Carla

From Fat

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Bis zum nächsten Sommer nahm Carla weiter zu. Sie wog mittlerweile 54 kg und hatte richtig breite Hüften und große Brüste. In den Ferien fuhr die gesamte Familie zu ihren Freunden nach Frankreich. Inzwischen brauchte das Mädchen Damenkleidung und trug einen Bikini für Jugendliche. Man konnte nun deutlich sehen, wie stark sie im letzten Jahr zugenommen hatte. Carla konnte essen, was sie wollte. Das ließ sich das Mädchen nicht zweimal sagen. Am meisten aß sie regionale Süßspeisen. "Macht es dir Spaß immer dicker zu werden und zu esse?", fragte Lea sie. "Ja, auf jeden Fall", antwortete Carla. "Komm du könntest ja auch etwas zunehmen. Du kannst den Kuchen essen", meinte sie und deutete dabei auf einen kleinen Berg von Kuchenstückchen. Lea begann zu essen, sie aß tatsächlich den gesamten Haufen. "Ich bin satt", stöhnte sie. "Das war bei mir am Anfang auch so", sagte Carla zu ihr. "Aber es macht Spaß zusammen sich den Bauch vollzuschlagen", gab Lea ihr zu verstehen. "Wenn du dich weiter vollschlägst, wirst du auch dicker", sagte Carla. Das geschah es auch. Am Abend gingen alle zusammen essen. Carla und Lea aßen beide eine große Portion frittiertes Fleisch. In den nächsten Tagen schlugen sich die Schwestern die Bäuche voll.
Bis zum nächsten Sommer nahm Carla weiter zu. Sie wog mittlerweile 54 kg und hatte richtig breite Hüften und große Brüste. In den Ferien fuhr die gesamte Familie zu ihren Freunden nach Frankreich. Inzwischen brauchte das Mädchen Damenkleidung und trug einen Bikini für Jugendliche. Man konnte nun deutlich sehen, wie stark sie im letzten Jahr zugenommen hatte. Carla konnte essen, was sie wollte. Das ließ sich das Mädchen nicht zweimal sagen. Am meisten aß sie regionale Süßspeisen. "Macht es dir Spaß immer dicker zu werden und zu esse?", fragte Lea sie. "Ja, auf jeden Fall", antwortete Carla. "Komm du könntest ja auch etwas zunehmen. Du kannst den Kuchen essen", meinte sie und deutete dabei auf einen kleinen Berg von Kuchenstückchen. Lea begann zu essen, sie aß tatsächlich den gesamten Haufen. "Ich bin satt", stöhnte sie. "Das war bei mir am Anfang auch so", sagte Carla zu ihr. "Aber es macht Spaß zusammen sich den Bauch vollzuschlagen", gab Lea ihr zu verstehen. "Wenn du dich weiter vollschlägst, wirst du auch dicker", sagte Carla. Das geschah es auch. Am Abend gingen alle zusammen essen. Carla und Lea aßen beide eine große Portion frittiertes Fleisch. In den nächsten Tagen schlugen sich die Schwestern die Bäuche voll.
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Beide Mädchen nahmen während des Urlaubs stark zu. Zurück zuhause gingen sie mit ihrer Mutter einkaufen. Diese hatte es akzeptiert, dass ihre beiden Töchter in die breite gingen. Carla brauchte inzwischen einen BH in der Größe 75D und T-Shirts in Größe 40. Lea hatte noch keine Brüste, aber trug auch Damenoberteile und Hosen. Die Gewichtszunahme änderte nichts daran, dass sich die Mädchen weiter die Bäuche vollstopften. An einem Abend aß Carla sechs Tafeln Schokolade und zwei Tüten Chips. Ihre Schwester Lea unglaubliche elf Tafeln. Beide Mädchen waren überglücklich. So kam es natürlich, dass die Mädchen immer dicker wurden. Mit dreizehn Jahren wog Carla 77 kg und Lea, die elf war, 51 kg. Beide Mädchen hatten dicke Oberschenkel, einen ausladenden Po, breite Hüften und pralle Brüste. Ihr Bauch war eher klein. Die beiden sahen nun ähnlicher als zuvor.
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Beide Mädchen nahmen während des Urlaubs stark zu. Zurück zuhause gingen sie mit ihrer Mutter einkaufen. Diese hatte es akzeptiert, dass ihre beiden Töchter in die breite gingen. Carla brauchte inzwischen einen BH in der Größe 75D und T-Shirts in Größe 40. Lea hatte noch keine Brüste, aber trug auch Damenoberteile und Hosen. Die Gewichtszunahme änderte nichts daran, dass sich die Mädchen weiter die Bäuche vollstopften. An einem Abend aß Carla sechs Tafeln Schokolade und zwei Tüten Chips. Ihre Schwester Lea unglaubliche elf Tafeln. Beide Mädchen waren überglücklich. So kam es natürlich, dass die Mädchen immer dicker wurden. Mit dreizehn Jahren wog Carla 74 kg und Lea, die elf war, 51 kg. Beide Mädchen hatten dicke Oberschenkel, einen ausladenden Po, breite Hüften und pralle Brüste. Ihr Bauch war eher klein. Die beiden sahen nun ähnlicher als zuvor.
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Carla traf sich später mit ihrer besten Freundin Kati. Auch sie war übergewichtig und einen dicken Bauch.

Revision as of 09:41, 16 November 2017

Carla lebt mit ihren Eltern und ihrer Schwester Lea in einer Kleinstadt. Eigentlich war das Mädchen schlank, doch irgendwann fand sie das Süßigkeitenversteck ihrer Mutter. Von da an aß sie täglich Schokolade, Gummibärchen und Co. So kam es, dass sie nach der Schule immer nascht. Anfangs fiel es kaum auf, dass sie fast nur Süßes aß. Auch ihre Mutter bemerkte es kaum. Mit neun Jahren brachte sie bereits 42 kg auf die Waage und war keineswegs mehr schlank. Sie hatte einen kleinen Bauch und Brustansätze. Jetzt fiel auch ihren Eltern die Veränderung ihrer Tochter auf. "Wir sollten etwas tun", sagte Carlas Mutter, "wenn wir jetzt nichts unternehmen, wird sie noch dicker werden." Ihr Vater war ebenfalls dafür, so koche Carlas Mutter immer frisches Essen und gab ihren Töchtern gesundes Essen. Doch Carla mochte das Essen von ihrer Mutter nicht und naschte weiter Süßigkeiten. So wurde sie immer dicker. Vor allem ihre Oberschenkel und Hüften setzten neues Fett an. "Wir sollen ihr verbieten, so viel Süßes zu essen", meinte ihr Vater. Doch ihre Mutter war anderer Ansicht: "Sie hat doch ihren Spaß und ist glücklich. Dann sollten wir es ihr nicht verbieten." So ließen es die Eltern sein und ignorierten die Gewichtszunahme ihrer Tochter.

Bis zum nächsten Sommer nahm Carla weiter zu. Sie wog mittlerweile 54 kg und hatte richtig breite Hüften und große Brüste. In den Ferien fuhr die gesamte Familie zu ihren Freunden nach Frankreich. Inzwischen brauchte das Mädchen Damenkleidung und trug einen Bikini für Jugendliche. Man konnte nun deutlich sehen, wie stark sie im letzten Jahr zugenommen hatte. Carla konnte essen, was sie wollte. Das ließ sich das Mädchen nicht zweimal sagen. Am meisten aß sie regionale Süßspeisen. "Macht es dir Spaß immer dicker zu werden und zu esse?", fragte Lea sie. "Ja, auf jeden Fall", antwortete Carla. "Komm du könntest ja auch etwas zunehmen. Du kannst den Kuchen essen", meinte sie und deutete dabei auf einen kleinen Berg von Kuchenstückchen. Lea begann zu essen, sie aß tatsächlich den gesamten Haufen. "Ich bin satt", stöhnte sie. "Das war bei mir am Anfang auch so", sagte Carla zu ihr. "Aber es macht Spaß zusammen sich den Bauch vollzuschlagen", gab Lea ihr zu verstehen. "Wenn du dich weiter vollschlägst, wirst du auch dicker", sagte Carla. Das geschah es auch. Am Abend gingen alle zusammen essen. Carla und Lea aßen beide eine große Portion frittiertes Fleisch. In den nächsten Tagen schlugen sich die Schwestern die Bäuche voll.

Beide Mädchen nahmen während des Urlaubs stark zu. Zurück zuhause gingen sie mit ihrer Mutter einkaufen. Diese hatte es akzeptiert, dass ihre beiden Töchter in die breite gingen. Carla brauchte inzwischen einen BH in der Größe 75D und T-Shirts in Größe 40. Lea hatte noch keine Brüste, aber trug auch Damenoberteile und Hosen. Die Gewichtszunahme änderte nichts daran, dass sich die Mädchen weiter die Bäuche vollstopften. An einem Abend aß Carla sechs Tafeln Schokolade und zwei Tüten Chips. Ihre Schwester Lea unglaubliche elf Tafeln. Beide Mädchen waren überglücklich. So kam es natürlich, dass die Mädchen immer dicker wurden. Mit dreizehn Jahren wog Carla 74 kg und Lea, die elf war, 51 kg. Beide Mädchen hatten dicke Oberschenkel, einen ausladenden Po, breite Hüften und pralle Brüste. Ihr Bauch war eher klein. Die beiden sahen nun ähnlicher als zuvor.

Carla traf sich später mit ihrer besten Freundin Kati. Auch sie war übergewichtig und einen dicken Bauch.

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