Pflegerin

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== Kapitel 3 ==
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Kurz nachdem Jordan nachhause gegangen war, beschloss ich zu meiner Oma zu ziehen. Meinen Eltern war das vollkommen egal und das Haus meiner Oma war näher an meinem Arbeitsplatz. Ewa freute sich riesig darüber und gleich am ersten Abend ging es los. Sie fesselte mich und zwang mich gleich fünf Tabletten auf einmal zu schlucken. "Jordan hab ich zwei gegeben, aber dir schaden mehr bestimmt auch nicht. Und ach ja es kann sein, das du von der kleinen Überdosis dauergeil wirst, aber das sollte ja kein Problem sein.",sagte sie. Dann begann sie mich wie Jordan mit flüssigem Fett zu zwangsernähren. Nach zwei Litern war ich kurz richtig voll, doch dann schienen die Tabletten zu wirken und ich hatte tatsächlich Hunger.

Revision as of 02:19, 3 September 2017


Kapitel 1

"Oma es führt kein Weg daran vorbei,du brauchst eine Pflegerin.",redete ich auf meine Großmutter ein.Nach langer,harter Überzeugungsarbeit stimmte sie schließlich doch zu.Mein Vater rief noch am selben Tag bei der Agentur an und sorgte dafür,dass die Frau bereits nächste kommt."Sie hat mich gefragt,ob es okay sei,wenn die Frau etwas stämmiger sei.",erzählte mein Vater später."Aber das dürfte ja kein Problem sein."

Schon zwei Wochen kam sie mit dem Bus aus Polen.Zwei Tage später ging ich nach der Schule bei meiner Oma vorbei,um ihr einen Besuch abzustatten.Als ich klingelte öffnete eine recht gutaussehende fremde Frau die Tür und ich war einen Augenblick verwirrt bis ich mich erinnerte."Ich Ewa.Du Kevin ?",sagte die schätzungsweise Anfang 40 Jahre alte Frau. "Ja." "Schön dich zu sehen.",meinte sie und umarmte mich herzlich.Ich war vollkommen sprachlos,denn es ging alles so schnell.Sie drückte mich an ihren weichen Körper und gab mir Küsschen links,Küsschen rechts.
Nach dieser freundlichen Begrüßung gingen wir ins Wohnzimmer,wo meine Oma auf dem Sofa lag und gerade ein Mittagsschläfchen machte."Ich haben gekocht.Willst du etwas essen ?",fragte Ewa."Ja gerne.",antwortete ich höflich.Sie drehte um und ging in die Küche um mir das Essen warm zu machen,dabei sah ich ihren überaus großen Hintern,der bei jedem Schritt wackelte.Zwei,drei Minuten später kam sie mit einer riesigen Portion Dampfnudeln wieder zurück."Oh,die Portion ist ja viel zu viel für mich.",sagte ich,als ich den fast randvoll gefüllten Teller sah."Du sein so dünn.Du können ruhig essen.Es sein gut,wenn du viel essen,damit du mehr werden.",meinte Ewa,als sie meinen Blick sah.Dabei war ich nicht mal so dünn,ich war eigentlich sogar eher mollig,denn mein Bauch war eher weich als fest und flach.
Die Dampfnudeln waren lecker,aber ich schaffte trotzdem gerade einmal etwas mehr als die Hälfte des guten Essens."Willst du den Rest voll Ewa ? Ich schaff das nicht mehr.",fragte ich."Hat es dir nicht geschmeckt ?" "Doch,Sehr gut sogar.",antwortete ich,"aber ich bin wirklich satt." Daraufhin nahm sie den Teller zu sich und aß den Rest vollends auf.Kein Wunder,das sie so dick war,so wie sie aß.Ich war schon damals ein Bewunderer von Frauen mit besonders großen Fettpolstern gewesen,allerdings hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie im realen Leben eine weibliche Person getroffen,deren Gewicht mit an hundert Prozent grenzender Wahrscheinlichkeit über 150 kg betrug.Kurz nach dem Essen wachte meine Großmutter auf und wir unterhielten uns ein wenig über dies und das bis ich gehen musste.

Circa drei Wochen später,es war jetzt Anfang Juni und draußen hatte es knapp 30 Grad Celsius,wollte ich bei meiner Oma übernachten.Zum einen,weil ich meine Großmutter sehr gern hatte,zum anderen,weil ich mir erhoffte Ewas erotischen Körper in weniger Hülle zu sehen.Ich glaube,sie wusste,das ich von ihrem Körper angetan war und generell Zuneigung zu ihr entwickelte,denn sie ließ mich wissen,das sie Single war und flirtete mit mir,wenn meine Großmutter nicht in der Nähe war.An diesem fuhr ich zu meiner Oma (begleitendes Fahren mit 17 !) und brachte meine Schlafsachen in das Gästezimmer.Weil ich nassgeschwitzt war,ging ich erstmal duschen.Gerade als ich aus der Dusche stieg,öffnete Ewa die Tür."Ich gehen auch duschen.",sagte sie ohne auch nur im geringsten daran zu denken,dass mir die Situation unangenehm sein könnte.Sie begann ihre Kleidung abzulegen,während ich mich abtrocknete und begann mich anzuziehen."Du mir kurz helfen ?",fragte sie.Sie hatte Schwierigkeiten ihr T-Shirt auszuziehen und ich war ihr natürlich gerne behilflich.Ihr BH konnte ganz offensichtlich nur mit viel Mühe ihre Brüste halten.Beim Öffnen des Verschlusses sanken meine Finger tief in warmen,weichen Speck ein.Dabei versuchte ich möglichst nicht so sehr auf ihren fetten Körper zu starren,was mir offenbar nicht so gut gelang."Ich weiß,ich dick.",sagte sie und schlug sich mit der Hand leicht auf den Bauch."Das ist doch nicht schlimm.",sagte ich und lächelte freundlich."Das schön.Ich eigentlich kein Problem haben mit dick sein,aber viele Menschen das nicht mögen." "Also mir macht das absolut nichts aus.",meinte ich und wollte gehen,doch sie hielt mich fest."Warum du dann immer so wenig essen ? Du sein so schmal." "So dünn bin ich auch wieder nicht.",erwiderte ich."Aber mein Sohn Jakub sein ungefähr so alt wie du und sein mehr otyły.",sagte sie. "Du später essen Kuchen,ich haben gebacken." "Mal schauen.",meinte ich augenzwinkernd,dann ließ sie mich los.Ich erhaschte beim Hinausgehen einen Blick auf ihre Brüste,die die Größe von Eutern hatten."Wahnsinn !",dachte ich nur.Ich war schon auf dem ins Wohnzimmer,wo meine demente Großmutter vor dem Fernseher saß,doch dann konnte ich nicht widerstehen und drehte um.Durch das Schlüsselloch konnte ich ins Badezimmer hineinspicken.Ich sah,wie sie ihre extrem großen,schwabbeligen Brüste hochhob,um sich darunter zu waschen.Danach seifte sie jede einzelne der Speckrollen ein,die,wie ich vorher gesehen hatte,Cellulite hatten,ein.Es waren nicht mal richtige Speckrollen,es waren lediglich Ansätze von zwei Speckrollen,der untere Teil ihrer fetten Wampe hing schlaff nach unten und berührte sogar die Oberschenkel.Alles war weich und schwabbelig.Selbst an ihren Armen sah ich herunterhängendes Fett.Nur sehr schwer konnte ich mich lösen und ging hinunter zu meiner Oma.Zehn Minuten später kam Ewa von oben und brachte mir gleich ein Stück Schwarzwälder Kirsch."Woher kennst du das Rezept ?",fragte ich."Ich haben früher in Süddeutschland gearbeitet.",sagte sie.Die Torte war wirklich nicht schlecht,nicht überragend,aber recht gut.Wir schauten fern und um acht brachte Ewa meine Großmutter nach oben ins Bett."Wenn was ist schreist du !? Ich schlafe hier unten im alten Arbeitszimmer von Opa und Ewa im Zimmer neben dir.",forderte ich meine Großmutter auf."Klar.",sagte sie.Nachdem meine Oma im Bett war,schaltete Ewa um auf eine Komödie.Freundlicherweise holte sie mir eine Packung Chips aus dem Regal.Während des Films plauderten wir über dies und das bis wir wieder bei ihrem Sohn angelangt waren."Ich sein sehr stolz auf Jakub.Ich ihn sehr vermissen." "Lebt er bei seinem Vater,während du arbeitest ?" "Nein,er leben bei meiner Mutter,mein Mann weggegangen." "Oh.",sagte ich in Bezug auf ihren Mann."Ist deine Mutter noch so fit ? Oder muss dein Sohn selbst kochen und waschen ?" "Oja,meine Mutter sein noch nicht so alt.Sie immer kochen was Jakub will.Also jeden zweiten Tag essen Piggos,das sein polnischer Eintopf.Und jeden Tag essen polnischer Käsekuchen.Sie ihn mästen,aber ich sowieso nicht wollen,dass er so schmal.""Das hab ich mir gedacht." Der Film war gut und so achtete ich nicht darauf,wie viel ich aß und griff immer wieder in die Tüte,bis sie leer war.Noch bevor ich es bemerkte,reichte sie mir eine neue Packung.Erst als ich auch diese gegessen hatte und ziemlich vollgefressen war,registrierte ich,was passiert war.Mir war bewusst,dass sie mich fett füttern wollte,aber ich hatte ausnahmsweise,wie ich dachte,keine Lust mich dagegen zu wehren.Also sagte ich auch nichts,als Ewa noch ein Stück Kuchen reichte und noch einen Berg Sahne darüber leerte.Brav aß ich auf,war danach aber so vollgefressen,dass mein Knopf an der Hose so drückte,dass ich sie öffnen musste."Du sein satt ?",fragte Ewa schmunzelnd."Ja und wie.",brachte ich nur heraus."Ich kennen Trick.Du müssen denken,wenn du nicht essen,etwas schlimmes passieren." Kurz darauf,ich hatte mich gerade Bettfertig gemacht,holte Ewa noch ein kleines Stückchen Kuchen,das allerdings nicht mehr zu sehen war,weil es voll und ganz mit Sahne bedeckt war."Beim besten Willen,Ich schaff das nicht mehr.",sagte ich."Ich wissen,wie ich dir helfen können.",meinte Ewa,zog ihr Schlafanzugoberteil nach oben,nahm meine Hand und drückte sie an ihren weichen Speckwanst.Mein Herz begann zu rasen und ich spürte,wie mein Puls stieg.Mein Traum wurde in diesem Augenblick Wirklichkeit.Meine Hand sank tief in ihre fette Wampe ein,die sich wie Kissen anfühlte."Wenn du aufessen,du dürfen anfassen meine Hintern." Ich muss sagen,sie wusste,wie sie von mir bekam,was sie wollte.Im Nachhinein überrascht mich,wie schnell sie mich durchschaut hat.Ich zwang mich,das Stück zu essen und konnte mich danach kaum noch bewegen,so voll war ich.Wie versprochen,zog sie ihre Schlafanzughose herunter.Was ich zu sehen bekam,war ein einziger Traum:Zwei riesige,schwabbelige Arschbacken,in einer Größe,die atemberaubend war.Sie waren weich wie Kissen und gaben keinen Widerstand.Sie lächelte und meinte:"Es dir gefallen,nicht wahr ?""Oh ja.",sagte ich."Wenn du mir versprechen,du in Zukunft immer essen viel und du mehr werden,ich vielleicht haben eine Überraschung für dich." "Was meinst du ?" "Ich können besondere Dinge,Aber deine Eltern nicht wissen sollen.",sagte sie nur.Ich verstand nicht so recht,worauf sie hinaus wollte,aber ich glaubte,es hätte etwas mit ihrem Körper zu tun,dann würde es sich auf jeden Fall lohnen,es auch gut gehen zu lassen.Sie gab mir ein Küsschen auf die Wange und ich ging ins Bett.

In den nächsten Tagen dachte ich gar nicht mehr großartig daran,erst als ich meine Großmutter wieder besuchte,fiel es mir wieder ein.Daraufhin begann ich,mir nachts heimlich den Bauch voll zu schlagen.Unter meinem Bett hatte ich dutzende Tafeln Schokolade versteckt und jeden Tag aß ich mindestens eine.Obwohl ich so viel naschte,nahm ich anfangs kaum zu.Ende Juni hatte ich gerade mal 1.5 kg zugenommen und als ich meine Großmutter mal wieder alleine besuchte,sagte Ewa,die inzwischen schon etwas besser Deutsch konnte,als wir alleine waren:"Du bist immer noch dünn.Warum du nicht richtig essen ?" "Ich versuch ja schon zuzunehmen.Aber es dauert halt.",antwortete ich."Ich habe Tipp für dich.Du musst viel Fett essen.Am besten ist Butter oder Sahne.Dann du wirst schneller kräftiger." "Okay.Wann bekomme ich eigentlich meine Belohnung ?",wollte ich wissen."Vielleicht wenn du hast Fettbrüste." "In Ordnung." Gleich auf dem Heimweg kaufte ich zehn Pfund Butter,welche ich ebenfalls unter meinem Bett lagerte.Anfangs war mir unwohl nach dem Verzehr von fast 300 g Fett.Allmählich machte es mir immer weniger aus.Jetzt ging es deutlich schneller.Während ich Anfang Juli noch 71.5 kg bei 1.75 Meter gewogen hatte,wog ich zwei Wochen später schon 73.8 kg.Ewa schien lange nichts zu bemerken und sagte erst bei einem Besuch Ende August etwas zu mir,als ich mit ihr draußen im Garten lag und wir uns am Pool sonnten,während meine Oma drinnen einen Mittagsschlaf hielt."Wie viel hast du eigentlich schon zugelegt an Gewicht ? Langsam wirst du dicker.",sagte sie."Fast 13 Kilo.",antwortete ich."Wie schwer bist du denn eigentlich ?",fragte ich neugierig."Das verrate ich dir,wenn du mir versprichst,dass du noch mehr isst." "Noch mehr ?" "Ja.Du kannst ja flüssiges Fett trinken." "Von mir aus.Sag schon,wie viel wiegst du ?" "Knapp 230 Kilo sind es schon." "Wow.Warum nimmst du nicht auch zu ?",fragte ich. "Dann wird das Laufen noch anstrengender.",meinte Ewa."Aber Lust hättest du schon ?",hackte ich nach."Ja,aber das geht nicht." "Und wenn ich dir verspreche,jede Woche 4 Kilo zuzunehmen ?" "Na gut." Ich strahlte über beide Ohren."Wie viel soll ich denn dicker werden ?",fragte sie."Keine Ahnung.Bis du deine Arbeit fast nicht mehr erledigen kannst.",sagte ich und holte mir drinnen eine Cola.Meine Großmutter war aufgewacht und wir gingen wieder rein.

Kaum war ich wieder zuhause,stellte ich meine Ernährung um,um die Höchstzahl an Fetten und Kalorien zu mir zu nehmen.Da ich quasi eine eigene Wohnung hatte,fiel das auch niemandem auf und meine Eltern interessierten sich auch nicht dafür. So mästete ich mich jeden Tag und stopfte fast 6000 Kalorien in mich rein. So war es nur noch eine Frage der Zeit,bis ich tatsächlich Speckbrüste hatte. Es faszinierte mich zu sehen, wie aus den Ansätzen schon bald richtige Männerbrüste wurden. Eines Tages, es war schon Mitte Oktober, besuchte ich meine Großmutter wie immer, doch ich konnte sie nicht im Wohnzimmer finden. Nachdem ich das komplette Erdgeschoss abgesucht hatte und weder Ewa noch meine Großmutter gefunden hatte, war mir klar, dass Ewa meine Oma wahrscheinlich gerade duschte. Doch im Bad traf ich nur Ewa an. "Dein Vater geht heute mit ihr zum Arzt für Zähne. ",erklärte sie mir, während sie das Waschbecken putzte . "Okay, dann komme ich morgen wieder. ",sagte ich und wollte gerade wieder gehen, als sie plötzlich meinte:"Warte kurz. Ich habe eine Frage : Kannst du mir vielleicht einen Gefallen tun? " "Klar. " "Kannst du vielleicht deinen Pullover und dein Unterhemd ausziehen? Ich habe das Gefühl, das du tatsächlich etwas zugenommen hast." Ich zog meine Oberkleidung aus und entblößte meinen Bauch, der seit ein paar Tagen anfing, etwas über meinen Gürtel zu hängen. Ohne Vorwarnung fasste Ewa mit beiden Händen meinen Speck an und kniff hinein. "Mach weiter so, Junge! Dann wirst du tatsächlich noch ein kräftiger junger Mann." "Findest du nicht, das ich schon recht stämmig bin?",fragte ich. "Naja mein Sohn hatte mit 8 schon mehr Speck auf den Rippen als du.",sagte Ewa. "Aber du beziehungsweise deine Mutter haben ihm ja auch von klein auf mehr als ordentlich zu essen gegeben, damit er so wird, oder?" "Ja klar, dass ist ja auch gut so. Jungen und Männer dürfen keinen flachen Bauch haben. Das ist nicht gut. Der Bauch muss rund und dick sein. ",sagte Ewa. "Du weißt ja,ich denke das gleiche über Frauen. " "Ja das weiß ich sehr genau. Du würdest auch gerne meinen Speck anfassen, stimmts? ",sagte sie. "Ja das stimmt. ",sagte ich vorsichtig, da ich nicht unhöflich klingen wollte. Ohne Vorwarnung begann sie sich auszuziehen. Sie sah mein verdutztes Gesicht und meinte daraufhin zu mir :"Ich war ohnehin fertig und wollte duschen. Wenn du willst, kannst mitkommen. " Ich war so begeistert, das ich vergaß zu antworten. "Du kannst mir dann beim einseifen helfen. " "Klar.",sagte ich und zog meine Hose aus. Dann durfte ich ihren BH öffnen und ich sah, wie ihre riesigen Brüste schlaff herunterhingen. Diese Frau hatte einfach einen Traumkörper. Sie stieg in die Dusche und ich folgte ihr. Mühsam quetschte ich mich noch hinein, Da ihr ausladender Körper viel Platz brauchte. So standen wir Bauch an Bauch als Ewa das Wasser einschaltete. Ihr Bauchspeck glänzte nun und ohne zu fragen griff ich hinein und meine Hand versank in tiefem,weichen Fett. Mit der anderen Hand fasste ich ihren Hüftspeck. Als sie begann ihre Haare zu shampoonieren, hob ich ihre Speckplauze hoch und stellte fest alles war wie Pudding. Als ihre Haare gewaschen waren, drehte sie sich um, damit ich ihren Rücken einseifen konnte. Selbst am Rücken hatte sie wie ich feststellte nicht gerade wenig Rückenspeck. Langsam arbeitete ich mich bis zu ihrem Po vor. Ich hatte zuvor noch keinen Arsch mit derart heftiger Cellulite gesehen. Beide Backen hatten einige recht große Dellen. Sie drehte sich wieder um und sagte:"Wenn du fetter bist und ich auch was zum Anfassen hab, darfst du dich mal richtig austoben. " Mir war nicht klar, was sie meinte.Ich wusste nur, ich wollte mehr von ihrem geilen Speckkörper.

Kaum wieder zuhause begann ich die bis dato größte Fressorgie meines Lebens. Nach drei Pizzas, einem Liter Eis und einer Dose Sprühsahne lag ich unfähig mich zu bewegen auf der Couch. Wie ich da so bewegungsunfähig auf meinem Sofa lag, wurde mir bewusst, wie sehr ich es liebte zu essen. Ab sofort aß ich fünf bis acht Mahlzeiten am Tag mit nicht gerade kleinen Portionen. Ich merkte, wie ich regelrecht süchtig nach fettem, kalorienreichem Essen wurde.


Kapitel 2 Der Junge

Als wir an Heiligabend zu meiner Oma gingen hatte ich gerade die 90 kg Marke geknackt und freute mich seit Tagen auf das von Ewa zubereitete Festmahl. Leider waren meine Eltern geschäftlich unterwegs (ja auch an Heiligabend), doch wenigstens kam meine Tante mit meinem neunjährigen Cousin Jordan. Ihr verstorbener Mann war US-Marine gewesen und deshalb hatten sie ihren Sohn nach seinem Bruder benannt. Meine Tante war eine nicht sehr groß gewachsene Frau Anfang 30,die von ihrem Mann die amerikanische Küche kennengelernt und lieben gelernt hatte. In den letzten Jahren war sie mollig geworden und hatte inzwischen schöne Rundungen. So wie sie ihre Kurven präsentierte schien es sie nicht allzu sehr zu stören. Ihr Sohn Jordan war kein besonders lebhaftes Kind, er schaute den ganzen Nachmittag fernsehen. Ewa brachte dem Jungen natürlich sofort eine Packung Chips und Cola. Er freute sich riesig und stürzte sich gleich auf die Chips. Er schien ein hungriger Junge zu sein. Schon beim Mittagessen hatte brav die große Portion Schweinebraten mit Knödeln und Bohnen im Speckmantel, die ihm Ewa auf den Teller getan hatte,aufgegessen. Kein Wunder also, dass er recht pummelig war. In den nächsten Stunden traf mein Onkel väterlicherseits ein. Er war Mitte 50, hatte eine Glatze und brachte wie immer Unmengen Süßigkeiten für uns mit. Jordan, der die Chips schon verdrückt hatte, wollte gleich die Gummibärchen aufmachen, doch seine Mutter verbot es ihm. Nach dem Abendessen, bei dem wir uns alle so richtig überfraßen, sah ich, wie Jordan mit Ewa in die Küche ging. Als sie zurückkamen,waren seine Hosentaschen voller Leckereien. "Sie will ihn tatsächlich mästen. ",dachte ich daraufhin amüsiert und kam zu dem Entschluss, dass es dem Jungen nicht schaden würde, wenn man ihn mal mit Essen verwöhnt.

Am späten Abend, Jordan und seine Mutter waren bereits gegangen und meine Oma war im Bett, saß ich noch mit Ewa und meinem Onkel Werner zusammen. Beiläufig erzählte Ewa, das Jordan ab Morgen drei Wochen bei seiner Oma verbringen würde. Als Werner auf dem Klo war, fragte ich sie :"Willst du den Jungen mästen? " "So würde ich das nicht nennen. Eher aufpäppeln. ",erklärte sie. "Aber ist doch schon mollig. " "Ach was. Ein Kind in seinem Alter, das noch wachsen muss, braucht richtig Speck auf den Rippen. Das was er hat, ist beileibe nicht genug. ",sagte sie. "Was hältst du eigentlich davon, wenn du dich auch eine Zeit lang in meine Obhut begibst? Du machst zwar schöne Fortschritte, aber ich glaube ein bisschen Hilfe würde dir nicht schaden. ",meinte sie. Ich überlegte. Meine Eltern waren noch zwei ganze Monate auf Geschäftsreise und es machte mir nichts aus, mit Jordan in einem Zimmer zu schlafen. Also sprach nichts dagegen.

Am nächsten Morgen packte ich sofort mein Zeug und fuhr zu meiner Oma. Meine Oma, bei der die Demenz inzwischen das Sprachzentrum angegriffen hatte, lag wie immer auf der Längsseite des Sofas und Jordan schon saß auf dem Sessel mit einer Packung Erdnussflips. Ich ging in die Küche, wo Ewa das Mittagessen kochte und unterhielt mich mit ihr. Es gab Currywurst mit Pommes. "Ich lasse die Pommes extra lange im Fett, damit sie sich vollsaugen und leere über eure Portionen extra viel Mayo. Und als Nachtisch gibt es Windbeutel. " ,meinte sie. "Klingt gesund. ",sagte ich und wir mussten beide lachen.

Zehn Minuten später war das Essen fertig und die Zeit des fröhlichen Fressens begann. Hungrig aßen Jordan und ich unsere natürlich riesigen Portionen. Er hatte zwei, ich vier Currywurst, Ewa aß ebenfalls vier. Die Pommes trieften nur so vor Fett, aber es störte mich kein bisschen und Jordan schien es auch nicht zu stören, denn er holte sich von den Pommes Nachschlag. Ewa strahlte. "Willst du noch mehr Mayo? ",fragte sie und als er bejahte leerte sie ihm so viel Mayo über die Pommes, dass sie darunter kaum noch zu sehen waren. "Dankeschön! ",sagte der Junge zu meiner Überraschung, "meine Mutter lässt mich nie so viel Pommes mit Mayo essen, weil sie meint, ich würde davon dick werden. " "Wieso? Weißt du zufällig wie viel du wiegst? ",fragte sie. "Es müssten so 43 kg sein.",antwortete er. "Jordan, glaub mir, du bist noch lange nicht dick. Solange du hier bist, darfst du jedenfalls so oft und so viel essen wie du willst. " "Danke Ewa! " Er strahlte über beide Ohren. Ich grinste. Wie ich gleich darauf feststellte, nutzte Jordan seine neuen Freiheiten voll aus und aß noch fünf Windbeutel. Dann setzte er sich wieder auf den Sessel und schaute fern, während Ewa meine Oma fütterte.

Gegen 3 Uhr nachmittags brachte uns Ewa Kekse und einen lecker aussehenden Milchshake. Ich schmeckte sofort den hohen Buttergehalt heraus. Meiner Schätzung nach betrug er mindestens 70 Prozent. Aber er war trotzdem unheimlich lecker und auch Jordan mochte ihn sehr, sodass sie uns noch einen zweiten machte. "Sobald, der leer ist, bring ich dir noch einen dritten!",sagte sie zu Jordan und obwohl er glaube ich voll war, sagte er nichts. Beim Abendessen war mir dann endgültig klar, das sie versuchte ihn zu manipulieren. Da wurde mir bewusst, das sie es bei mir auch getan hatte. Und zwar mit Erfolg. Ich war auf dem besten Weg, ein richtiger Fettsack zu werden und es gefiel mir auch noch. Essen bis zum geht nicht mehr war meine große Leidenschaft geworden. Bei Jordan hatte ich das Gefühl, Ewa hätte etwas in ihm freigelassen, dass bisher eingesperrt gewesen war. Ich glaube, es war das erste Mal, das er ungehindert so viel essen durfte, wie er wollte. "Wie sieht's aus meine beiden Jungs, ihr wollt doch sicher noch Nachtisch?" Ewa riss mich aus meinen Gedanken. Jordan strahlte und ich nickte zustimmend. Sie brachte uns eine XXL Portion Dampfnudeln die ich mit viel Mühe verdrückte. Den restlichen Abend saßen wir gemeinsam mit Oma vor dem Fernseher und Jordan trank noch zwei Milchshakes. Gegen halb elf gingen wir ins Bett. Ewa hatte unsere Nachttische bis zum Rand mit Leckereien gefüllt. Als wir alleine waren uns Jordan sie entdeckte, meinte er zu mir :"Diese Frau ist einfach der Wahnsinn. Sie ist so nett und bringt uns ständig was zu essen. Ich wünschte, meine Mutter wäre so. Ich rufe gleich morgen zuhause an und frag, ob ich die restlichen drei Wochen der Sommerferien auch hier bleiben kann ." "Ja, sie verwöhnt uns ganz schön." Ich zog mein T-Shirt aus, um den Schlafanzug anzuziehen. Jordan schaute mit einer Mischung aus Faszination und Neugier auf meinen Körper. "Das ist das Überbleibsel von meinen bisherigen Schlemmereien. Wie findest du ihn? ",sagte ich und legte eine Hand auf meinen Bauch. Er wusste nicht so recht was er sagen sollte und druckste herum. "Ich mag ihn jedenfalls. ",sagte ich abschließend und zog das Schlafanzugoberteil an. Während ich erfolglos versuchte gleich einzuschlafen, aß Jordan noch eine ganze 200g Tafel Schokolade. Als ich dachte, er sei fertig und würde jetzt auch schlafen, öffnete er die Nachttischschublade erneut und aß noch ein halbes Dutzend Energyriegel. Dieser Junge faszinierte mich. Er war gerade mal neun Jahre alt und hatte einen Appetit wie ein 150kg Mann. "Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis er richtig fett ist. ",dachte ich. "Wenn er so weiter macht, geht er bei Ewa derart aus dem Leim, dass er vielleicht sogar schon in drei Wochen einen schönen Mastbauch hat." Den Ansatz dazu hatte er schon und gerade eben hatte ich auch Ansätze zu Fettbrüsten gesehen. Während ich daran dachte, griff ich in meinen eigenen Speck und schlief glücklich und zufrieden ein.

Am nächsten Morgen wachte mit dem Duft von frischem Kuchen in der Nase auf. Wie ich kurz darauf feststellte, hatte Ewa eine Sahnetorte gebacken, die es nun zum Frühstück gab. Daraufhin rief Jordan bei seiner Mutter an, die ihm erlaubte länger zu bleiben. Den ganzen Tag über waren wir zwei eigentlich nur am Essen und daran änderte sich in den nächsten Wochen auch nichts. Sie mästete uns nach Strich und Faden. Nach vier Wochen hatte ich bereits ziemlich genau 100 kg auf der Waage und kaum eine Hose passte mir noch. Jordan hatte dasselbe Problem, nur noch deutlicher. Seine Hosen passten ihm gar nicht mehr und die T-Shirts und Pullover waren zu kurz. Eines Abends forderte ich ihn auf, sich mal zu wiegen. Die Waage blieb bei 55.3 kg stehen. "Wow. Ich hab tatsächlich einiges zugenommen. ",stellte der Junge fest.

Zehn Minuten später, als wir uns gerade schlafen legen wollten, kam Ewa plötzlich fast nackt herein. "Jordan, mein Junge, komm doch bitte mit, ich hab eine Überraschung für dich. " Er folgte ihr ohne Widerspruch. "Sie hat mich mit Sahne gefüttert. " ,erzählte Jordan später. "Dann wollte sie, dass ich ihren Bauch anfasse. Ich weiß nicht warum, aber ich hab nen unheimlichen Ständer bekommen. Sie hat es gesehen und mich angelächelt. "Wenn du mir versprichst, so richtig dick zu werden, dann darfst du jetzt meine Brüste anfassen. ",hat sie gesagt ",meinte er. "Ich hab ja gesagt und dann hab ich ihre Brüste angefasst. In dem Moment hat sie mich zu ihr gezogen, sodass ich nun auf ihrem weichen Körper lag und mich nicht wehren konnte und um ehrlich zu sein auch nicht wollte. Dann hat sie angefangen, mir irgendeine Flüssigkeit einzuflößen und zwar so viel, bis mein Bauch hart wurde. " "Hast du eine Idee, was es war? ",fragte ich. "Nein, aber seitdem hab ich das Gefühl, seit Jahren nichts mehr zwischen die Zähne gekriegt zu haben. ",meinte er und öffnete eine Dose Erdnussbutter und begann sie auszulöffeln. "Aber ich kann damit leben. ",meinte er und lachte. Doch der Hunger verschwand auch am nächsten Tag nicht. Jordan aß wie ein Mähdrescher und aß von allem die doppelte Menge. Auch nach eineinhalb Wochen war das Hungergefühl immer noch nicht verschwunden. Inzwischen hatte Jordan einen ausgeprägten Speckbauch, ein deutliches Doppelkinn und etwas hängende Fetttitten. Er wog bestimmt fast 65 kg. Als ich seinen Körper nackt sah, nachdem er geduscht hatte, konnte ich nicht anders, als in den Bauchspeck hineinzugreifen. "Da hast du dir ja nen schönen Fettwanst angefressen. ",sagte ich. "Ja das stimmt wohl. Anscheinend hab ich ordentlich Speck angesetzt. Aber ich mag meinen Mastspeck total. Mein Körper ist so schön weich geworden. "Er schlug sich auf die wohlgenährte Wampe und sagte zu mir :"Ich muss jetzt erstmal was essen. " Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen. Er kam kurz darauf mit einem Donut in der Hand wieder. Inzwischen hatte ich mich ausgezogen um zu duschen. Da kam mir die Idee, mal kurz auf die Waage zu stehen. Sie zeigte 103.7 kg an. "Du hast auch einen ordentlichen Fettbauch. ",meinte Jordan grinsend. "Ja. ",sagte ich und ging unter die Dusche. Als er das Zimmer verlassen hatte, begann ich zu duschen. Als ich fertig war und wieder in unser Zimmer gehen wollte um meine frische Kleidung zu Holen, traute ich meinen Augen nicht. Jordan saß auf dem Bett und Ewa saß neben ihm. Sie hatte ihm einen Trichter in den Mund gesteckt und leerte oben flüssiges Fett hinein. Ich sah ihn an und merkte wie geil ihn das machte. Ich war etwas irritiert, bis ich sah, das seine eine Hand auf Ewas Bauch lag."Weiter so du kleines Mastschwein. Trink, damit dein kleiner Speckwanst wächst und gedeiht. " Sie ließ ihn mit seiner anderen Hand den Trichter heben und massierte seinen Bauch. Ich kann mich nicht erinnern, jemals einen so vor Geilheit bebenden neunjährigen gesehen zu haben. Ewa bemerkte mich und sagte:"Keine Sorge, du kommst auch noch dran. Aber der Kleine hat ein bisschen Fürsorge im Moment dringender nötig als du. " "Ja okay. " Ich wusste nicht recht was ich sagen sollte. "Aber ich bin stolz auf ihn. Er macht sich sehr gut. ",sagte sie."Das ist schon seine zweite Flasche, die er gleich leer hat." Als sie kurz darauf die dritte Flasche öffnete und begann sie in den Trichter zu leeren, war unübersehbar, dass Jordans Magen sein Kapazitätslimit erreicht hatte. "Ich weiß, du bist voll. ",sagte Ewa zu Jordan. "Aber ich muss deinen Magen noch ein wenig dehnen, sonst hast du ja immer so einen mickrigen Magen. " Ich sah, wie sein Bauch ganz fest und hart wurde und er Schmerzen hatte. "Na gut. Ich höre auf. Heute Abend werde ich aber nicht so gnädig sein. ",meinte Ewa schließlich. Sie verließ den Raum und Jordan lag auf seinem Bett wie tot. "Ich bin so voll. ",klagte er und schlief ein. Aus irgendeinem Grund hoffte ich, auch bald von der Pflegerin so gemästet zu werden. Die ganze restliche Woche mästete Ewa den Jungen zwei mal am Tag. Dank der Medikamente, Die sie ihm zusätzlich einflößte ,machte er schnell Fortschritte und schaffte beim letzten Mal sogar 3.5 Liter. Kurz bevor ihn seine Mutter abholte,wollte Ewa, dass der Junge sich wog. 70 kg war er inzwischen schwer und hatte eine unglaublich weiche Speckplauze und schöne Hängetitten. Er ließ mich mal anfassen und es war extrem geil, obwohl er ein Junge war.


Kapitel 3

Kurz nachdem Jordan nachhause gegangen war, beschloss ich zu meiner Oma zu ziehen. Meinen Eltern war das vollkommen egal und das Haus meiner Oma war näher an meinem Arbeitsplatz. Ewa freute sich riesig darüber und gleich am ersten Abend ging es los. Sie fesselte mich und zwang mich gleich fünf Tabletten auf einmal zu schlucken. "Jordan hab ich zwei gegeben, aber dir schaden mehr bestimmt auch nicht. Und ach ja es kann sein, das du von der kleinen Überdosis dauergeil wirst, aber das sollte ja kein Problem sein.",sagte sie. Dann begann sie mich wie Jordan mit flüssigem Fett zu zwangsernähren. Nach zwei Litern war ich kurz richtig voll, doch dann schienen die Tabletten zu wirken und ich hatte tatsächlich Hunger.

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