Pflegerin
From Fat
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Am späten Abend, Jordan und seine Mutter waren bereits gegangen und meine Oma war im Bett, saß ich noch mit Ewa und meinem Onkel Werner zusammen. Beiläufig erzählte Ewa, das Jordan ab Morgen drei Wochen bei seiner Oma verbringen würde. Als Werner auf dem Klo war, fragte ich sie :"Willst du den Jungen mästen? " "So würde ich das nicht nennen. Eher aufpäppeln. ",erklärte sie. "Aber ist doch schon mollig. " "Ach was. Ein Kind in seinem Alter, das noch wachsen muss, braucht richtig Speck auf den Rippen. Das was er hat, ist beileibe nicht genug. ",sagte sie. "Was hältst du eigentlich davon, wenn du dich auch eine Zeit lang in meine Obhut begibst? Du machst zwar schöne Fortschritte, aber ich glaube ein bisschen Hilfe würde dir nicht schaden. ",meinte sie. Ich überlegte. Meine Eltern waren noch vier Wochen auf Geschäftsreise und es machte mir nichts aus, mit Jordan in einem Zimmer zu schlafen. Also sprach nichts dagegen. | Am späten Abend, Jordan und seine Mutter waren bereits gegangen und meine Oma war im Bett, saß ich noch mit Ewa und meinem Onkel Werner zusammen. Beiläufig erzählte Ewa, das Jordan ab Morgen drei Wochen bei seiner Oma verbringen würde. Als Werner auf dem Klo war, fragte ich sie :"Willst du den Jungen mästen? " "So würde ich das nicht nennen. Eher aufpäppeln. ",erklärte sie. "Aber ist doch schon mollig. " "Ach was. Ein Kind in seinem Alter, das noch wachsen muss, braucht richtig Speck auf den Rippen. Das was er hat, ist beileibe nicht genug. ",sagte sie. "Was hältst du eigentlich davon, wenn du dich auch eine Zeit lang in meine Obhut begibst? Du machst zwar schöne Fortschritte, aber ich glaube ein bisschen Hilfe würde dir nicht schaden. ",meinte sie. Ich überlegte. Meine Eltern waren noch vier Wochen auf Geschäftsreise und es machte mir nichts aus, mit Jordan in einem Zimmer zu schlafen. Also sprach nichts dagegen. | ||
- | Am nächsten Morgen packte ich sofort mein Zeug und fuhr zu meiner Oma. Meine Oma, bei der die Demenz inzwischen das Sprachzentrum angegriffen hatte, lag wie immer auf der Längsseite des Sofas und Jordan schon saß auf dem Sessel mit einer Packung Erdnussflips. | + | Am nächsten Morgen packte ich sofort mein Zeug und fuhr zu meiner Oma. Meine Oma, bei der die Demenz inzwischen das Sprachzentrum angegriffen hatte, lag wie immer auf der Längsseite des Sofas und Jordan schon saß auf dem Sessel mit einer Packung Erdnussflips. Ich ging in die Küche, wo Ewa das Mittagessen kochte und unterhielt mich mit ihr. Es gab Currywurst mit Pommes. "Ich lasse die Pommes extra lange im Fett, damit sie sich vollsaugen und leere über eure Portionen extra viel Mayo. Und als Nachtisch gibt es Windbeutel. " ,meinte sie. "Klingt gesund. ",sagte ich und wir mussten beide lachen. |
Revision as of 19:06, 30 August 2017
Kapitel 1
"Oma es führt kein Weg daran vorbei,du brauchst eine Pflegerin.",redete ich auf meine Großmutter ein.Nach langer,harter Überzeugungsarbeit stimmte sie schließlich doch zu.Mein Vater rief noch am selben Tag bei der Agentur an und sorgte dafür,dass die Frau bereits nächste kommt."Sie hat mich gefragt,ob es okay sei,wenn die Frau etwas stämmiger sei.",erzählte mein Vater später."Aber das dürfte ja kein Problem sein."
Schon zwei Wochen kam sie mit dem Bus aus Polen.Zwei Tage später ging ich nach der Schule bei meiner Oma vorbei,um ihr einen Besuch abzustatten.Als ich klingelte öffnete eine recht gutaussehende fremde Frau die Tür und ich war einen Augenblick verwirrt bis ich mich erinnerte."Ich Ewa.Du Kevin ?",sagte die schätzungsweise Anfang 40 Jahre alte Frau. "Ja." "Schön dich zu sehen.",meinte sie und umarmte mich herzlich.Ich war vollkommen sprachlos,denn es ging alles so schnell.Sie drückte mich an ihren weichen Körper und gab mir Küsschen links,Küsschen rechts.
Nach dieser freundlichen Begrüßung gingen wir ins Wohnzimmer,wo meine Oma auf dem Sofa lag und gerade ein Mittagsschläfchen machte."Ich haben gekocht.Willst du etwas essen ?",fragte Ewa."Ja gerne.",antwortete ich höflich.Sie drehte um und ging in die Küche um mir das Essen warm zu machen,dabei sah ich ihren überaus großen Hintern,der bei jedem Schritt wackelte.Zwei,drei Minuten später kam sie mit einer riesigen Portion Dampfnudeln wieder zurück."Oh,die Portion ist ja viel zu viel für mich.",sagte ich,als ich den fast randvoll gefüllten Teller sah."Du sein so dünn.Du können ruhig essen.Es sein gut,wenn du viel essen,damit du mehr werden.",meinte Ewa,als sie meinen Blick sah.Dabei war ich nicht mal so dünn,ich war eigentlich sogar eher mollig,denn mein Bauch war eher weich als fest und flach.
Die Dampfnudeln waren lecker,aber ich schaffte trotzdem gerade einmal etwas mehr als die Hälfte des guten Essens."Willst du den Rest voll Ewa ? Ich schaff das nicht mehr.",fragte ich."Hat es dir nicht geschmeckt ?" "Doch,Sehr gut sogar.",antwortete ich,"aber ich bin wirklich satt." Daraufhin nahm sie den Teller zu sich und aß den Rest vollends auf.Kein Wunder,das sie so dick war,so wie sie aß.Ich war schon damals ein Bewunderer von Frauen mit besonders großen Fettpolstern gewesen,allerdings hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nie im realen Leben eine weibliche Person getroffen,deren Gewicht mit an hundert Prozent grenzender Wahrscheinlichkeit über 150 kg betrug.Kurz nach dem Essen wachte meine Großmutter auf und wir unterhielten uns ein wenig über dies und das bis ich gehen musste.
Circa drei Wochen später,es war jetzt Anfang Juni und draußen hatte es knapp 30 Grad Celsius,wollte ich bei meiner Oma übernachten.Zum einen,weil ich meine Großmutter sehr gern hatte,zum anderen,weil ich mir erhoffte Ewas erotischen Körper in weniger Hülle zu sehen.Ich glaube,sie wusste,das ich von ihrem Körper angetan war und generell Zuneigung zu ihr entwickelte,denn sie ließ mich wissen,das sie Single war und flirtete mit mir,wenn meine Großmutter nicht in der Nähe war.An diesem fuhr ich zu meiner Oma (begleitendes Fahren mit 17 !) und brachte meine Schlafsachen in das Gästezimmer.Weil ich nassgeschwitzt war,ging ich erstmal duschen.Gerade als ich aus der Dusche stieg,öffnete Ewa die Tür."Ich gehen auch duschen.",sagte sie ohne auch nur im geringsten daran zu denken,dass mir die Situation unangenehm sein könnte.Sie begann ihre Kleidung abzulegen,während ich mich abtrocknete und begann mich anzuziehen."Du mir kurz helfen ?",fragte sie.Sie hatte Schwierigkeiten ihr T-Shirt auszuziehen und ich war ihr natürlich gerne behilflich.Ihr BH konnte ganz offensichtlich nur mit viel Mühe ihre Brüste halten.Beim Öffnen des Verschlusses sanken meine Finger tief in warmen,weichen Speck ein.Dabei versuchte ich möglichst nicht so sehr auf ihren fetten Körper zu starren,was mir offenbar nicht so gut gelang."Ich weiß,ich dick.",sagte sie und schlug sich mit der Hand leicht auf den Bauch."Das ist doch nicht schlimm.",sagte ich und lächelte freundlich."Das schön.Ich eigentlich kein Problem haben mit dick sein,aber viele Menschen das nicht mögen." "Also mir macht das absolut nichts aus.",meinte ich und wollte gehen,doch sie hielt mich fest."Warum du dann immer so wenig essen ? Du sein so schmal." "So dünn bin ich auch wieder nicht.",erwiderte ich."Aber mein Sohn Jakub sein ungefähr so alt wie du und sein mehr otyły.",sagte sie. "Du später essen Kuchen,ich haben gebacken." "Mal schauen.",meinte ich augenzwinkernd,dann ließ sie mich los.Ich erhaschte beim Hinausgehen einen Blick auf ihre Brüste,die die Größe von Eutern hatten."Wahnsinn !",dachte ich nur.Ich war schon auf dem ins Wohnzimmer,wo meine demente Großmutter vor dem Fernseher saß,doch dann konnte ich nicht widerstehen und drehte um.Durch das Schlüsselloch konnte ich ins Badezimmer hineinspicken.Ich sah,wie sie ihre extrem großen,schwabbeligen Brüste hochhob,um sich darunter zu waschen.Danach seifte sie jede einzelne der Speckrollen ein,die,wie ich vorher gesehen hatte,Cellulite hatten,ein.Es waren nicht mal richtige Speckrollen,es waren lediglich Ansätze von zwei Speckrollen,der untere Teil ihrer fetten Wampe hing schlaff nach unten und berührte sogar die Oberschenkel.Alles war weich und schwabbelig.Selbst an ihren Armen sah ich herunterhängendes Fett.Nur sehr schwer konnte ich mich lösen und ging hinunter zu meiner Oma.Zehn Minuten später kam Ewa von oben und brachte mir gleich ein Stück Schwarzwälder Kirsch."Woher kennst du das Rezept ?",fragte ich."Ich haben früher in Süddeutschland gearbeitet.",sagte sie.Die Torte war wirklich nicht schlecht,nicht überragend,aber recht gut.Wir schauten fern und um acht brachte Ewa meine Großmutter nach oben ins Bett."Wenn was ist schreist du !? Ich schlafe hier unten im alten Arbeitszimmer von Opa und Ewa im Zimmer neben dir.",forderte ich meine Großmutter auf."Klar.",sagte sie.Nachdem meine Oma im Bett war,schaltete Ewa um auf eine Komödie.Freundlicherweise holte sie mir eine Packung Chips aus dem Regal.Während des Films plauderten wir über dies und das bis wir wieder bei ihrem Sohn angelangt waren."Ich sein sehr stolz auf Jakub.Ich ihn sehr vermissen." "Lebt er bei seinem Vater,während du arbeitest ?" "Nein,er leben bei meiner Mutter,mein Mann weggegangen." "Oh.",sagte ich in Bezug auf ihren Mann."Ist deine Mutter noch so fit ? Oder muss dein Sohn selbst kochen und waschen ?" "Oja,meine Mutter sein noch nicht so alt.Sie immer kochen was Jakub will.Also jeden zweiten Tag essen Piggos,das sein polnischer Eintopf.Und jeden Tag essen polnischer Käsekuchen.Sie ihn mästen,aber ich sowieso nicht wollen,dass er so schmal.""Das hab ich mir gedacht." Der Film war gut und so achtete ich nicht darauf,wie viel ich aß und griff immer wieder in die Tüte,bis sie leer war.Noch bevor ich es bemerkte,reichte sie mir eine neue Packung.Erst als ich auch diese gegessen hatte und ziemlich vollgefressen war,registrierte ich,was passiert war.Mir war bewusst,dass sie mich fett füttern wollte,aber ich hatte ausnahmsweise,wie ich dachte,keine Lust mich dagegen zu wehren.Also sagte ich auch nichts,als Ewa noch ein Stück Kuchen reichte und noch einen Berg Sahne darüber leerte.Brav aß ich auf,war danach aber so vollgefressen,dass mein Knopf an der Hose so drückte,dass ich sie öffnen musste."Du sein satt ?",fragte Ewa schmunzelnd."Ja und wie.",brachte ich nur heraus."Ich kennen Trick.Du müssen denken,wenn du nicht essen,etwas schlimmes passieren." Kurz darauf,ich hatte mich gerade Bettfertig gemacht,holte Ewa noch ein kleines Stückchen Kuchen,das allerdings nicht mehr zu sehen war,weil es voll und ganz mit Sahne bedeckt war."Beim besten Willen,Ich schaff das nicht mehr.",sagte ich."Ich wissen,wie ich dir helfen können.",meinte Ewa,zog ihr Schlafanzugoberteil nach oben,nahm meine Hand und drückte sie an ihren weichen Speckwanst.Mein Herz begann zu rasen und ich spürte,wie mein Puls stieg.Mein Traum wurde in diesem Augenblick Wirklichkeit.Meine Hand sank tief in ihre fette Wampe ein,die sich wie Kissen anfühlte."Wenn du aufessen,du dürfen anfassen meine Hintern." Ich muss sagen,sie wusste,wie sie von mir bekam,was sie wollte.Im Nachhinein überrascht mich,wie schnell sie mich durchschaut hat.Ich zwang mich,das Stück zu essen und konnte mich danach kaum noch bewegen,so voll war ich.Wie versprochen,zog sie ihre Schlafanzughose herunter.Was ich zu sehen bekam,war ein einziger Traum:Zwei riesige,schwabbelige Arschbacken,in einer Größe,die atemberaubend war.Sie waren weich wie Kissen und gaben keinen Widerstand.Sie lächelte und meinte:"Es dir gefallen,nicht wahr ?""Oh ja.",sagte ich."Wenn du mir versprechen,du in Zukunft immer essen viel und du mehr werden,ich vielleicht haben eine Überraschung für dich." "Was meinst du ?" "Ich können besondere Dinge,Aber deine Eltern nicht wissen sollen.",sagte sie nur.Ich verstand nicht so recht,worauf sie hinaus wollte,aber ich glaubte,es hätte etwas mit ihrem Körper zu tun,dann würde es sich auf jeden Fall lohnen,es auch gut gehen zu lassen.Sie gab mir ein Küsschen auf die Wange und ich ging ins Bett.
In den nächsten Tagen dachte ich gar nicht mehr großartig daran,erst als ich meine Großmutter wieder besuchte,fiel es mir wieder ein.Daraufhin begann ich,mir nachts heimlich den Bauch voll zu schlagen.Unter meinem Bett hatte ich dutzende Tafeln Schokolade versteckt und jeden Tag aß ich mindestens eine.Obwohl ich so viel naschte,nahm ich anfangs kaum zu.Ende Juni hatte ich gerade mal 1.5 kg zugenommen und als ich meine Großmutter mal wieder alleine besuchte,sagte Ewa,die inzwischen schon etwas besser Deutsch konnte,als wir alleine waren:"Du bist immer noch dünn.Warum du nicht richtig essen ?" "Ich versuch ja schon zuzunehmen.Aber es dauert halt.",antwortete ich."Ich habe Tipp für dich.Du musst viel Fett essen.Am besten ist Butter oder Sahne.Dann du wirst schneller kräftiger." "Okay.Wann bekomme ich eigentlich meine Belohnung ?",wollte ich wissen."Vielleicht wenn du hast Fettbrüste." "In Ordnung." Gleich auf dem Heimweg kaufte ich zehn Pfund Butter,welche ich ebenfalls unter meinem Bett lagerte.Anfangs war mir unwohl nach dem Verzehr von fast 300 g Fett.Allmählich machte es mir immer weniger aus.Jetzt ging es deutlich schneller.Während ich Anfang Juli noch 71.5 kg bei 1.75 Meter gewogen hatte,wog ich zwei Wochen später schon 73.8 kg.Ewa schien lange nichts zu bemerken und sagte erst bei einem Besuch Ende August etwas zu mir,als ich mit ihr draußen im Garten lag und wir uns am Pool sonnten,während meine Oma drinnen einen Mittagsschlaf hielt."Wie viel hast du eigentlich schon zugelegt an Gewicht ? Langsam wirst du dicker.",sagte sie."Fast 13 Kilo.",antwortete ich."Wie schwer bist du denn eigentlich ?",fragte ich neugierig."Das verrate ich dir,wenn du mir versprichst,dass du noch mehr isst." "Noch mehr ?" "Ja.Du kannst ja flüssiges Fett trinken." "Von mir aus.Sag schon,wie viel wiegst du ?" "Knapp 230 Kilo sind es schon." "Wow.Warum nimmst du nicht auch zu ?",fragte ich. "Dann wird das Laufen noch anstrengender.",meinte Ewa."Aber Lust hättest du schon ?",hackte ich nach."Ja,aber das geht nicht." "Und wenn ich dir verspreche,jede Woche 4 Kilo zuzunehmen ?" "Na gut." Ich strahlte über beide Ohren."Wie viel soll ich denn dicker werden ?",fragte sie."Keine Ahnung.Bis du deine Arbeit fast nicht mehr erledigen kannst.",sagte ich und holte mir drinnen eine Cola.Meine Großmutter war aufgewacht und wir gingen wieder rein.
Kaum war ich wieder zuhause,stellte ich meine Ernährung um,um die Höchstzahl an Fetten und Kalorien zu mir zu nehmen.Da ich quasi eine eigene Wohnung hatte,fiel das auch niemandem auf und meine Eltern interessierten sich auch nicht dafür. So mästete ich mich jeden Tag und stopfte fast 6000 Kalorien in mich rein. So war es nur noch eine Frage der Zeit,bis ich tatsächlich Speckbrüste hatte. Es faszinierte mich zu sehen, wie aus den Ansätzen schon bald richtige Männerbrüste wurden. Eines Tages, es war schon Mitte Oktober, besuchte ich meine Großmutter wie immer, doch ich konnte sie nicht im Wohnzimmer finden. Nachdem ich das komplette Erdgeschoss abgesucht hatte und weder Ewa noch meine Großmutter gefunden hatte, war mir klar, dass Ewa meine Oma wahrscheinlich gerade duschte. Doch im Bad traf ich nur Ewa an. "Dein Vater geht heute mit ihr zum Arzt für Zähne. ",erklärte sie mir, während sie das Waschbecken putzte . "Okay, dann komme ich morgen wieder. ",sagte ich und wollte gerade wieder gehen, als sie plötzlich meinte:"Warte kurz. Ich habe eine Frage : Kannst du mir vielleicht einen Gefallen tun? " "Klar. " "Kannst du vielleicht deinen Pullover und dein Unterhemd ausziehen? Ich habe das Gefühl, das du tatsächlich etwas zugenommen hast." Ich zog meine Oberkleidung aus und entblößte meinen Bauch, der seit ein paar Tagen anfing, etwas über meinen Gürtel zu hängen. Ohne Vorwarnung fasste Ewa mit beiden Händen meinen Speck an und kniff hinein. "Mach weiter so, Junge! Dann wirst du tatsächlich noch ein kräftiger junger Mann." "Findest du nicht, das ich schon recht stämmig bin?",fragte ich. "Naja mein Sohn hatte mit 8 schon mehr Speck auf den Rippen als du.",sagte Ewa. "Aber du beziehungsweise deine Mutter haben ihm ja auch von klein auf mehr als ordentlich zu essen gegeben, damit er so wird, oder?" "Ja klar, dass ist ja auch gut so. Jungen und Männer dürfen keinen flachen Bauch haben. Das ist nicht gut. Der Bauch muss rund und dick sein. ",sagte Ewa. "Du weißt ja,ich denke das gleiche über Frauen. " "Ja das weiß ich sehr genau. Du würdest auch gerne meinen Speck anfassen, stimmts? ",sagte sie. "Ja das stimmt. ",sagte ich vorsichtig, da ich nicht unhöflich klingen wollte. Ohne Vorwarnung begann sie sich auszuziehen. Sie sah mein verdutztes Gesicht und meinte daraufhin zu mir :"Ich war ohnehin fertig und wollte duschen. Wenn du willst, kannst mitkommen. " Ich war so begeistert, das ich vergaß zu antworten. "Du kannst mir dann beim einseifen helfen. " "Klar.",sagte ich und zog meine Hose aus. Dann durfte ich ihren BH öffnen und ich sah, wie ihre riesigen Brüste schlaff herunterhingen. Diese Frau hatte einfach einen Traumkörper. Sie stieg in die Dusche und ich folgte ihr. Mühsam quetschte ich mich noch hinein, Da ihr ausladender Körper viel Platz brauchte. So standen wir Bauch an Bauch als Ewa das Wasser einschaltete. Ihr Bauchspeck glänzte nun und ohne zu fragen griff ich hinein und meine Hand versank in tiefem,weichen Fett. Mit der anderen Hand fasste ich ihren Hüftspeck. Als sie begann ihre Haare zu shampoonieren, hob ich ihre Speckplauze hoch und stellte fest alles war wie Pudding. Als ihre Haare gewaschen waren, drehte sie sich um, damit ich ihren Rücken einseifen konnte. Selbst am Rücken hatte sie wie ich feststellte nicht gerade wenig Rückenspeck. Langsam arbeitete ich mich bis zu ihrem Po vor. Ich hatte zuvor noch keinen Arsch mit derart heftiger Cellulite gesehen. Beide Backen hatten einige recht große Dellen. Sie drehte sich wieder um und sagte:"Wenn du fetter bist und ich auch was zum Anfassen hab, darfst du dich mal richtig austoben. " Mir war nicht klar, was sie meinte.Ich wusste nur, ich wollte mehr von ihrem geilen Speckkörper.
Kaum wieder zuhause begann ich die bis dato größte Fressorgie meines Lebens. Nach drei Pizzas, einem Liter Eis und einer Dose Sprühsahne lag ich unfähig mich zu bewegen auf der Couch. Wie ich da so bewegungsunfähig auf meinem Sofa lag, wurde mir bewusst, wie sehr ich es liebte zu essen. Ab sofort aß ich fünf bis acht Mahlzeiten am Tag mit nicht gerade kleinen Portionen. Ich merkte, wie ich regelrecht süchtig nach fettem, kalorienreichem Essen wurde.
Kapitel 2
Als wir an Heiligabend zu meiner Oma gingen hatte ich gerade die 90 kg Marke geknackt und freute mich seit Tagen auf das von Ewa zubereitete Festmahl. Leider waren meine Eltern geschäftlich unterwegs (ja auch an Heiligabend), doch wenigstens kam meine Tante mit meinem siebenjährigen Cousin Jordan. Ihr verstorbener Mann war US-Marine gewesen und deshalb hatten sie ihren Sohn nach seinem Bruder benannt. Meine Tante war eine nicht sehr groß gewachsene Frau Anfang 30,die von ihrem Mann die amerikanische Küche kennengelernt und lieben gelernt hatte. In den letzten Jahren war sie mollig geworden und hatte inzwischen schöne Rundungen. So wie sie ihre Kurven präsentierte schien es sie nicht allzu sehr zu stören. Ihr Sohn Jordan war kein besonders lebhaftes Kind, er schaute den ganzen Nachmittag fernsehen. Ewa brachte dem Jungen natürlich sofort eine Packung Chips und Cola. Er freute sich riesig und stürzte sich gleich auf die Chips. Er schien ein hungriger Junge zu sein. Schon beim Mittagessen hatte brav die große Portion Schweinebraten mit Knödeln und Bohnen im Speckmantel, die ihm Ewa auf den Teller getan hatte,aufgegessen. Kein Wunder also, dass er recht pummelig war. In den nächsten Stunden traf mein Onkel väterlicherseits ein. Er war Mitte 50, hatte eine Glatze und brachte wie immer Unmengen Süßigkeiten für uns mit. Jordan, der die Chips schon verdrückt hatte, wollte gleich die Gummibärchen aufmachen, doch seine Mutter verbot es ihm. Nach dem Abendessen, bei dem wir uns alle so richtig überfraßen, sah ich, wie Jordan mit Ewa in die Küche ging. Als sie zurückkamen,waren seine Hosentaschen voller Leckereien. "Sie will ihn tatsächlich mästen. ",dachte ich daraufhin amüsiert und kam zu dem Entschluss, dass es dem Jungen nicht schaden würde, wenn man ihn mal mit Essen verwöhnt.
Am späten Abend, Jordan und seine Mutter waren bereits gegangen und meine Oma war im Bett, saß ich noch mit Ewa und meinem Onkel Werner zusammen. Beiläufig erzählte Ewa, das Jordan ab Morgen drei Wochen bei seiner Oma verbringen würde. Als Werner auf dem Klo war, fragte ich sie :"Willst du den Jungen mästen? " "So würde ich das nicht nennen. Eher aufpäppeln. ",erklärte sie. "Aber ist doch schon mollig. " "Ach was. Ein Kind in seinem Alter, das noch wachsen muss, braucht richtig Speck auf den Rippen. Das was er hat, ist beileibe nicht genug. ",sagte sie. "Was hältst du eigentlich davon, wenn du dich auch eine Zeit lang in meine Obhut begibst? Du machst zwar schöne Fortschritte, aber ich glaube ein bisschen Hilfe würde dir nicht schaden. ",meinte sie. Ich überlegte. Meine Eltern waren noch vier Wochen auf Geschäftsreise und es machte mir nichts aus, mit Jordan in einem Zimmer zu schlafen. Also sprach nichts dagegen.
Am nächsten Morgen packte ich sofort mein Zeug und fuhr zu meiner Oma. Meine Oma, bei der die Demenz inzwischen das Sprachzentrum angegriffen hatte, lag wie immer auf der Längsseite des Sofas und Jordan schon saß auf dem Sessel mit einer Packung Erdnussflips. Ich ging in die Küche, wo Ewa das Mittagessen kochte und unterhielt mich mit ihr. Es gab Currywurst mit Pommes. "Ich lasse die Pommes extra lange im Fett, damit sie sich vollsaugen und leere über eure Portionen extra viel Mayo. Und als Nachtisch gibt es Windbeutel. " ,meinte sie. "Klingt gesund. ",sagte ich und wir mussten beide lachen.