Eine dicke Familie

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(Kapitel 4)
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Den Tag verbrachten Luca und Annika ganz entspannt vor dem Fernseher bis es um 18 Uhr an der Wohnungstür klingelte. Luca öffnete die Tür und Donna stand vor ihm. Sie war schwer beladen mit einem Kuchen und den Geschenken. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!!" Sie umarmte die beiden herzlich und stellte den Kuchen in der Küche ab. "Damit wir später auch einen Nachtisch haben", meinte sie augenzwinkernd und gab Christian einen Kuss, der gerade das Abendessen kochte. "Was gibt es denn leckeres? Ich hab schon seit heute morgen um 9 nichts mehr gegessen und sterbe gleich vor Hunger.", wollte sie wissen. "Ich mach uns Spaghetti mit Käse Sahnesoße und Bacon."  
Den Tag verbrachten Luca und Annika ganz entspannt vor dem Fernseher bis es um 18 Uhr an der Wohnungstür klingelte. Luca öffnete die Tür und Donna stand vor ihm. Sie war schwer beladen mit einem Kuchen und den Geschenken. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!!" Sie umarmte die beiden herzlich und stellte den Kuchen in der Küche ab. "Damit wir später auch einen Nachtisch haben", meinte sie augenzwinkernd und gab Christian einen Kuss, der gerade das Abendessen kochte. "Was gibt es denn leckeres? Ich hab schon seit heute morgen um 9 nichts mehr gegessen und sterbe gleich vor Hunger.", wollte sie wissen. "Ich mach uns Spaghetti mit Käse Sahnesoße und Bacon."  
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Wie sich kurz darauf herausstellte, hatte Christian nicht nur Käse und Sahne in die Soße getan, sondern auch eine ordentliche Portion Öl. Die Kinder störte das nicht weiter und aßen munter drauflos. Donna staunte nicht schlecht wie sie so fettiges Essen so gut herunterbrachten. "Aber kein Wunder", dachte Donna, "die sind ja nicht umsonst so fett." Während Annika und Luca sich den Bauch vollschlugen, bemerkte Donna, dass Annikas T-Shirt zu klein war. Als sie mit Christian einen Augenblick später in der Küche allein war fragte sie :"Ist dir eigentlich schon aufgefallen, dass Annikas T-Shirt zu klein ist?" "Ja sowas kommt bei meinen Kindern schon mal vor.", meinte er lächelnd. "Kann es eigentlich sein, dass du sie mästest?", fragte Donna, die selbst Fat Admirerin war. "Vielleicht.", sagte er und grinste.
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Wie sich kurz darauf herausstellte, hatte Christian nicht nur Käse und Sahne in die Soße getan, sondern auch eine ordentliche Portion Öl. Die Kinder störte das nicht weiter und aßen munter drauflos. Donna staunte nicht schlecht wie sie so fettiges Essen so gut herunterbrachten. "Aber kein Wunder", dachte Donna, "die sind ja nicht umsonst so fett." Während Annika und Luca sich den Bauch vollschlugen, bemerkte Donna, dass Annikas T-Shirt zu klein war. Als sie mit Christian ein paar Augenblicke später in der Küche allein war fragte sie :"Ist dir eigentlich schon aufgefallen, dass Annikas T-Shirt zu klein ist?" "Ja sowas kommt bei meinen Kindern schon mal vor.", meinte er lächelnd. "Kann es eigentlich sein, dass du sie mästest?", fragte Donna, die selbst Fat Admirerin war. "Vielleicht.", sagte er und grinste."Haha das ist ja fast nicht zu übersehen. Was wiegen sie eigentlich?" "Gute Frage. Normalerweise wiegen wir uns regelmäßig, aber seit ich dich kennengelernt habe, sind meine Gedanken ganz woanders...", sagte er und gab Donna einen Kuss. "Meinst du sie stehen nachher mal auf die Waage, das würde mich nämlich echt interessieren. Oder sind sie da ein bisschen schüchtern?" "Oh nein überhaupt nicht, ich kann nachher gerne fragen." Sie gingen wieder ins Wohnzimmer und aßen den Kuchen zum Nachtisch. "Danke Donna, der war richtig lecker!", sagte Annika, nachdem sie ihr zweites Stück gegessen hatte. "Schön, das freut mich. Dann könnt ihr ja jetzt meine Geschenke aufmachen!", sagte Donna. Sie hatte für Annika

Revision as of 18:39, 15 August 2019


Contents

Kapitel 1

Christian und Monika waren das Traumpaar der Friedrich Schiller Realschule. So überraschte es niemanden in ihrem Freundeskreis, als die beiden nach ihrer Ausbildung zusammen zogen. Nach weiteren fünf glücklichen Jahren wagten sie den nächsten Schritt und heirateten. Zwei Jahre später wurde Monika endlich schwanger,nachdem die beiden es mehrere Jahre erfolglos versucht hatten. Man hätte denken können,ihr Glück wäre nun perfekt gewesen,aber dem war nicht so. Ständig stritten sie sich über die Erziehung der Zwillinge. Als die beiden Babys zur Welt kamen, lebten die beiden nur noch der Kinder wegen zusammen. Auch in nächsten fünf Jahren änderte sich daran nichts und als Monika fremdging war es endgültig zu Ende. Sie ließen sich scheiden und Christian bekam das Sorgerecht für Annika und Luca. Christians Traum wurde wahr. Endlich konnte er seine Kinder so erziehen,wie er wollte. Bisher hatte seine Frau verhindert,dass er seinen kleinen Lieblingen richtig leckeres Essen zeigen konnte,weil sie Angst hatte,die beiden könnten übergewichtig werden. Christian hingegen war das egal. Wenn es nach ihm ging,sollten Luca und Annika so viel essen wie sie wollten und vor allem hatte er kein Problem damit,wenn sie Fast Food oder Süßigkeiten aßen. Er war selbst ein Fan von Burger King und KFC,sodass die kleine Familie nun zweimal in der Woche dort war. Der Vater erzog seine Kinder nun auch dazu alles aufzuessen,was für die beiden neu war. Das schönste für den dreiunddreißigjährigen war,zuhause ungestört mit einem Bier vor den Fernseher sitzen zu können und seinen Bauch nicht einziehen zu müssen. In den letzten Jahren hatte er aus lauter Frust 25 kg zugenommen und war auf bestem Weg noch mehr Kilos zuzulegen.Auch Annika und Luca nahmen nun an Gewicht zu. Bei Annika war die Gewichtszunahme stärker, weil sie bei den Süßigkeiten nicht den Hals voll bekam und permanent am naschen war.Aber trotzdem bemerkte Christian erst etwas,als die beiden mit 7 Jahren eingeschult wurden und zu einer Untersuchung mussten. Luca brachte 33 kg auf die Waage und Annika 37 kg. Der Arzt meinte,er solle dafür sorgen,dass seine Kinder abnehmen würden. Christian dachte nicht daran,denn das hätte bedeutet,er hätte auch etwas von seinen inzwischen 120 kg verlieren müssen und das wollte er nicht. Mittlerweile mochte er seinen Bauch und so ein dummer Arzt hatte ihm ohnehin nichts vorzuschreiben. Nachdem sie das Zimmer verlassen hatten,fragte Annika:"Papa, darf ich jetzt keine Schokolade mehr essen ?" "Selbstverständlich darfst du mein Schatz." "Aber der Arzt hat doch gesagt-" "Du musst nicht abnehmen mein Engel.",unterbrach Christian sie. "Aber der Arzt hat doch gesagt,ich wäre dick und Luca auch.",sagte sie verzweifelt. "Du bist nicht dick,höchstens ein bisschen pummelig. Aber das ist gut so. Ein bisschen Speck auf den Rippen hat noch niemandem geschadet. Im Gegenteil,du bist total süß,wenn du dich streckst und dein Bäuchlein schaut heraus." "Also kann ich weiter so viel essen wie ich will ?" "Klar. Lasst uns erst mal zum Bossen eine Pizza bestellen.",sagte er und Luca und Annika strahlten wieder. Eine Stunde später waren die Pizzen in Christians Wohnung. Dabei fiel ihm auf,das sich seine Tochter heute auffällig zurückzuhalten schien. "Was ist los Annika,du isst heute so lustlos ?!",fragte er schließlich. "Ich hab keinen Hunger.",sagte sie und Christian wurde wütend. Dieser beschränkte Arzt hatte seiner Tochter offenbar tatsächlich eingeredet,sie sei übergewichtig. Ausnahmsweise zwang er seine Tochter nicht aufzuessen und so verdrückte ihr Bruder alles,den die ganze Sache mit der Untersuchung scheinbar kein bisschen interessierte.

In den darauffolgenden Wochen,als sich Annika immer noch außergewöhnlich verhielt,entschied Christian,dafür zu sorgen,dass sein Sohn einen runden,hängenden Speckbauch bekam und seine Tochter ebenfalls noch fetter werden würde. Bei Luca musste er nichts unternehmen,denn seit er in die Schule ging,war er verfressen wie nie zu vor. Annika hingegen nahm seitdem nur noch langsam zu. Eines Abends,als er Annika ins Bett brachte,versuchte Christian mit ihr zu reden. "Ich hab dir eine Packung Chips mitgebracht,die kannst du noch in Ruhe essen.",sagte er."Nein danke ich will nicht,sonst werde ich noch dicker." "Ja und ? Ich bin doch selber dick und es ist toll. Ich wünschte,ich wäre in deinem Alter schon so dick gewesen." "Aber alle mobben mich deswegen." "Dann lass sie reden. Sie haben doch keine Ahnung wovon sie reden. Du bist toll so wie du bist. Du brauchst doch nicht unglücklich sein,nur weil deine Klassenkameraden sagen,du bist dick.",sagte er."Findest du wirklich nicht,dass ich dick bin ?",fragte sie. "Nein. Aber weißt du was: Wenn es so wäre,hätte ich dich mindestens genauso gern." "Okay.",sagte sie und wirkte sichtlich beruhigt,"dann es ich jetzt erstmal Chips und Schokolade und zwar solange,bis mein Bauch weh tut." Sie strahlte über beide Ohren. "Ich bin stolz auf dich." Christian gab ihr einen Gute Nacht Kuss und wollte gerade gehen,da meinte sie:"Papa,ich kann es kaum erwarten bis mein Bauch noch weicher wird. Ich hatte nur Angst,dass mich mich dann niemand mehr mag." "Schatz,glaub mir,wenn du glücklich bist,dann freut mich das immer. Außerdem bin ich ja selber leicht mollig und finde es toll,also da brauchst du dir keine Sorgen machen." Christian verließ den Raum und er freute sich riesig,dass seine Tochter weichen Speck mochte. Als er am nächsten Morgen in ihr Zimmer kam,um sie zu wecken,lag sie quer im Bett und überall lagen Chips und Gummibärchen. Offenbar war sie mitten während des Naschens eingeschlafen,denn der Fernseher,den sie bekommen hatte,lief noch."Guten Morgen Schatz.",flüsterte Christian seiner Tochter ins Ohr und sie erschrak,als sie die Augen öffnete."Entschuldigung Papa,ich räume das gleich auf.",meinte sie."Alles gut." Er verließ das Kinderzimmer und machte Frühstück: Rührei mit viel Speck und Butter. Seine Kinder aßen nicht nur gerne Fast Food,sondern auch herzhaftes und Christian ging es genauso. Luca aß 5 Eier und strahlte mit seiner Schwester um die Wette,denn es gab Schweineschmalzbrote dazu und beide liebten Schmalz. Sie bestrichen sich das Brot so dick,das es an der Seite herausquoll. "Papa,dürfen wir es auch so essen,ohne Brot ?",fragte Luca und dieses Mal erlaubte er es ihnen. Beide schlagen jeweils fast ein Pfund Schmalz herunter bis sie satt und glücklich waren. Da meinte Luca,der gekleckert hatte:"Papa,ich glaub,ich muss mich waschen." Annika stimmte ihm zu."Ich auch." "Okay,wollt ihr dann baden gehen oder nur kurz duschen ?",fragte Christian. "Duschen !",war die einstimmige Antwort. 5 Minuten später standen Annika und Luca nackt im Badezimmer.Christian genoss den Anblick seiner beiden fetten Kinder und hatte eine Idee:"Wie fändet ihr es,wenn ich euch heute ausnahmsweise mal einseife ?" "Oh ja !",meinte Luca. Also stiegen die drei in die geräumige Dusche und Christian schaltete das Wasser an und er begann mit Luca."Luca,hab ich dir schon mal gesagt,das ich es klasse finde,dass du Speckbrüste hast ?" "Nein Papa." "Doch. Ich bin stolz auf dich. Nicht jeder Junge hat in der ersten Klasse schon so viel Speck wie du.",sagte Christian,während er Lucas Bauch einseifte,der schon hing. "Papa,was passiert eigentlich,wenn man einen so dicken Bauch hat,das man sich nicht mehr unten rum waschen kann ?",wollte Luca wissen."Dann braucht man jemanden,der einem hilft.",antwortete Christian."Warum fragst du ?" "Nur so.",meinte Luca und entfernte den Schaum an seinen Armen.Währenddessen begann Christian Annika einzuseifen. Zu seinen Erstaunen sah er,dass sie an den Oberschenkeln und am Po bereits leichte Cellulite hatte.Außerdem war der Vater der beiden begeistert,wie weich Annikas Bauch zu sein schien."Mensch Annika,allmählich wachsen dir ja richtig schöne Fettpolster ! Hoffentlich merkst du jetzt,dass nichts dabei ist,dass du eine kleine Naschkatze bist." "Ja ich mag das auch Papa.",sagte Annika."Das höre ich gerne.",sagte Christian."Wenn ihr wollt,könnt ihr beiden in Zukunft übrigens so oft Schmalz essen,wie ihr wollt."Echt ?",fragte Annika."Ja,das sorgt dafür,dass dein Bauch noch dicker wird,meine Süße." Christian kniff seiner Tochter in den Bauchspeck."Können wir gleich noch mehr davon essen ?",fragte Annika."Ich muss erst einkaufen gehen,aber dann könnt ihr so viel essen,wie ihr wollt." Die beiden Zwillinge strahlten um die Wette und drängten nun darauf fertig zu werden."Papa,willst du eigentlich auch dicker werden ?",fragte Luca plötzlich,als sie sich abtrockneten. "Ich weiß nicht. Mir ist es wichtiger,dass ihr zwei nicht vom Fleisch fallt.",meinte Christian. Nachdem sie wieder trocken waren und sich angezogen hatten,ließ Christian die Kinder kurz alleine und fuhr zum nächsten Metzger. Dort kaufte er gleich mal 5 Kilo Schweineschmalz und ignorierte die verwirrten Blicke der Verkäuferinnen,die über die Menge erstaunt war.

Zuhause angekommen lagen seine Kinder auf dem Sofa und schauten eine Kindersendung."Hier ist euer Schmalz.",sagte er und stellte den Bottich auf den Wohnzimmertisch. Luca und Annika stürzten sich wir die Wilden auf das Schmalz,obwohl sie erst vor einer Stunde mehr als genug gefrühstückt hatten. "Haut richtig rein.",feuerte Christian seine Kinder an. Gierig schlang vor allem Annika das Fett in sich hinein als gäbe es kein Morgen. Luca hingegen schien es mehr zu genießen als seine Schwester."Hast du schon genug ?" "Ich würde gerne weiter essen,aber ich bin soo voll.",antwortete Annika,als sie den Löffel weglegte. "Weißt du,es ist sehr wichtig,wenn du ein richtig dickes Mädchen werden willst,musst du versuchen deinen Magen größer zu machen,indem du immer mehr isst. Aber ich werde dir helfen,denn ich kenne da einen Trick. Zieh mal dein T-Shirt aus.",sagte Christian. Gesagt getan."Ich massiere jetzt ganz vorsichtig deinen Bauch,dann wird es besser.",erklärte er."Oh ja,das ist toll,ich mach das normalerweise bei mir auch immer,wenn ich überfressen bin.",meldete sich Luca zu Wort."Sehr gut." Christian begann Annikas Bauchspeck durchzukneten,während ihr Bruder nun dazu überging,seine Schwester zu füttern. So verschwand Löffel für Löffel in Annikas Mund."Könnt ihr das öfters machen ?",fragte Annika und ihr entglitt ein leises Stöhnen."Was meinst du Luca,können wir ?",fragte Christian grinsend."Ja das macht Spaß.",antwortete der siebenjährige.

Bereits am nächsten Tag gab es erneut Schweineschmalz. Diesmal allerdings stand ein ganzer Eimer da, den Annika alleine leer machen durfte. Sie war total gierig und überfraß sich schon wieder hemmungslos. Sie überfraß sich so sehr, Das sie vor Erschöpfung einschlief. Christian war überglücklich und freute sich darauf, zuzusehen, wie seine beiden Kinder weiter verfetteten. Als er seine Tochter wecken wollte, zog er ihr T-Shirt hoch und massierte sanft ihren Bauchspeck. "Aufwachen Schatz, es gibt Abendessen! ",flüsterte er sanft in Annikas Ohr. Sofort schien sie wach und munter zu sein. "Was gibt's denn? ",fragte Annika hoffnungsvoll. "Weißwurst mit Senf und als Nachtisch Windbeutel. " "Mhhm " Annika strahlte. "Papa, meinst du ich schaffe es, zehn Weißwürste zu essen? " "Das wäre ganz schön viel. " "Sollen wir wetten? " "Wenn du willst. ",meinte Christian. "Okay. Wenn ich es schaffe, musst du mir zwei Wochen lang jeden Abend vor dem schlafen gehen den Bauch massieren und ich darf dann so viel Süßigkeiten essen wie ich will. " "Luca darf dann auch. ",sagte ihr Vater. "Aber wenn du es nicht schaffst, darfst du drei Wochen keine Cola mehr trinken sondern nur noch Mayo, Öl oder Wasser. Und dein Bruder darf deinen Körper mit Butter einreiben. " "Wie kommst du denn darauf? ",fragte Annika zurecht. "Es ist gut für die Haut. " Wie erwartet fraß Annika wie eine Verrückte und stopfte die Weißwürste nur so in sich hinein. Teilweise verdrückte sie mit zwei Bissen eine komplette Wurst. Luca, der ja eher ein gemütlicher Esser war schaffte immerhin sieben Stück, doch mit Sage und schreibe 12 Würsten stellte ihn seine Schwester klar in den Schatten. Stolz schaute Annika zu ihrem Vater und legte ihre Hand zufrieden auf ihren Bauch. "Nicht schlecht Annika. Wenn ihr beide jetzt noch jeweils 10 Windbeutel verdrückt, dürft ihr jeden Morgen Erdnussbutter aus dem Glas essen. ",meinte Christian. "Papa, du weißt doch wie voll wir sind. ",klagte Luca. "Natürlich weiß ich das. Aber ich dachte, ihr würdet Erdnussbutter mögen. " "Und wie! ",rief Annika. "Papa, ich versuche es. ",meinte sie daraufhin. Luca schloss sich ihr schlussendlich an. "Ich bin stolz auf euch, Kinder.",sagte Christian. Wie er vermutet hatte, schafften sie es beide.

Kapitel 2

Zwei Jahre später...

Annika und ihr Bruder Luca waren inzwischen 9 Jahre alt und gingen in die dritte Klasse. In den letzten beiden Jahren hatten sie quasi ungebremst jeden Tag kalorienreiches Essen gefuttert und das war beim besten Willen nicht zu übersehen. Luca hatte inzwischen eine richtige Wampe, die über seine Hose hing und so den Knopf verdeckte. Beim letzten Mal wiegen war er 58.6 kg schwer gewesen. Seine Schwester stand ihm allerdings mit ihren 56.2 kg in nichts nach. Annika war mit Abstand das dickste Mädchen in ihrer Klasse, schämte sich aber keineswegs dafür. Sie trug im Freibad sogar im Gegensatz zu den anderen molligen Mädchen aus ihrer Klasse einen Bikini und versuchte gar nicht erst, ihren Speck zu verstecken. Die beiden Geschwister waren oft im Freibad, wo sie meist den ganzen Nachmittag verbrachten. Von Zuhause brachten sie zahlreiche Snacks mit, die sie in den Pausen zwischen dem Baden verzehrten. Christian sorgte dafür, dass seine beiden Kinder stets genug dabei hatten. Genüsslich futterten Luca und Annika dann die mitgebrachten Chips und Gummibärchen und ignorierten die entsetzten Blicke von manchen Erwachsenen. Wenn jemand sie komisch anschaute, aß Annika manchmal mit Absicht besonders schnell und gierig um die Person zu empören. Natürlich wusste Annika um ihr deutliches Übergewicht, aber manchmal gefiel ihr es sogar, dass sie diverse Blicke auf sich zog. Eines Tages meinte sie zu ihrem Bruder :"Luca, kannst du mir bitte den Bauch mit Sonnencreme einreiben?" "Warum machst du es nicht selbst?", fragte Luca. Dann verstand er, das seine Schwester ihren Speckbauch präsentieren wollte und er eigentlich gerne ihren Bauch massierte. Annika legte sich auf den Rücken, wo ihr Bauch immer noch etwas über das Höschen hing und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Luca begann zärtlich die Sonnencreme auf dem Oberkörper seiner Schwester zu verteilen. Er konnte spüren, wie ihr weicher Speck bei dem kleinsten Druck nachgab. Danach gingen sie schwimmen. Was Annika besonders angenehm fand, weil so ihr Körper entlastet wurde. Bald hatte sie jedoch so großen Hunger, dass sie gleich zwei Portionen Pommes aß. Insgeheim wollte sie nicht nur die Blicke auf sich ziehen, sondern auch dicker als ihr Bruder werden. In den nächsten Wochen war sie auf dem besten Weg dahin. Beim monatlichen Wiegen der Familie Anfang August war es dann so weit und sie hatte ihren Bruder eingeholt. Annika wog nun 59.7 kg, während Luca "nur" 59.1 kg schwer war. Gut gelaunt nahm das Mädchen ihre Gewichtszunahme zur Kenntnis und meinte :"Sieht so aus, als hätte ich dich eingeholt, Luca!" "Kein Wunder, so fett wie du bist!", sagte Luca und pickste ihr in den Bauch. "Werd nicht frech!", meinte Annika und lachte."Ihr seid beide gut im Futter.", sagte Christian grinsend. "Das stimmt", sagte Annika."Ich bin mal gespannt, wie die Leute gucken, wenn ich jetzt fast 60 kg wiege.", sagte sie. "Das werdet ihr nachher im Freibad sehen.", meinte Christian.

Heute war es draußen besonders warm und so ging die kleine Familie gleich nach dem Wiegen ins örtliche Freibad, obwohl es erst 11 Uhr war. Da noch nicht viel los war, schmuggelte sich das Mädchen mit dem Rest ihrer Familie in die Männerumkleide. Gemeinsam mit ihrem Bruder versuchte sie in die Badesachen zu schlupfen, die spürbar zu klein waren. Ihr Bikini passte kaum über die Speckbrüste und das Höschen verdeckte kaum etwas von ihrem Po. Auch Lucas Badehose saß mehr als stramm, doch mit Mühe schaffte er es hinein. Fertig umgezogen gingen sich die drei kurz abduschen, bevor sie ins Wasser gehen wollten. Christian konnte es nicht lassen, seiner Tochter zärtlich auf den hängenden Speckbauch zu klatschen. "Hihi Lass das!", kicherte Annika. Nun begann ihr Bruder ihr von hinten auf den Po zu schlagen, sodass es laut klatschte. Annika ließ sich das nicht gefallen und kniff in Lucas Fettbrüste. "Aua!", rief Luca und revanchierte sich prompt, indem er seiner Schwester mit den Fingern in den Hüftspeck piekste. "Jetzt ist gut Kinder, kommt, wir gehen ins Wasser.",meinte Christian schließlich. Fröhlich rannten seine beiden Kinder an ihm vorbei, während er sah, wie ihre Bäuche dabei schwabbelten. Christian sah wie die beiden ins Wasser hüpften und es dabei ordentlich spritzte. Er selbst sprang ihnen hinterher um mit ihnen zu planschen. Nach einer halben Stunde feucht fröhlichem Spaß stiegen sie wieder aus dem Becken. "Ich will was essen!", meinte Luca, nachdem sie sich abgetrocknet hatten. Annika stimmte ihm sofort begeistert zu. "Ich auch!!" Wenn die Kinder etwas essen wollten, hinderte ihr Vater sie nie daran und so gingen sie zum Kiosk. Luca entschied sich für einen Cheeseburger und Pommes mit Mayo. Annika bestellte sich eine XXL-Portion Currywurst mit Pommes und Christian begnügte sich mit einem Eis. Natürlich aßen die Kinder alles restlos auf. So richtig satt und zufrieden legten sich Annika und Luca anschließend auf ihre Handtücher auf ihrem Platz. Christian entdeckte dabei bei seiner Tochter erste Zeichen dafür, dass sie bald auch Cellulite am Bauch haben würde. Denn wenn ihr Bauchspeck zusammengedrückt wurde hatte er bereits erste kleine Dellen. Christian, dem bewusst war, wie fett er seine Kinder gemacht hatte, freute sich zum zweiten Mal an diesem Tag, dass das Übergewicht für Luca und Annika ganz offensichtlich nichts war, was sie störte, sondern etwas ganz Normales und Positives. Christian hatte zuvor noch nie zwei Kinder in ihrem Alter gesehen, die aus Langeweile mit ihrem Bauchspeck spielten. Aber wahrscheinlich war er auch der einzige Vater weit und breit, der sich dann zu seinen Kindern setzte und sie nicht fragte, was sie da taten, sondern sie für ihren dicken Körper lobte.

Kapitel 3

Eine halbe Stunde später gingen sie wieder ins Wasser und spielten ein bisschen mit einem Ball. Danach war es schon fast halb 7 und so packten sie ihr Zeug zusammen und gingen gemeinsam duschen. Die Familiendusche war wie immer sehr geräumig und so kam es nach einer kleinen Neckerei zwischen Luca und Annika dazu, dass sie sich in der Dusche gegenseitig verfolgten und um Christian herumwirbelten. Als Luca Annika erwischte, zog er sie zu sich heran und kitzelte sie am Bauch. Sie krümmte sich vor Lachen und legte sich alle viere von sich gestreckt auf den Boden. Da setzte sich ihr Bruder auf ihren weichen Bauch und kitzelte sie unter den Achseln. Christian trennte die beiden schlug ihnen vor, statt sich dir ganze Zeit zu necken könnten sie sich doch mal gegenseitig unter der Dusche füttern. Nach kurzem Überlegen stimmten die beiden zu. Prompt zog sich Christian seine Hose wieder an und holte am Kiosk zwei Portionen Pommes. Seine Kinder setzten sich nun immer abwechselnd auf den Boden während es vom anderen Kind gefüttert wurde,welches unter der Dusche stand und von Christian eingeseift wurde. Irgendwann setzten sich beide auf den Boden und fütterten sich gegenseitig, während Christian das Wasser ausschaltete und für Nachschub sorgte. Dann setzte er sich zu seinen Kindern und massierte mit je einer Hand ihre Bäuche. "Wisst ihr Kinder, ich bin so stolz auf euch!", sagte er plötzlich. "Das wissen wir.", meinte Annika schmatzend."Und wisst ihr auch warum?" "Warum?" "Weil ihr genau so geworden seid, wie ich es wollte: Verfressen und ihr schämt euch nicht für euer Übergewicht. So müsst ihr bleiben!", meinte Christian. Die beiden aßen weiter bis sie alles verputzt hatten und nichts mehr übrig war. Dann gingen sie in die Umkleiden und zogen sich wieder an. Da sie so vollgefressen waren, hatten Annika und Luca Schwierigkeiten in ihre Klamotten zu kommen. Annikas ohnehin schon knappes T-Shirt verdeckte ihren Bauch nun nicht mehr ganz und Lucas Hose ging nicht mehr zu, sodass er einfach den Knopf offen ließ und das T-Shirt drüber zog. Kaum waren sie zuhause angekommen, zog er sie wieder aus und lief in der Unterhose herum.

Am 28.Mai knapp zwei Jahre später hatten Luca und Annika ihren 11.Geburtstag. Christian hatte etwas ganz besonderes für die beiden vorbereitet. Doch nach dem Aufstehen gab es erstmal ein gewohnt nahrhaftes Frühstück und danach gingen die beiden ins Bad zum Zähneputzen. Danach zogen sie sich an. Dabei stellte Annika fest, dass ihr Lieblingstshirt zu klein geworden war. Da aber heute ihr Geburtstag war und ihr das egal war, zog sie es trotzdem an. Währenddessen stand ihr Bruder neben ihr und schaute amüsiert zu. "Na, haben wir mal wieder zu viel gegessen Schwesterchen?" "Werd nicht frech, du bist doch genauso fett wie ich!", protestierte Annika, als sie nochmal versuchte, das T-Shirt hinunter zu ziehen."Aber im Gegensatz zu dir passen mir meine Klamotten noch.", sagte Luca. "Kein Wunder, wenn du immer alles zwei Größen zu groß kaufst." "Ich hab halt keinen Bock mehr drauf, dass mir ständig alles zu klein ist.", meinte er. "Mal ne andere Frage :Meinst du Donna kommt heute zu Besuch weil wir Geburtstag haben?" Donna war Christians neue Freundin. Er hatte sie vor knapp zwei Monaten im Internet auf einer Dating-Seite kennengelernt und nach ein paar Treffen hatte er den Kindern letzte Woche seine neue Freundin vorgestellt. Die gebürtige Amerikanerin hatte bei Luca und Annika einen sehr guten ersten Eindruck hinterlassen, da sie nicht komisch geguckt hatte wegen ihres Übergewichtes und ihnen Süßigkeiten mitgebracht hatte. Donna war ganz im Gegenteil zu ihrer leiblichen Mutter sogar selbst außerordentlich gut beleibt und wog mit Sicherheit über 120 Kilo. "Bestimmt.", antwortete Luca, "Meinst du sie bringt uns wieder Süßes mit?" "Na hoffentlich.", sagte Annika und lachte. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo ihr Vater bereits mit den Geschenken auf sie wartete. Voller Vorfreude machten sie die Geschenkverpackung gleich auf. Annika hatte neue Kleidung, einen neuen Bikini und einen McDonalds-Gutschein bekommen. Luca bekam zwei Computerspiele, eine DVD und einen Gutschein fürs Kino. "Heute Abend kommt übrigens Donna vorbei zum Abendessen.", sagte Christian und beantwortete damit die Frage der Geburtstagskinder. "Cool. Kommen Tante Berta und Onkel Paul auch?", fragte Annika. "Nein keine Sorge, die hab ich dieses Jahr nicht eingeladen, nachdem sie sich letztes Jahr die ganze Zeit nur darüber aufgeregt haben, wie dick ihr seid."

Kapitel 4

Den Tag verbrachten Luca und Annika ganz entspannt vor dem Fernseher bis es um 18 Uhr an der Wohnungstür klingelte. Luca öffnete die Tür und Donna stand vor ihm. Sie war schwer beladen mit einem Kuchen und den Geschenken. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!!" Sie umarmte die beiden herzlich und stellte den Kuchen in der Küche ab. "Damit wir später auch einen Nachtisch haben", meinte sie augenzwinkernd und gab Christian einen Kuss, der gerade das Abendessen kochte. "Was gibt es denn leckeres? Ich hab schon seit heute morgen um 9 nichts mehr gegessen und sterbe gleich vor Hunger.", wollte sie wissen. "Ich mach uns Spaghetti mit Käse Sahnesoße und Bacon." Wie sich kurz darauf herausstellte, hatte Christian nicht nur Käse und Sahne in die Soße getan, sondern auch eine ordentliche Portion Öl. Die Kinder störte das nicht weiter und aßen munter drauflos. Donna staunte nicht schlecht wie sie so fettiges Essen so gut herunterbrachten. "Aber kein Wunder", dachte Donna, "die sind ja nicht umsonst so fett." Während Annika und Luca sich den Bauch vollschlugen, bemerkte Donna, dass Annikas T-Shirt zu klein war. Als sie mit Christian ein paar Augenblicke später in der Küche allein war fragte sie :"Ist dir eigentlich schon aufgefallen, dass Annikas T-Shirt zu klein ist?" "Ja sowas kommt bei meinen Kindern schon mal vor.", meinte er lächelnd. "Kann es eigentlich sein, dass du sie mästest?", fragte Donna, die selbst Fat Admirerin war. "Vielleicht.", sagte er und grinste."Haha das ist ja fast nicht zu übersehen. Was wiegen sie eigentlich?" "Gute Frage. Normalerweise wiegen wir uns regelmäßig, aber seit ich dich kennengelernt habe, sind meine Gedanken ganz woanders...", sagte er und gab Donna einen Kuss. "Meinst du sie stehen nachher mal auf die Waage, das würde mich nämlich echt interessieren. Oder sind sie da ein bisschen schüchtern?" "Oh nein überhaupt nicht, ich kann nachher gerne fragen." Sie gingen wieder ins Wohnzimmer und aßen den Kuchen zum Nachtisch. "Danke Donna, der war richtig lecker!", sagte Annika, nachdem sie ihr zweites Stück gegessen hatte. "Schön, das freut mich. Dann könnt ihr ja jetzt meine Geschenke aufmachen!", sagte Donna. Sie hatte für Annika

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