Schokoladenfabrik

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(Neue Freunde, alte Geheimnisse)
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Zwei Wochen später klappte es dann. Leilas Tochter Carolin traf sich mit Johanna zum spielen, hatte aber offenbar schon Badesachen dabei, da Johanna oder ihre Mutter wahrscheinlich von dem Schwimmbad erzählt hatten. Während die beiden spielten, brachte Claire ihnen verschiedene Leckereien, die sie aus Oma Else's Rezeptebuch hatte. Wie erwartet, war Leilas Tochter kein Hungerhaken und langte bei den Süßigkeiten ordentlich zu. "Isst du auch so gerne Schokolade wie ich?", fragte Johanna ihre neue Freundin. "Ja ich liebe Schoki über alles, genau wie meine Mama.", sagte Carolin. Johanna hatte vor ein paar Tagen zufällig in den Umkleidekabinen einen geheimen Vorrat an Schokolade gefunden, die zwar schon etwas älter war, aber sehr lecker schmeckte. Überglücklich plunderten die beiden Mädchen den restlichen Vorrat, konnten danach aber die Türe zum restlichen Gebäude nicht mehr öffnen. Während Carolin etwas panisch wurde, blieb Johanna entspannt. "Mama wird sich schon bald wundern, wo wir sind und uns suchen.", beruhigte sie ihre Freundin. "Und was sollen wir jetzt machen?", fragte Carolin. "Ich hab jetzt Lust baden zu gehen und du?", schlug Johanna gut gelaunt vor. "Aber wir haben doch unsere Badesachen oben! Und findet uns deine Mama überhaupt? Und meine Mama kommt auch sowieso schon bald vorbei um mich abzuholen.", sagte Carolin immer noch nervös. "Keine Angst. Meine Mama findet uns auf jeden Fall. Das mit den Badesachen ist doch egal, hier sieht uns ja niemand und außerdem haben wir Badesachen für Gäste da.", erklärte Johanna. Sie holte für ihre Freundin einen Bikini, während sie sich komplett nackt auszog." Macht dir das nichts aus? ", fragte Carolin,während sie das viel zu kleine Bikinihöschen über ihren für ihr Alter ziemlich breiten Po zog." Nö, überhaupt nicht.", sagte Johanna und half ihrer Freundin beim Anziehen. "Dein Bauch sieht übrigens auch richtig weich aus.", sagte sie nebenbei. "Das ist er auch.", antwortete Carolin und drückte ihre Hand gegen ihren Bauch und der Bauchspeck gab sofort nach. "Guck mal, meiner hängt sogar schon ohne Hose.", erklärte Claires Tochter und hob ihren Bauch ein Stück hoch und ließ ihn wieder fallen. "Das ist ja witzig. Meine Mama hat neulich gesagt, wenn ich weiter so viel nasche, hängt mein Bauch auch bald." "Wie cool! Ist deine Mama auch dick?" "Ja.", erzählte Carolin, "sie ist ziemlich dick sogar. Sie hat mir erzählt, sie kennt deine Mama von früher."  
Zwei Wochen später klappte es dann. Leilas Tochter Carolin traf sich mit Johanna zum spielen, hatte aber offenbar schon Badesachen dabei, da Johanna oder ihre Mutter wahrscheinlich von dem Schwimmbad erzählt hatten. Während die beiden spielten, brachte Claire ihnen verschiedene Leckereien, die sie aus Oma Else's Rezeptebuch hatte. Wie erwartet, war Leilas Tochter kein Hungerhaken und langte bei den Süßigkeiten ordentlich zu. "Isst du auch so gerne Schokolade wie ich?", fragte Johanna ihre neue Freundin. "Ja ich liebe Schoki über alles, genau wie meine Mama.", sagte Carolin. Johanna hatte vor ein paar Tagen zufällig in den Umkleidekabinen einen geheimen Vorrat an Schokolade gefunden, die zwar schon etwas älter war, aber sehr lecker schmeckte. Überglücklich plunderten die beiden Mädchen den restlichen Vorrat, konnten danach aber die Türe zum restlichen Gebäude nicht mehr öffnen. Während Carolin etwas panisch wurde, blieb Johanna entspannt. "Mama wird sich schon bald wundern, wo wir sind und uns suchen.", beruhigte sie ihre Freundin. "Und was sollen wir jetzt machen?", fragte Carolin. "Ich hab jetzt Lust baden zu gehen und du?", schlug Johanna gut gelaunt vor. "Aber wir haben doch unsere Badesachen oben! Und findet uns deine Mama überhaupt? Und meine Mama kommt auch sowieso schon bald vorbei um mich abzuholen.", sagte Carolin immer noch nervös. "Keine Angst. Meine Mama findet uns auf jeden Fall. Das mit den Badesachen ist doch egal, hier sieht uns ja niemand und außerdem haben wir Badesachen für Gäste da.", erklärte Johanna. Sie holte für ihre Freundin einen Bikini, während sie sich komplett nackt auszog." Macht dir das nichts aus? ", fragte Carolin,während sie das viel zu kleine Bikinihöschen über ihren für ihr Alter ziemlich breiten Po zog." Nö, überhaupt nicht.", sagte Johanna und half ihrer Freundin beim Anziehen. "Dein Bauch sieht übrigens auch richtig weich aus.", sagte sie nebenbei. "Das ist er auch.", antwortete Carolin und drückte ihre Hand gegen ihren Bauch und der Bauchspeck gab sofort nach. "Guck mal, meiner hängt sogar schon ohne Hose.", erklärte Claires Tochter und hob ihren Bauch ein Stück hoch und ließ ihn wieder fallen. "Das ist ja witzig. Meine Mama hat neulich gesagt, wenn ich weiter so viel nasche, hängt mein Bauch auch bald." "Wie cool! Ist deine Mama auch dick?" "Ja.", erzählte Carolin, "sie ist ziemlich dick sogar. Sie hat mir erzählt, sie kennt deine Mama von früher."  
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"Ja ich glaub meine Mama hat auch neulich irgendwas erzählt, aber ich wusste nicht, dass es deine Mutter war! Sollen wir jetzt duschen, bevor wir ins Wasser gehen?" Carolin stimmte ihr zu und so gingen die beiden Mädchen einen Raum weiter und machten sich nass. Danach hüpften sie in das tiefe Becken und versuchten, sich gegenseitig nass zu spritzen. Nach einer Viertelstunde hörten sie plötzlich Schritte. Es war Joahannas Mutter Claire mit Carolins Mutter Leila. "Ach da seit ihr ja Mädels. Dann sind wir beruhigt.", sagte Claire und fügte hinzu:"Wollt ihr danach noch was leckeres essen?" Beide Kinder nickten eifrig. "Super. Dann kommen wir in einer halben Stunde und bringen euch was." In dieser Zeit plauderten Claire und ihre alte Freundin, während sie für ihre Töchter den extrem kalorienreichen Pudding von Claires Oma Else machten. "Hast du auch noch Lust ein bisschen zu baden?", fragte Claire als sie fertig waren. "Na klar, aber heute ziehen wir uns zur Abwechslung mal was an oder?", erwiderte Leila und musste laut auflachen. "Können wir machen. Mein alter Bikini dürfte dir vielleicht passen." Bei der Anprobe stellte Leila fest, wie unterschiedlich die Proportionen bei den beiden waren, obwohl sie beide deutliches Übergewicht hatten. Während Leilas Brüste viel zu groß für das Oberteil waren und regelrecht herausquollen, saß das Höschen am Bauch zwar stramm, am Po hatte es allerdings noch viel Platz. "Hast du wirklich einen so fetten Arsch der das ausfüllt?", meinte Leila schmunzelnd. "Die Frage ist doch eher, ob du überhaupt noch Brüste hast oder ob das schon Melonen sind, so groß wie die sind." "Euter trifft es besser. Melonen hängen nicht, wenn man keinen BH anhat."
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"Ja ich glaub meine Mama hat auch neulich irgendwas erzählt, aber ich wusste nicht, dass es deine Mutter war! Sollen wir jetzt duschen, bevor wir ins Wasser gehen?" Carolin stimmte ihr zu und so gingen die beiden Mädchen einen Raum weiter und machten sich nass. Danach hüpften sie in das tiefe Becken und versuchten, sich gegenseitig nass zu spritzen. Nach einer Viertelstunde hörten sie plötzlich Schritte. Es war Joahannas Mutter Claire mit Carolins Mutter Leila. "Ach da seit ihr ja Mädels. Dann sind wir beruhigt.", sagte Claire und fügte hinzu:"Wollt ihr danach noch was leckeres essen?" Beide Kinder nickten eifrig. "Super. Dann kommen wir in einer halben Stunde und bringen euch was." In dieser Zeit plauderten Claire und ihre alte Freundin, während sie für ihre Töchter den extrem kalorienreichen Pudding von Claires Oma Else machten. "Hast du auch noch Lust ein bisschen zu baden?", fragte Claire als sie fertig waren. "Na klar, aber heute ziehen wir uns zur Abwechslung mal was an oder?", erwiderte Leila und musste laut auflachen. "Können wir machen. Mein alter Bikini dürfte dir vielleicht passen." Bei der Anprobe stellte Leila fest, wie unterschiedlich die Proportionen bei den beiden waren, obwohl sie beide deutliches Übergewicht hatten. Während Leilas Brüste viel zu groß für das Oberteil waren und regelrecht herausquollen, saß das Höschen am Bauch zwar stramm, am Po hatte es allerdings noch viel Platz. "Hast du wirklich einen so fetten Arsch der das ausfüllt?", meinte Leila schmunzelnd. "Die Frage ist doch eher, ob du überhaupt noch Brüste hast oder ob das schon Melonen sind, so groß wie die sind." "Euter trifft es besser. Melonen hängen nicht, wenn man keinen BH anhat." "Haha wo du recht hast..." Voll beladen mit Schokopudding gingen die beiden ihren Töchtern, die schon am Beckenrand warteten. Obwohl sie ja erst vor nicht allzu langer Zeit Schokolade gegessen hatten, schaufelten sie fleißig Pudding in sich rein. "Wie wir damals.", sagte Leila nur. "Stimmt. Nur das du damals auch komplett nackt warst.", meinte Claire. Kaum hatte sie ihren Satz beendet sagte Carolin :"Mama, das Höschen drückt ganz arg, meinst du, ich darf es ausziehen, das tut echt weh." "Mit Sicherheit mein Schatz." Da zog sie das Höschen und kurze Zeit später auch das Oberteil aus. "Deine Tochter hat aber schon schöne Speckbrüste.", sagte Claire, als die Kinder wieder im Wasser waren. "Jap, das stimmt. Ich denke, sie bekommt mal solche Dinger wie ich." Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu:"

Revision as of 22:42, 27 January 2020


(Nicht meine Idee)


Contents

Claires Jugend

Schon seit Generationen gehörte die örtliche Schokoladenfabrik der Familie von Claires Mutter Erika. Bis vor ein paar Jahren war Claires Großvater Wolfgang noch Chef der Firma gewesen. Doch inzwischen hatte sich ihr Großvater zur Ruhe gesetzt und Claires Onkel Bernd hatte die Firma übernommen. Da ihr Vater sie verlassen hatte und ihre Mutter den ganzen Tag in der Fabrik arbeitete, wuchs Claire größtenteils bei ihrer Großmutter Else auf. Else, die für ihr deftiges und reichhaltiges Essen bekannt war, kochte täglich für ihre Enkelin nahrhafte Hausmannskost. Doch auch an Schokolade kam Claire nie zu kurz,da Else immer wieder Schokolade zum Probieren aus der Fabrik mitbrachte, wenn sie ihren Mann im Büro besuchte. Schon mit 6 Jahren war Claire ein ziemlich kräftiges Mädchen, dem man den vielen Verzehr von schokoladigen Leckereien durchaus ansah. Auch ihre Mutter Kerstin war nicht gerade schlank. Seit ihr Mann sie verlassen hatte, hatte sie fast 35 kg zugenommen und brachte inzwischen knapp 110 kg auf die Waage. Kerstin war sehr froh, das ihre Mutter selbst trotz nur 1,58 m Körpergröße 130 kg wog und keinerlei Anstoß an der Körperfülle ihrer Tochter nahm.

Während der nächsten Jahre wurde Claire älter und ging nun auch immer mehr in die Breite,was auch kein Wunder ist, da es mit 7 schon mal vorkommen konnte, dass sie eine ganze Tafel Schokolade auf einmal aß. So wog das Mädchen in der zweiten Klasse bereits 42 kg. Wenn sie mit ihrer Freundin Leila nach der Schule an der Pommesbude hielt, sahen die beiden richtig verfressen aus, da sie oft zwei Portionen von ihrem Taschengeld kauften. Oft lud Claire ihre beste Freundin sogar noch zum anschließenden Mittagessen bei ihrer Oma Else ein, wo die beiden dann nochmal ordentlich zulangten. Else wusste von den geheimen Besuchen bei "Horst's Pommesbude", doch dachte nicht daran, etwas zu ihrer Enkelin zu sagen. Sie war der Ansicht, daß ein gesunder Appetit und eine entsprechende Leibesfülle ein Zeichen von Glück und Zufriedenheit waren. Und allmählich wurde ihre Enkelin richtig fett. Als sie in die weit dritte Klasse kam, wog Claire beinahe 55 kg und damit etwa ein Drittel so viel wie ihre Mutter Kerstin, die inzwischen drei Zentner auf die Waage brachte. Kerstins Bruder Bernd, dessen Körpergewicht ähnliche Ausmaße hatte, konnte es nicht lassen, seine ohnehin schon zunehmende Schwester zu diversen Schlemmerorgien zu animieren, wenn sie Feierabend hatten. Seit Claire in der Schule war, veranstaltete Else am Wochenende immer ein Familienessen, wobei Familienfressen es besser getroffen hätte. Else kochte sehr viel und sehr lecker, sodass es allen Anwesenden sehr schwer fiel, mit dem Essen aufzuhören. Meistens endete das Essen damit, das sich alle völlig überfressen den Bauch rieben. Doch meistens tischte Claires Großmutter dann noch einen furchtbar köstlichen Nachtisch auf,dem vor allem ihre Enkelin nicht widerstehen konnte. Die anderen trieb Else an mit Sprüchen wie :"Ich hab das Dessert nicht zum Anschauen gemacht" und "sonst esst ihr doch auch so gut." In der Regel war dann zwar das ganze Essen weg, aber alle waren durch die Bank hoffnungslos überfressen. Claire rieb sich den Bauch, damit ihre Schmerzen verschwanden, was meistens auch gut half. Ab und an, wenn ihre beste Freundin Leila dabei war, massierten sie sich abwechselnd den Bauch. Auch Leila war mit 9 Jahren schon gut im Futter, sodass man fast nicht bemerkte, dass sie nicht zur Familie gehörte. Das bemerkte auch Claires Onkel Bernd, als sie eines Tages mal wieder beim Abendessen da war und ein besonders kurzes T-Shirt anhatte unter dem ihr Bauch hervorschaute. "Mensch Claire, deine Freundin hat ja auch schon ganz schön was auf den Rippen. Da konnte man glatt meinen, sie gehört zur Familie." "Bernd sei still! Sowas sagt man einem Mädchen nicht!", unterbrach ihn Kerstin. "Wie wenn das so schlimm sei, wenn sie ein kleines Wohlstandsbäuchlein hat.", mischte sich Oma Else ein. Leila lächelte verlegen und wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. Nach einem Augenblick der Stille fragte Else:"Was haltet ihr zwei Mädels davon, wenn wir nachher zur Verdauung eine Runde runter ins Hallenbad schwimmen gehen?" "Aber Oma, ich hab keinen Badeanzug dabei?", meinte Claire. "Und ich auch nicht.", pflichtete ihr Leila bei. "Das macht nichts, ich hab noch zwei alte Bikinis von dir Claire." "Du glaubst doch nicht ernsthaft, das die beiden da noch reinpassen?!", meinte Bernd schmunzelnd. "Das werden wir ja sehen."

Tatsächlich zwängte sich Claire in ihren alten Bikini. Das blau-weiß gestreifte Höschen war allerdings unter Hochspannung und drohte jeden Moment zu reißen. Auch das Oberteil gab sich sichtlich Mühe dabei, die Speckbrüstchen zu verdecken. Als Leila zum Schwimmbecken kam, war Claire beruhigt, denn Lailas Bikini war ebenfalls unbestreitbar an der absoluten Belastungsgrenze und ihr Bauch hing wie bei Claire etwas über. Dennoch freuten sich die beiden auf das warme Becken. Sie schwammen ein paar Bahnen bis Claire versuchte, Leila zu tunken. Nun entbrannte ein wilder Kampf zwischen den Mädchen bis schließlich Leila die Oberhand behielt und Claires Kopf unter Wasser drückte. Claire spürte, wie ihr Kopf allerdings schnell wieder auftauchen konnte. "Mein Bikini ist gerissen.", sagte Leila erschrocken und verschränkte die Arme vor dem Oberkörper."Das macht doch nichts, wir sind doch beste Freundinnen.", entgegnete Claire. "Okay.", sagte Leila und war nun sichtlich beruhigt. Sie legte das Oberteil auf die Seite und die beiden planschten fröhlich weiter. Als sie gerade eine kurze Pause machen wollten, kam Oma Else vorbei und brachte Naschereien. Beide bedienten sich großzügig an dem Korb voller Schokolade aus der Firma. Leila wollte gerade das letzte Stück nehmen, als Claire sie plötzlich in die Hüfte piekste, um an die Schokolade zu kommen. Leila drehte sich um und begann Claire zu kitzeln. Sie musste heftig lachen und ihr ganzer Bauchspeck schwabbelte. Blitzschnell nahm nun Leila die Schokolade und aß sie auf. Claire revanchierte sich, indem sie Leila ebenfalls kitzelte. "Hör auf!" schrie Leila lachend und versuchte wegzurennen,doch Claire rannte ihr hinterher. Allerdings war sie nach 10 Sekunden rennen K.O.und musste eine Pause machen. Völlig außer Atem legten sich die beiden auf den Boden des kleinen Hallenbades. "Du Leila, hast du gerade auch Lust, so richtig viel Schokolade zu essen?“, fragte Claire plötzlich." Oh ja und wie!“ "Mir ist gerade eingefallen, es gibt hier unten einen geheimen Vorrat an Schokolade, den mir meine Oma mal eingerichtet hat. Den können wir ja plündern." Ohne ein weiteres Wort zu verlieren standen die beiden auf und liefen in Richtung des Umkleidezimmers. Dort öffnete Claire eine Kiste, die aussah wie ein Hocker. Leila staunte nicht schlecht, als sie die Unmengen Schokolade, die darin waren entdeckte. Jede der beiden Mädels schnappte sich drei 100g Tafeln mit denen sie wieder zurück in den Raum mit dem Schwimmbecken gingen. Leidenschaftlich futterten sie nun die mitgenommene Schokolade. "Boah ich liebe Schokolade soo sehr!",meinte Claire, als sie die dritte Tafel öffnete. "Ich auch. Es gibt nichts besseres.", stimmte ihr Leila zu. "Claire, ich bin so voll, ich glaube, ich platze gleich.", sagte Leila glücklich, als sie alles vernichtet hatten. "Aber ich will nicht aufhören mit Schoki essen." "Mir geht es genauso!",sagte Claire. Als könnte sie Gedanken lesen, kam just in diesem Augenblick Oma Else mit Cola und selbstgebackenen Leckereien herein. "Oma, wir haben ein Problem. Wir sind beide so voll von der ganzen Schokolade, möchten aber nicht aufhören mit essen!", klagte Claire. "Wartet, ich kenne da einen Trick. Leg dich mal auf den Rücken bitte." Claire legte sich auf den Rücken und Oma Else begann mit ihren Händen ganz sanft Claires Bauch zu massieren. Anfangs war Claires Bauch noch verhältnismäßig fest, doch allmählich wurde er weicher, bis er beinahe wieder so weich und puddingartig war wie noch vor dem Abendessen. "Und, ist es jetzt besser?", fragte Oma Else. "Oh ja jetzt fühlt sich mein Magen nicht mehr so voll an und ich kann wieder essen." Ich will auch massiert werden! ", forderte Leila prompt." Claire du hast ja gesehen, wie ich dich massiert habe. Dann kannst du es ja an Leila üben. Und danach solltet ihr unbedingt meine selbst gemachten Naschereien probieren, die sind sehr lecker und geben Kraft. ", meinte Else." Leila, die musst du gleich unbedingt mal essen. Omas süße Stücke sind so unfassbar lecker. Für die würde ich morden. ", meinte Claire und startete damit, den Bauch ihrer Freundin zu kneten. "Sind die so gut?", fragte Leila. "Oh ja. Sie macht sie nicht oft, aber wenn dann versuche ich mir immer gleich einen Vorrat mit nach Hause zu nehmen.", sagte Claire, während sie aufhörte mit dem massieren und sich gleich das erste Stück in den Mund schob. Es war Blätterteig, gefüllt mit Sahne, Nutella und Honig. Kaum war das erste Stück im Magen, stopfte sich Claire noch ein großes Schokostück in den Mund. Prompt bediente sich Leila ebenfalls. "Oh man", stöhnte sie,"sind die gut!" Während die beiden genüsslich futterten, massierten sie sich immer wieder gegenseitig ihre Bäuche. Sie aßen und aßen immer weiter obwohl beide bereits derart überfressen waren, dass jeder Bissen ein Kampf war. Nach einer Weile lagen die beiden vollkommen mit Essen vollgestopft und inzwischen aus Gründen der Bequemlichkeit nackt auf dem Boden, außerstande sich zu bewegen. Diesen Tag und dieses Gefühl vergaß Claire nicht mehr. Sie beschloss, dass ihre Kinder das Gefühl, vollkommen mit Schokolade und ähnlichem überfressen zu sein, auch kennenlernen sollten.

In den nächsten Jahren gingen die beiden Freundinnen weiterhin zusammen in die Schule und machten auch gemeinsam die mittlere Reife. Inzwischen hatte Claire stattliche 125 kg auf den Rippen und ihre Freundin Leila 115 kg. Beide beschlossen zusammen eine Ausbildung bei Firma von Claires Onkel zu machen.

Der Beginn eines neuen Lebens

Claire freute sich sehr auf ihre Ausbildung zur Süßwarentechnologin in der Fabrik ihres Onkels, da sie schon von klein auf Schokolade geliebt hatte und das schon immer ihr Traumberuf war. Bereits als kleines Mädchen von vielleicht 5 Jahren war sie durch die Abteilung gelaufen, wo die Qualitätskontrolle stattfand und hatte dort immer wieder von den Mitarbeitern ein bisschen Schokolade bekommen. Schnell musste Claire jedoch feststellen, dass die Berufsschule und die Theorie, die man dort lernte, ziemlich öde war. Zum Glück lernte sie dort den zwei Jahre älteren Max kennen, mit dem sie sich auf Anhieb sehr gut verstand. Schon nach dem ersten Lehrjahr entstand aus der gegenseitigen Zuneigung eine Liebesbeziehung. Max, der selbst mit seinen 120 kg überaus korpulent war, liebte Claires Körperfülle und verstand sich auch prima mit ihrer Familie, die alle kein Geheimnis aus ihrer Leidenschaft fürs Essen machten. Das junge Paar war so glücklich, das beide bis zum Ende der Ausbildung jeweils 20 kg zunahmen. Schon kurze Zeit später verlobten sich die beiden Turteltäubchen und kurz vor der Hochzeit wurde Claire das erste Mal schwanger. Schon vor der Geburt ihrer ersten Tochter war den beiden Eltern klar, das sie sich in die Familientradition einreihen sollte. Fortan fragte Claire ihre Oma Else oft bei Erziehungsfragen um Rat, da ihre Mutter den ganzen Tag arbeitete und die beiden sowieso kein gutes Verhältnis hatten. So bekam die kleine Johanna mehrmals täglich das Fläschchen, obwohl sie auch noch gestillt wurde. Schon bald war Johanna ein sehr kräftiges Baby und wog auch mit einem Jahr mehr als die anderen Babys. Auf das Anraten ihrer Oma hin, machte Claire ihre Tochter schon früh mit dem Geschmack von Schokolade vertraut,die sie unter den Brei mischte. Immer wieder nahm sie die Kleine auch mit zur Arbeit, wo sie von Claires Kollegen auch reichlich Süßes bekam,wie ihre Mutter früher . Tatsächlich war die junge Frau seit ihrer Schwangerschaft ganz schön auseinander gegangen. Mit ihren inzwischen 155 kg Körpergewicht und den beachtlichen F-Körbchen hatte sie mittlerweile überaus frauliche Rundungen. Trotz des hohen Gewichtes wurde sie ein Jahr später nochmal mit einem Jungen schwanger. Er sollte Justin heißen. Leider konnte Claire keine zwei Kinder in ihrem Büro unterbringen während der Arbeitszeit, sodass die Kinder tagsüber bei ihrer mit 74 Jahren noch recht jungen Urgoßmutter waren. Else tat wirklich alles ihr in der Macht stehende, damit ihre beiden Urenkel richtig adipös wurden. Sie kochte derart fettig, dass das Essen manchmal nur so im Fett schwamm. Anfangs hatte vor allem der kleine Justin Probleme damit, aber im Laufe der Zeit ließ die Übelkeit nach und er wurde immer gefrässiger. Schokolade aus der Fabrik gab es natürlich auch immer reichlich wann immer die Geschwister wollten. Claire, die gerade an einer Beförderung arbeitete, nahm das Übergewicht ihrer Kinder erst wahr, als Max sie darauf ansprach. Natürlich störte das die beiden Eltern kein Bisschen. Claire brachte an Johannas sechstem Geburtstag 187 kg auf die Waage und Max hatte auch eine ausladende Hängewampe bei seinen 145 kg.

Schokoschlemmen für die ganze Familie

Im Laufe der nächsten Jahre hatte es sich zur Normalität entwickelt, dass Claire und Max gemeinsam mit den Kindern bei Claires Oma Else zu Abend aßen. Kein Wunder also, dass die beiden auch weiterhin immer mehr Fett ansetzen. Besonders eskalierte das tägliche Essgelage nach der Einschulung von Justin. Else kochte so fettig und kalorienreich wie nur irgendwie möglich und da Fett ein Geschmacksträger ist, war es heute besonders lecker. Justin, der schon schöne Pausbacken hatte, bekam heute sein Lieblingsessen, nämlich Sauerkraut mit Speck und Leberwürstchen. Das Sauerkraut hatte Else wie immer zusätzlich noch in Öl eingelegt für ein paar Stunden. Auch die neun Jahre alte Johanna aß das für ihr Leben gerne. Nach der zweiten großen Portion öffnete sie heute als erste ihre Hose und ein für ihr Alter ansehnlicher Speckbauch schaute hervor. Prompt tat es ihr Justin gleich und auch bei ihm sah man den Bauch etwas. Das war jedoch für keinen der beiden ein Grund aufzuhören. Denn das Sättigungsgefühl hatte Else den beiden schon längst abtrainiert. Auch Claire und Max aßen weit über den Hunger hinaus. Obwohl alle überaus voll waren, gab es noch einen leckeren Nachtisch bestehend aus Schokolade, Sahne, geschmolzene Butter und Honig. Natürlich blieb auch davon nicht mehr viel übrig als die Familie mit dem Essen fertig war. Stolz blickte Else auf die fetten Bäuche ihrer Nachkommen. "Wenn ihr eine Pause gemacht habt, muss ich euch noch das Hallenbad zeigen, die Handwerker sind gestern fertig geworden mit dem Umbau.", meinte Else. "Jetzt hat es da unten endlich zwei geräumige Duschen und ein paar Umkleidekabinen.", sagte sie begeistert,"das wollte ich schon bestimmt 20 Jahre machen."

Nach einer Viertelstunde Verdauungspause fuhren sie mit einem kleinen Aufzug in den Keller des Hauses, wo hinter einer Tür ein Raum mit mehreren abgetrennten Umkleiden war. Danach konnte man durch eine Glasschiebetür in den nächsten Raum gehen, wo an der Decke zwei Duschen installiert waren. Diese waren allerdings so groß, dass sie auch gut jeweils zu zweit unter eine Dusche stehen konnten, wenn sie sich zusammen kuschelten. Als Claire und ihre Familie durch die darauffolgende Sichtbarriere gingen, konnten sie die zwei Becken sehen. Ein Becken war eher länglich und schmal und zum schwimmen geeignet, das andere war deutlich kleiner (ca. 3x3 Meter) und hatte, wie Else ihnen erklärte wärmeres Wasser und war zum gemeinsamen Relaxen gedacht. "Mama, können wir ein bisschen hier bleiben und baden? Bitte!!", flehte Johanna. "Wenn Oma es erlaubt?!", antwortete sie. "Klar.", sagte ihre Uroma Else, "ich hab sogar Badesachen für euch gekauft, die schon in den Umkleiden liegen." "Dankeschön.", bedankte sich Claire stellvertretend, als die Kinder schon wieder Richtung Umkleidekabinen unterwegs waren."Für euch hab ich auch was besorgt.", fügte Else hinzu. "Ich komm dann später nach und bringe was zu essen mit.", meinte sie augenzwinkernd und ging davon.

10 Minuten später waren alle fertig umgezogen und auf dem Weg zum Schwimmbecken. Claire war überrascht, dass ihre Großmutter für sie und ihre Tochter einen Bikini und keinen Badeanzug rausgesucht hatte, war aber froh darüber, da sie fand, das Badeanzüge sie immer so einengten. Johanna liebte es baden zu gehen und rannte gleich zum Becken und Justin folgte ihr. Dabei schwabbelte Johannas Bauch ganz schön und auch bei Justin kam der Speck in Bewegung. Sofort gingen die beiden Kinder in das warme Becken und Claire und Max folgten ihnen und setzten sich in das kleine Becken, das offenbar auch nicht sonderlich tief war. "Johanna und Justin sind echt ganz schön fett geworden.", sagte Claire zu ihrem Mann, während sie ihre Kinder beobachteten. "An wem das wohl liegt?!", meinte Max und die beiden lachten. "Oma Else meint es halt gut mit ihnen.", sagte Claire. "Ja sie mästet die beiden, wie sie dich als Kind gemästet hat." "Mästen klingt so böse. Ich würde es eher als übertriebenes Verwöhnen bezeichnen." "Haha so kann man es auch nennen." Max lachte. "Aber du hast schon recht, wäre ich in meiner Kindheit nicht ständig hier gewesen, hätte ich heute bestimmt nicht so einen fetten Bauch.", stimmte Claire ihm zu."Ich hab dich trotzdem lieb.", sagte er und gab ihr einen Kuss. "Und unser Sex wäre sonst niemals so geil.", flüsterte er ihr ins Ohr, damit die Kinder es nicht hörten. "Stimmt."

Kurz darauf kam Oma Else mit einem Eimer Schokopudding zu der schwimmenden Familie. Die Kinder hörten sofort auf im Wasser zu spielen und verließen wie ihre Eltern das Wasser, um Pudding zu essen. Else hatte ihn nach ihrem bewährten Rezept hergestellt :Sehr viel Schokolade und sehr viel Sahne. Gierig stopften sich Johanna und Justin den Bauch mit Pudding voll, obwohl sie ja eigentlich erst vor kurzem viel zu Mittag gegessen hatten. Doch niemand kam auf die Idee, die beiden Geschwister einzubremsen. Oma Else fütterte die beiden sogar, als sie völlig überfressen am Beckenrand lagen. Sie hörte erst auf, als Johanna Bauchschmerzen bekam. Da begann Claire ihrer Tochter den Bauch zu massieren, wie sie es damals bei ihrer Großmutter gelernt hatte.

Da der Eimer noch nicht ganz leer war, zwang sich Max den Rest aufzuessen. "Mensch ist das mächtig.", stöhnte er. "Was ist los? Schwächelst du etwa?", fragte Else. "Nene keine Sorge. Warum isst du eigentlich nichts mehr?" "Ich hab ein bisschen mit dem Magen Probleme.", log sie. Zwanzig Minuten später hatten sich alle von der kleinen Völlerei erholt und gingen wieder ins Wasser. In der Zwischenzeit hatte sich Oma Else in einen Badeanzug gezwängt und stieg zu ihrer Enkelin und deren Mann in das kleine Becken, während die Kinder im Schwimmbecken Ball spielten." Zwei prächtige Kinder habt ihr da.", meinte die zweiundachtzigjährige,"die beiden sind so lieb und mir gefällt es, dass sie nie nein sagen, wenn es ums Essen geht." "Da hast du recht, die sagen wirklich nie nein, wenn es ums Essen geht.", sagte Claire und lachte. "Und mittlerweile sind sie auch ganz schön fett geworden.", meinte Max."Die kommen halt ganz nach den Eltern.", meinte Else und schaute auf Max' ansehnliche Wampe. "Ich bin doch nicht fett!", meinte Claires Mann ironisch. "Nein Schatz, deine Plauze ist nur dicke Haut.", lachte Claire und streichelte über den Bauch ihres Gatten. "Das sind 160 kg pures Gold." Max musste laut auflachen. "Dann hab ich also 4 Zentner Platin oder wie?", meinte Claire. "Na klar mein Schatz.", sagte Max und gab ihr einen Kuss. "Was bringen denn eigentlich eure beiden Engel auf die Waage?", fragte Else. "Als ob du sie nicht regelmäßig wiegst?", warf ihre Enkelin ein,"meine Freundin Leila und mich hast du doch auch immer wieder gewogen!" "Ihr wart auch oft über Nacht bei mir, aber Johanna und Justin gehen immer nach dem Abendessen nach Hause.", erklärte Else. "Das waren tolle Zeiten. Wir haben damals immer gefressen wie die Verrückten und du hast uns immer noch mehr zum Naschen gebracht." Claire schwelgte in Erinnerungen und stimmte schließlich zu, Johanna und Justin nach dem Baden zu wiegen. Nach einer Viertelstunde hörten die beiden auf zu spielen und gesellten sich zu ihren Eltern und ihrer Urgroßmutter in das warme Becken. Justin, der ein besonders gutes Verhältnis zu Else hatte, kuschelte sich an sie ran und sie legte ihre Arme um ihn und auf seinen Bauch. Währenddessen hatte Max seine Tochter zu sich gezogen und sie zwischen sich und seine Frau gesetzt. Nach einer Weile sagte er zu Else:"Ich glaub meine Tochter hat schon wieder Platz im Magen. Stimmt's Johanna?" "Mhhm ah ja mhhm...", druckste Johanna rum. "Warte kurz, ich hab da noch was leckeres im Kühlschrank in der Umkleide.", sagte Else. "Was? Du hast da nen Kühlschrank??", fragte Claire erstaunt. "Na klar. Wer will schon hochlaufen, wenn er während dem Baden Hunger bekommt?!?" Sie löste sich von ihrem Urenkel und ging zu dem Kühlschrank. Nach fünf Minuten kam sie wieder mit einer rosa Schüssel und ein paar Löffel in der Hand. "Was ist da drin?", fragte Johanna neugierig. "Wenn du's probierst dann weißt du's!" Else hab Johanna einen Löffel und ließ sie von dem schokoladig aussehenden Brei probieren. Es schmeckte ihr sehr gut, sodass nun Max die Schüssel nahm und seine Tochter fütterte, derweil sich Claire daran machte, den Bauch zu massieren." Was ist da drin?", wollte Claire wissen. "Das erzähle ich dir ein ander Mal.", antwortete Else.

"Omi, was machen wir jetzt?", fragte Justin nach ein paar Minuten gelangweilt. "Komm mal mit, ich hab ne Überraschung für dich!" Else stand auf und ging in Richtung der Umkleide und Justin folgte ihr. "Warte hier, ich muss die Überraschung kurz holen." Justin trocknete sich ab und gerade als er fertig war kam Else zurück. In ihrer Hand hielt sie eine ganze Schüssel voller Schokoglasur, vermischt mit Sahne und geschmolzener Butter, die noch leicht warm war und kurze Zeit später ein wohlig warmes Gefühl in Justin's Magen erzeugte. "Danke Omi!", sagte er schon nach dem ersten Schluck. Er trank und trank und Else merkte, dass sein Bauch voll war und redete ihm gut zu, damit er nicht aufhörte. Am Ende hatte Justin überall Schokolade und war sichtbar überfressen, weshalb Oma Else vorschlug, er solle sich unter die Dusche legen und sie würde seinen Körper sauber machen. Während sie dann kurz darauf seinen Bauch abwusch sagte sie zu ihrem Urenkel :"Möchtest du das öfters trinken?" "Oh ja!", rief Justin begeistert und kurz darauf rumorte es in seinem Bauch. "Ist das normal?", fragte er. "Ja. Du hast ja gerade ganz viel leckere Sachen getrunken und jetzt muss dein Magen das verdauen.", erklärte Else.


Oma Else's Erbe

Als die beiden zurück zu Claire, Max und Johanna kamen, hatte Johanna ebenfalls alles gegessen. Sie verbrachten noch eine Stunde im Wasser ehe sie duschten und sich abtrockneten." Kinder, bevor ihr euch anzieht dürft ihr euch noch kurz wiegen." erklärte Claire daraufhin. Nacheinander standen die beiden auf die Waage, die Else aus einem Schrank in den Umkleidekabinen. Else lächelte zufrieden, als sie sah, dass Justin mit seinen sieben Jahren bereits 39 kg wog und seine große Schwester sogar 54 kg auf die Waage brachte. "Prima ihr beiden. Ihr seit auf jeden Fall nicht zu dünn!", lobte sie ihre Uroma. Anschließend zog sich die Familie wieder an, wobei Johanna ihren Hosenknopf nur unter der Mithilfe ihrer Mutter zubekam. Sie gingen wieder nach oben, Claire bedankte sich für alles und die Familie ging nach Hause.

In den nächsten Wochen war alles wie immer, die Kinder gingen nach der Schule zu Oma Else und am Wochenende besuchten sie oft die Schokoladenfabrik. Eines Sonntagmorgens kam plötzlich ein verheerender Anruf. Claires Großmutter war in der Nacht an einem Herzstillstand gestorben. Die ganze Familie war in tiefer Trauer. Aufgrund der lokalen Berühmtheit der Familie besuchten so viele Menschen die Trauerfeier, dass der Gottesdienstsaal nicht genügend Stühle bot.

Ein paar Tage später hatte Claire dann gemeinsam mit ihrer Mutter Kerstin und ihrem Onkel Bernd beim Notar, wo Else's Testament vorgelesen wurde.

Mein lieber Sohn Bernd,

Ich möchte, dass du die Firma weiterhin so gut führst und als Belohnung für deine bisherige harte Arbeit sollst du die Hälfte meines Bankguthabens bekommen. ' '

Meine liebe Tochter Kerstin,

du warst mir immer eine tolle Tochter, auch wenn wir manchmal unterschiedlicher Meinung waren. Du sollst meinen gesamten Schmuck und die andere Hälfte meines Bankguthabens erhalten.

Zu aller Überraschung war der Abschnitt über Claire am längsten und enthielt mehr als nur das Erbe:

Meine liebe Enkelin Claire,

schon beim ersten Mal, als ich dich in den Armen hielt wusste ich, dass du etwas besonderes sein wirst. Und dann durfte ich dich tatsächlich fast jeden Tag in deiner Kindheit sehen, dich erziehen und dir zeigen, was das Leben alles zu bieten hat. Es hat mich immer sehr glücklich gemacht, dich bei mir zu haben und dich nach Strich und Faden zu verwöhnen. Als du erwachsen wurdest und Kinder bekommen hast, konnte ich mein Glück kaum fassen, dass du sie mir so oft anvertraut hast. Ich gab stets mein bestes sie mehr als gut zu versorgen und zu erziehen. Ich hinterlasse dir die Sammlung meiner Geheimrezepte, die ich im Laufe der Zeit entwickelt habe um dich und deine Kinder zu dem zu machen, was ihr heute seid. Außerdem sollst du das Haus, in dem ich bis zum Schluss gelebt habe erben. Halte es in ehren und mache es zu eurem Zuhause. In Liebe, eure Else.

Claire konnte es erst gar nicht fassen, dass sie soeben ein riesiges Haus geerbt hatte. Der Notar gab ihr ein kleines Büchlein mit zahlreichen Rezepten, die sie zuhause in Ruhe durchlas. Am meisten faszinierte sie das Kapitel "Rezepte zum Fett ansetzen" :

Rezept für 1 Kilogramm Schokomousse : Man nehme 400 g flussige Schokolade nach Wunsch, einen Esslöffel Honig, 150 g geschmolzene Butter, 100 g Nutella, drei Eier und 250 g Sahne und vermischen alles miteinander. Zur Bindung kann Bindemittel verwendet werden. Je nach Konsestenz entweder mit 100 g weiterer Schokolade oder Zucker vermengen und eine Weile in den Kühlschrank stellen. Tipp: Man achte darauf, dass am Ende wirklich nichts übrig bleibt, auch wenn es sich vielleicht um ein Kind handelt. Das war nur eines von zehn weiteren, bei denen Oma Else sogar die Kalorienanzahl ausgerechnet hatte. Keines dieser Rezepte gab etwas unter 5000 kcal pro kg an. Claire bewahrte das Buch in ihrer Schublade auf, bis die Familie schließlich in das Haus ihrer Großmutter zog. Für Justin und Johanna bedeutete das leider einen Schulwechsel, sodass sie in eine neue Klassen mit neuen Kindern kamen. Beim Elternabend im Februar (Johanna war seit Anfang Februar in der neuen Klasse) traf Claire völlig überraschend Leila wieder. Die beiden hatten sich seit einigen Jahren aus den Augen verloren und umarmten sich vor Freude, sich wieder zu sehen. Es stellte sich im Laufe des Abends heraus, dass Leilas Tochter Johannas Nebensitzerin war. Claire erzählte ihrer alten Freundin, was alles in den letzten Jahren und Monaten passiert war und sie einigten sich darauf, sich bald mal zu treffen. Gegen Ende der Veranstaltung, als der offizielle Teil zu Ende war und sich die Eltern noch unterhielten, schwelgten die beiden in alten Erinnerungen. "Weißt du noch damals, als wir bei deiner Oma gebadet haben und sie uns ständig extrem leckere Sachen zu essen gebracht hat bis wir nicht mehr konnten.", fragte Leila. "Das war ja quasi fast immer.", lachte Claire. "Haha das stimmt. Unter anderem dank deiner Großmutter bin ich heute immer noch so dick. Sie hat mich süchtig nach Schokolade gemacht.", erzählte Leila und fragte :"Sind deine Kinder eigentlich auch so fett wie wir damals?" "Schwer zu sagen, aber meine Oma hat sie von klein auf wegen meiner Arbeit oft bei sich gehabt, also haben sie dementsprechend schon ordentlich Speck.", erklärte Claire. "Das kann ich mir vorstellen.", lachte Leila.

Neue Freunde, alte Geheimnisse

Zwei Wochen später klappte es dann. Leilas Tochter Carolin traf sich mit Johanna zum spielen, hatte aber offenbar schon Badesachen dabei, da Johanna oder ihre Mutter wahrscheinlich von dem Schwimmbad erzählt hatten. Während die beiden spielten, brachte Claire ihnen verschiedene Leckereien, die sie aus Oma Else's Rezeptebuch hatte. Wie erwartet, war Leilas Tochter kein Hungerhaken und langte bei den Süßigkeiten ordentlich zu. "Isst du auch so gerne Schokolade wie ich?", fragte Johanna ihre neue Freundin. "Ja ich liebe Schoki über alles, genau wie meine Mama.", sagte Carolin. Johanna hatte vor ein paar Tagen zufällig in den Umkleidekabinen einen geheimen Vorrat an Schokolade gefunden, die zwar schon etwas älter war, aber sehr lecker schmeckte. Überglücklich plunderten die beiden Mädchen den restlichen Vorrat, konnten danach aber die Türe zum restlichen Gebäude nicht mehr öffnen. Während Carolin etwas panisch wurde, blieb Johanna entspannt. "Mama wird sich schon bald wundern, wo wir sind und uns suchen.", beruhigte sie ihre Freundin. "Und was sollen wir jetzt machen?", fragte Carolin. "Ich hab jetzt Lust baden zu gehen und du?", schlug Johanna gut gelaunt vor. "Aber wir haben doch unsere Badesachen oben! Und findet uns deine Mama überhaupt? Und meine Mama kommt auch sowieso schon bald vorbei um mich abzuholen.", sagte Carolin immer noch nervös. "Keine Angst. Meine Mama findet uns auf jeden Fall. Das mit den Badesachen ist doch egal, hier sieht uns ja niemand und außerdem haben wir Badesachen für Gäste da.", erklärte Johanna. Sie holte für ihre Freundin einen Bikini, während sie sich komplett nackt auszog." Macht dir das nichts aus? ", fragte Carolin,während sie das viel zu kleine Bikinihöschen über ihren für ihr Alter ziemlich breiten Po zog." Nö, überhaupt nicht.", sagte Johanna und half ihrer Freundin beim Anziehen. "Dein Bauch sieht übrigens auch richtig weich aus.", sagte sie nebenbei. "Das ist er auch.", antwortete Carolin und drückte ihre Hand gegen ihren Bauch und der Bauchspeck gab sofort nach. "Guck mal, meiner hängt sogar schon ohne Hose.", erklärte Claires Tochter und hob ihren Bauch ein Stück hoch und ließ ihn wieder fallen. "Das ist ja witzig. Meine Mama hat neulich gesagt, wenn ich weiter so viel nasche, hängt mein Bauch auch bald." "Wie cool! Ist deine Mama auch dick?" "Ja.", erzählte Carolin, "sie ist ziemlich dick sogar. Sie hat mir erzählt, sie kennt deine Mama von früher." "Ja ich glaub meine Mama hat auch neulich irgendwas erzählt, aber ich wusste nicht, dass es deine Mutter war! Sollen wir jetzt duschen, bevor wir ins Wasser gehen?" Carolin stimmte ihr zu und so gingen die beiden Mädchen einen Raum weiter und machten sich nass. Danach hüpften sie in das tiefe Becken und versuchten, sich gegenseitig nass zu spritzen. Nach einer Viertelstunde hörten sie plötzlich Schritte. Es war Joahannas Mutter Claire mit Carolins Mutter Leila. "Ach da seit ihr ja Mädels. Dann sind wir beruhigt.", sagte Claire und fügte hinzu:"Wollt ihr danach noch was leckeres essen?" Beide Kinder nickten eifrig. "Super. Dann kommen wir in einer halben Stunde und bringen euch was." In dieser Zeit plauderten Claire und ihre alte Freundin, während sie für ihre Töchter den extrem kalorienreichen Pudding von Claires Oma Else machten. "Hast du auch noch Lust ein bisschen zu baden?", fragte Claire als sie fertig waren. "Na klar, aber heute ziehen wir uns zur Abwechslung mal was an oder?", erwiderte Leila und musste laut auflachen. "Können wir machen. Mein alter Bikini dürfte dir vielleicht passen." Bei der Anprobe stellte Leila fest, wie unterschiedlich die Proportionen bei den beiden waren, obwohl sie beide deutliches Übergewicht hatten. Während Leilas Brüste viel zu groß für das Oberteil waren und regelrecht herausquollen, saß das Höschen am Bauch zwar stramm, am Po hatte es allerdings noch viel Platz. "Hast du wirklich einen so fetten Arsch der das ausfüllt?", meinte Leila schmunzelnd. "Die Frage ist doch eher, ob du überhaupt noch Brüste hast oder ob das schon Melonen sind, so groß wie die sind." "Euter trifft es besser. Melonen hängen nicht, wenn man keinen BH anhat." "Haha wo du recht hast..." Voll beladen mit Schokopudding gingen die beiden ihren Töchtern, die schon am Beckenrand warteten. Obwohl sie ja erst vor nicht allzu langer Zeit Schokolade gegessen hatten, schaufelten sie fleißig Pudding in sich rein. "Wie wir damals.", sagte Leila nur. "Stimmt. Nur das du damals auch komplett nackt warst.", meinte Claire. Kaum hatte sie ihren Satz beendet sagte Carolin :"Mama, das Höschen drückt ganz arg, meinst du, ich darf es ausziehen, das tut echt weh." "Mit Sicherheit mein Schatz." Da zog sie das Höschen und kurze Zeit später auch das Oberteil aus. "Deine Tochter hat aber schon schöne Speckbrüste.", sagte Claire, als die Kinder wieder im Wasser waren. "Jap, das stimmt. Ich denke, sie bekommt mal solche Dinger wie ich." Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu:"

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