittlerweile so stark gespannt, dass mein Bauch eine perfekte Kugel war. Ich warf einen unsicheren Blick auf die Anzeige. Ich schaute ein zweites mal hin. Das konnte unmöglich stimmen. Panik stieg in mir auf. Die Geschwindigkeit hatte sich im Vergleich zum Anfang auf das 8-Fache gesteigert. Und in meinen viel zu kleinen Bauch zwängten sich also weit über 14 Kilo Fett. Und die Geschwindigkeit stieg noch weiter. Jetzt hatte mein bis zum platzen gespannter Bauch ernsthafte Probleme. Ich fühlte wie die Haut langsam nachgab. Langsam begannen Tränen in meinen Augen aufzusteigen als ich fühlte wie mein Bauch immer schneller aufgepumpt wurde. Ich spürte wie die Haut dem enormen Druck langsam nachgab und langsam aufriss. Die Geschwindigkeit und der Druck stiegen immer schneller. Ich hatte es mittlerweile aufgegeben, etwas dagegen zu unternehmen und liess meinen Bauch weiter aufpumpen. Bei 25 Kilo begann ich unkontrolliert zu zittern, mein Bauch war mittlerweile so groß, das er an vielen Stellen aufgerissen war. Ich schloss die Augen. Das letzte, was ich fühlte war ein heftiger Druck und dann hörte ich ein reissendes Geräusch.

Erschrocken schlug ich die Augen auf und fuhr hoch. Ich sah mich um, nur um festzustellen, dass mein Bauch nicht geplatzt war. Ich bemerkte aber eine immer größer werdende Kugel, wo mein Bauch hätte seien sollen. Ich hörte wie die Tür geöffnet wurde und jemand in den Raum kam. Schläfrig rutschte meine Hand zur Kontrolle. Ich verschob einen Hebel vollständig. Fast sofort konnte ich spüren, wie mein Magen mit einer unglaublichen Geschwindigkeit gefüllt wurde. Ich konnte ihm beim Anschwellen zusehen, was mir einen neuerlichen Schauer über den Rücken jagte. Die Ärztin sah schockiert zu mir herüber. Offenbar war das nicht geplant gewesen. Sie trat zur Maschine und schaltete sie ab. Sie hielt mir einen Spiegel vor den Bauch, sodass ich ihn sehen konnte, die Haut war an einigen Stellen aufgerissen und blutete leicht. Erst als der immer weiter steigende Druck verschwunden war spürte ich, wie viel ich in meinen Bauch gepumpt hatte. Mein Magen gluckerte und gab weitere Geräusche von sich, da er offensichtlich mit dieser Menge überfordert war. Der Blick der Ärztin sagte mir, dass sie es nicht fassen konnte. Ich hatte meinen Bauch aus freiem Willen bis zum Platzen gefüllt. Ich sah auf die Anzeige und musste schlucken. Mittlerweile waren fast 20 Kilo in meinem Magen verschwunden und er hielt noch. Die Anzeige zeigte stolze 19.8 Kilo. Ich versuchte aufzustehen, was aber nur die Haut etwas weiter aufreißen lies. Ich begann wieder unkontrollierbar zu zittern. Die Ärztin half mir mich aufzusetzen. "Du wirst jetzt noch ein Problem mit dem Aufstehen haben, ist aber nicht weiter schlimm. Du wirst ordentlich zugelegt haben, vielleicht kannst du nicht mehr laufen." Ich hörte, wie sich die Tür ein zweites Mal öffnete. Die Aufseherin kam herein. Vor sich schob sie einen offensichtlich verstärkten Rollstuhl, mit dem ich nach draußen gelangen sollte. Mühsam stemmte ich mich hoch, wobei mir mein Bauch mehr als im Weg war. Als ich fühlte wie mein praller Bauch sich auf meine Oberschenkel legte, merkte ich, das meine Beine mich nicht mehr lange tragen können. Ich liess mich seitlich von der Liege rutschen und versuchte aufzustehen. Ich hörte ein leises Knacken und stand unsicher auf meinen Beinen. Ich merkte das meine Knie leicht nachgaben weil es zu viel für sie wurde. Die Ärztin half mir die Schritte bis zum Rollstuhl zu watscheln, gehen konnte man das beim besten Willen nicht nennen. Es waren vielleicht 8 Schritte bis in den Rollstuhl, aber bei jedem brannten meine Beine wie Feuer. Ich spürte wie meine Knie dem Druck grade eben standhielten, aber es tat so verdammt weh. Schließlich kam ich zitternd beim Rollstuhl an und liess mich darauf fallen. Ich hörte wie der Stuhl protestierend knirschte.


Die Ärztin wandte sich zu der Betreuerin "Wenn das so weitergeht wird sie bald eine der fettesten hier sein. Und sie wird auch enorm schnell immobil werden. Sehen Sie sich die Kleine doch nur an. Wenn wir die Mengen erhöhen, können wir gleich ein Intensiv-Zimmer fertig machen. Wird dann auch nicht mehr lange dauern bis wir sie beatmen müssen. Aber wenn sie das so will, soll sie es so haben."

Ich wunderte mich, was das zu bedeuten hatte. Ich staunte immer noch über meinen Bauch. Der ging mir fast bis auf die Knie und blutete an den Stellen wo die Haut nachgegeben hatte. Aber das fand ich nicht schlimm. Ich hatte nur ein Ziel, und zwar so schnell wie möglich das fetteste Mädchen im Internat zu werden. Die etwaigen Risiken oder Konsequenzen waren mir völlig egal. Die einzige Person um die ich mir Sorgen machte, war meine Schwester Anna. Ich hatte sie seit 2 Wochen nirgendwo mehr gesehen. Sie wollte bei mir bleiben und noch fetter als ich werden. Das Gespräch der Ärztin und der Betreuerin erregte meine Aufmerksamkeit. "Vielleicht sollten wir Marie jetzt schon in eins von den Sonderzimmern verlegen? Anna hatte keine Probleme damit. Und sie macht beängstigende Fortschritte. Wir haben bereite die Maschinen reguliert, es scheint aber nicht zu helfen. Mittlerweile hat sie weit über 100 Kilo. Mehr als für ihr Alter gut ist." Die Betreuerin nickte. " Wir sollten mit ihr vorsichtig sein. Marie hält das durch, aber bei Anna könnte Der Magen nicht mitspielen, oder schlimmeres passieren. Sie ist immerhin erst 3 Jahre alt." Was ich da hörte jagte mir einen Schauer über den Rücken. Anna war hier. Sie hatte schon deutlich über 100 Kilo, sodass ihre Mast beschränkt werden musste damit sie keine gesundheitlichen Schäden verursachte. Alleine die Vorstellung, das meine Schwester hier war, vielleicht schon fetter als ich, jagte mir kalte Schauer über den Rücken. Wenn das wahr wäre, was ich mir vorstellte, wäre sie zu fett zum laufen. Und wenn nicht, hätte sie bestimmt enorme Probleme damit. Mein einziges Problem war im Moment, herauszufinden, WO und WIE FETT sie war.

Während ich über meine Schwester nachgedacht hatte, hatte ich nicht bemerkt, dass wir bereits in der Kantine angekommen waren. In meinem Zustand sollte ich noch essen? Ich konnte ja nicht mal mehr laufen oder watscheln. Der Rollstuhl hielt an und ich versuchte aufzustehen. Mein Bauch war mir wieder im Weg und zu groß, sodass ich nicht richtig stehen oder laufen konnte. Unsicher watschelte ich zu einem freien Platz und wuchtete meinen Körper auf die Sitzfläche. Ich konnte fühlen wie der Sitz meinem enormen Gewicht etwas nachgab. Anscheinend war mein aktuelles Gewicht für mein Alter hier noch nicht vorgesehen. Doch exakt das könnte meine Chance auf ein Doppelzimmer zusammen mit meiner Schwester sein. Wenn es stimmte, das sie für ihr ein kritisches Gewicht erreicht hätte, müsste ich einiges aufholen. Das würde weitere Schlauchmasten bis zum platzen erfordern, ohne Garantie, das ich sie einholen würde. Dieser Entschluss veränderte mein Verhalten radikal. Ich begann mich immer weniger zu bewegen, gleichzeitig begann ich mich immer weiter zu überfressen. In kürzester Zeit hatte ich die 150kg deutlich überschritten. Natürlich liessen die Folgen nicht lange auf sich warten. Mit jedem Gramm das ich zulegte, fiel mir das Laufen schwerer. Jedes mal wenn ich laufen musste, war ich schon nach wenigen Schritten aus der Puste. Bei jedem Schritt knirschten meine Knie und ich hatte Angst sie würden brechen. Nach etwa 12 Tagen war ich den 160kg schon sehr nahe gekommen. Mittlerweile trug ich einen riesigen Bauch vor mir her. Der hing mit mittlerweile bis auf die Knie, wenn ich lag, drückte er mir fast auf die Lunge. Meine Schenkel hatten mittlerweile einen Umfang von 56 cm. Ich hatte riesige Speckfalten am Rücken und an den Armen. Meine Specktitten explodierten in kürzester Zeit. Bevor ich mit den Schlauchmasten angefangen hatte, trug ich BH-Größe D, mittlerweile war ein gutes F daraus geworden. Am Ende der Woche hatte ich etwa 160kg. Meine betreuende Ärztin war auf meine enorme Zunahme aufmerksam geworden.


"Wir müssen etwas unternehmen. Marie verhält sich genau wie ihre Schwester und droht zu explodieren, wenn sie so weitermacht. Ich würde sie so schnell wie möglich in ein Sonderzimmer verlegen lassen, zusammen mit ihrer Schwester. Das sollte möglichst passieren, bevor sie immobil wird." Die Reaktion meiner betreuenden Ärztin liess darauf schließen, dass etwas geplant wurde. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich nur noch wenige Schritte am Stück laufen, ohne außer Atem zu sein. Meine Beine brannten beim Stehen, also verbrachte ich die meiste Zeit sitzend oder liegend. Immer öfter knickten meine Knie unter der enormen weiter steigenden Belastung ein. Das führte dazu, dass ich noch schneller auseinanderging als ohnehin schon. Da meine Bewegung sich mittlerweile nur noch auf das allernötigste beschränkte begann mein Körper regelrecht zu explodieren. Mein Bauch hing mir bis auf die Knie und teilte sich in mehrere riesige Speckrollen, die mir die Luft abdrückten, wenn ich lag. Schliesslich war es soweit, dass ich alleine nicht mehr aufstehen konnte. Meine Arme und Beine explodierten immer mehr, ich konnte mich immer weniger aus eigener Kraft bewegen. Jeden Tag wurde ich von mehreren Ärzten besucht, die mich immer besorgter musterten. Ich war mittlerweile auf unglaubliche 200 kg angeschwollen und konnte mein Bett nicht mehr verlassen, welches unter meinem immer schneller steigenden Gewicht langsam nachgab. Das ganze geschah unmerklich, sodass ich nicht mitbekam, wie das normale Übergewichtigen-Bett für mein Alter schließlich unter meinem deformiertem Körper nachgab. Die zuständigen Ärzte liessen mich erst spät in eins der speziellen Zimmer bringen. Dieses Zimmer bestand aus mehreren Monitoren und einem riesigen Bett, das verstärkt worden war um mein Gewicht tragen zu können. Augenscheinlich war ich allein in diesem Zimmer, bis ich das dumpfe Summen eines Motors hörte und sich eines der Betten anhob. Darauf erkannte ich einen kleinen Kopf mit schwarzem Haar und grauen Augen, die mich anstarrten. Nun erkannte ich, was ich vor mir sah, und es war kein riesiges Bettlaken, wie ich zuvor vermutet hatte, es war ein Körper. „Wer ist das?“ Die Stimme war leise, das Atmen konnte ich jedoch überdeutlich hören. Es klang so, als wäre das Mädchen schlicht und einfach zu fett zum atmen. „Schwester! Ich freue mich so, das du jetzt auch endlich hier bist!“. Langsam erkannte ich, was oder genauer, wen ich vor mir hatte. Diese Fettmassen waren meine kleine Schwester Anna. Ich sagte kein einziges Wort, starrte sie einfach nur an. Vor mir lag ein zitternder, keuchender Fetthaufen, der einmal meine Schwester gewesen war. Sie versuchte ihren Kopf zu heben, sank jedoch sofort wieder zurück. Ihr pures Gewicht zwang sie dazu, still liegen zu bleiben. Ich konnte keinen klaren Körper mehr erkennen, keine Ellenbogen, nichts. Ich wunderte mich, dass sie sich überhaupt noch bewegen konnte da sie gut und gerne 180 kg. Was mich aber am meisten schockierte war, dass sie noch weiter zunahm und das mit ungeheuerer Geschwindigkeit. Ich wurde auf eines der Betten gelegt und an die Überwachungsmonitore angeschlossen. Sie zeigten Gewicht, Atmung, Herzfrequenz und Magenvolumen. Bei Anna zeigte der Monitor momentan 12 Liter an, bei Mir grade mal 10. Als ich vollständig angeschlossen war wurde die Pumpe testweise aktiviert um mein tatsächliches Volumen zu testen. Langsam begann die Maschine zu summen als sie meinen Magen aufpumpte. Ich fühlte, wie Mein Magen langsam immer praller gespannt wurde, gab aber nicht bescheid die Pumpe abzuschalten. Als 8 Liter in meinen Magen geflossen waren spürte ich wieder die Spannung und wusste, wie viel noch gehen würde. Bei 10 Litern hatte sich das Drücken in einen dumpfen Schmerz gewandelt, der sich langsam immer weiter steigerte. Jetzt begann ich unkontrolliert zu zittern, als ich fühlte wie mein Magen bis an seine Grenzen gedehnt wurde. Als die Maschine bei 14 Litern war begann ich zu weinen und fühlte wie meine Haut dem steigenden Druck langsam nachgab, als mir noch mehr Mastfutter in den Magen gezwungen wurde, als er eigentlich halten konnte. Erst bei 18 Litern stoppte die Maschine. Ich keuchte und sah das von meinem Bauch übrig war. Mein wunderbarer Hängebauch hatte sich in eine gigantische Kugel verwandelt, die Dehnstreifen waren überall aufgerissen. Ich konnte fühlen, wie sich das Futter in neues Fett verwandelte. Ich schlief ein, hörte wie mein Bauch protestierend gurgelte, als er sich abmühte die viel zu großen Fettmassen zu verarbeiten. Neben mir bemerkte ich, wie meine Schwester immer heftiger keuchte. Anscheinend hatte das vollkommen überforderte Top, das ihr ohnehin schon viel zu klein und eng war nun seine Grenzen erreicht und begann langsam nachzugeben. Jetzt wurde mir klar, das sie ein riesiges Oberteil trug, das ihr anfangs viel zu groß gewesen sein musste. Mittlerweile stand dieses Stück Stoff unter enormer Spannung und wurde an den Seiten nur von einigen Bändern gehalten. Wobei ich mich fragte, warum die auch noch nicht geplatzt waren, bei den Fettmassen, die meine Schwester angesetzt hatte.

Die Tage und Wochen vergingen wie im Flug und ich bemerkte, das ich noch träger wurde, als ich ohnehin schon war. Mittlerweile lagen wir beide unbekleidet in dem Zimmer. Anna steuerte mittlerweile auf die 180 kg zu und ich lag mit 175 kg nur knapp hinter ihr. An alleine laufen war mittlerweile nicht mehr zu denken, meine Beine waren mittlerweile so stark deformiert, das sie fast nutzlos geworden waren. Wenn Anna oder Ich überhaupt noch aufstanden, mussten wir uns mit elektronischen Rollstühlen bewegen, da weder sie noch ich laufen konnten. Mir fiel das Bewegen mit jedem neuen Kilo immer schwerer, da ich meistens nur auf dem Bett lag. Das führte dazu, das ich noch schneller zunahm.

Ich wurde immer schneller fett. Nach einer Woche hatte ich die 200 kg-Marke geschafft. Zu diesem Zeitpunkt fiel mir sogar das Atmen unsagbar schwer. Das einzige, was ich von Anna mitbekam, war dass sie immer weiter aufquoll und beatmet wurde. Sie hatte das erreicht, was ich sein wollte. Sie war zu fett für ihren Körper.

Melanie

Melanie erwachte wie jeden morgen in diesen wundervollen Internat auf. Sie lag in ihrem eigenen Raum und sah sich die Decke an, diese zeigte ein schönes virtuelles Abbild von einem stralenden Morgenhimmel. Melanie war 16 Jahre und wog 630 Kilo, was bei ihrem Alter hier im Internat Durchschnitt war. Mit einen wohligen Seufzer betätigte sie einen Knopf an der intriegierten Bedienung ihres Bettes. Diese richte sie mit einem surrenden Motor auf. Ihr Bauch der eigentlich bei der Größe nur noch als Schwabbelwalze betitelt werden konnte, hatte sich 4 Meter in die Höhe erstreckt, als sie gelegen hatte, war er dabei weich und faul links und rechts über das gewaltige Bett geflossen. Auch ihre Beine wurden von der Wampe überollt, die Spitze ihres Wanstes endete 40 cm nach ihren Füßen. Jetzt wo sie aufgerichtet wurde, glitt das Fett über den Boden. Ihr Bauch hatte in dieser Position eine Breite von 5 Meter und stand bis zu 6 Meter von Ihren Körper ab. Überpralle Euter mit der Körbchengröße L lagen fett und faul auf ihrem Bauch auf. Durch besondere Hormone sind ihre Euter richtige fett und prall und man braucht mehr als zwei Hände, um überhaupt eine davon anzuheben. Ihre eigene Fettwalze kann sie schon längst nicht mehr selbst anheben, wenn man vor ihr steht, sieht man erst nur die schwabbel Wampe und dann die Euter, ihr Gesicht wurde dann erstmal nicht wahrgenommen. Ihr Arsch waren zwei gewaltige fleischige Halbkugeln, die zwar noch nicht den Boden erreicht haben, aber dieses Ziel auch bald erreichen werden. Ihre Beine waren hinter der Walze nicht zu sehen, aber ihre Schenkle waren so fett, dass sie die Beine nur langsam bewegen konnte. Die Bäuche die schon so eine Größe ereicht haben, nennt man umgangssprachlich im Internat Schwabbelwalze oder einfach nur Walze, da das fett alles niederwalzen kann, was im Wege steht. Melanie fing an zu gehen, durch bestimmte neue Medikamente konnte föllige Immobiliät verhindert werden, aber sie ging nicht weit, ohne die Hilfe der Rollbretter konnte sie nur 6 Schritte am Stück gehen, danach fing Sie an zu keuchen und zu schnaufen. Sie musste ja auch ihre Walze vor sich herschieben. Sie blieb vor dem Spiegel stehen der extra an der Wand angebracht wurde und besah sich ihren Körper. "Hmm, ich bin immer noch viel zu dürr", meinte sie als sie kritisch die tiefen Fettfalten besah, die ihren fetten Bauch bildeten. Ein kleiner Hilfsroboter, der aussah wie ein Serviertablett kam angesurrt. Er war beladen mit allerlei Leckerein. Melanie griff zu und fing an sich die Köstlichkeiten in den Mund zu stecken. Dabei kniff sie sich in die Hüften und Walze, um nach dem neu gewonnen Fett zu suchen. Als sich die breite Tür öffnete, kam Dr. Herrens rein. Er war ein junger Mann mit einem leichten Hang zum Übergewicht. Er und viele andere Ärzte überwachten die Zunahme der Jungen und Mädchen. "Ah du bist wach sehr gut, wollte dich gleich abholen, du hast heute morgen ja einen Kampf im Wabbelsumo gegen Li" sagte er zur Begrüßung. Wabbelsumo ist eine der beliebtesten Sportarten, wobei extrem fette Frauen oder Männer gegeneinader antreten, dabei wird versucht den Gegener mehrere Zentimeter mit der eigenen Wampe vor sich her zu schieben, da die Nutzung der Arme fettbedingt nicht mehr ging. Melanie mochte den Sport besonders, wenn sie gegen dünnere kämpfte. Sie liebte das Gefühl, wenn die Jüngeren mit ihren Miniwänsten gegen ihre Fettwalze anlaufen und diese nur zum schwabbeln bringen, aber ansonsten nichts ereichen. Das machte sie richtig heiß, daher trainierte sie so oft es geht mit den Jüngeren. Ihr Traum war es in der Sumoliga später mit zu machen. Das würde aber noch dauern unter 1 Tonne sollte man da nicht mitmachen. Die bisherige und seit 2 Jahren ungeschlagene Meisterin wog zur Zeit 1000 Tonnen. Ein wahres Gebirge von Fett das sich Kilometer weit erstreckte und wo man schon bis zu 8 km in eine Richtung gehen musste, um sie zu erreichen und mit ihr sprechen zu können. Melanie wir immer ganz heiß, wenn Sie nur daran dachte. Aber leider ist ihr jetziger Gegner Li, eine Asiatian, die zwar auch 16 war aber schon 730 kg auf die Wagge brachte. "Muss es denn gegen Sie seien? Gegen den Speck habe ich doch noch keine Chance" maulte Sie. "Ach komm du sollst ja nicht gegen die Meisterin antreten, sondern nur gegen Li. Pass auf wenn du dich gut schlägst helfe ich deinen Fett mal auf die Sprünge, das dein Gewichtsdefizit ausgeglichen wird und das du heute mit den kleinen etwas länger trainieren darfst" dabei zwinkerte er ihr zu. "Weis doch wie geil dich dein geschwabbel dabei macht. Appropos wird Zeit deinen Schwabbel mal auf das Brett zu legen". Melanie kicherte dabei und machte zwei Schritte zur Seite zum Rollbrett. Erstellte sich neben sie und griff in ihr fett, seine Hände versanken tief drin. Dann aktivierte er den Schwerkraftsregualtor an seinen Handgelengen und wuchtete die Walze auf das Rollbrett. "Puh, diese Walze kann man ja bald nicht mal zu viert anheben" sagte er. "Danke für das Kompliment also wollen wir mal" sagte Melanie und ging los.

Zusammen mit Dr. Herrens verließ sie das Zimmer und schwenkte auf den langen und fast 80 Meter breiten Gang ein. Dank des Rollbrettes konnte sich Melanie schneller bewegen, das nutzte sie aber nicht wirklich sondern trotterte gemütlich und langsam durch denn Gang. Um sie herum schwirrten weiter Servierrobobter mit allerlei Köstlichkeiten. Sie bediennte sich natürlich ausgiebig davon. "Was meinen sie Herrens, ab wann würde ich denn fett genug sein, dass meine Schwabbelwampe links und rechts an der Wand lang schleift?" fragte sie und sie merkte wie es ihr dabei zwischen denn Beinen angenem kribbelte. Herrens grinste Sie an und griff wieder an sein Armband um ihre Akte in der Holodarstellung anzeigen zu lassen. "Das wir noch etwas dauern Süße, aber keine Angst bei deiner Wachstumsrate dauert das vielleicht noch knappe 2 Jahre." Melanie verzog das Gesicht. "Das dauert mir zu lange", maulte Sie. "ich möchte so schnell wie möglich so fett werden das ich nicht mehr durch die Tür passe und meine übergette Wampe förmlich gegen den Türrahmen schwabbelt, wenn ich das versuche." "Von welcher Tür reden wir denn wenn du deine Zimmertür meinst ist das doch recht leicht." "Ne die ist mir zu klein. Ich meine schon die Eingangstür." "Hui das sind gut und gern 200 Meter das ist mal ein Ziel und wie nahe möchtest du an der Tür sein?" "Am Ende der Eingangshalle", antwortet Melanie wie aus der Pistole geschossen. "Ok die ganze Halle also das sind noch mal 300 m na mal sehen, ob da was machbar ist", sagte Dr. Herrens und machte sich Notizen. Sie ereichten nach einiger Zeit den Trainingsraum. Vor der Tür stand ein ungefähr 16 Jahre alter junger Mann. Auch dieser war ausgesprochen fett, er besaß eine knapp 600 kg schwere Wampe, die übergroß und breit auf dem kaum zu sehenden Rollbrett lag. Sie war 5 Meter breit dafür stand sie 4,50 vons einen Körper ab. Man sah erstmal nur seinen mächtigen Wanst. Er besaß auch ausgsprochen fette schwabeltitten in einer D Größe. Melanie lächelte ihn an. "Hi Peter was machst du denn hier?" Der Junge war gerade dabei, sich ein großes Stück Kuchen in den Mund zu schieben. "Hi, ich wollte mir euren Kampf ansehen" Melanie sah in etwas entrüstet an "Toll, willst wohl nur sehen, wie ich verliere ja?" "Aber nein, wahrscheinlich wirst du sie doch besiegen, du trainierst doch fast jeden Tag mit den Kleinen" "Ja, aber die haben nicht so eine Schwabbelwalze wie Li, sondern sind nur magere Dinger." Bevor Peter antworten konnte, wurde die Tür geöffnet und eine junge schlanke Frau mit Doppel G großen und mit Silikon gefütterten Brüsten stand in der Tür. "Ah da bist du ja Melanie dann komm mal mit, Li wartet schon." Melanie seufzte,"Ist gut Frau Sanders". Zusammen mit Peter und Herrn Herrens ging sie in den großen Trainignsraum. Hier wartet schon eine weiters überfettes Mädchen. Sie war Asiatin, was aber nur erkennen konnte, wenn man sich ihr so weit nährte, dass man Ihr Gesicht erkennen konnte. Ihre Schwabbelwalze maß von links nach recht 8 Meter und er stand 6,30 m von ihrem restlichen Körper ab. Ihre Walze lang nicht mehr auf dem Rollbrett, sondern floss förmlich über den Boden. Ihr Bauchnabel war extrem tief und war fast von einer weiteren fettrolle verdeckt. Im Gegenatz zu Melanie hatte sie nur ein kleines E Körbchen. Dafür war Ihr Arsch schon so fett, dass er auf dem Boden auflag. Dabei war er nicht prall rund, sondern eher formlos und leicht fließend. Natürlich sind ihrer Beine oder Füsse durch die gewaltige Walze komplett verdeckt. "Na da ist ja meine Gegnerin, warum hast du denn solange gebraucht, mit diesen winzigen Bäuchlein hättets du doch schon längst da sein müssen", sagte Li mit einen fiesen Grinsen. Melanie wurde wütend "Beleidige nicht meine Walze, du mageres Ding." "Was nennst du denn hier eine Walze bestimmt, nicht deinen Minibauch, ich hingegen bin so fett das alles nur noch schwabbelt wenn ich mich bewege das ist eine richtige Walze". Sanders ging dazwischen. "Hebt euch das für gleich im Ring auf. Melanie schwabbel mal runter vom Brett und du Li wuchtet deinen Fettberg zu der Linie." Li machte ein zwei schritt und bleib dann gespielt schnaufend stehn. "Uff das ist echt weit, ich muss erstmal eine Pause machen, kein Wunder bei so einer wabbligen Schwabbelwalze die ich habe." Auch Melanie ging zur Startlinie ind er mitte der Halle. Frau Sanders ging um sie rum und maß mit einen Linieal die Entfernungn zwischen Melanies Arsch und dem Boden. "Na das wird doch langsam nur noch 5 cm, dann ist dein hintern endlich auf dem Boden angekommen." Dabei klatschte sie aufmunternd auf den Arsch von Melanie, die einmal erregt auf seufzte. "Pöh mein fetter Arsch ist schon längs auf dem Boden angekommen" sagte Li voller Stolz. Herr Herrens trat neben sie, das sehe ich lass mich mal nach messen, wie tief dein Arsch gerade geht." Peter hingegen hatte sich auf die Zuschautribüne gemütlich gemacht. Immer wenn er Melanie sah, bekamm er einen Steifen, der fest gegen seine Walze drückte. Wenn Sie jetzt abgelenkt sind, möchte er sich ein bisschen Erleichterung verschaffen ohne das die anderen es merken. Er wollte gerade mit seiner Hand unter sein Fett gehen, als er merkte wie Frau Sanders Hand in sein Fett griff. "Na was wollen wir denn machen, mein süßer Fettmops?" Er hatte nicht bemerckt, wie sie sich an ihn ran geschlichen hat. Ich wollte nur..." mehr bekamm er nicht raus als sie plötzlich ohne zu fragen unter seine Wampe griff und seinen steifen Schwanz fest um griff. "Na macht Melanies rum geschwabbel dich scharf Süßer?" Dabei fing sie an seinen Schwanz zweimal fest zu wichsen, danach strich sie über seine feste und nasse Eichel. "Schnell rein mit der Hand und wenn sie loslegen richtig schön wichsen und wenn du willst, dass ich nix sag, komm mich heute Abend mal besuchen." Sie zog Ihre Hand weg und hob aber denn Speck so hoch das Peter seinen Schwanz umfassen konnte. Dann ging sie weg und leckte sich dabei die Finger ab. "Ok, bis zu deinen Arschloch ist das fast ein Meter", sagte Dr. Herrens als er seine Hand zwischen denn Arschbacken raus zog. "Das ist schon mal gut. Ok Frau Sanders es kann los gehen." Sanders macht hinter jeden der Mädchen eine makierung die 5 cm entfernt war. Danach stellten sich Melanie und Li gegenüber Walze an Walze. Sanders hob die Hand und ließ sie dann runter fahren. Beide machten einen Schritt aufeinander zu, sodass die ihre beiden Walzen gegen aneinander schwabbelten. Wie das Walspeck schwabbelten die Walzen gegeneinander. Melanie merkte, wie ihre Walze von dem Schwabbelfett von Li fast umrammt wurde. Sie keuchte und schnaufte und stemmete sich mit der Wampe gegen die von Li. Nach einer kurzen Zeit bleiben beife stehen und verschnaufen erstmal, dann ging es weiter. Li ließ es sich nicht anmerken, aber auch sie wurde geil durch ganze gewabbel an ihrem Bauch. Es errege sie, wie die Fettrollen von Melanie gegen ihre klatschten und die sich dabei in einander schoben. Allein für dieses geile Gefühl hat sie sich so schnell fett gefressen. Ihre Fotze wurde langsam klatschnass und Sie musste sich beherrschen nicht laut los zu keuchen vor Geilheit. Melanie versucht noch mit ihrer Walze Li zu bewegen. Diese aber fing an mit ihren Hüften einen rhythmischen Stoß zu starten, dabei schwabbelte ihre Wampe immer wieder im Rhythmus gegen Melanies Walze, sodass sie auch mit in den Rythmus gezogen wurde und immer weiter und schneller schwabbelte. Melanie machte das richtig geil, ihre Muschi war trief nass. Bitte hör nicht, auf dachte sie. Mach weiter mit dem Walzen geschwabbel, das ist so geil. Dann passierte es mit einen finalen Rammangriff, wobei sich Li mit den Schwung nach vorne fallen ließ, durchbrach sie die Deckung von Melanie und schwabbelte sie die 5 cm nach vorne. "Winner Li, schönes Walzens geschwabbel, wenn du noch fetter wirst, wird das richtig geil." Melanie war am Boden zerstört, verdammt dachte sie. Ich muss dringend noch fetter werden, mindestens 200 Kilo.

Herr Herrens, eigentlich hieß er Johann Herrens, saß an der der Seite während des Kampfes und hatte einen kleinen Handrechner geöfnet. Auf dem Bildschirm waren die Akten von Li und Melanie aufgerufen. Er trug die neuen Ergebnisse von Li ein. Die Entwicklung der beiden verlief prächtig. Beide gehörten zu den wenigen, die seit ihrer Kindheit hier waren. Alle beide kammen aus kriegszerütteten Ländern und fanden hier eine neue Heimat. Es gab auch solche, die nicht ihr ganzes Leben hier verbrachten, sondern mit 15 oder 16 hergebracht wurden. Das waren meist magere Dinger mit knapp 150 Kilo, die unbedingt auch über 500 oder mehr gemästet werden sollten. Was zwar nicht unmöglich ist, aber weit aus schwieriger, als solche, die hier seit ihrer Geburt sind. Er wollte sich gerade die Ernährungspläne von denn beiden ansehen, als sein Comunikator am Handgelenk summte. "Ja" "Hier ist Yakamura, kommst du bitte in die Zentrale, ich muss die was neues zu Projekt X zeigen." "Komme!" Projekt X ist eines der unzähligen Forschungsobjekte, die im Internat erforscht wurden. Meistens dreht es sich natürlich darum neue Fettmacher zu entwickeln, die dafür sogen sollten, dass die Jungen und Mädchen rasent schnell verfetteten. Auch X gehörte dazu, nur war das hier ein sonder gelagerter Fall. In einer Höhle in Norddeutschland fand man den eingang zu einer unteridischen Kultstätte. Das erste besondere war eine gewaltige bronzene Tür, die knapp 9 Meter hoch war und ebenso breit. Die Tür führte in einen Raum mit bis zu 20 Meter Durchmesser. Die Mitte des Raumes nahm ein Sockel ein, auf der der eine Statue von einer enorm fetten Frau stand. Die Statue war zwar nur 50 cm groß, war aber sehr detailliert dargestellt. Ein gewaltiger Bauch der fest bis zu den Füßen runter hing und dazu der passende Arsch. Auch zwei gewaltige Euter die fast über den Bauch runter hingen, hatte die Statue auch zu bieten. Um die Statue herum standen große Liege, die mit Pelzen gepolstert war. Daneben große Schallen aus Stein. Zuerst dachte man es währe ein Opferraum bis man die Wandmalerein gesäubert hatte. Diese zeigten immer eine dürre Frauenfigur die neben einer gewaltigen fetten Stand. Die fetten hatten tief hängende Bäuche und übergroße Titten. Der Raum war so was wie eine Art Masthalle. Die große Frage war aber, wie konnte man damals Frauen nur anährend so fett mästen, wie auf denn Bildern. Die Antwort wurde schnell gefunden, als Melissa eine der Forscherinnen die Statue mit bloßen Häden berührte. Sie brach wie von Blitz getroffen zusammen, als sie im Krankenhaus erwachte klagte sie über Hunger. Aber es war kein normaler Hunger. Sie fraß unersättlich alles in sich hinein, was man ihr bringen konnte. Innerhalb von 2 Wochen wurden aus ihren 60 Kilo fette 120 Kilo. Die Statue wurde als Geheimsache angesehen und unter Verschluss genommen, bis das Internat sie bekommen hat. Herrens verließ die Halle und ging schnellen Schrittes zu dem Forschungsbereich in der Mitte der Anlage. Er ging durch die Labore, grüßte die anderen Forscher und betrat den roten Bereich. Das Labor was besonders groß ausgestattet mit einer besonderen Wiege und Ausmessungsanlagen. In der Mitte des Raumes stand unter Glas die Statue. Um sie herum waren mehrere beschäftigt die Statue rund um die Uhr zu scannen. Dank der Scanns wurde vor kurzen endeckt, dass die Oberfläche der Figur nicht eben war, sondern überzogen von Schriftzeichen in einer unbekannten Sprache. Yakamura saß vor einem Holobildschrim und ließ eine Berechnung durchlaufen. "Also was gibt es?", sagte Herrens und setzte sich auf einen Stuhl in der nähe von Yakamura. Yakamura sah ihn an und er wirkte als hätte er die ganze Nacht nicht geschlaffen. Er war ein kleiner Halbjapaner mit wachen Augen und scharfen Geist. Jetzt wirkte er aber übernachtet und aufgeregt zu gleich. "Pass auf das wirst du nicht glauben gestern abend um 22:00 Uhr war ich noch im Labor wollte noc etwas Arbeite und dabei die Sumo kämpfe in der Profi Liga ansehen als plötzlich einer der Scanner alarm schlug." Herren wollte fragen warum er nicht informiert wurde, aber Yakamura wischte seinen einwand mit einer herrischen handbewegung weg. "Hör erstmal zu, die Scanner haben wie immer ihr Programm gefahren und die selben schriftzeichen immer wieder gescannt doch diesesmal warhen es nicht diese unübersetzbaren dinger sondern das hier." Er drehte sich um zum Rechner und öffente eine Fenster. Eine lange chemische Formel kamm zum vorschein. "Ich habe die ganze nacht gebraucht um sie zu entschlüsseln und ic konnte sogar was herstellen." Dabei griff er hinter seinen rücken und holte eine kleine flasche raus mit einer bläulichen flüssigkeit. Er hielt sie Triumphierend hoch. "Und was ist das?" fragte Herrens jetzt neugierig aber auch ungläubig. Die ganze Zeit war nicht uns plötzlich soll genug Information entschlüsselt wurden seinen für ein resultat? Völlig unmöglich. "Pass auf das ist der Klu wenn ahst du gerade im Handputer offen?" "Melanie" "Lade bitte ihr daten auf den Rechner und stelle ihn auf 1000 ein bei der 3 D darstellung." "Da sieht man aber nicht viell soll wir nicht nicht 100 nhemen?" "Glaube mir das reicht." Herrens lud die Daten hoch und Yakamura paste den rest an. "Eintropfen pro Tag reicht ich lasse sie das essen was sie imemr zu sich nimt." Herrens war gespannt. Tag 1 630 Kg Tag 2 670 Kg tag 3 710 Kg Tag 4 740 Kg Tag 5 770 Kg Tag 6 810 Kg Tag 7 850 Kg Tag 8 890 Kg Tag 9 930 kg Die Zahlen schnellten nur so nach oben und die 3D-Melanie wuchs immer fetter und fetter nach einen jahr nahm sie den Bildschirm ein danach war nur noch masse zu sehen. "D -Das gibt es doch gar nicht" stotterte Herrens un Yakamura lächelte Triumphierend. "Ich würde vorschlagen wir sollten Melanie als Testobjekt nhemen sie sit besser als jede andere." Herrens schlucket sollte er das mit ihr wirklich machen und wie fett würde Sie erst mit 18 seihen.

Herrens nickte "einverstanden, aber vorher möchte fas Mittel an jemand anderen Testen" "An wenn denn? Hast du ein anderes Mädchen im Auge?" fragte Yakamura neuierig. "Keines der Mädchen ich dachte an unsere Gefangene." Yakamura nickte er wusste das Herrens nur die Pro-Anna aktivistin meinen konnte. Das so eine Institution wie das Internat nicht nur sympatisanten hat war bekannt. Aber die Pro Anna vertretter zählten zu denn lautesten und gefährlichen kritikern. Sie wünschten sich die alte Zeit zurück als dürr als sexy galt und schreckten auch vor gewalt ackten nicht zurück. Die meisten anhänger sind Frauen die sich auf Haut und knochen runtergehungert haben. Ein Anschlag konnte gestern verhindert werden als eine Aktivisten versucht hat das Internt anzuzünden. Man weiss nicht wie Sie auf das gelände kam oder wer ihr geholfen hat. Zum Glück wurde Sie vom Überwachungssytemr echtzeitig bemerckt und es konnte das gröbste verhindert werden. Jetzt sitzt die Junge Frau im Zellenblock und wartet auf Ihren Anwalt. Herrens nam seinnen Handputer und sprach rein. "Bringt die Gefangene in denn Raum Olymp mit der Mast einheit 13."

Olymp war eine riesige Lagerhalle in der ein Flugzeug reingepasst hätte. Dabei war Olymp eine von 6 Großen Hallen und dabei nicht die größte. Hier werden die abschluss tests gehalten. Dabei kommt es nicht nur auf den Wissenstand an sonder auch an das angefressene Fett. Wer nach Olymp kommt der hat zum abschluss 3 verdient, aber das kommt zurzeit sehr selten vor. In der Mitte des Raumes stand eine junge Frau um die 20. Sie war spindel dürr und hatte lange blonde Harre. Herrens schüttelte den Kopf über soviel dummheit, wie kann man sich fast bis zu denn Knochen abmagern lassen. Er griff nach dem Mikrovon. Er und Yakamura befanden sich in der Aussichtsplatform. Diese war an der Decke angebracht so das man einen guten überblick über die Halle hatte. "Du weisst warum du hier bist?" fragte er und Lautsprecher brachte seine Stimme runter in die Halle. Der Gfangene hatte man ein Headset angebracht so das sie antworten konnte. "Ich bin hier weill ihr wiederliche perver seit" spuckte sie aus. "Das ist krank was ihr hier macht ich verlange einen Anwalt und das er mich der Polizei übegibt" "Ihr seit Krank, das ihr nicht erkennt das die magere zeit endlich vorbei ist. die Zeit ist vortgeschritten und wir konnten den Hunger der Welt stillen. Und was macht ihr? Anstelle das irh eure fett geniesst flüchtet ihr leiber in diese Pro Ana organistation." Herrens griff zu einen schalter. Als der diesen umlegete war zu erkenne das von der Decke eine Aparatur mit langen schläuchen und einer langen stuzen runter gelassen wurde. "Das hier ist die Mast einheit 13 sie ist dau konzipieert so dürre gestalten wie dir eine ordentliche fettscicht zugeben." Sie schütteltedenn Kopf und kreischte und fluchte das Sie ihren Mund nicht öffen würde. Yakamura drückte auf einen nopf und neben der füll spritze eine kleien spriotze mit einer blaueb flüssig keit kamm zu vorschein. "Wiviel gibts du ihr?" Yakamura lächelte nur, "knapp 10 ml wir wollen es ja nicht übertreiben. So die Kamera ist an und auch die Scanns laufen." Herrens nickte, "Dann beginnen wir." Der vordere teil der Maschine nährte sich ihren Mund. Sie presste die Lippen fest aufeinander. Die kleine Spritze wurde abgelöst und nährte sich der Frau. Es ging sehr schnell die Spritze stach zu und das Mittel wurde Ihr in den Arm gesprizt. Auf den Scan sah man wie die blaue Flüssigkeit durch den Blutstrom Richtung Magen lief. Dort floss das Mittel in die Megenschleimhaut ein. "Und jetzt?" Herrens war sehr ungeduldigt. "Jetzt beginnt es" meinte Yakamura und zeigt auf den Bildschirm. Der Magen fing an vor Hunger zu zittern. Die Frau keuchte und stöhnte "Bitte gebt mir was zu essen bitte" flehte sie und hielt sich denn Magen. Die Maschine wurde runter gelassen und sie schloss gierig die Lippen über denn Einfüllstupsen. Durch die Schläuche lief der Mastbrei durchsetzt mit bestimmten fett machenden Medikamenten. Sie schluckte gierig denn Brei. Auf denn Bildschirmen war folgendes zu sehen. Der Brei ereichte zwar den Magen, wurde aber sofort von der Schleimhaut aufgesogen. "Was passiert da?" frage Herrens. "Der Brei wird sofort zu Fett verwandelt." Und das sah man auch. Der Flachebauch wurde wölbiger und bildete dann eine kleine Fettrollen die immer größer wurde. Auch die Hüften wurden mehr und auch griffiger, eine Speckrolle nach der anderen fing sich an der Seite zu wölben. "Das ist unglaublich. Stell die Fließgeschwindikeit höher, ich will sehen was passiert." Yakamura legte denn schalter auf volle Stärke. Und jetzt explodierte das Fett der Frau. Als erstes wurden ihre Minititten mit Fett vollgemästet. Das mickrige A-Körbchen blähter sich auf zu einen D dann auf E und immer weitert sprengten die Titten die BH-Größen biss es das Z weit hintersich gelassen hat. Der Bauch wurde immer fetter und fing jetzt an, über die feuchte Fotze zu hängen und dann immer tiefer und breiter. Mit einen klatschenden Geräusche legte sich der Fettbauch auf den Boden auf.

Alena

Ich bin Alena und neun Jahre alt. Seit einer Woche bin ich nun hier im Mastinternat. Langsam gewöhne ich mich daran, dick zu werden und Fett anzusetzen. Eigentlich bin ich sehr dünn (nur 30 kg), habe schwarze Haare und braune Augen. Trotzdem habe ich schon Freundinnen gefunden. Tanja und Monika sind beide neun, wiegen aber bestimmt 60 kg mehr als ich. Aber sie helfen mir zuzunehmen, obwohl es für mich ungewohnt ist, so viel zu essen. Nach den Mahlzeiten tut mein Bauch immer ganz weh. Dennoch esse ich alles auf, was sie mir bringen. Oft gehen wir drei zusammen in den Pool, wo sie mich am Kiosk weiter mästen. Allerdings fühle ich mich dort nicht so wohl, weil alle Mädchen schon richtige Brüste haben und unter meinem Bikinioberteil nichts habe, was verdeckt werden könnte. Auch der schöne Bauch, den die anderen haben fehlt bei mir. Tanja und Monika sagen zu mir, dass wenn ich weiter esse, mein Bauch und meine Brüste auch mal so groß werden. Ehrlich gesagt gefällt es mir, dass ich essen kann, was ich will und wie viel ich will. Ein durchschnittliches Abendessen sieht bei mir so aus: eine Pizza, zwei Burger mit einer großen Portion Pommes und Ketchup, 20 frittierte Teigbällchen mit ganz viel Soße und Eis. Bevor ich schlafen gehe, darf ich noch naschen. Das heißt bei mir zwei Tüten Chips. Zum Frühstück gibt es dann Toast mit Bacon und 3 Croissants und mittags das ähnliche, wie abends. Auf jeden Fall habe ich damit ganz schön zu kämpfen, aber gewöhne mich daran und will ja auch schneller dick werden, deshalb esse ich einfach. Mit der Zeit brauche ich daher auch mehr Essen, um satt zu werden.

Nach einem halben Jahr wiege ich 51 kg und bin nicht mehr so dünn, wie früher. Ich habe jetzt endlich einen kleinen Speckbauch, der zwar immer noch sehr klein - im Vergleich zu den anderen - ist. Ich bin trotzdem stolz. Meine Brüste sind schon in Ansätzen zu erkenenn, so kann man unter meinem Bikini auch schon was sehen. Ich esse jetzt auch schon viel mehr als früher. Morgen muss ich zur Untersuchung. "Du hast einen schönen, kleinen und weichen Speckbauch", sagte eine der Frauen dort zu mir. Sie war wie alle, die hier arbeiten ausgesprochen fett. "Aber die anderen Mädchen haben doch viel größere und weichere Bäuche als ich", sagte ich zu ihr. "Ihre Bäuche sind größer, aber deiner ist viel weicher, weil du schneller zunimmst als sie." Ich reagierte erstaunt über ihre Aussage. "Kann ich nicht schneller dick werden?", fragte ich sie. "Es gibt da eine Möglichkeit. Komm mal mit." Ich folgte ihr in ein Nebenzimmer. Dort stand einen Liege mit einem seltsamen Gerät daneben. "Mit dieser Maschine könnten wir dich mästen, so kannst du mehr Fett aufnehmen und wirst schneller dick", sagte sie zu mir. "Können wir das sofort machen?", fragte ich. "Da muss ich fragen", sagte sie und ging aus dem Zimmer. Nach etwa zehn Minuten kam sie mit einer zweiten Frau wieder. "Bei ihr können wir auf jeden Fall eine Mast durchführen", sagte die zweite Frau. Dann sollte ich mich auf die Liege legen und sie legten mir einen Schlauch in den Mund. Dann schalteten sie die Maschine ein und merkte plötzlich einen Druck. Jetzt lief irgendeine Flüssigkeit mir in den Magen. Mit der Zeit füllte er sich und der Druck im Magen stieg. Schon über eine Stunde war vergangen. Irgendwann wurde mir ganz schwarz vor Augen. Als ich aufwachte war die Maschine aus und ich sah meinen Bauch. Er war richtig aufgebläht und blutete leicht. "Du hast 7,8 Liter von dem Mastbrei geschluckt, ruhe dich etwas aus." Also blieb ich auf der Liege und schlief für zwei Stunden. Danach wurde ich gewogen 58 kg sind es nun. Ich fragte ob, wir das noch mal machen können und die Frau sagte in einer Wocher darf ich wieder kommen. So kam ich auch und dieses Mal schaffte ich 9,4 Liter und wiege jetzt 66 kg. Noch einmal wollte sie es aber nicht machen, was ich sehr schade fand.

Durch die Mast brauche ich nun auch mehr zu essen. An meinem zehnten Geburtstag aß ich Abends: zwei Pizzen, vier Burger mit einem Kilo Pommes und sehr viel Ketchup, 15 Chicken Wings und 30 Teigbällchen und sehr viel Eis. Anschließend noch acht Tafeln Schokolade und drei Tüten Chips. Ich wiege jetzt 93 kg. Mein dicker Bauch schwabbelt nur vor sich hin, außerdem sind meine Brüste groß geworden (Körchengroße D), mein Po wird von meinem Bikinihöschen kaum verdeckt und die Oberschenkel reiben beim Laufen fasst aneinander. Monika wiegt 102 kg und Tanja 105 kg. Täglich werden wir fetter. Ich habe mich jetzt gut eingelebt und falle unter all den dicken Kindern gar nicht mehr auf, weil ich so dünn bin. Wir drei mästen uns jetzt gegenseitig. Dies hat zur Folge, dass wir nach einem halben Jahr noch einmal deutlich zugelegt haben. Doch dadurch ist für uns nicht an aufhören zu denken. Zwei Jahre später wiegt Monika 188 kg und Tanja 184 kg. Ich selber bin mit meiner Größe von 1,56 m und einem Gewicht von 193 kg ein absoluter Fettberg.

Daniel

Als ich vor 3 Jahren ins Mastinternat kam, war ich noch dünn obwohl ich schon immer fett werden wollte. Als ich dort ankam wurde ich untersucht und gewogen. Die Waage zeigte 34 kg an bei einem Alter von 10 Jahren. Dann wurde ich an eine Maschine angeschlossen, die meinen Magen durch einen Schlauch mit einer Paste füllte bis er wehtat. Daraufhin erhielt ich ein paar große grüne Tabletten die ich nehmen sollte. Nach einer gewissen Zeit wurde mein Magen ganz warm und er grummelte. Als ich nach 10 Minuten an den Spiegel schaute sah ich dass die vorher viel zu große Unterhose die man mir gereicht hatte als ich mich ausgezogen hatte, nun voll ausgefüllt war. Ich blieb am Spiegel stehen und sah wie mein Bauch immer neues Fett ansetzte. Als die Ärztin wieder reinkam und die Wirkung der Mast beendet waren,hing mein neuer Speck deutlich über die Hose und mein Hintern war nun so viel größer als vorher das mir die Hose schon wieder zu klein war.Sie befühlte meinen Speck,der so weich war,das er, wenn sie ihre Finger hinein drückte nachgab. Die Waage zeigte nun 75 kg an und die extrem fette Ärztin meinte ich sei immer noch dünn aber für den Anfang sei es in Ordnung.Sie zeigte mir mein Zimmer,welches ich mit Dennis teilen sollte. Er war erst 8, doch er wog schon etwas mehr als ich.Nachdem ich meine Klamotten aufgeräumt hatte ging ich ins Hallenbad. Als ich dort ankam zog ich meine neue größere Badehose an und legte mich auf eine Liege wo ich die anderen beobachtete.Ich sah ein Mädchen,sie war vielleicht 7 aber ihre schwabbeligen Schenkel rieben aneinander.Ihre Bikinihose verdeckte ihren fetten Hintern kaum. Ihr Bauch hatte Dehnstreifen und ihr Speckbauch hatte mehrere Speckrollen.Sie wog mit Sicherheit über 120 kg.Im Nichtschwimmerbecken fiel mir ein kleiner Junge auf der kaum laufen konnte,weil sein Körper so fett war.Er hatte einen schönen Bauch welcher bis über die Knie hing wenn er saß und große Fettbrüste.Er wurde selbst im Becken von seinem Freund gefüttert der selbst enorm fett war. Ich ging zu den beiden hinüber und fragte sie wie viel sie denn wiegen würden.Der Junge der gefüttert wurde wog mit 4 schon sage und schreibe 54 kg.Der andere wog auch 36 kg.Ich fragte die Erzieherin ob ich sie mästen dürfe.Sie meinte ja klar,also ging ich in das Zimmer mit der Maschine und nahm So viel Mastbrei wie ich tragen konnte.Ich lief mehrmals und nahm insgesamt knapp 25 Liter mit.Dem schwereren Mateo fütterte ich in den nächsten Tagen ungefähr 15 Liter so dass er knapp 15 kg schwerer wurde.Der Bauch war jetzt noch weicher.Er schwabbelte bei jedem Schritt und streifte seine Knie. 41 kg wiegt der andere Junge nun.Ich klaute noch eine Pille für Mateo und nachdem er sie genommen hatte,konnte man fast zusehen wie der Speckbauch wuchs und die Speckrollen auf seinem Bauch immer mehr und immer weicher wurden. Er wog am Ende der Mast 123 kg und konnte sich fast nicht mehr bewegen.Das freute die selbst über 200 kg schweren Erzieherinnen da sie sich nicht mehr so viel bewegen mussten.Er blieb jetzt den ganzen Tag in seinem Bett und musste nachts sogar beatmet werden.Die Bademeisterin war auch ziemlich fettleibig und erreichte bestimmt 180 kg. hr Bikini war zu klein, sodass die Hängebrüste im Prinzip freilagen wie bei den meisten anderen auch.Ihr Bauch bedeckte ihr viel zu kleines Höschen.Ihr war wirklich der mit Abstand schlankste hier. Allerdings nahm ich auch schnell zu,da das Essen sehr Fettreich war und es ständig Süßigkeiten gab.Ich legte in den ersten 2 Wochen 6 kg zu, obwohl ich mich zurück hielt.Beim gemeinsamen Duschen hatte ich immer noch die kleinste Wampe.Die Anderen Jungs hatten schon enorm hängende Speckbäuche und waren fetter als ich.Doch irgendwann halfen mir die anderen und fütterten mich ständig.So war es kein Wunder dass ich bei meinem 11.Geburtstag 103 kg wog.Jetzt konnte ich mein Ding nicht mehr sehen und mein Körper hatte überall eine schöne Fettschicht.Als Geschenk wurde ich wieder an die Maschine angeschlossen und schaffte dieses mal 5 Liter Mastfutter was fast 5 kg neues unglaublich weiches Fett bedeutete. In der nächsten Zeit wuchs mein Bauch schnell, deshalb war mein neues Fett unheimlich weich.Die 120 kg hatte ich bald erreicht,was vorallem den Mädels gefiel.Mein Magen wurde auch immer größer und meine Männerbrüste auch.Als ich an meinem 12.Geburtstag wieder gemästet wurde schaffte ich 8.9 Liter Mastfutter die mein Gewicht auf 144 kg erhöhten.Je fetter ich wurde desto mehr gefiel es den Mädels.Sie bekammen sogar die Erlaubnis mich einen Tag lang an den Mastroboter anzuschließen.Mein Gewicht stieg an einem Tag von 148 kg auf 158 kg.Die Speckrollen wuchsen und hingen genau wie die Fetttitten. Den ganzen Tag wurde mein Bauch masiert ,damit ich mehr schaffen würde.Heute wieg 161 kg und mein fetter Körper wird heute von allen beguckt wenn ich ins Hallenbad komm.Dennis ist jetzt 10 und sein schwabbeliger Körper erreicht ein Gewicht von 114 kg.

Andreas

Schon als kleines Baby kam ich in dieses Heim.Das Pflegepersonal sorgte dafür,dass ich mich auch prächtig entwickelte.So wurde darauf geachtet,dass mein Hunger immer gestillt wurde.Da ich erst spät laufen gelernt habe war ich kein besonders lebendiges Kind.Ich saß lieber auf meinem Bett und aß Süßigkeiten als das ich rumtobte.Das war hier eh nur bei ganz wenigen Kindern der Fall,da alle so fett waren um Sport zu treiben.Ich kam relativ früh in die Abteilung für die älteren Kinder,da ich einer der schwereren Kinder war.Als ich 5 Jahre alt war wurde Ich krank und nahm aufgrund der schweren Lungenentzündung fast 20 kg ab.Als ich wieder gesund war wog ich nur 23 kg schwer,womit ich eindeutig der dünnste war.Jetzt konnte ich endlich ungehemmt fressen,früher war Ich manchmal gebremst worden.Bald hatte ich wieder schöne Specktitten die sich nach einer erneuten Gewichtszunahme auf meine Wampe legten.Ich hatte die weichen Speckrollen schon vermisst. Eines Tages war mal wieder Duschzeit.Ich zog mich ganz normal aus und bemerkte das meine Hose ordentlich spannte und ich ein paar Minuten brauchte um sie auszuziehen.Danach ging Ich unter eine der Duschen und begann mich zu shampoonieren.Plötzlich fiel mir auf das ich einen Ständer bekommen hatte.Panisch sah ich mich um musste dann aber feststellen dass ich zum Glück nicht der einzige war der das viele Fett geil fand.Der Junge,der neben mir duschte war zwar mit Sicherheit erst 6 oder 7 hatte aber bereits heftige Dehnstreifen auf seinem kugelförmigen Speckbauch.Er musste sich gerade erst vollgestopft haben.Ein anderer,der vielleicht ein,zwei Jahre älter war als ich hatte auch eine Erektion,weil er gerade von einer ziemlich massigen Erzieherin untersucht wurde.Sie hob den Speck hoch,spielte etwasddamit und begutachtete den fetten Hintern,welcher schön schwabbelte.Die Fettbrüste waren bei ihm gut entwickelt und nach einem kurzen Gesamtüberblick kam sie zu der Meinung er habe durchaus Potential.Der andere Junge neben mir war so Wie ich schätzungsweise 11 hatte aber einen viel größeren Bauch als ich.Er hing dementsprechend auch ganz schön.Er erlaubte mir seinen Körper zu betasten.Ich hätte das auch gern mal bei nem Mädchen gemacht doch leider duschen wir getrennt.Ich fing an den vielen Speck durchzukneten und stellte fest dass sich das toll anfühlte.Die Speckbrüste waren so groß dass sie genau in meine Hand passten.Mein Körper war dagegen dünn und ich war bestimmt 30 kg leichter als dieses andere Kind.Ich fragte ihn warum er so fett sei.Er meinte er würde regelmäßig über den Hunger essen.Das tat Ich eigentlich auch,Ich wog trotzdem"nur" 68 kg.Kurze Zeit später,als ich schon fast fertig war und gerade den Schaum abwusch kam diese Erzieherin auch zu mir.Sie musterte meinen Körper und als sie meinen Ständer sah lächelte sie nur.Ich schämte mich etwas,aber sie sagte mir dass das nicht schlimm sei.Dann ging sie zu dem Jungen neben mir,der enorme Dehnstreifen hatte.Nachdem wir mit Duschen fertig waren rieb sie seinen Bauch mit einer Salbe ein und half ihm beim anziehen,da seine Kugel im Weg war.Danach sollten wir uns ja eigentlich fürs Bett fertig machen,aber ich hatte keine Lust und da ich fetter werden wollte schlich ich mich in die große Vorratskammer des Heimes,welche nur ein paar Meter neben meinem Zimmer war.Sie war abgeschlossen,doch unter einem Fußabtretter fand ich den Schlüssel.Ich öffnete ganz vorsichtig die Tür und machte das Licht an.Es war keine Kammer sondern eine Halle.Eine riesige Halle.Am Eingang waren palettenweise diverse Fettmacher Wie z.b Sahne oder Nutella.Ich lief bis an das andere Ende des Lagers und begann dort eine Tüte Chips zu essen.Ich zerbröselte sie mit Absicht,damit Ich sie schneller leer machen konnte.Die Dose Sprühsahne,die ein paar Meter einsam rumstand machte ich ex leer.Ich war zwar schon gut voll,stopfe aber noch ein Pfund Bacon in mich rein.Danach schlich ich mich völlig überfressen in den Schlafraum und schlief sofort ein.Am nächsten Tag erzählte ich meinen Freunden von dem gestrigen Abend.Ich erfuhr das Ich schon wieder überall gesucht worden war und ich Dussel gehabt hatte nicht erwischt worden zu sein.Mittags,nach dem Unterricht zeigte Ich meinen beiden Freunden die Halle.Wir fütterten uns gegenseitig bis unsere fetten Bäuche rot wurden und wehtaten.Von nun an machten wir das jeden Tag.Doch bald,so anderthalb Wochen später erwischte uns eine Mitarbeiterin wie wir vollkommen überfressen aus der Tür zur Halle kamen.Zum Glück reagierte sie überraschend human.Wir gingen mit der Frau wieder hinein und sagte dann:"Wenn ich euch noch einmal hier erwische dann gibt's richtig Ärger! Und jetzt geht und erzählt niemandem etwas davon!"Ich hatte viel schlimmeres erwartet. Wir marschierten in unser Zimmer,aber bald wurde uns langweilig.Eigentlich hatte ich keine große Lust ins Hallenbad zu gehen doch Ich liebte es all diese schwabbeligen Bäuche zu sehen.Also packte Ich meine Badesachen zusammen und ging mit Michael und Christoph zum Bad.Dort angekommen,machten wir erstmal eine kurze Verschnaufpause und gingen dann in die Umkleidekabine um uns umzuziehen.Als ich meine Badehose anziehen wollte war sie ziemlich eng und spannte ganz schön.Mein Bauch hing zu meiner Überraschung relativ weit über die Hose.Ich hatte in seit der Begebenheit in der Sammeldusche mit Sicherheit 12,13 kg zugenommen und das offensichtlich auch am Hintern und an den Hüften.Gerade als ich aufstehen wollte riss eine Naht und ich musste mir beim Bademeister eine ausleihen.Diese passte mir perfekt,sodass Ich endlich schwimmen gehen konnte.Zuerst gingen wir an den Kiosk und ich kaufte mir eine große Portion Eis mit viel Sahne und jede Menge Pancakes.Während ich genüsslich meine leckere Zwischenmahlzeit aß beobachtete ich die anderen.Ich sah die extrem fette Bademeisterin die sich im Moment mit einem kleinen Mädchen unterhielt.Die Kleine war verhältnismäßig schlank.Ein paar Meter weiter stand ein anderes Mädchen mit einer ausladenden Hängewampe,welche bedenklich schwabbelte bei jedem ihrer Schritte.Ich betrachtete meinen eigenen Bauch und merkte wie er schön nachgab und sich super durchkneten ließ.Inzwischen hat er auch einen ordentlichen Umfang.Meine Fettbrüste und mein rundes Gesicht hatten mehr Speck als noch vor ein paar Monaten.Als ich fertig war mit Essen legte ich mich mit den beiden Kumpels auf eine der Liegen in der Nähe des Beckens.Und wieder konnte ich mich nicht beherrschen.Ich sprach ein hübsches Mädchen an und fragte sie ob ich ihr ein Eis spendierendürfte.So fett wie sie war hätte es mich echt gewundert wenn sie ein kostenloses Eis abgelehnt hätte.Ich versuchte irgendwie das Zelt in meiner Hose zu verbergen.Als sie das Eis verschlungen hatte schwammen wir eine Weile mit aneinander,dann ging sie wieder zurück zu ihrem Platz.Ich dagegen machte weiter Körperstudien.Nach einer gewissen Zeit sah die fetteste Frau,die Ich jemals gesehen hatte.Sie konnte kaum noch laufen.Ihr fetter Wanst war so groß,dass ich ihre Oberschenkel nur von hinten sehen konnte und hatte auch einen enormen Umfang.Ihr Hintern,der eigentlich komplett sichtbar war,schwabbelte heftig und war voller Cellulitis.Am liebsten hätte ich sie einmal umarmt um das viele weiche Fett zu spüren.Sie lag auf einer Liege,nicht weit weg von meiner.Es dauerte ewig bis Ich mich überwunden hatte zu hingehen sie nach einer Umarmung zu fragen.Kurz vor dem Abendessen ging Ich zu ihr hinüber.Sie war sehr freundlich und drückte mich sehr herzlich an ihre riesigen Hängetitten.Ihr gesamter Körper fühlte sich so weich und kuschelig an.Ich konnte nicht anders als in den Speckbauch zu greifen.Natürlich bemerkte sie bald wie geil Ich das fand."Ich kann dir gerne helfen auch so ein fettes Ding anzufressen""Au jaa !",rief ich und ließ meiner Begeisterung freien Lauf."Du bist ja schon ganz ordentlich für dein Alter,aber ich unterstütze dich gerne bei noch fetter werden",meinte sie mit einem herzlichen Lächeln auf den Lippen.Beim Abendessen in der Kantine sah ich die junge Frau wieder und setzte mich zu ihr.Im Laufe unseres Gespräches sagte sie mir:"Wichtig ist,dass du lange über den Hunger hinaus isst ,auch wenn der Bauch schon wehtut.Und nehme immer das fettreicheste,ungesundeste Essen" "Ok,danke", erwiderte ich. Dann begann sie mich mit allerlei Fastfood vollzustopfen.Als ich schon längst pappsatt war ließ sie mich trotzdem weiteressen.Als mir übel wurde und ich beinahe erbrechen musste hörte sie auf.Da diese Fresserei in den nächsten Tagen so weiter ging legte Ich ziemlich schnell erst fünf und dann zehn Kilogramm zu.Ich freute mich über einen BMI von 40,was bedeutet das ich jetzt extrem fettleibig war.Da sie Mitarbeiterin im Heim war erlaubte sie mir in die Vorratshalle zu gehen und mich dort ordentlich vollzufressen.Natürlich unter ihrer Aufsicht.Sie saß neben mir ,während ich soviel Sahne in mich reinstopfte wie nur möglich.Danach massierte sie sanft meine überfüllte Wampe und fütterte mir noch ein Pfund Bacon.Wir machten das ab sofort täglich zweimal,morgens und abends.Eines Tages,als mal wieder Duschzeit war,ging in eine Umkleidekabine,zog mich aus und lief in Richtung der Duschen.Mittlerweile war es vollkommen normal und keine Schande wenn man einen Ständer hatte.Heute fiel mir auf,dass Ich Schwierigkeiten hatte meine eigenen Knie zu sehen.Dank der Mästung machte ich wirklich hervorragende Fortschritte bei der Fettentwicklung.Beim shampoonieren konnte ich beobachten,wie ein Junge,er vielleicht 10 einen derart fetten Bauch hatte,dass er sich schwertat seinen Unterkörper zu waschen.Mein Oberbauch war in letzter Zeit recht fest geworden,während mein Unterbauch schön hing und weich war.Insgesamt war ich zwar mit meinem Gewicht von inzwischen 106 kg zufrieden,doch mir würde mehr Speck auf den Rippen nichts ausmachen.Die Erzieherin,welche meinen Körper untersuchte war durchaus angenehm überrascht wie viel Ich in den letzten Monaten zugenommen hatte."Deine fette Wampe ist aber gut gewachsen",meinte sie während sie meine Specktitten anfasste und merkte dass sie schön weich waren.Ich stellte fest,dass Ich endlich nicht mehr der schlankste war,auch wenn es noch deutlich dickere gab,die dann aber meistens auch älter als ich waren.Es gab eigentlich nur eine Ausnahme:Kevin war erst 8 Jahre alt und gehörte normalerweise in die Abteilung für Kinder von 5 bis 10 Jahren,doch er war so enorm fett das er früher als sonst in meine Abteilung kam.Beim Duschen bewunderte ich seine Speckbrüste die bis unter die Arme gingen.Sein Wanst war so groß,dass es lange dauerte bis er sich komplett gewaschen hatte.Gelegentlich half Ich ihm auch dabei.Es machte uns beiden Spaß,wenn ich Sachen unter den Speckrollen versteckte.Nach dem Duschen zog Ich mich wieder an,wobei ich feststellen musste,dass mein Bauch aus dem T-Shirt herausschaute.Deshalb sagte ich der Mitarbeiterin,die mir half noch dicker zu werden,sie solle mir bitte neue Kleidung besorgen,was kein Problem war.Mein dicker Bauch hinderte mich überhaupt nicht am Zunehmen.Ich fraß ganz normal weiter und freute mich jedes mal wenn das Maßband der Erzieherin etwas länger wurde wenn sie meinen Bauchumfang maß.Mein Gewicht stieg im Monat nur um 2.5 kg,aber sie war der Meinung wenn ich zu schnell fetter werde bekäme ich Dehnstreifen die mir nicht so gefallen.Ein halbes Jahr später kurz vor meinem 13.Geburtstag wog ich immerhin 121 kg.Mein Speckbauch hängt ein ganz schönes Stück über meine Hose und in der Zwischenzeit sind meine Fetttitten noch größer geworden und hängen auch.Die junge Frau die mir hilft zuzunehmen fütterte mich jetzt noch ein Wochenende bis zum Platzen und meinte das es dann vorerst genug sei.Dazu gingen wir erneut in die Vorratshalle des Heimes,wo gerade eine neue Lieferung von diversen Fettmachern angekommen war.Wir liefen zu dem flüssigen Pflanzenfett und wollte das ich soviel wie möglich davon trinken sollte.Sie versprach mir,dass sie mir dann ihren verfetteten Körper zeigen würde und ich ein bisschen mit ihrem Speck spielen dürfe.Als Gegenleistung verlangte sie,dass Ich an diesem Wochenende 25 Liter Pflanzenöl trinken würde.Bis Samstagabend hatte ich bereits 17 Liter vertilgt und trank die ganze Nacht durch bis ich irgendwann einschlief.Am nächsten Morgen wachte ich auf und sah dass ich am gestrigen Abend bevor ich eingeschlafen war den Deckel der Flasche nicht zugemacht hatte.Jetzt war alles voller Fettflecken.Da ich allein in einer dunklen Ecke saß zog ich mich aus und trank weiter.Bald tat mein Bauch höllisch weh und ich machte eine Pause.Zufällig zählte Ich die leeren Bottiche und stellte erstaunt fest das ich mein Ziel tatsächlich schon erreicht hatte.Trotzdem trank ich immer weiter bis wirklich nichts mehr in meinen Magen passte.Meine Masthelferin rieb meine Wampe ein,damit ich keine Hautschäden davon trug.Als einen Moment nicht da war entdeckte ich eine Schachtel voller Tabletten,die offenbar bei hoffnungslosen Fällen eingesetzt wurden.Schnell schnappte ich mir eine und schluckte sie.Zuerst passierte nichts,doch auf einmal wurde es in meinem Bauch ganz warm und gab merkwürdige Geräusche von sich.Doch ich achtete nicht mehr darauf und schlief bis zum nächsten Tag um meinen Magen in aller Ruhe arbeiten zu lassen.Ich wachte um halb elf mittags auf.Zum Glück waren gerade Ferien.Ich untersuchte zuallererst meinen Körper,der sich seit gestern stark verändert hatte.Das Fett hing im Sitzen bis über die Knie.Ich hatte große Schwierigkeiten aufzustehen,geschweige denn mich alleine anzuziehen.Mein Hintern war ziemlich in die Breite gegangen.Ich sah zufällig eine Waage herumstehen und wog mich.198 kg konnte ich von der Anzeige ablesen,nachdem ich meine Wampe aus dem Sichtfeld geschaft hatte.Der viele Speck machte mich so geil,dass ich unmöglich einfach in mein Zimmer schleichen konnte.Also blieb ich dort und fraß aus lauter Langeweile vor mich hin bis ich in einer verwinkelten Ecke einen Fettberg liegen sah. Das Mädchen war vielleicht drei oder vier Jahre alt wog aber mit Sicherheit über 85 kg. "Ich hab solchen Hunger", wimmerte sie. Natürlich brachte ihr was zu essen. Nach einer gewissen Zeit,als ich mich zusammenrieß ging ich hinaus und zeigte dem Hausmeister das arme Ding, der das dann an den Chef weiterleitete. Als Belohnung, dass ich die 25 Liter geschafft hatte zog Dolores ihre kompletten Klamotten bis auf die Unterhose aus. Ich umarmte sie und fasste ihre großen Speckrollen an. Ihr gesammter Körper war ein weicher, fetter Speckberg,so wie ich.


Neues aus der Mastforschungsabteilung

Ich ging schon voller Vorfreude auf die neue Ladung Kinder in Mastforschung. Heute sollte eine ganze Ladung 7-11 jährige aus Südosteuropa und Deutschland ankommen. Wir ließen sie vorher ein bisschen hungern damit sie anfangs mehr aßen. Da sie meistens nicht Fett werden wollten wehrten sie sich dementsprechend auch gegen die Mästung.Dieser Teil meiner Arbeit bereitet mir in der Regel großes Vergnügen,da Ich gerne böse bin und es immer wieder interessant zu sehen ist Wie sie sich mit der unausweichlichen Situation arrangieren.Manche sind hartnäckig und versuchen verzweifelt nicht mehr dicker zu werden.Andere hingegen akzeptieren dass sie extrem fettleibig werden und geben die Nahrungsverweigerungsversuche auf.Je zäher desto mehr Spaß macht es den Bauch des Kindes mit der Maschine bis zum Rand zu fühlen und immer weiter zu dehnen.Sobyald einmal ihr Wille gebrochen ist,nehmen sie zügig zu und kommen dann bald auf normale Zimmer. Dieses mal waren es mit Sicherheit 15 Kinder, alle mager und äußerst hungrig.Ich zählte sie alle der Reihe nach durch und notierte mir Name,Alter,Größe und Gewicht.Jeder von uns vier Angestellten in der Mastforschung suchte sich 4 Kinder heraus.Nachdem Ich ein griechisches Mädchen und drei Jungs besorgt hatte ging ich mit ihnen in den Raum,wo Ich schon alles vorbereitet hatte.Als sie sich in den Liegestuhl setzten wussten sie noch nicht,dass sie in nächster Zeit nicht mehr aufstehen könnten.Ich begann mit dem kleinen türkischen Jungen,der von den Vieren der einzige war,der normalgewichtig war.Er wurde vollgestopft bis der Magendruck zu hoch war.So verfuhr Ich bei den anderen auch.In den folgenden Tagen schafften sie immer mehr wenn auch zum Teil unter großem Widerstand.Allmählich gewöhnten sie sich an die Völlerei.Es war toll zu beobachten,wie unter den Klamotten prächtige Speckbäuche heranwuchsen.Man konnte förmlich zusehen wie die Kleider immer enger wurden.Bald lag eine Wampe nach der anderen offen und konnte sich weiter ausdehnen.Ein 10 jähriger Junge aus Deutschland hatte im Stehen schon einen ganz passablen Vorbau,welcher einen durchaus ordentlichen Umfang hatte.Zudem auffällig waren seine hängenden Specktitten und die relativ breiten Oberschenkel.64 kg sind schonmal ein guter Anfang.Der kleine türkische Junge hatte einen für sein Alter riesigen Magen,den er liebend gern völlig überfüllte.Er war als einziger leicht für die Gewichtszunahme zu begeistern gewesen.Ich liebte es ihn zu waschen,da sein Körper so schön weich war und jeden Tag noch weicher wurde.Seine Speckrollen ließen sich hervorragend durchkneten.Allgemein schien es an seinem Körper bald keine Stelle mehr zu geben,die nicht gepolstert war und man den Knochen spürte.Er hat definitiv tolle Anlagen um hier eine grandiose Fettkarriere im Internat hinzulegen. Das Mädchen wehrte sich hartnäckig gegen die ständige Schlauchmast, sodass es mir besondere Freude bereitete sie gegen ihren Willen zu füttern.Bei der Kleinen gab ich besonders Mühe ihren Magen so schnell wie möglich zu vergrößern,damit bei ihr der Speck noch ärger sprießte.Manchmal drückte ich vor der Mast meinen fetten Wanst an ihr Gesicht in der Hoffnung dass sie spürt wie toll weiches,schwabbeliges Fett ist.Zu meiner Überraschung erreichte ihr Bauch bald den Punkt,wo er so groß war,dass das T-Shirt spannte und ihr Speckbauch sich darauf abzeichnete.Nach langer Überzeugungsarbeit brachte ich die 9 jährige wenigstens dazu ihr Oberteil abzulegen und so ihren Körper preiszugeben.Sie schämte sich sehr für ihren Bauch bis ich ihr sagte,dass es viel größere Wampen gibt und Übergewicht kein Grund zur Schande ist sondern etwas womit man prahlen kann.Sie hatte schon Speckbrüste die aber genau wie der restliche Körper noch deutliches Verbesserungspotenzial hatten.Die Pille,welche Ich ihr vom ersten Tag an gegeben hatte zeigte langsam Wirkung.In den nächsten Tagen und Wochen ging sie ziemlich in die Breite. Das letzte Kind war wie sich herausstellte ein Mädchen,was bei der Ankunft falsch notiert worden war.Auch bei ihr war es zu Beginn schwierig,da sie sich mit Händen und Füßen gegen die Mast wehrte.Allerdings ergab sie sich bald ihrem Schicksal und ließ mich machen.Bei diesem Mädchen wirkte die Antibabypille schneller,sodass es ein mordsmäßiger Spaß war zuzusehen wie sie auseinander ging.Sie brauchte als erste der beiden einen BH,ich fand das aber unnötig und so liefen alle nur in der Unterhose rum.Die junge Dame schien das viele Fett besonders gut aufzunehmen und so überraschte es mich nicht als eines Tages bei der morgendlichen Mästung ihre Unterhose zerrissen war,weil sie viel zu klein war.Als erstes betastete Ich ihren Hintern,der zwar immer noch fest war,aber deutlich an Größe zugelegt hatte.Ihr Speckbauch schwabbelte schön und war herrlich zum durchkneten.Die Speckfalten,welche bei ihren Fettbrüsten begannen gingen inzwischen bis unter die Arme.Als ich mit ihr fertig war und ihr neue Kleidung gebracht hatte ging Ich zum nächsten Kind.Bei Johannes(aus Deutschland) war die Wampe nach der weiteren Umsorgung durch mich erneut gewachsen.Während die meisten Kinder ab einem gewissen Gewicht eine Hängewampe bekommen wuchs sein Bauch zu einem kugelrunden Bierbauch heran,so dass er mir relativ früh gestehen musste seinen eigenen Penis nicht mehr sehen zu können,dabei war sein Gewicht noch verhältnismäßig niedrig(um die 75 kg).Anscheinend schien ihn das auch nicht weiter zu stören,da ich ihm gezeigt hatte wie toll es ist einen schönen Wanst zu haben,indem ich ihm mal in meinen riesigen,aus einigen schwabbeligen,fetten Speckrollen bestehende Plauze greifen ließ.Er kuschelte sich hinein,wie es Dietmar beim ficken immer macht,was mich dementsprechend geil machte.Aber ich konnte mich zum Glück gut beherrschen und ging zum nächsten Kind.Deniz(Türkei) schlief noch,also hob ich vorsichtig das Nachthemd an und schaute wie sich sein Körper entwickelt hatte.Er war der gefräßigste von allen und so überraschte es mich nicht weiter,dass seine Haut eingerissen war.Ich weckte ihn sanft um seinen Bauch mit einer Creme einreiben zu können.Als er sich auszog um seine normalen Klamotten anzuziehen wurde mir erst bewusst wie viel er in letzter Zeit zugenommen hatte.Noch am selben Tag schickte Ich ihn in ein normales Zimmer,wo andere Erzieher nach ihm schauten. Susanna(Griechenland) gab auch nach einem Viertel Jahr noch nicht auf und übergab sich sogar absichtlich,sodass mir nichts anderes übrig blieb als sie zu fesseln und als Strafe für diese Aktion schloss Ich sie einen Tag an die Maschine an.Sie hat wirklich einen unheimlich starken Willen.Am Ende des Tages war sie wie erwartet fix und fertig und schlief zügig ein trotz der hohen Menge Fett in ihrem Magen.Am darauffolgenden Morgen untersuchte Ich ihren Körper,während sie sich duschte.Die Wampe hing jetzt sogar leicht über,was das Mädchen vollkommen schockierte."Es ist sinnlos zu versuchen hier nicht dick zu werden.Geb den Widerstand gegen meine Arbeit auf und entdecke die Freude an einem wunderbar schwabbeligen und weichen Speckbauch,sowie andere damit verbundene Errungenschaften des Fettwerdens.",sagte ich und versuchte etwas verzweifelt Susanna zu überzeugen."Ich bin doch schon voll fett !""Achwas,du wiegst ja noch nicht mal 100 kg.In deinem Alter wäre das normal.Ich finde,dass es du mit bestimmt noch besser aussehenden würdest,wenn du nicht so ein Hungerhaken wärst und endlich mal ungehemmt deine Wampe vollstopfen würdest wie es sich gehört!"Nur unter einer Bedingung !",meinte sie."Und die wäre ?",sagte ich etwas überrascht über den Verhandlungsvorschlag der zehnjährigen."Sie helfen mir in der Schule und Sie achten darauf dass meine Haut nicht kaputtgeht."Ich war erleichtert auch den härtesten Brocken zur Vernunft gebracht zu haben und war natürlich einverstanden mit den Bedingungen der Kleinen.Als sie mit Duschen fertig war stand sie noch auf die Waage.63.8 kg,waren wirklich noch ausbaufähig. In den kommenden Tagen und Wochen sorgte ich höchstpersönlich dafür dass sie zunahm.Und allmählich hatte ich auch das Gefühl dass es sie nicht weiter störte fett zu werden.Ich bemerkte wie sie immer wieder auf meinen Wanst schaute und auch ihren eigenen Bauch streichelte. Auch ich nahm in dieser Zeit ganz schön zu,was ich Dietmar zu verdanken hatte,der sich hervorragend um mich kümmerte.Natürlich bemerkten auch meine ebenfalls fettleibigen Kollegen meine starke Gewichtszunahme und so bekam ich so manches zweideutiges Angebot,welches ich in der Regel nach Absprache mit meinem Mann auch dankbar annahm.Meine "Patienten" waren genauso begeistert und wollten unbedingt meine fette Wampe sehen.Das nutzte ich gleich um ihre eigenen Fortschritte beim Fettwerden zu kontrollieren.Also zogen wir uns alle viere komplett aus,bis auf die Unterhose(Ich behielt meinen BH auch an,der allerdings nicht arg viel verdeckte).Sie durften mich alle einmal umarmen und in meine weichen Speckrollen fassen.Ich spürte wie Susanna und Nathalie ganz nass wurden und Johannes einen Ständer bekam.Die Erziehung der letzten Monate hatte sichtlich Früchte getragen,genau wie die Mast:Susannas Schenkel schwabbelten schon ein bisschen und allmählich bekamen sie Cellulite.Ihr Bauch war schwabbelig und die Speckrollen hingen mehr als früher. Der Bauch von Johannes hatte nun eine Größe bei der er obwohl er kugelrund ist hängt.Die Specktitten waren auch gut ausgeprägt und deshalb schickte Ich ihn auch in den normalen Wohnbereich des Internats,denn mit 96 kg war er für sein Alter fast schon normalgewichtig und um den Rest würde sich schon noch gekümmert werden. Die letzte in Bunde, Nathalie, konnte mir nicht verheimlichen,wie gerne sie sich vollstopfte.Ich betastete ihren fetten Bauch und er war unheimlich weich und schwabbelte schön.Die obere Speckrolle bedeckte ihren Bauchnabel was für mich ein Zeichen war,dass auch sie schon bereit war für ein Zimmer. Das fand ich äusserst schade,da ich sie gerne selbst noch weiter gemästet hätte. So blieb nur noch Susanna übrig,für die ich jetzt auch Zeit hatte sie neben meiner Forschung her zu füttern und mästen.Ich genoss es regelrecht ihren ständig wachsenden Magen mit Unmengen von Fettmachern bis zum Rand zu füllen.Ihre Wampe ging sehr schön auseinander und legte sich schneller als gedacht über ihre Hose.Eines Tages wollte ich sie mal wieder mit der hochenergetischen Paste füttern.Ich kam rein und da lag sie schon auf dem Bett und wartete auf mich. Also begann ich gleich.Heute verschwanden sage und schreibe 7 Liter in ihrem Magen und es hätte definitiv noch mehr reingepasst hätte ich noch etwas dagehabt.Nun zeigte die Waage 116 kg an und ihr Gesicht hatte richtige Pausbacken, ihre Oberschenkel waren so breit, dass sie aneinander rieben, sie hatte inzwischen auch ordentliche Fetttitten. Doch ihr Wanst stellte alles in den Schatten: Er konnte locker mit dem so mancher gleichaltriger Mädchen mithalten,war aber dank des raschen Wachstums viel weicher als deren Speckbauch. So musste ich mich auch von meiner letzten Patientin trennen.Aber die nächste Fuhre zum Mästen kommt bestimmt.

Drei neue Speckis

So war es auch, bald kam die nächste Fuhre. Ich nahm mir zwei Mädchen und einen Jungen. Zuerst vermaß ich sie und notierte mir ihre Angaben. Robert (Niederlande), 10 Jahre, 37 kg schwer und 153 cm groß. So machte ich es auch bei den Mädchen. Katharina (Deutschland), 9 Jahre, 30 kg und 146 cm. Miranda (Marokko), 9 Jahre, 26 kg und 144 cm. Danach begann ich mit der Mast der drei, denn sie waren alle viel zu dünn. Als erstes war Robert an der Reihe, der Junge wehrte sich nicht und ließ mich machen. Nach einer Weile war sein Magen gefüllt und er war fertig. Tina war die nächste in der Reihe, sie war der Mast noch skeptisch gegeüber. "Es tut nicht weh, versprochen", sagte ich zu ihr. Ihr Magen ließ sich weiter dehnen als gedacht. Insgesamt verschwanden vier Liter in ihm. Danach gab ich ihr die Pille. Miranda hatte die ganze Zeit zugesehen. Sie wollte unbedingt die größte Menge in ihrem Magen haben. Aber nach 3,5 Litern war sie fix und fertig. In den nächsten Wochen schafften es alle, die Menge zus steigern. Die beiden Mädchen brauchten einen BH, auch Robert bekommt langsam Männerbrüste. Die drei Kinder wehrten sich gegen die Mast kaum, auch wenn sie etwas verunsichert waren, weil sie zunahmen. Aber sie bemerkten, dass hier alle übergewichtig sind und deshalb sagten sie nichts. Robert hatte überall an seinem Körper Fettpolster, aber wie für Jungs üblich am Bauch besonders viel. Katharinas Hüften waren sehr in die Breite gegangen. Bei Miranda war es ihr Po und die Oberschenkel. "Kannst du mich richtig dick machen?", fragte sie mich eines Morgens. "Natürlich", antworte ich. Ich freute mich, ihren Willen gebrochen zu haben. In der nächsten Zeit bemühte ich mich, dass sie richtig fett wurde. Als sie für das Internat "Normalgewicht" ereicht hatte, war sie sich immer noch zu dünn. Also behielt ich sie bei mir. Robert war inzwischen auf ein normales Zimmer gekommen. Katharina war auch richtig drall geworden. Neben ihren Hüften hatte sie Pausbacken und ein rundes Gesicht bekommen, auch ihr Bauch und der restliche Körper war schön fett geworden. Sie wog mit 10 Jahren 115 kg und ging auf ein normales Zimmer. Jetzt war nur noch Miranda da. Sie schaffte bei der Schlauchmast 18.4 Liter. Nun war sie auch zehn Jahre alt und wog mittlerweile 145 kg. Ihr Gesicht war rund und mollig. Der Bauch war alles andere als flach, er war nun richtig dick und hing. Ihre Oberschenkel rieben beim laufen aneinander, ihr Po und die Brüste wackelten bei jedem Schritt. Als Robert Miranda sah, wollte er auch so dick werden wie Sie. Beim Essen aß er nun riesige Portionen, um so schnell wie möglich dicker zu werden.

Bald wog er 130 kg und hatte einen richtig fetten Bauch. Miranda aß verhältnismäßig wenig, doch auch sie nahm 10 kg zu. "Ich möchtig noch viel dicker werden, über 200 kg", sagte sie, als sie zu mir kam. "Das kann ich machen", sagte ich. Das Mädchen legte sich hin und ich begann mit der Schlauchmast. 20,5 Liter schaffte sie, doch ich machte es nur einmal, weil ich der Meinung bin, dass dies reicht. So stopften sich alle drei die Bäuche voll. Mit vierzehn wog Miranda 193 kg und hatte Schwierigkeiten mit dem Bewegen. Aber sie hatte sich an das mästen gewöhnt und so sagte sie mir, dass sie sich immer noch zu dünn fühlte. Katharina bringt jetzt 182 kg auf die Waage und Robert 154 kg. Täglich wurden sie fetter.

Beim Essen schlugen sich alle drei, besonders aber die Mädchen, die Bäuche richtig voll. Miranda brauchte da schonmal zehn Burger und bestimmt 1 kg Pommes um auch nur annähernd satt zu werden. Bei Katharina sah es nicht anders aus. Anschließend essen sie noch zwei Pizzen und 2 kg Eis. Dieses enorme Pensum hielten sie ein Jahr lang, was natürlich nicht an ihnen vorbei ging. Robert wiegt 185 kg und ist richtig stolz, Katharina bringt 214 kg auf die Waage. Doch Miranda stellte sie in den Schatten, 250 kg bringt sie auf die Waage. Laufen kann sie kaum noch.

Fettsucht 2.0

Zwanzig Jahre später ...

"Haben Sie denn gar keine Bedenken, die Kinder so verfetten zu lassen?", fragte ich Dora, die mir gerade erzählte, wie hier alles ablief. "Früher hatten manche Kollegen Bedenken, die Kinder könnten krank werden. Bluthochdruck und so weiter. Inzwischen habe ich mit einem Forscherteam aus dem Internat eine Spritze entwickelt, die verhindert, dass die Fettzellen eine zu großen Einfluss auf den Körper haben", sagte sie. "Hört sich gut an. Ich mein, es ist ja nicht so, dass ich fette Kinder nicht mögen würde. Ich war mir überrascht, welch enorme Fettleibigkeit hier als normal gilt", meinte ich. "Daran gewöhnt man sich schnell." "Gibt es eigentlich auch Kinder, die weniger auf den Rippen haben?", fragte ich. "Leider ja", sagte sie, "aber das sind Ausnahmen." "Wie schaffen Sie es, dass Kinder im Alter von 7 oder 8 Jahren bereits derart verfressen sind, dass sie bestimmt 100 Kilo wiegen?" "Früher mussten wir sie zwingen, wenn sie stur waren und nicht wollten, heute lösen wir das anders. Gregor, mein Assistent, weiß wie Gehirnwäsche funktioniert und erklärt uns auf Schulungen, was wir tun müssen." Ich war begeistert. Hier war einfach der perfekte Ort für meine Ausbildung als Bademeister. "Es gibt nur ein Problem. Dein Gewicht. Du musst bis Ausbildungsbeginn mindestens 30 Kilo zunehmen. Den Rest futterst du dir im Laufe der drei Jahre an. Ich weiß nicht,wie du sonst eine 150 kg schwere Person aus dem Wasser ziehen willst." Das überraschte mich nicht. Schließlich war ich mit meinen 15 Jahren und 67 Kilo bei einer Körpergröße von 1,65 Metern in einer Gewichtsklasse mit den sechs und siebenjährigen. Jetzt konnte ich endlich meinen Traum leben und endlich ungehemmt fressen.

Als meine Eltern davon erfuhren, waren sie fassungslos und unterstützten mich nicht. In den nächsten Tagen stritten wir heftig, bis ich schließlich wutentbrannt meine Koffer packte und auszog. Es trieb mich ins Heim, sodass ich beschloss, dort nach einem Zimmer zu fragen. Glücklicherweise konnte ich bei einem Kollegen wohnen, der nur vier Jahre älter war als ich, aber schon eine eigentlich eine eigene Wohnung in der Nähe des Heimes hatte. Wir aßen drei mal täglich in der Kantine, um nicht selbst kochen zu müssen. Das erste Mal, als ich dort war, gab es Spaghetti mit Käse-Sahne-Soße. Im ersten Moment war ich schockiert, als ich sah, dass viele sich noch extra Sahne auf den Teller taten. Dann musste ich schmunzeln. Von nichts kommt nichts, dachte ich mir. Nach einer halben Portion war ich voll und hörte auf. "Annika, ess doch noch was,sonst wirst du ja nie mehr", meinte mein Mitbewohner Flo. "Dann iss wenigstens noch etwas Sahne", sagte er und aus Höflichkeit aß ich noch ein paar Löffel Sahne. Kurz darauf gab es Nachtisch.Schokomousse,natürlich mit Sahne. Ich kämpfte,aber mein Magen war solche Mengen noch nicht gewöhnt. Wir wollten gerade unsere Teller aufräumen,da kam ein Mädchen an unseren Tisch. Sie war höchstens 8, hatte größere Speckbrüste als ich normale. "Wer bist du?", fragte sie neugierig. "Ich bin Annika, ich werde ab September auch Bademeister wie die beiden anderen Bademeister", sagte ich. "Warum bist du denn so dünn?" "Weiß ich nicht." "Also ich finde dick sein toll, vor allem mein schöner, großer, weicher Bauch", sagte sie. "Willst du ihn mal anfassen?" "Gerne. Aber lass uns erst mal unser Teller aufräumen, dann können wir uns ja im Freibad treffen und dann kann ich da deinen Bauch anfassen", sagte ich. "Gut. Aber dann musst du auch sagen, ob ich dick genug bin." "Selbstverständlich", sagte ich. Eilig gab ich mein Tablett zurück und ging in das Schwimmbad. Ich war vorher noch nie dort gewesen,da meine Ausbildung ja eigentlich noch gar nicht angefangen hatte. Xenia, wie das Mädchen hieß, wartete gespannt auf dem Gang von den Umkleidekabinen zur Dusche. Sie strahlte. Wir standen nun unter die Duschen, um uns nass zu machen. Sie hatte nicht nur eine schöne Plauze, sondern auch viel Hüft- und Rückenspeck. Während ich gespannt die anderen beobachtete meinte Xenia: "Du darfst meinen Bauch jetzt anfassen." Es war das erste Mal in meinem Leben und es war wundervoll, all den weichen Speck in den Händen zu halten. Es geilte mich total an, erst recht, als sie anfing zu hüpfen und der fette Schwabbelwanst begann zu hüpfen und klatschen. Ich spürte wie ich ganz nass wurde. Nach zwei mal hüpfen war sie allerdings hochrot und total aus der Puste. "Und wie findest du es?", fragte sie. "Cool", sagte ich." Ja, dass finde ich auch. Aber ich will noch dicker werden." "Wie dick willst du denn werden?", wollte ich wissen. "Bis mein Bauch verhindert, dass ich mich unten rum waschen kann." "Da fehlt ja nicht mehr viel", meinte ich. "Wenn ich mit der einen Hand den Speck hochhebe, geht es immer noch leicht", sagte sie. "Das macht Spaß, oder?" "Oh ja und wie. Besonders viel Spaß macht es, wenn ich nebenher esse. Apropos essen. Können wir zum Kiosk gehen? Ich hab gerade das Bedürfnis Pommes zu essen." "Du hast doch gerade eben erst gegessen." "Ja und?" Sie grinste. "Na gut. Von mir aus", sagte ich. Wir verließen den Duschbereich und Xenia lief schnurstracks auf den Kiosk zu. Ich setzte mich an einen Tisch und wartete auf sie. Kurz darauf kam sie mit einer Schale Pommes in der Hand. Ich war verblüfft, als ich sah, dass es sogar hier Sahne als Garnierung gab. Gierig schlang das Mädchen die nicht gerade kleine Portion nieder. "Bist du nicht satt?", fragte ich. "Joa. Ich glaube, da passt noch was rein", meinte Xenia und legte ihre Hand auf ihren dicken Bauch. Sie holte sich noch drei weitere Schälchen Pommes mit Sahne. Dann war sie voll und saß nun apathisch neben mir."Kannst du vielleicht meinen Bauch massieren ? Dann kann ich vielleicht noch etwas essen." Ohne zu zögern begann ich sanft ihren weichen Speckwanst zu kneten. Wie ich feststellen konnte,erregte es nicht nur mich. Xenia war total feucht und als ich auf ihren Wunsch hin im Kiosk einen 300 ml Eisbecher holte und sie mit dem Eis fütterte,sah ich wie ihre Hand in ihr Höschen glitt. Obwohl sie absolut bis zum Limit vollgestopft war und ihr Fettwanst fest wurde,hörte das Mädchen nicht auf zu essen bis das komplette Eis verschwunden war. Sie war überglücklich."Ich wünschte,ich könnte mehr essen.",meinte sie nun."Dann würde ich schneller noch fetter werden." "Da brauchst du dir keine Gedanken machen. Wenn du jeden Tag so isst,wirst du schon bald viel dicker sein." "Meinst du ?" "Ja,da bin ich mir sicher." "Toll. Ich kann es kaum erwarten !",sagte sie. Nun ging ich erneut zum Kiosk,um mir ebenfalls etwas zu holen. Ich weiß nicht warum,aber ich hatte plötzlich das Bedürfnis,so viele Kalorien wie möglich zu essen. Also aß ich drei mit Sahne gefüllte Donuts und trank dazu einen Milchshake,der zu 40% aus Rahmmilch,30% Sahne,20% Zucker und 10% Honig bestand. Er schmeckte zwar extrem süß,aber das störte mich nicht im geringsten. Die Donuts waren ebenfalls lecker,so beschloss ich,noch mehr zu essen. Just in diesem Augenblick setzte sich eine Freundin Xenias zu uns. Sie hatte extrem große,schwabbelige Fettschenkel und ihr Hintern passte nur mit Mühe und Not in den Stuhl. "Hallo. Ich bin Rabea.",sagte sie und redete jetzt pausenlos mit Xenia,während ich mich verabschiedete und erneut zum Kiosk ging. Als die pfundige Chefin des Ladens mich sah, sagte sie zu mir:"Kleine,ich glaub ich mach dir mein Spezialrezept. Ich hab es schon seit Jahren nicht mehr gemacht,aber du brauchst ein bisschen Schub,sonst dauert es ewig,bis aus dir was wird."Fünf Minuten später gab sie mir ein nach Nichts schmeckendes Getränk. "Was ist da drin ?",fragte ich,als ich einen Schluck getrunken hatte. "Geheimnis.",sagte Marina."Aber ich würde dir empfehlen,jeden Tag zu mir zu kommen und mindestens zwei Gläser zu trinken. Es wird deine Fettspeicherung in Gang bringen." "Okay.",sagte ich meine Begeisterung unterdrückend. "Dann kriegst du vielleicht mal ordentlich Fleisch auf die Rippen. Tut mir Leid,dass ich so ehrlich bin,aber im Moment siehst du aus,als wäre hier Hungersnot.",sagte sie. "Ich bin sicher,dass ändert sich noch.",meinte ich. "Das will ich schwer hoffen. Wenn du bei Beginn der Ausbildung immer noch so abgemagert aussiehst,wirst du hundertprozentig wieder gefeuert." "Ja,das hab ich mir fast gedacht..",sagte ich und fragte:"Wenn es so fettreibend ist,kann ich doch auch gleich zehn Gläser trinken oder Ich glaube,dann würde deine Haut kaputt gehen.",sagte sie. "Ja okay,dass muss nicht sein.",entschied ich und trank ab sofort jeden Tag zwei Gläser von dem Zeug. Plötzlich konnte ich fressen wie ein Scheunendrescher und hielt mich auch keineswegs mehr zurück. Nach zwei Wochen bekam ich morgens meinen Hosenknopf nicht mehr zu und beschloss mich mal zu wiegen. Also quetschte ich mich wieder aus den Klamotten und stand auf die Waage.72.8 kg ! Das waren mehr als fünf Kilo in zwei Wochen ! Es waren noch vier Wochen bis meine Ausbildung anfing und wenn es so weiter ging,würde ich dann tatsächlich 100 Kilo wiegen. Ich beschloss,noch mehr von dem Zeug zu trinken. Ich merkte,wie es anfing mich zu reizen immer mehr Fett an zu futtern. Eines Tages war ich wie jeden Tag im Freibad,allerdings besonders früh,sodass vielleicht zehn Kinder da waren. Obwohl es erst 9 Uhr an einem Samstagmorgen war, aß ich bereits meine dritte Currywurst. Gerade als ich mir eine Portion Pommes holen wollte,stand ein junger Mann überraschenderweise vor mir. Er war in meinem Alter und lächelte freundlich als ich ihn begrüßte. Er war sehr hübsch und sein Doppelkinn machte sein Gesicht noch attraktiver. Auch der Rest seines Körpers turnte mich an. Sein Fettwanst hing beinahe bis zu den Knien und erschwerte ihm das Gehen. Seine Specktitten endeten als Speckfalte unter seinen Armen. " Hast auch Hunger ?",fragte ich."Immer.",sagte er."Sollen wir zusammen essen ?",fragte ich schüchtern. "Gerne."

Wir setzten uns an diesem warmen Sommermorgen raus an das erst vor kurzem eröffnete Außenbecken und hingen unsere Füße ins Wasser."Ich muss dich mal was fragen.",meinte er nach einer Weile."Warum bist du eigentlich so mager ? Ich hab dich schon öfters essen sehen und ich finde keine plausible Erklärung dafür." "Ich mache ab nächsten Monat eine Ausbildung zur Bademeisterin hier und bin nicht hier groß geworden.",erklärte ich. "Achso." "Ja ich bin gerade fleißig am Fett ansetzen." "Das ist hervorragend. Ich glaube,wenn du dir richtig Speck angefressen hast,bist du das attraktivste Mädchen des ganzen Heims. Da würde ich mich gerne retten lassen." "Danke !",sagte ich und merkte,wie ich rot wurde."Hättest du Lust mir zu helfen ?",fragte ich."Und wie ich Lust habe !",meinte er freudig erregt.

Von nun sahen wir uns so oft es ging und er verwöhnte mich mit allem was ich wollte. Er schaffte es,mich quasi 24 Stunden am Tag am Essen zu halten. So konnte ich förmlich zusehen,wie meine Kleidung enger wurde und mein Körper immer weicher wurde. Anfang September,am ersten Tag meiner Ausbildung,stand ich morgens auf die Waage und erschrak ein wenig:Mit 93.4 kg hatte ich nun trotz der Völlerei und des Geheimrezeptes nicht gerechnet. Als ich in Badekleidung vor dem Spiegel stand konnte ich kaum glauben wie fett und wabbelig ich geworden bin. Ich betastete meinen Bauchspeck und nach einer Weile eregte es mich derart,dass ich ganz harte Brustnippel bekam und schon vor dem obligatorischen Duschen feucht würde. Als ich das Schwimmbad betrat schauten erst einmal alle auf meine fette Wampe. Zumindest hatte ich das Gefühl,es sei so. Ich meldete mich bei dem Bademeister,der gerade im Dienst war und wir setzen uns auf eine Bank neben dem Schwimmbecken. Während wir die Kinder beobachteten,erklärte er mir,was ich in Notfällen tun sollte. "Aber hier passiert sowieso nie etwas.",meinte er allerdings,faltete seine Hände und legte sie auf seine Bierwampe. Aus vorherigen Gesprächen mit ihm wusste ich,das er jeden Tag vor und nach dem Dienst drei Bier trank und auch nen guten Hunger hatte. "Allmählich setzt du Speck an,kann das sein ?",fragte er irgendwann. "Ja,zur Zeit gehe ich richtig auseinander.",meinte ich. "Du wirst ja auch gut versorgt habe ich gesehen.",sagte er. "Ja,Dirk kümmert sich gut um mich.",sagte ich. "Hoffentlich gehst du dann weiter auseinander und bekommst weibliche Kurven." "Ich hab doch schon Kurven.",sagte ich und fasste etwas Hüftspeck." Naja,also ich finde,solange du keine 120-150-120 Maße hast,hast keine Kurven." "Ich weiß,ich bin dünn.",sagte ich und verdrehte die Augen,weil ich das gefühlt jeden Tag mindestens dreimal gesagt bekam. "Das wird schon noch. ",sagte er und holte mir zwei mit Sahne gefüllte Donuts.

Wie ich schnell feststellte, gab es hier als Bademeister nicht viel zu tun. Da ich zunehmen wollte, fing ich an, immer wenn mir langweilig war zu essen. So bestand mein Arbeitstag aus Essen und fetten Kindern hinterher gaffen. Dirk, der sich meinetwegen auch oft im Schwimmbad aufhielt, versorgte mich noch mit zusätzlichen Lebensmitteln. Als logische Konsequenz dieser Schlemmerei ging ich im nächsten Jahr richtig aus dem Leim. Eines Abends im Dezember in meinem zweiten Lehrjahr stand ich wie jeden Abend nach der Arbeit unter der Dusche des Schwimmbades und realisierte,wie fett ich geworden war. Der Bauch hing ein gutes Stück über meine Scham , meine Brüste waren groß und schlaff geworden und meine Oberschenkel ließen die restliche Intimzone vollends ganz unter dem Fett verschwinden. Ich schaute in den gegenüber angebrachten Spiegel und es machte mich unheimlich geil, derart fett geworden zu sein. Ich betastete jeden Zentimeter meiner Speckplauze und spürte das weiche Fett in meinen Händen. "Das mache ich auch immer unter der Dusche." Ich erschrak zu Tode, da ich das Mädchen gar nicht wahrgenommen hatte. Sie war vielleicht zehn oder elf und wirklich gut im Futter. "Es ist toll nicht wahr? ",sagte das Mädchen. "Ja",antwortete ich. "Wie heißt du denn? " "Ich bin Giada. " "Oh, das ist aber ein schöner Name", bemerkte ich. "Dankeschön." Giada kam zu mir herüber. Je mehr ich ihren Körper musterte, desto mehr wurde mir bewusst, das sie sie nicht nur gut im Futter stand sondern viel mehr ein kleiner Fettmops war. Ein Fettmops mit zwei großen, fetten Speckrollen, die mich ein bisschen an das Michelinmännchen erinnerten. Beim Gehen schwabbelte ihr ganzer Körper und wogte hin und her. "Darf ich mal deinen Speck anfassen?", fragte sie verlegen. "Wenn ich deinen auch anfassen darf", sagte ich. "Na klar. Ich mag das." "Okay. Du darfst anfangen." Zärtlich griff sie in meinen Mastspeck und betastete meinen ganzen Körper. Es machte mich derart geil, das ich ganz harte Nippel bekam. "Jetzt bin ich dran!", sagte ich irgendwann. Ihr ganzer Körper war wie Pudding. Alles war weich und schwabbelig. Ohne Zweifel war Giada selbst für Heimverhältnisse stämmig. Nachdem wir beide fertig geduscht hatten, trockneten wir uns gegenseitig ab. "Ich hab mal ne Frage",sagte das Mädchen plötzlich. "Wie viel wiegst du eigentlich? " "Keine Ahnung. Ich glaube so 120 kg du?", fragte ich neugierig. "Ich auch!", sagte Giada und lachte. "Nur hab ich nicht so große Brüste wie du." "Das kommt schon noch, keine Sorge. Was hast du denn für eine Körbchengröße? Ein bisschen was hast du ja auch schon." "80C du?" "100G" "Wow!", sagte Giada etwas neidisch.

Fett

Als ich die Dusche verließ, wollte ich mich gleich umziehen und nach Hause gehen. Das erste, was ich zuhause tat war auf die Waage zu stehen. Ich wog tatsächlich inzwischen 132,2 kg. Schmunzelnd stieg ich von der Waage und gönnte mir erstmal eine halbe Tafel Schokolade und ging ins Bett. Beim Einschlafen streichelte ich immer wieder meinen Bauch und spürte, wie ich nass wurde.

Am nächsten Morgen frühstückte ich genüßlich zwei Brötchen mit Erdnussbutter und ein Stück Kuchen. Dann ging ich wie jeden Tag den Weg zur Arbeit, auch wenn mich die 500 m zu Fuß mehr anstrengten als sonst. Voller Vorfreude auf die vielen Fettsäcke, die ich heute wieder sehen würde, duschte ich vor Ort mit der neuen Praktikantin, die sich mir kurz zuvor vorgestellt hatte. Sie war 21, hieß Deborah und wollte sich vor der Ausbildung das Heim eine Woche lang anschauen. Zu meiner Überraschung hatte sie keinerlei Hemmungen ihren nackten Körper zu zeigen und so konnte ich ohne Probleme erkennen, wie viel Speck sie auf den Rippen hatte. Ohne Zweifel wog Deborah etwas jenseits der 100 kg-Marke, womit sie schon mal keine so schlechten Voraussetzungen für eine Arbeitsstelle hier hatte wie ich. Wir mussten uns beeilen, denn um acht Uhr, also direkt nach dem Frühstück kamen die fünf und sechsjährigen zu uns und es war schon kurz nach dreiviertel acht. Zügig ging ich mit Deborah im Schlepptau in den Badebereich und bereitete das fröhliche Planschen vor. Da kamen auch schon 15 kleine Speckies hereingewatschelt und ihre Erzieherin Ute gleich hinterher. Ute war Ende 40, arbeitete schon Ewigkeiten hier, hatte aber immer noch Freude an ihrem Job. Wir verstanden uns gut und sie hatte nicht das geringste Problem damit, wenn ich mal keinen Schwimmunterricht machte, sondern ihnen lediglich Unmengen Süßzeug brachte und ihnen beim Naschen zusah. Meistens ging ich dann zu ein paar Kindern hin und motivierte sie mehr zu essen. Heute setzte ich mich zuerst zu Cengiz und dann zu Mia.

Cengiz war der wahrscheinlich dickste Junge in seinem Alter hier. Er hatte schon richtige Speckbrüste und sein Bauch hatte schon Dehnstreifen. Ute sagte mir, er würde schon 72 kg wiegen mit fast 6 Jahren. "Wir wissen nicht, was mit seinem Magen los ist. Er scheint einfach nicht satt zu werden", meinte sie. Ich sah zu ihm rüber und sah wie sein Mund voll war und die Augen leuchteten. Dann gingen wir weiter zu Mia. Die am Beckenrand gerade einen Becher Sahne aß. Mit der freien Hand griff sie sich zuerst in den Bauchspeck und dann in das Höschen. Ich sah, wie sie vor Geilheit bebte. "Ich kann mich kaum an ein Mädchen erinnern, dass in dem Alter schon derart dauergeil war", meinte Ute. "Sie macht das öfters?", fragte Deborah interessiert. "Ständig. Mindestens fünf bis zehn mal am Tag." Ich setzte mich zu dem Mädchen und brachte ihr vom Kiosk einen Erdnussbuttermilchshake. "Danke!", sagte sie und stöhnte leise. Da beschloss ich sie nicht weiter zu stören und unterhielt mich ein bisschen mit Ute über den neuesten Tratsch. "Hast du schon gewusst, Beate aus der Küche hat Stefan geheiratet", sagte Ute. "Das freut mich so für die beiden! ", sagte ich. "Ja mich auch, ich hab sie neulich mal wieder gesehen und er tut ihr echt gut." "Ja, so wie ich ihn kenne mästet er sie so sehr, das sie aufgeht wie ein Hefeteig." "Da liegst du nicht ganz falsch. Ich war mehr als positiv überrascht als ich sie gesehen habe. So wie es aussieht geht sie gerade schnurstracks auf die 200 kg zu." "Cool!", sagte ich.

Nach der Unterrichtsstunde kam Deborah zu mir und fragte: "Meinst du ich werde auch so fett, wenn ich hier anfange zu arbeiten?" "Ja auf jeden Fall. Das Essen hier ist derart fettmachend und die Kollegen tun auch alles dafür, dass neue Mitarbeiter zunehmen", erklärte ich.

Eine halbe Stunde später begann der Unterricht der zweiten Klasse und wir genehmigten uns vorher noch je eine Schale Pommes als Pausensnack. Dann kamen auch schon die Zweitklässler herein. Ich war mal wieder aufs Neue fasziniert,das Kinder in dem Alter schon teilweise Hängebäuche hatten, die nicht von schlechten Eltern waren. Tatsächlich konnten aber die meisten von ihnen schon schwimmen. Aber heute wollte ich sie nicht zu sehr anstrengen und stattdessen ließ ich sie das machen,was sie am besten konnten: Essen. Sie hatten bereits vor zwei Stunden gefrühstückt und der Magen der Kinder war es nicht gewohnt,so lange keine neue Nahrung zu bekommen,da sie normalerweise im Unterricht snacken durften,aber heute hatten sie ein Diktat geschrieben. Dementsprechend gierig aßen die Zweitklässler ihre vom Kiosk geholten kalorienreichen Zwischenmahlzeiten. Ein Mädchen fiel mir hierbei besonders auf. Sie schien ihr Essen regelrecht zu inhalieren und ihrem Bauchumfang nach zu urteilen war das nicht das erste Mal. Ich setzte mich zu ihr und sagte :"Du hast aber großen Hunger. Soll ich dir noch was holen?" "Au ja bitte bringen Sie mir noch zwei Cheeseburger Spezial." Also holte ich ihr ihre Cheeseburger mit extra viel Käse und viel Butter,der ihr sogleich die Hände herunter lief. Tanja, ihre Erzieherin setzte sich zu uns und stellte mir das Mädchen vor. "Das ist Rebecca. Seit knapp einem halben Jahr ist sie richtig verfressen. Früher musste man sie motivieren, aber heute sehe ich sie ständig irgendwas naschen und trotzdem isst sie bei den Mahlzeiten bestimmt so viel wie Tamara. Und du kennst ja Tamara oder?" "Jap. Ich sehe sie ab und an am Kiosk essen." "Rebecca hat seitdem auch fast 35 kg zugenommen und hat deshalb auch kleine Dehnstreifen an der Hüfte und überall Cellulite. Ich sah zu ihr hinüber und da war der erste Burger schon verschwunden."Rebecca, kann deine Schwimmlehrerin mal deinen Bauch angucken?" Ich esse gerade", antwortete das Mädchen und biss leidenschaftlich in ihren Cheeseburger." Danach lässt du sie aber anfassen okay?", sagte Tanja." Ja klar gerne."

Wie sich rausstellte, hatte die achtjährige schon ganz schöne Stampfer, die als sie nach dem Essen mit mir an einen ungestörten Ort ging ganz schön wackelten. Unter der Dusche zog sie dann ihren Bikini aus und offenbarte mir ihre Speckbrüste. Vorsichtig hob ich Rebeccas hängenden Speckbauch hoch und ließ ihn wieder fallen. Dann drückte ich sanft meine Finger in ihren Bauchspeck und stellte fest, das er sehr weich war. "Ich bin ganz schön fett geworden, hihi.", gluckste das Mädchen. "Naja, am Hungertuch nagen tust du nicht gerade, aber das ist ja auch gut so." Apropos Hunger, ich will noch was essen!""Was hältst du davon wenn ich dir noch einen Burger bringen würde und du ihn dann hier isst?", sagte ich." Sie können mir gleich zwei bringen!", meinte Rebecca. "Du kleine Fettsau, ich sag zu der Kioskdame sie soll extra viel Butter drauf tun, damit du noch mehr verfettest", dachte ich insgeheim, während ich zum Kiosk lief. Auf dem Weg dorthin traf ich Tanja. "Und?", fragte sie, "wie findest du sie." Sie hat Potenzial so richtig fett zu werden", meinte ich. "Ja das finde ich auch, vor allem wenn man sich vor Augen hält, das sie mit 8 schon fast 100 Kilo wiegt und sie unkontrolliert frisst und Fett ansetzt." "Ja ich bringe ihr gerade noch zwei Burger." "Danach ist aber Schluss okay? Ich hab ein bisschen Angst, dass sie in nem Jahr 140 kg hat." Doch ich hielt mich nicht an Tanjas Anweisung und schmuggelte heimlich noch mehr Essen in die Dusche, wo Rebecca sich auf dem Duschhocker sitzend hemmungslos vollstopfte. Danach saß sie ganz apathisch da, ihr ganzer Bauch war voller geschmolzener Butter und der Mund war voller Mayonnaise. Ich half ihr das Höschen auszuziehen und dann duschte ich sie, damit niemand etwas von ihrer Fressattacke bemerkte. Ich war begeistert, wie weich ihr Speck noch war, obwohl sie so überfressen war. Während ich ihren Körper abduschte fiel mir auf, wie sie immer wieder meinen Bauch berührte. "Du darfst ihn ruhig richtig anfassen.", sagte ich. "Ich wollte nur herausfinden ob Ihrer auch so weich ist", erklärte Rebecca. "Okay alles klar", sagte ich und machte weiter.

Nachdem Rebecca und ich wieder zum Rest der Klasse stießen, widmete ich mich Stefan. Er war erst seit etwa zwei Monaten hier und noch dementsprechend schlank. Zwar hatte er bereits die ersten Speckpolster angesetzt, aber er war mit Sicherheit noch keine 60 kg schwer.


Das neue Mastinternat Das dritte Heim

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