Yuki

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Yuki wurde in Deutschland geboren, ihre Eltern stammen aus China. Sie liebte traditionelles chinesisches Essen, aber auch Fast Food und Süßigkeiten. Als mit zwölf in die Pubertät kam, begann sie alles Mögliche in sich hinein zu stopfen. So aß sie auf dem Weg von der Schule nach Hause Burger oder Pommes und zuhause bekam sie oft frittiertes Essen. Ihre Eltern bekamen von der Gewichtszunahme ihrer Tochter mit, wollten sich aber nicht einmischen. So kam es, dass sie bald immer dicker wurde. Mit 13 Jahren wog Yuki bereits 60 kg. Vor allem an ihrem Po und den Hüften bildeten sich Fettpolster.

Im Sommer besuchten sie ihre Großeltern in China. Sie hatte seitdem noch weiter zugenommen. Als sie ein paar Tage später in der kleinen Stadt Lin, ein Mädchen, das Yuki bereist lange kannte, wurde sie von dieser angesprochen: "Yuki, was ist passiert? Du warst doch mal schlank." "Ich esse halt viel in letzter Zeit", antwortete sie. "In Deutschland gibt es viele Süßigkeiten, die ich so gerne esse. Ich schaffe auch schon große Mengen von Frittiertem." "Willst du zu mir kommen?", fragte Lin, "dann kannst du mir zeigen, wie viel du schaffst. Ich mache etwas Essen für dich." Das ließ sich Yuki nicht zweimal sagen und ging mit Lin mit. "Meine Eltern müssen arbeiten und sind nur Abends da", sagte Lin als sie angekommen waren. Sie ging in die Küche und begann, Fleisch und Gemüse für Yuki in heißes Fett zu geben und zu frittieren. Als die erste Portion fertig war, begann Yuki sich das Fleisch in Mund zu schieben. Bissen für Bissen verschlang sie, als sie das Fleisch gegessen hatte, folgte das Gemüse, auch wenn sie es nicht so mochte. "Bist du satt?", fragte Lin sie, als sie alles aufgegessen hatte. "Nein!", antwortete Yuki ihr. "Willst du etwas Eis?", fragte Lin. "Ja!" Lin holte das Eis aus dem Gefrierschrank und eine Löffel. Yuki wollte nach dem Löffel greifen, doch Lin nahm diesen. "Ich werde dich füttern", sagte sie und begann das Eis in Yukis Mund zu löffeln. Nach einer Weile konnte Yuki nicht mehr und stöhnte. Lin hörte auf. "Das war beeindruckend", sagte sie zur ihr. Als Yuki ihre Kräfte gesammelt hatte, verabschiedete sie sich von Lin und ging nach Hause. In den nächsten Wochen kam sie noch mehrere Male zu Lin und ließ sich von ihr verwöhnen. Am letzten Tag sagte sie zu Lin: "Ich würde mir wünschen, dass du auch etwas zunehmen würdest. Dann können wir einen Esswettbewerb machen."

Yuki wog sich, als sie wieder zuhause angekommen war und staunte nicht schlecht. Die Waage zeigte ein Gewicht von 70 kg bei einer Größe von 168 cm. Im nächsten Jahr futterte sie weiter vor sich hin und wurde immer dicker. Nicht nur ihre Hüften auch ihr Bauch setzte immer mehr Fett an. Inzwischen brauchte sie immer größere Mengen um satt zu werden. Im nächsten Sommer, Yuki war nun vierzehn reiste sie wieder nach China. Sie trug nur eine Leggins und ein T-Shirt, darunter einen BH in der Größe 85C. Man konnte gut ihren mittlerweile riesigen Hintern und die breiten Oberschenkel sehen, die beim Laufen schon aneinander rieben. Nach ihrer Ankunft ging sie zu Lin, um sie zusehen. Als sie bei ihr ankam, öffnete ein Mädchen die Tür. Es war Lin, doch war nicht wiederzuerkennen. Sie hatte Yukis Wunsch eingehalten und eine Menge zugenommen. Aus dem ehemals schlanken Mädchen war ein extrem übergewichtiges Mädchen geworden. Sie hatte breite Hüften und große, pralle Brüste. Auch ihr Po und die Oberschenkel waren gut ausgebildet. Doch am meisten stieß ihr Bauch hervor. "Yuki", rief Lin als sie die Tür öffnete. "Wie ich sehe, hast du ordentlich reingehauen." "Du siehst aber auch nicht schlecht aus", antwortete Yuki. "Komm mit, wir wiegen uns", sagte Lin. In dem kleinen Badezimmer nahm sie eine Waage aus dem Schrank. Zuerst stellte sich Lin darauf. Die Anzeige blieb bei 74,4 kg stehen. "Nicht schlecht", sagte Yuki. Nun war sie an der Reihe und stellte sich auf die Waage. Es dauerte einen Moment, doch dann zeigte sie 86,2 kg an. "Wow!", sagte Lin. "Wollen wir jetzt den Esswettbewerb machen?" "Auf jeden Fall", antwortete Yuki. Die beiden gingen in die Küche. "Du hast übrigens eine echt riesigen Po“, sagte Lin. "Danke! Aber deine Brüste sehen auch gut aus", sagte Yuki. "Ich haben inzwischen BH-Größe 95F. Meine Eltern sind die gesamte Woche nicht da." Die Mädchen machten Essen. Als das Essen fertig war, gingen sie ins Wohnzimmer. Vor ihnen lag ein riesiger Berg Essen, der mehrere Kilo wog. Frittiertes Fleisch und Gemüse, gebratene Nudeln und Reis, Eis mit Sahne, Schokolade und Kuchen. Die Mädchen begannen ihn in sich hineinzustopfen. In den nächsten Stunden verschwanden tausenden von Kalorien in Form von Fett und Zucker in den Mägen der beiden.

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